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Eine Fantasie wird wahr!


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Dass ich Perke kennen gelernt habe liegt nun schon knapp 3 Jahre zurück, einige Wochen danach krachte zwischen uns die Liebe herein. Ein Zustand überfiel mich, den ich schon lange vergessen hatte, und von dem ich nicht mehr zu träumen wagte, dass er nochmal wiederkommen würde. Ich war mittlerweile in Richtung 70 unterwegs und genoss das Leben wie ich es gewohnt war. So etwas wie Perke, die weit jünger war als ich, warf mich dann doch fast aus der Bahn. Hinzu kommt, dass ich mit Perke erstmals den leidenschaftlichen Sex in meinem Leben genießen durfte, den ich lang gesucht habe und der immer in meinem Kopf war. Perke kannte offenbar alle Spielarten und alles machte ihr Spaß. Schnell hatte sie zum Beispiel raus, dass ich auf anale Reizungen extrem empfindlich reagiere und hatte daraufhin Dildos unterschiedlicher Größe und auch einen Umschnalldildo angeschafft und nach und nach an mir ausprobiert. Sie selbst fand den Verkehr im Hintertürchen aber auch extrem geil und so kam es, dass ich auch zu meinem ersten Arschfick in meinem Leben kam. Wundervoll, dieses Gefühl, wie die Eichel langsam den Schließmuskel auseinander drückt und dann dahinter versinkt. Unfassbar, wie der Schließmuskel nachher meine Peniswurzel umschließt und stimuliert. All diese neuen Erfahrungen hatte ich Perke zu verdanken.

Nach einer unbeschreiblichen Nummer lagen wir zusammen im Bett und erholten uns gerade, als Perke sich auf die Seite zu mir drehte, sich auf den Ellenbogen stützte und sagte: "Du Ralf, ich würde dich gerne mal was fragen." "Schieß los", entgegnete ich. "Hm, ich will nicht, dass du denkst, dass ich dich nicht liebe oder so etwas", flötete sie hinaus. "Also, früher hatte ich schon mal ... Ich meine, also früher ...", gedankenverloren spielte sie an meinem Pimmel und bekam anscheinend nicht mal mit, dass er sich schon wieder erhob. Ihre Finger spielten ein gemeines Spiel zwischen einfachem herum tatschen und kleinen Zwickereien in die Vorhaut und den Sack. Ganz offenbar hatte sie dabei aber die richtigen Gedankengänge gefunden, denn dann sprudelte es nur so aus ihr heraus. "Gerne möchte ich mit dir mal mit einem Paar, wo beide bi sind, Sex haben. Ich gehöre zu dir, das weiß ich und das weißt du hoffentlich auch, aber ich finde es unbeschreiblich geil,zumal du mir ja gesagt hast, dass du bi bist und gerne mal einen Schwanz blasen und gefickt werden möchtest, euch zwei Männern dabei zu zu sehen. Und ich mag es mit einer Frau die sich lecken lässt und mich auch leckt. Was meinst du?" Wow, jetzt war es raus. Die Gruppensexvorstellung gab es schon immer mal in meinem Hirn, aber zum umsetzen kam es nie und Perke wollte diese nun mit mir erleben!!! Sie lächelte. "Du kannst ja mal drüber nachdenken, ich kümmere mich jetzt erstmal um den da", sie senkte ihren Kopf über meinen Schwanz und begann ihn zu blasen. Und wie sie das beherrschte. Wahnsinn!

Meine Geilheit und meine Neugierde haben gesiegt. Ich stimmte also zu. Perke hatte sich auch schon auf einem Internetportal um gesehen und ein sympathisches Paar entdeckt und meinte zu mir, dass sei ein Treffen mit den beiden in einem Restaurant machen möchte. Einige Tage später trafen wir uns dann mit Ralf, ja er heißt wie ich und Sophie. Schon bei den ersten Wortwechseln spürte man eine sofortige Sympathie mit Ralf und Sophie. Wir sprachen über dies und das, Fußball, Wetter, Rockmusik. Perke war es, die dann das Thema Sex auf den Tisch packte. Herrlich, wie unkompliziert sie war. "Was habt ihr denn so für Vorlieben?" Sie schaute zuerst Sophie und dann Ralf an. "Du meinst Borussia Mönchengladbach oder 1. FC Köln?", fragte Ralf scherzend zurück.Perke musste lachen. Etwas zu laut und etwas zu lange für meinen Geschmack, aber sie hatte das Gespräch immerhin angefangen. "Okay, ich fange es anders an", sagte sie mit einem breiten Grinsen. "Wir sind zum Ficken hier und ihr?" Ralf schoss die Röte ins Gesicht und auch ich habe mich bei der Feststellung und Frage verschluckt, weil ich gerade an meinem Prosecco genippt hatte. Wir lieben den ganz normalen Sex wie er zwischen Menschen so üblich ist, sagte Sophie" "Oh, das trifft sich gut", sagte Perke. "Wir kennen uns nun knapp 3 Jahre, aber wir wollen es mal ausprobieren." "Sollen wir denn mal gemeinsam zu uns gehen?

