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Fremdgänger....


ds****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ganz ehrlich, das einzige was mich an einer Affäre mit einem verheirateten Mann stört ist, dass ich Rücksicht nehmen muss und zu wenig Zeit abbekomme, alles andere ist seine Sache, es gibt schon einige Gründe fürs fremdgehen,,ob sie richtig sind steht mir nicht zu zu beurteilen und noch was, es gehen genauso viel Frauen fremd wie Männer,,die halten sich nur bedeckt ....

ABER, auch ich bin der Meinung, eine Beziehung in der man sich bedingungslos liebt und bereit ist jeden Tag bewusst zu leben und die Beziehung zu pflegen, so eine Beziehung kommt wahrscheinlich ohne fremdgehen aus, aber gibt es das? Ich freue mich für jeden bei dem das so ist und gebe zu, ich würde es auch gerne mal erleben.....


Geschrieben

Wenn Du es doch so perfekt beherrscht - warum haben Deine Beziehungen dann nicht gehalten?




Tja ich glaube , wenn du das davor von mir gelesen hättest , wüsstest du das es vielmehr gründe geben kann warum man sich trennt -
Sex ist eben nur ein teil einer Beziehung und macht nicht die ganze Beziehung aus -
Vielleicht sollte man dieses Sexdenken einfach mal ablegen und es einfach als das schönste Geschenk , was sich 2 Menschen gegenseitig machen können , betrachten -


Geschrieben


Mal eine provokante Frage an all die offene-Beziehung-wir-reden-über-ALLES-Lebenden: Was ist, wenn euer Partner, euch eröffnet, dass er beim "erlaubten" Fremdpoppen, zukünftig nur noch den einen Frempopppartner vögeln zu wollen oder plötzlich intensive Gefühle für einen der Fremdpopppartner entwickelt?
Dann ist das Geschrei nämlich genau so groß als würde einer nicht offen (oder mit Partnerin) fremdgehen - obwohl es kein Tabuthema ist und ausführlich besprochen wird und wurde. Ich bleibe dabei, es sind rein egoistische Exklusivansprüche - sexueller (in nicht offenen Beziehungen) oder emotionaler (in offenen Beziehungen) Art.



"Exklusivansprüche", das ist ein sehr interessanter Denkansatz. Ein gewisser Exklusivanspruch ist sicher sowohl genetisch, also auch historisch und traditionell, in uns allen veranlagt, denn er ist sowohl notwendig, um Kinder in die Welt zu setzen, als auch, um sich etwas aufzubauen und in einer Umwelt, die nicht immer so freundlich wie derzeit gerade war, in Frieden zu überlegen und alt zu werden. Dazu braucht es einfach zwei, die sich ergänzen und sich aufeinander verlassen können. Und ich behaupte, das ist auch heute noch so.

Die Gegenthese lautet: Ich kann einen Computer, ein Auto oder einen anderen Gebrauchs- oder Luxusgegenstand exklusiv zu meinem Eigentum zählen. Ein Mensch dagegen kann mir nie exklusiv gehören. Exklusivität zerstört Liebe und transmutiert sie in Besitz- und Standesdenken. (Alternativ: Wenn die Omi dem Kind unverhofft 50 € zusteckt, freut es sich. Wenn das Kind jeden Monat 50 € Taschengeld bekommt, würde es auf die auch nicht verzichten wollen, aber die Freude ist deutlich geringer.)

Die Kunst der erfolgreichen Langzeitbeziehung besteht darin, den richtigen Spagat zwischen diesen beiden Polen zu finden.

Da ich mich provokant gefragt fühle: Ist man loyal zueinander, hält man in wichtigen Fragen bedingungslos zueinander, ohne das ganze als Exklkusivitätsabo auf die Gefühlswelt und/oder die Geschlechtsteile des Partners zu betrachten, so sind auch intensive Gefühle gegenüber einem Fremdfickpartner überhaupt kein Problem. So ist das bei uns. Ich freue mich, wenn meine Frau ein wenig verliebt durchs Leben wandelt und ziehe daraus viel positives für mich. Dass aus diesen Gefühlen der Wunsch erwachsen könnte, künftig nur noch exklusiv mit dem Fremdfickpartner poppen zu wollen, passt da nicht ins Bild, da man einerseits die Welt der Exklusivitätsansprüche ja gerade hinter sich gelassen hat und andererseits sich schon konsequent für die bestehende Partnerschaft als Lebensmodell entschieden hat, dem die uneingeschränkte Loyalität gilt.

Ich bin kein Freund von Käfighaltung und weiß, dass mein Vogel ganz von alleine gern zu mir zurückkehrt. Dieses Wissen macht mich stark, mich über alles, was meine Frau so erlebt, nur zu freuen.

