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Offene Beziehung - wer lebt sie? Wie sieht sie aus?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 48 Minuten, schrieb Mood2squeeze:

ist das alte schule in neuen gefilden?

Nö, nur unser Weg. In einem Beitrag zuvor schrieb ich auch, dass wir unsere Regeln haben und das seit 20 Jahren so leben.

vor 51 Minuten, schrieb Mood2squeeze:

ich finde hier wird sehr gut darauf eingegangen..rücksicht, kompromisse..und nicht nur ein "sei mal nicht so besitzdenkend" als ausgangsbasis:thumbsup:

Nur, dass es eben nicht unser Weg ist. Für uns gibt es keine Beziehungen im Sinne von Zweierbeziehung nebenher. Polyamory haben wir für uns ausgeschlossen.

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb KirschBonbon:

Zuerst kommt die absolute Offenheit dem Partner gegenüber. Dabei wird auch besprochen, ob es als Alleingang oder mit Partner geschehen soll und oder ob man über alles informiert werden möchte. Für mich jedenfalls die ehrlichere Variante, als heimlich fremd zu gehen, weil man sich nicht traut, mit dem Partner über Wünsche und Bedürfnisse zu reden.

Dazu sei aber gesagt, dass bei Alleingängen und festen Nebenpartnern die grösste Gefahr einer späteren Trennung besteht 😉

naja, wenn es zur Trennung kommt ist der derzeitige Partner ohnehin der falsche ... richtige, innerlich Verbundene trennen sich nicht aufgrund sexuellen Abenteuern - die akzeptieren es als Teil der jeweiligen persönlichen Freiheit. Niemand hat ein Anrecht auf die Sexualorgane seines Partners - genauso gut könnte man dann sagen derPartner darf nicht mit anderen essen gehen oder ins Kino oder mal alleine verreisen - ergo, wer eifersüchtig ist und noch im 19. Jahrhundert lebt mit Besitzdenken und Exklusivrecht auf den Partner sollte nicht an offene Beziehungen denken. Ich denke immer:  wenn 40 % aller Ehen nach ein paar Jahren geschieden werden, obwohl sie sich lebenslang Treue schwörten, muss an dem System was faul sein. Sex sollte nicht als Machtmittel missbraucht werden sondern als Vergnügen - mit wem auch immer ...

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Neo-38:

Ich „kannte“ 3 Paare persönlich, die das am Anfang machten und feierten. Kannte, weil es nun keine Paare sind. Es mag spannend klingen, aber ich habe das Gefühl, dass man sich auf Dauer auseinander lebt, einer kommt zu kurz, einer wird eifersüchtig, irgendwann wurden die anderen wichtiger, wie der/die Partner/in, einer will das dann nicht mehr, der andere will es aber nicht lassen... Offene Beziehung kommt mir mittlerweile eher wie ein Synonym für „der Anfang vom Ende“ vor. Also überlege dir, ob du die möglichen Folgen bedacht hast. -Lediglich meine persönliche Ansicht. 🙂

Das kann ich selber aus Erfahrung bestätigen, du solltest auf alle Varianten gefasst sein, nicht jede offene Beziehung hält das aus, und es gibt dann kein Zurück mehr und euch beiden fehlt dann der Kick. 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Mood2squeeze:

.......

 

...fast könnte man meinen, ihr habt selbst gerade erst angefangen von besitzdenken loszulassen und präsentiert eine neue erkenntnis.."der frau....den ding sollte man nichts verbieten, sondern es zu bedienen wissen"...so liest sich das gerade. zuzumindest geht ihr schon stark auf besitzdenken ein. aber wenig zu kompromissen, wenig zu selbstwertgefühl und standpunkt, kosequenzen die man für sich ziehen sollte ..lediglich unterordnen und so tun als ob man drüber steht lese ich hier raus. ist das alte schule in neuen gefilden?