Wir gingen zu ihnen und es lag eine prickelnde Atmosphäre in der Luft. Bei ihnen angekommen, zogen wir uns aus und ich warf dabei einen unverhohlenen Blick auf Sophie. Während ich meine Jeans abstreifte, zog sie sich ihr Top über den Kopf, legte es ab und ließ ihren BH folgen. Wie vorher schon zu erahnen hatte sie relativ kleine noch sehr straffe Brüste, die ich am liebsten gleich mit meinem Mund verschlungen hätte. Ich stellte mir schon vor, wie sie wohl in der Hand liegen, wie sich ihre Nippel versteiften, wie ich mit der Zunge darüber leckte ... Da merkte ich, dass sich auch bei mir was versteift hatte. "Du schaust Sophie ja an, als würdest du das erste Mal überhaupt eine Frauenbrust zu Gesicht bekommen", neckte Perke mich. Sie strich über meine Unterhose. "Und dein kleiner Prinz scheint das auch so zu sehen!" "Verdammt! Erwischt!", grinste ich. Sophie schaute nun auch auf meine Unterhose und meinte dann ungeniert: "Na los, runter damit! Ich will jetzt auch was sehen!" Und ich streifte meine Unterhose ab. Wir beide waren die ersten die fertig waren mit dem Ausziehen, Ralf und Perke hatten es offenbar nicht so eilig. Sophie kam zu mir rüber, packte meinen Schwanz und sagte: "Komm, wir gehen schon mal unter die Dusche!" Wir stellten uns darunter und seiften uns gegenseitig ein. Sophie widmete sich lange meinem Ständer, bevor sie die Seife abduschte, sich dann kurzerhand vor mich kniete und ihn genüsslich in den Mund nahm. Booaah, was für ein Gefühl machte sich in meiner Lendengegend breit. So hatte ich mir das hier nicht vorgestellt. Ralf und meine Perke kamen rein und Perke fing sofort mit einem lockeren Spruch an: "So sieht das aus, sich erst zieren, überhaupt hierher zu fahren und dann schon unter der Dusche alle Vorzüge genießen." Sie lachte und kniete sich daneben und die Mädels gaben die Rute hin und her und wechselten sich mit dem Lecken ab. Ich war bedächtig nahe am ersten Höhepunkt, da ließen sie von mir ab und meinten, dass es unfair sei gegenüber Ralf und bedienten beide ihn. Nach einer kurzen Zeit forderte ich dann alle auf: "Kommt, lass uns ins Zimmer gehen.

Sophie ließ sich mit einem lauten Seufzer rücklings auf's Bett fallen. Sie hielt die Knie leicht angewinkelt und die Beine leicht gespreizt. Ich begriff das sofort als Aufforderung und kniete mich zwischen ihre Beine. Ich leckte die Innenseite der Oberschenkel ihres rechten Beins vom Kniebereich an aufwärts. Bevor ich ihre Mitte erreichte wechselte ich die Beinseite und wiederholte den Vorgang. Als ich wieder ihr Zentrum erreichte leckte ich durch ihre Spalte, suchte ihre Knospe und bearbeitete die mit den Lippen. Sophie begann zu juchzen. Ich nahm Ralf an meiner Seite wahr, er positionierte sich in Höhe von Sophies Kopf und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Begierig fing Sophie an, daran zu saugen. Zwischendurch war sie immer wieder am Japsen und am Keuchen um sich dann wieder den Harten von Ralf in den Mund zu stopfen. Perke kniete links neben mir, ihre linke Hand wanderte unter meinen Bauch und suchte meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ihre rechte Hand fuhr durch meine Arschritze und suchte mein Poloch. Perke wusste wie empfindlich ich dort war. Sie drückte mit einem Finger gegen meinen Anus und massierte ihn vorsichtig. Ich stöhnte laut auf. Oooh, wie ich das mochte. Soll sie doch endlich einfahren mit ihrem Finger, soll sie mich dort ficken mit einem oder zwei Fingern. Als ob sie Gedanken lesen konnte stand sie kurz auf und holte etwas Gleitmittel, das in einer Tube auf dem Nachtschränkchen stand, drückte es auf ihre Finger und setzte erneut an meinem Arschloch an. Jetzt flutschte praktisch sofort ein Finger rein. Nach ein paar Wichsbewegungen, ich stöhnte zwischendurch heftig auf, nahm sie einen zweiten dazu und kurze Zeit später einen dritten. Und dann begann sie mich mit drei Fingern zu ficken. Ich musste meine Leckbemühungen zwischendurch immer durch lautes Stöhnen unterbrechen. Ich merkte nicht einmal, dass Ralf sich aus dem Mund seiner Sophie befreit hatte, um zu sehen, was denn da hinten bei mir abging. Ich hörte ihn dann aber mit Perke tuscheln und ich hörte lautes Schmatzen, was darauf hindeutete, dass sie sich inniglichst knutschten. Drei Finger der einen Hand im Arsch, die andere Hand war damit beschäftigt, meinen Steifen zu wichsen und ich selbst leckte Sophie wie ein Wilder.