Da es hier aber nicht um offene Beziehungen, sondern ums heimliches Fremdgehen geht, wäre die Frage, ob ein Partner ganz von sich alleine eine solche Einstellung (ich bin meinem Partner loyal, gehöre ihm aber nicht exklusiv) entwickeln kann, während der andere sich solchen Überlegungen verschließt.

In genau diesem Falle fände ich Fremdgehen jedenfalls voll OK. Wenn der Fremdgänger sich seiner Loyalität seinem/r Partner/in gegenüber sicher ist und nur einen schönen Ausflug unternehmen will. Der durchaus intensiv und mit Gefühlen behaftet sein darf. Aber eben nicht dazu führt, dass er sich vom Partner entfremdet und irgendwann gar nicht mehr zu ihm zurückkehrt (physisch oder auch seelisch zu verstehen). Gibt es sowas in der Wirklichkeit? Die Beiträge einiger hier scheinen schon in diese Richtung zu deuten.

Es ist richtig, dass der "hintergangene" Partner, wenn er es herausfindet, verletzt ist. Deswegen finde ich es wichtig, dass man es zuerst mit Kommunikation versucht, bevor man den heimlichen Weg wählt. Verschließt sich einer aber komplett der Kommunikation, so ist der diskrete heimliche Weg zwar immer noch nicht reingewaschen und moralisch gerechtfertigt, aber ich toleriere und verstehe ihn an dieser Stelle.


Geschrieben

Wenn tatsächlich die meisten Menschen eine Persönlichkeitsstörung hätten, wäre ja die Störung der Normalfall und das, was die Psychologie als nicht gestört bezeichnet, die Abnormität.



Gut erkannt. Aus diesem Grund wird in der aktuellen Überarbeitung des DSM die narzisstische Störung gestrichen. Gerade narzisstische Männer gehen gerne fremd, insbesondere mit histrionischen Frauen. Schauen wir mal, wie lange es noch dauert, bis die histrionische Störung wegdiskutiert wird.
In einem Biotop, welches sich in den letzten Jahrzehnten zu einer narzisstissch – histrionischen Kultur entwickelt hat, fällt eine Störung eben nicht mehr auf. Deswegen ist der „Normalfall“ aber noch nicht abnorm, da ein bestimmter Persönlichkeitsstil einfach nicht so stark ausgeprägt ist. Wir sprechen ja auch vom Stil über eine Akzentuierung bis hin zur Störung.

Lass mich mit deiner Fachliteratur in ruhe -

Was mir im laufe meines Lebens privat von diesen Fachtheoretikern begegnet ist reicht mir -…. .


Wenn ich mir den Stil dieses Textes (nicht den Inhalt) reinziehe, wundert es mich nicht, was Du so alles erlebst.
Inhaltlich bin ich an der einen oder anderen Stelle sogar bei Dir.
Die Theorie der Persönlichkeitsstile / -störungen geht davon aus, dass alle Beteiligten einen Anteil an dem sozialen Geschehen haben. Sprich der Aspekt der Selbstverantwortung wird ganz groß geschrieben, wenn es um die „Heilung“ (oder sagen wir mal besser, um das Management) des eigenen Erlebens und Verhaltens geht, sprich die subjektive Blase in der jeder lebt.
Die Verantwortung haben wir auch bei Thema Fremdgehen. Egal wie jeder einzelne es handhabt, muss er mit den Konsequenzen seines handeln leben. Aus diesem Grund bin ich für Ehrlichkeit, als einen Eckpfeiler für Beziehung (egal ob es eine offene Beziehung ist oder nicht). Ein weiterer Eckpfeiler ist motivorientierte Beziehungsgestaltung. Wenn ich ständig die Motive meines Gegenübers frustriere, darf ich mich nicht wundern, wenn ich die Rechnung dafür bekomme.


Geschrieben

.... Kann ich überhaupt noch beurteilen, welche Situationen in Langzeitbeziehungen auftreten, wenn ich selbst doch gar nicht mehr in der Lage bin, eine Langzeitbeziehung zu führen?



...und komme ich hier jetzt nicht weiter, öffne ich doch flugs mal die Tür zu einem anderen antroposophischen Geschwätzkämmerchen, da ja der Blick für die eigene Realität längst abhanden gekommen ist.


LG xray666


Geschrieben

Findet sich dafür nicht auch irgendein Syndrom?


Geschrieben

"Exklusivansprüche", das ist ein sehr interessanter Denkansatz. Ein gewisser Exklusivanspruch ist sicher sowohl genetisch, also auch historisch und traditionell, in uns allen veranlagt, denn er ist sowohl notwendig, um Kinder in die Welt zu setzen, als auch, um sich etwas aufzubauen und in einer Umwelt, die nicht immer so freundlich wie derzeit gerade war, in Frieden zu überlegen und alt zu werden. Dazu braucht es einfach zwei, die sich ergänzen und sich aufeinander verlassen können. Und ich behaupte, das ist auch heute noch so.