Um Gottes Willen bloß nicht. Ich will hier gar keine neuen Erkenntnisse predigen oder sonst was. Ich für meinen Teil sehe Mich und den Menschen als Individuum und Frei in seinem Leben, selbst in einer Beziehung. Ich kann weder einen anderen Menschen in Besitz nehmen, noch kann dieser mich in Besitz nehmen. Ich kommuniziere mit dem Partner über alles und Frei von der Leber weg. Denn das ist der einzige Weg. Ich habe aber auch gelernt und erlebt, das die meisten Menschen das nicht können bzw nicht wollen, sondern wie wollen einen sofort Fesseln anlegen, weil sie denken das die Gesellschaft es so verlangt oder sie es so anerzogen bekommen haben. Klar kann man Kompromisse eingehen, aber das sollte nicht die Regel sein und schon gar nicht um einen anderen Menschen einen unterwürfig zu machen. Und jeder sollte geistig schon auf der Höhe sein um im Vorfeld zu wissen, das jede Aktion auch eine Reaktion mit sich bringt. Aber bis heute gab es keine Frau die das konnte. Sie versuchten einen immer die Fesseln an die Hand zu legen, weil sie sofort Besitzdenken an den Tag gelegt haben. Man hatte immer das Gefühl, man lebt wieder als Kind bei seinen Eltern. Man muss sich An- und Abmelden. Man darf dies und jenes nicht mehr. Man muss den Kontakt mit diesen und jenen Menschen abbrechen. Alles natürlich mit dem Vorwand der guten Manieren und weil es sich Gehört. Blödsinn, weil die Gesellschaft es so will bzw die Fessel es nicht anders zulassen. Das ist aber keine Freiheit mehr. 

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Pete811:

Meine Frau hat mir vor einiger Zeit vorgeschlagen, eine offene Beziehung zu leben. Wer von Euch hat damit Erfahrung? Wie lebt Ihr diese Art der Beziehung? Wo seht Ihr die Chancen, wo die Risiken?

Ich hatte einmal eine offene Beziehung, sie ging über ein Jahr. Man sollte sich ganz genau einig sein wie dieses offen aussehen sollte also, was die Bedingungen dafür sind. Was ist erlaubt und was nicht. Ich z.B. würde mir nie vorschreiben lassen was beim Sex alles passieren darf oder was nicht Sex besteht für mich aus Lust und nicht aus Vorschriften wie nicht küssen. Und je weniger Bedingungen und Regeln es gibt um so besser. Obwohl ich der Meinung bin das die Beziehung damals gut war hat seine unbegründete Eifersucht und das nicht darüber reden wollen zum Ende geführt.

Ich würde so eine Beziehung heute nur noch führen, wenn einer nicht mehr fähig ist Sex zu haben oder jegliches Interesse daran verloren hat.

Ansonsten will ich die Dinge mit meinem Partner erleben denn sonst brauche ich keinen.

 

Geschrieben
Risiken Geschlechtskrankheiten oder Gefühle stellen sich ein und es kommt zur Trennung...
Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Xtremo:

Das funktioniert nicht auf Dauer... 

Funktioniert bei reichlich monogamen Beziehungen ja auch nicht auf Dauer.

Mein Mann und ich führen seit dem ersten Tag vor über 12 Jahren eine offene Beziehung. Sollten wir uns mal trennen, werden weitere feste Partner oder "nur" Sexpartner garantiert nicht der Grund dafür sein.

Ich weiß nicht, wie es ist, wenn man die Beziehung erst nach Jahren der Monogamie öffnet. Da dürfte das wohl auch nur funktionieren, wenn beide wirklich sehr offen und ehrlich zum Partner und sich selbst sind, damit nicht einer nur dem Partner zuliebe mitmacht. 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Knutschegern:

Ich weiß nicht, wie es ist, wenn man die Beziehung erst nach Jahren der Monogamie öffnet. Da dürfte das wohl auch nur funktionieren, wenn beide wirklich sehr offen und ehrlich zum Partner und sich selbst sind, damit nicht einer nur dem Partner zuliebe mitmacht. 

Wir haben unsere Beziehung nach nicht ganz 12 Jahren Monogamie geöffnet und fahren sehr gut damit. Zwischendurch gibt es mal Phasen in denen wir sie wieder kurzzeitig schließen um Beziehungsarbeit zu leisten.