Ich spürte wie Perke ihre Finger aus meinem Arschloch zog und ich nahm wahr, dass Ralf und Perke am Lachen waren. Offenbar amüsierte sie mein sich zu ziehendes Arschloch, denn Perke wiederholte den Vorgang. Sie schob ihre drei Finger rein und zog sie kurz darauf raus. Dann passierte einen Moment lang nichts bis ich etwas stumpferes größeres an meinem Hintern fühlte. Ich dachte zuerst, Perke hätte einen Dildo genommen, dann aber spürte ich Ralfs Beine an meinen. Ich suchte einen Blick in den Spiegel nach oben unter der Decke und konnte erahnen, dass Ralf einstoßbereit hinter mir kniete. Er drückte seinen Steifen gegen mein Arschloch. Dadurch, dass Perke es vorher so gut vorbereitet hatte, konnte er jetzt auch relativ leicht eindringen. Noch nie vorher hatte ich Sex mit einem Mann gehabt, noch nie vorher hatte ich darüber nachgedacht. Und jetzt ließ ich es einfach geschehen. Seine Eichel hatte den Schließmuskel fast überwunden und drang tiefer. Das war der Moment, der unangenehm war und dann war er durch und mein Arsch schien seinen Schwanz in sich aufzusaugen. Ein unglaubliches Gefühl machte sich in meinem ganzen Unterleib breit. Ich stieß mehrere Luftstöße aus, direkt in die vor mir liegende Fotze. Ralf verharrte einen kurzen Moment nachdem er seinen Stab komplett in mir versenkt hatte und fing dann an mich zu ficken. Ich leckte Sophie weiter, die alles wunderbar über den Deckenspiegel beobachten konnte und kurz vor einem Abgang stand und ich spürte noch immer Perkes Hand an meinem Pimmel. Sophie kam und schrie. Ich habe vorher eine Frau noch nicht so bei einem Orgasmus schreien gehört, aber bei ihr war das offenbar so. Und sie schrie lange, so dass ich dachte, gleich kommt irgendeiner rein und fragt ob alles okay ist. Ich spürte wie auch Ralf sich seinem Höhepunkt näherte und im Gegensatz zu Sophie keuchte er einfach nur etwas schneller, spritzte dann in mehreren Schüben ab und sank über mir zusammen. Nach einem kurzen Moment stieg Ralf dann von mir runter, so dass ich mich aufrichten konnte. Ich sah, dass er ein Kondom benutzt hatte und war dankbar dafür.

Perke und ich waren noch derart aufgeheizt, dass ich mich auf den Rücken legte, sie sich kurzerhand auf mich setzte und mich wild bis zu unserem gemeinsamen unglaublichen Orgasmus ritt. Dieser Abgang hier mit ihr zählt sicher zu den besten Höhepunkten, die wir miteinander erlebt haben. Wir legten dann erstmal eine Pause ein.


 

 

Geschrieben
Hallo anna, ich bin zwar schon älter, ich würde schon gerne an deine harte nippeln saugen wollen 😊 schreib mich einfach an 😉 lg
Geschrieben
WOW !!! Eine sehr schöne und wahnsinnig geile Geschichte
Geschrieben

hesamion, jede deiner Geschichten sind geil und man(n) würde sie gern erleben

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Grrr, so kannn es kommen. Ich denke auch, dass in dem Moment die Geilheit siegt, also wenn es eben kein Dildo im Arsch ist, sondern ein Schwanz.

  • 2 Monate später...
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