Eigentlich ist das - global gesehen - gar nicht zwangsweise so! Sehr viele Kulturen leb(t)en polygam und da ist es völlig normal, dass man den Partner teilt. Leider ist dies in den meisten Kulturen nur den Männern erlaubt. Dort zählt einfach die Sippe und man fasst den Familienverband sehr viel größer als bei uns. Selbst in europäischen Gesellschaften wurde es doch mehr oder weniger stillschwigend toleriert, dass es eine offizielle Ehefrau und darüberhinaus Konkubinen gab. Bei Adligen eben die Mätressen, bei Bürgern oft Huren oder Dienstboden und bei reichen Bauern die Magd.

Ich habe inzwischen weder ein Problem damit einen Mann zu teilen, noch damit, mich auf verschiedene Männer einzulassen. Sexuell und auch emotional. Mit jedem ist es anders und wenn ich mit ihm zusammen bin, zählt nur er und ich bin ganz bei ihm. Es gibt Zeiten, da kann ich heute dem, morgen dem anderen nah sein, aber es gibt auch Phasen, wo mir das zu viel wird und ich lieber nur einen (oder auch mal gar keinen) sehen will.


Geschrieben

Gelobt sei die Beliebigkeit und der zwingend dazu notwendige Selbstbetrug


Geschrieben

Sex ist eben nur ein teil einer Beziehung und macht nicht die ganze Beziehung aus -
Vielleicht sollte man dieses Sexdenken einfach mal ablegen und es einfach als das schönste Geschenk , was sich 2 Menschen gegenseitig machen können , betrachten -

Dieses Sexdenken brauchst Du mir nicht zu unterstellen, aber ich habe mich ja auch noch nicht getrennt.
Gerade weil ich nicht in diesem Sexdenken gefangen bin.


Geschrieben

Gelobt sei die Beliebigkeit und der zwingend dazu notwendige Selbstbetrug

Bist du dabei? Kennst du mich? Habe ich mit dir eine Affäre?

Leider meinen hier viel zu viele Menschen, ihr eigenes Denken pauschal auf alle anderen übertragen zu können!


Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ich mir den Stil dieses Textes (nicht den Inhalt) reinziehe, wundert es mich nicht, was Du so alles erlebst.

Fremdgehen. Egal wie jeder einzelne es handhabt, muss er mit den Konsequenzen seines handeln leben.



Was meinst du wie egal es mir ist worüber du dich wunderst oder auch nicht -
Komm doch mal von da oben runter und zeige ob dir deine eingeimpften Theorien was in dem praktischem leben nutzen , was die Mehrheit der Menschen führt -
Angelernte Theorien runterbeten kann jeder -
Ich würde gerne mal sehen ob du im praktischem leben mehr drauf hast , als andere Menschen in Theorieschubladen einzuteilen -

Und vielleicht solltest du dir mal klarmachen , das beim fremdgehen eben nicht nur der einzelne die Konsequenzen daraus zu tragen hat -
Denn da gibt es immer noch den/die Partner/in denen es aufgezwungen wird , die eventuell daraus entstehenden Konsequenzen mitzutragen -


Dieses Sexdenken brauchst Du mir nicht zu unterstellen...



Wo siehst du denn da , das ich damit nur einen einzelnen anspreche ?
Etwa nur weil ich dich im ersten Satz direkt angesprochen habe ?
Aber vielleicht solltest du , nur weil du noch keine Trennung erlebt hast , keine Single beurteilen ohne die trennungsgründe zu kennen -


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich würde gerne mal sehen ob du im praktischem leben mehr drauf hast , als andere Menschen in Theorieschubladen einzuteilen -

Und vielleicht solltest du dir mal klarmachen , das beim fremdgehen eben nicht nur der einzelne die Konsequenzen daraus zu tragen hat -
Denn da gibt es immer noch den/die Partner/in denen es aufgezwungen wird , die eventuell daraus entstehenden Konsequenzen mitzutragen -



kannst ja gerne vorbeikommen und es begutachten.
mal so ganz nebenbei, ohne theoretische überlegungen (d.h. ich mache eine erfahrung und denke darüber nach, bilde mir ein "theoretisches" modell, welches mein weiteres handeln bestimmt) wären wir (als Kultur) nicht da wo wir sind. sprich: theorie ohne praxis, genauso wie praxis ohne theorie ist pullshit. wenn das in dein hirn nicht reingeht, ist das nicht meine angelegenheit. oder einfach ausgedrückt: machst du dir keine gedanken, die hoffentlich zu einem ergebnis kommen, welche dein weiteres handeln bestimmen, wenn etwas grenzwertig gelaufen ist?

was die konsequenzen betrifft: als ob mir das nicht bewusst wäre. aber was war zuerst, die hehne oder das ei. sprich, es gibt eine vorgeschichte, die zu dem führte, was dann geschah. sprich: niemand von den beteiligten ist ein unschuldslahm(siehe weiter unten - nicht vorhandenes motivorientiertes verhalten und unehrlichkeit).

ich sage nochmals, motive von beiden,motivorientiertes gegenseitiges verhalten von beiden stärkt eine beziehung (egal welcher konstellation) ungemein (persönliche erfahrung). manchmal sind motive da, die der andere nicht befriedigen will. dann trifft man eine bewusste entscheidung (beide) und hält sich daran. wenn einer sich nicht mehr daran halten will, trifft man eine weitere bewusste entscheidung.


