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Sex mit der Ex


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Irgendwie war ich sehr überrascht, als sie mir anbot, nach dem schönen Tanzabend bei ihr zu übernachten. Es war spät geworden und ich hätte noch weit fahren müssen. Sie wollte nun doch meinen frechen Vorschlag von kürzlich annehmen, schließlich sei ich ihr Ex und sie hatte nach dem Tod ihres Mannes seit einigen Jahren keinen Schwanz mehr gespürt. Nach gut 30 Jahren, so lange hatten wir uns aus den Augen verloren, wollte sie wieder von mir gefickt werden. Wir lagen schnell nackt in ihrem frischbezogenen Bett. Obenrum blieb sie aus gutem Grund mit einem weichen BH bekleidet; die Folgen der Brustoperationen wollte sie verdeckt wissen. Sie war trotzdem eine tolle Frau geblieben. Von einer CD spielte ihre Lieblingsmusik, bei der sie angeblich früher gern Liebe gemacht hatte. Nackt bis halbnackt küssten wir uns in ihrem gemütlichen Bett und streichelten uns ausgiebig, schnüffelten geil aneinander. Sie roch recht gut und war überall wirklich toll gerundet. Ein gutfrisiertes brünettes Dreieck prangte auf ihrem Venushügel. Unscheinbar kurze Schamhaare umkränzten ihre äußeren Schamlippen. Ein zuckersüßes Rosa ging im Halbdunkeln von ihren köstlichen inneren Schamlippen aus. Ihre weiche Fotze war vor Erregung feucht geworden. Ich leckte sie genießerisch mit der Zungenspitze aus, steckte ihr den Finger bis zum G-Punkt rein und schlürfte an ihrer schön gnubbeligen Kitzlerin. Sie drängte sich an mich und ließ mich tun, was ich wollte. Mein Gott, war das Weib momentan geil! Ich massierte sanft ihren deutlich fühlbaren G-Punkt. Natürlich wollte ich mein Bestes geben. Sie duftete so überaus angenehm weiblich. Ihre Schamlippen waren echt lecker, als ich mit der Zungenspitze darüber glitt und mit den Lippen daran zutzelnd saugte. Die Kitzlerin wurde härter und noch praller; trotzdem blieb meine Ex still, sprach nicht und genoß mit leichtem Stöhnen. Dann zuckte und bebte sie dort und auch an ihren weichen Innenschenkeln. Ihre Fotze verströmte einen geilen Geruch und ihre Feuchtigkeit bekam einen würzigöligen Geschmack. Sie kam das erste Mal bereits beim Lecken. Sofort nahm sie meine Schwanzspitze in ihren Mund und saugte meinen Halbsteifen prall und noch praller. Sie machte das nach Jahren der Enthaltsamkeit recht gut. Allerdings war ihr mein Schwanz leider doch etwas zu dick und zu lang. Sie legte sich für einen Missionarsfick zurecht und schob sich noch ein Kopfkissen unter den weichen Hintern. Im schummrigen Licht ihrer Nachttischbeleuchtung lockte sie mit dem feuchten Rosa ihrer duftenden Fotze. Ich kniete vor ihr und ihre Schenkel berührten mich links und rechts geil an der Hüfte. Ich ließ es langsam angehen und drang nur etwas und ganz langsam in ihre offensichtlich nach langer sexueller Inaktivität eng gewordene, aber jetzt schön glitschige Fotze ein. Ich zog ihn wieder fast raus und drang ein wenig tiefer ein. Sie genoss es sichtlich und allmählich wurde mein Verwöhner immer mehr von ihrem Fotzeneingang verschlungen. Dann war mein dicker, langer Fickschwanz in ihr verschwunden. Als wir vor so langer Zeit das letzte Mal miteinander fickten, hatte sie noch kein Kind geboren. Es war unendlich lange her, als wir den letzten Sex miteinander hatten. Vorsichtig glitt ich rein und raus. Ihre Fotzenwände waren für meinen geilen Schwanz ein enger, glitschiger Genuss. Es ging schließlich doch wie geschmiert. Sie drängte mich sogar, stärker zu stoßen und klatschte mir anspornend auf den Arsch. Ich fickte sie stärker, geradezu heftig. So wollte sie es. Schon puckerte es wieder an ihrem Fotzeneingang. Es war wundervoll in ihrer Fotze; ihr zuckender Eingang massierte meinen Schwanz am Schaft. Ihre feuchtwarme Tiefe verwöhnte mich bis zur prallen Eichel. Ich stieß zunächst vorsichtig und gelegentlich, dann immer mal wieder etwas mehr an ihren weichen Muttermund, als sie mich dazu aufforderte. Sie genoss scheinbar die sanfte Berührung ihres Gebährmuttermundes sichtlich. Ich saugte an ihren Ohrläppchen. Wir küssten uns intensiv. Ihre Zungenküsse waren großartig, hinreißend. Es war toll in ihrer glitschigen Fotze und ich fühlte ihre eindeutige Erregung. Dann spürte ich ein Kribbeln und Drängen in meinen Hoden. Meine Schwanzspitze glitt von ihrer Öffnung die gesamte Fotze rein und raus, so dass es ein höllisch guter Fick wurde. Meine Ex schnappte nach Luft. Sie stöhnte urplötzlich auf. Ihr Unterkörper verwandelte sich in einen Vulkan. Sie kam tatsächlich erneut und schrie lustvoll auf! Es brodelte vor weiblicher Lust in ihrer Fotze. Das riß mich mit. Um meinen wie wild stoßenden Schwanz herum zuckte und puckerte ihre unbändige Lust. Fast gleichzeitig genossen wir unsere Orgasmen. Ich spritzte tief in ihrer Fotze. Sie schlang ihre Schenkel stärker um mich herum, hielt mich fest. Das paßte gut. Nach einigen Minuten lockerten sich ihre Schenkel wieder um mich herum. Jetzt glitt ich halb aus ihr heraus. Aber dieser verwöhnte Schwanz war noch immer so steif, daß ich ihn gleich wieder ganz tief versenkte. Nur allmählich verebbte unsere heiße Lust. Meine Ex lag irgendwann selig schlummernd in meinem rechten Arm. Sie war immernoch eine heiße Nummer! Außerdem sah sie süß aus, so schlummernd im Halbdunkeln. Ich knipste mit der linken Hand das Licht aus. Dann versank auch ich bald im dunklen Reich der Träume.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Sehr sehr süß und erotisch geschrieben. .Toll
Geschrieben
Ich habe dieses etwas nicht zuende gelesen. Bei "wurzigöligem Geschmack" habe ich abgebrochen. Wie kann man nur so einen Dünnschiss schreiben? Zudem diese krude Beschreibung zu Beginn, was trägt das zur Geschichte bei? Die Beschreibung der Person ist ja zumindest ein Anfang, aber wo bleiben die Bilder? Wo bleibt das erzeugen von Fantasie, wenn alles ins kleines beschrieben ist. Und das dann auch noch mit Worten, die mich eher zum erbrechen bringen.... Meine Meinung und die kann es auch bleiben, lass es besser.
Geschrieben