Ich habe das Gefühl, dass wir durch die offene Beziehung noch mal viel mehr Nähe zueinander entwickelt haben, eben weil wir aktiv unsere Gefühle, Bedenken etc aushandeln. Ich will nicht sagen, dass wir das vorher nicht getan hätten. Wenn aber auf jeden Fall anders und vieles unhinterfragter. 

Und dass man sich in jemand anderen Verlieben, sich auseinander leben etc kann ist ja nichts was durch eine offene Beziehung provoziert oder Monogamie ausgeschlossen werden kann. Das kann halt immer passieren. Ich sehe bei (m)einer offenen Beziehung sogar noch mehr die Möglichkeit über die offene Beziehung darüber zu verhandeln, zu reflektieren und zu kommunizieren.

Geschrieben
Also das wäre ein Grund mich zu trennen. Da es für mich Fremdgehen wäre. Egal ob man es vorher plant. Ich will mich doch mal irgendwann sicher fühlen angekommen zur Ruhe kommen wie will ich das in einer offenen Beziehung Hat ja auch was mit Vertrauen zu tun für mich wäre das nichts und ich bin echt nicht eifersüchtig.
Geschrieben

*Sie schreibt*
Wir leben von Anfang an eine offene Beziehung.
In unseren Augen zeichnet sich eine offene Beziehung vor allem durch eines aus: Absolute Offenheit in der Kommunikation!
Bei uns stellte sich direkt zu Beginn heraus das wir zwar auch gemeinsame Vorlieben haben, aber jeder auch eigene Vorlieben hat die der Partner nicht geteilt hat.
Unsere Konsequenz daraus war eine offene Beziehung von Anfang an.
Mittlerweile leben wir einfach alle diese Vorlieben gemeinsam aus, da jeder von uns einfach auch bereit war die des anderen mal auszuprobieren.
Eine offene Beziehung braucht Regeln und Absprachen (bei uns z.B. auch ein Vetorecht des Partners), wie diese aber genau aussehen ist individuell und muss jedes Paar für sich klären.
Was wir allerdings für gefährlich halten ist wenn man versucht  eine an sich kaputte Beziehung durch eine öffnung zu retten.
Eine offene Beziehung braucht viel Vertrauen und eine stabile Basis, beides zeichnet eine kaputte Beziehung ja eher nicht aus.
Was wir auch für gefährlich halten ist ein Aufrechnen. Ich habe z.B. ganz klar zu deutlich mehr Männern sexuellen Kontakt gehabt als mein Mann zu Frauen. Wenn man da anfängt 1:1 aufzurechnen wird es auch sehr schwierig.
Ich wünsche euch viel Glück und Erfolg auf dem Weg und wenn Du noch Fragen hast kannst Du uns auch gerne eine PN schreiben ( wir haben bewusst keine Filter, genau eben wegen Forenthemen die dazu führen das man evtl. nochmal persönlich was fragen möchte).

 

Geschrieben
vor 22 Stunden, schrieb renasia:

ich hab es vor ca 12 jahren  mit meinem ex gelebt, würde es heut  nicht mehr wollen, dafür teil ich mittlerweile zu ungern. 

Problem, es könnte  sich jmd bei dem spiel verlieben......, so bei uns geschehrn, das dich ein sexpsrtner verguckt hatte 

Naja, das ist dann halt eben so - für eine lebenslange Partnerschaft gibt es halt keine Garantie, auch ein Trauschein ändert nichts daran.  Die Gefühle können sich jederzeit ändern - erwachsene Menschen wissen das und akzeptieren das, auch wenn es weh tut. Kein Mensch gehört einem anderen. Das Wissen darum und sich damit zu arrangieren ist für mich ein Teil der wirklichen Liebe.

vor 15 Stunden, schrieb futuresoundofegypt:

Um Gottes Willen bloß nicht. Ich will hier gar keine neuen Erkenntnisse predigen oder sonst was. Ich für meinen Teil sehe Mich und den Menschen als Individuum und Frei in seinem Leben, selbst in einer Beziehung. Ich kann weder einen anderen Menschen in Besitz nehmen, noch kann dieser mich in Besitz nehmen. Ich kommuniziere mit dem Partner über alles und Frei von der Leber weg. Denn das ist der einzige Weg. Ich habe aber auch gelernt und erlebt, das die meisten Menschen das nicht können bzw nicht wollen, sondern wie wollen einen sofort Fesseln anlegen, weil sie denken das die Gesellschaft es so verlangt oder sie es so anerzogen bekommen haben. Klar kann man Kompromisse eingehen, aber das sollte nicht die Regel sein und schon gar nicht um einen anderen Menschen einen unterwürfig zu machen. Und jeder sollte geistig schon auf der Höhe sein um im Vorfeld zu wissen, das jede Aktion auch eine Reaktion mit sich bringt. Aber bis heute gab es keine Frau die das konnte. Sie versuchten einen immer die Fesseln an die Hand zu legen, weil sie sofort Besitzdenken an den Tag gelegt haben. Man hatte immer das Gefühl, man lebt wieder als Kind bei seinen Eltern. Man muss sich An- und Abmelden. Man darf dies und jenes nicht mehr. Man muss den Kontakt mit diesen und jenen Menschen abbrechen. Alles natürlich mit dem Vorwand der guten Manieren und weil es sich Gehört. Blödsinn, weil die Gesellschaft es so will bzw die Fessel es nicht anders zulassen. Das ist aber keine Freiheit mehr. 

Absolut richtig und gut erkannt!! Alle Achtung. Danke.

vor 22 Stunden, schrieb KirschBonbon:

Zuerst kommt die absolute Offenheit dem Partner gegenüber. Dabei wird auch besprochen, ob es als Alleingang oder mit Partner geschehen soll und oder ob man über alles informiert werden möchte. Für mich jedenfalls die ehrlichere Variante, als heimlich fremd zu gehen, weil man sich nicht traut, mit dem Partner über Wünsche und Bedürfnisse zu reden.

Dazu sei aber gesagt, dass bei Alleingängen und festen Nebenpartnern die grösste Gefahr einer späteren Trennung besteht 😉

Wenn man sich dann trennt war der Partner eben nicht der Richtige, und wenn Gefühle sich ändern macht es keinen Sinn, sie zu unterdrücken - der Schuss geht dann irgendwann nach hinten los.

Geschrieben

*Sie schreibt*
Hier wird ja auch immer wieder als Argument gegen eine offene Beziehung die Gefahr des Verliebens angeführt.
Ist das aber nicht eine ganz grundsätzliche Gefahr mit der jede Beziehung irgendwie leben muss?
Bei mir braucht es zum Verlieben wesentlich mehr als nur Sex zumal eine offene Beziehung ja auch nicht besagt das man als Paar keinen Sex mehr hat.

Geschrieben (bearbeitet)

Halten wir fest: es gibt wohl für das Öffnen einer Beziehung genug Argumente aber auch Gegenargumente.

Man sollte sich das also gut überlegen ob es sinnvoll ist, das mit der eigenen Beziehung zu machen.

Letztlich könnt Ihr das nur für euch selbst entscheiden: es kann der Himmel auf Erden werden oder einfach total schief gehen.

Was aber definitiv ein Muss ist: viel Kommunikation und klare Grenzen beziehungsweise Regeln (die gibt es durchaus auch in einer offenen Beziehung:) ) .

Ich persönlich komme aus einer offenen Beziehung ( wifesharing ) und bereue diese tolle Erfahrung nicht aber dazu gehören zwei und eine Dame mit ähnlicher Vorliebe hier zu finden, ist eigentlich nahezu unmöglich. . .

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb Vince124:

Hat ja auch was mit Vertrauen zu tun für mich wäre das nichts und ich bin echt nicht eifersüchtig

Für mich wäre eine offene Beziehung auch nicht vorstellbar und ich bin ebenfalls nicht eifersüchtig.

Ich frage mich natürlich schon, warum es nichts für mich wäre...

Und ich glaube, daß die unterbewußte "Sorge" Angst ist... Angst, daß der Partner beim "wildern" etwas anderes "findet". Das es das dann mit uns war, daß es vorbei ist.

Sicherlich weiß ich, daß sowas immer passieren kann! Aber ich hätte bei einer offenen Beziehung die Sorge, daß ich ihm damit quasi noch einen "Schubs" gebe @Vince124.