Vielen Dank für die Antworten und Bewertungen. Von den eigenen Zeilen erregt, habe ich die bewußt sehr kurz und drastisch gehaltene Geschichte in den frühen Morgenstunden geschrieben. Nach ganz schneller Überarbeitung habe ich sie gleich online gestellt, ohne zu bedenken, dass irgendein Leser sich von der Wortwahl unangenehm berührt fühlen könnte. Aber auch jetzt würde ich sie nicht umformulieren wollen, denn sie scheint andern sehr zu gefallen, so wie sie ist! Eine Fortsetzung mit der Ex wird es nicht geben. Die nächste geile Geschichte von mir wird wieder direkt ins iPad fließen und kaum überarbeitet für meine Leser unmittelbar online gestellt, vielleicht nachts oder wieder frühmorgens.

Geschrieben
Aber ganz wichtig zu erwähnen „zu dick und zu lang“ ☝🏻 oh man ob das wichtig ist wenn man versucht eine erotische Geschichte zu schreiben 🤦🏻‍♂️ Hauptsache auf sich aufmerksam machen 🙈🤣 oder welchen Sinn soll es machen 🤔🙄
Geschrieben

Hmm...da lese ich doch lieber den Bericht über die Vermehrung der Eichhörnchen in Kanada..🤣

Geschrieben

Wer verreist mit Frau Captain und mir 69 Lichtjahre zum Nackideistrand auf einen unbekannten Planeten? Was sich anfangs wie ein fröhlich-gefahrloser FKK-Ausflug der erwähnten Dame liest, mündet schließlich in ein keineswegs nur geiles Abenteuer, dass überhaupt nichts für friedfertige Gemüter ist. Diese Vorankündigung meiner Story für den 22.2. erreicht hoffentlich auch die erwartungsvollen Leser Butterflyduo, Valle36 , ciclone, schellewetzer, Leo101, golightyHH, MannBi948.

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