Geschrieben
Am 25.2.2019 at 08:25, schrieb Pete811:

Meine Frau hat mir vor einiger Zeit vorgeschlagen, eine offene Beziehung zu leben. Wer von Euch hat damit Erfahrung? Wie lebt Ihr diese Art der Beziehung? Wo seht Ihr die Chancen, wo die Risiken?

ich hatte früher jahrelang eine Polyamorebeziehung
aktuell lebe ich seit 10 Jahren in einer offenen Beziehung

Die Regeln muß jeder für sich festlegen

Das wichtigste ist Offenheit, Ehrlichkeit und absolutes einhalten der festgelegten Regeln

Geschrieben

Irgendjemand hat hier mal sinngemäß geschrieben diese ganze Swingerei sei eine Resterampe für chronisch Untervögelte.

Warum hat deine Frau dir das vorgeschlagen? Was war die Begründung?

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb govinda763:

Irgendjemand hat hier mal sinngemäß geschrieben diese ganze Swingerei sei eine Resterampe für chronisch Untervögelte.

Warum hat deine Frau dir das vorgeschlagen? Was war die Begründung?

Vielleicht sind wir tatsächlich beide chronisch untervögelt😉, ja, wahrscheinlich sogar...

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Pete811:

Vielleicht sind wir tatsächlich beide chronisch untervögelt😉, ja, wahrscheinlich sogar...

Wer beide?

Geschrieben

Seid 14 Jahren in offener Beziehung. Funktioniert für uns super und anderes käme für mich auch nie in Frage 

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb govinda763:

Wer beide?

 Meine Frau und ich

Geschrieben
Am ‎25‎.‎02‎.‎2019 at 13:32, schrieb Mood2squeeze:

klingt wie der anfang vom ende. ich habe beziehungen gesehen die dann vorbei waren. wenn ihr abwechslung braucht..dann unternehmt doch etwas zusammen, sc oder ein anderes paar..aber offene beziehung ist für mich etwas womit ***ager um die ecke kommen (eben leute die noch nicht wissen was sie wollen). und ganz ehrlich..du bist nicht der jüngste, deine chancen eine andere frau zu bekommen um sich auszutoben sind etwas geringer. deine frau hingegen wird es einfacher haben wenn sie etwas flüchtiges sucht (den beweis wird dir dieses forum zeigen..was glaubst du wie das verhältnis von erstanschriften von frauen vs männer ist?)..kannst du damit leben das sie ständig on tour ist wenn sie will, wärend du zusehen musst wie du eine zum daten findest?..so wird es passieren.(und ich persönlich hätte futterneid..gebe ich ehrlich zu) und das schöne ist noch das kopfkino. sie unternimmt dinge mit den anderen und du kannst dir nur ausmalen was. außerdem finde ich, man ist entweder zusammen und unternimmt was zusammen oder man lässt es..wozu sollte man noch ein paar sein wenn man wie eine bedarfsgemeinschft unter einen dach glubscht? wenn ihr polygam leben wollt, ist dass eine andere geschichte. aber offene beziehung..(jeder darf wann und wo und wie er/sie will)...machen dich lediglich zum reservefick..dafür wäre ich mir zu schade. aber da hat jeder seinen eigenen standpunkt. und diese art frau möchte ich abends nicht unter meiner decke an mich ranziehen, an ihr schnuppern und ihr die haare graulen

Besser kann man es nicht sagen, wenn er gut ist, bekommt er 2 Kontakte im Jahr, seine Frau 10 am Abend, mal sehen, wie gut seine Laune noch nach einem Monat ist.

Geschrieben
vor 34 Minuten, schrieb werweisdasschon:

wenn er gut ist, bekommt er 2 Kontakte im Jahr, seine Frau 10 am Abend, mal sehen, wie gut seine Laune noch nach einem Monat ist.

Eine Offene Beziehung bedeutet ja nicht automatisch das jeder wahllos ONS haben darf.
Offen bedeutet erstmal nicht mehr als das die Beziehung nicht rein monogam ausgelebt wird. In welchem Rahmen sich die Offenheit dann bewegt muss das jeweilige Paar für sich entscheiden, da gibt es ja diverse Möglichkeiten und auch genug Möglichkeiten die beinhalten das jeder gleich oft mit anderen darf.

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