Geschrieben

Aber vielleicht solltest du , nur weil du noch keine Trennung erlebt hast , keine Single beurteilen ohne die trennungsgründe zu kennen -

Ich erlaube mir kein Urteil über Dich. Ich kenne Dich ja gar nicht.

Aber ich erteile der Allgemeinheit keine Ratschläge, wie sie sich in ihrer Beziehung verhalten sollen, obwohl ich keine Trennung hinter mir habe.


Geschrieben (bearbeitet)

kannst ja gerne vorbeikommen und es begutachten...




Warum sollte ich denn bei dir vorbeikommen ?
Etwa um mit anzusehen , wie du dich unter deinesgleichen bewegst ?
Nein , ich möchte sehen wie du dich komplett unter Otto normal Verbrauchern schlägst -
Bei den Menschen , die dich müde lächelnd stehen lassen , wenn du ihnen mit deinen angelernten Fachbegriffen kommst -
Für die täglich die körperlich erbrachte Leistung im Mittelpunkt steht -
Wo die erbrachten taten zählen und nicht irgendwelche auswendiggelernten Theorien mit denen sie nichts anfangen können -




Selbst wenn es in einer Partnerschaft nur eine Seite ist, die ein gemeinsames Problem hervorgerufen hat -
Kann man trotzdem nur gemeinsam eine Lösung dafür finden -
Und es bleibt so lange ein gemeinsames Problem bis man zusammen eine beiderseits zufriedenstellende Lösung gefunden hat -
Es gibt einem Part nicht das recht der anderen Seite , seine Lösung , die er meint für sich selber gefunden zu haben , einfach aufzuzwingen -
Und fremdgehen ist in dem Moment nur solch eine einseitig aufgezwungene , angebliche Lösung -
Angeblich , weil es im Grunde keine beiderseits zufriedenstellende Lösung ist , sondern bei rauskommen das eigentliche Problem nur weiter verschlimmert -
Und spätestens da , wird die Schuldzuweisung gegenüber des anderen Part , zur reinen ausrede -


Ich erlaube mir kein Urteil über Dich. Ich kenne Dich ja gar nicht.

Aber ich erteile der Allgemeinheit keine Ratschläge...



Auch das siehst du falsch -
Ich gebe keine Ratschläge , sondern versuche Denkanstöße in eine andere Richtung zu geben -
Was der einzelne für sich daraus dann macht , bleibt ganz allein dem einzelnen selber überlassen -


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Bist du dabei? Kennst du mich? Habe ich mit dir eine Affäre?

Gott sei Dank nicht!

Ich habe inzwischen weder ein Problem damit einen Mann zu teilen, noch damit, mich auf verschiedene Männer einzulassen. Sexuell und auch emotional. Mit jedem ist es anders und wenn ich mit ihm zusammen bin, zählt nur er und ich bin ganz bei ihm. Es gibt Zeiten, da kann ich heute dem, morgen dem anderen nah sein, aber es gibt auch Phasen, wo mir das zu viel wird und ich lieber nur einen (oder auch mal gar keinen) sehen will.


Diese Art von Trallala und Hoppsassa meine ich mit Beliebigkeit. Schon mal versucht, wirklich auf EINEN Menschen über einen längeren Zeitraum einzugehen, ohne bei "persönlichem Unwohlsein" gleich die Biege zu machen und/oder jemand anderen zu "beglücken"?

Ich verfolge nun schon ein Weilchen Deine Posts und ich habe den Eindruck, Du hast für alles eine Begründung, aber keinen Grund.
Und, um das noch einmal deutlich zu machen: das ist das, was bei mir ankommt - was andere daraus interpretieren, kann ganz gegensätzlich sein


Findet sich dafür nicht auch irgendein Syndrom?


Ich schlage mal Inflatulentia vor


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Na wenn du meine Beiträge schon eine Weile verfolgst, dann sollte dir auch nicht entgangen sein, dass ich erst nach 10 Jahren, von denen aber einige absolut sexlos waren, gezielt Liebhaber gesucht habe. Wenn ich mich total verliebe, riechen andere Männer falsch für mich.


Geschrieben

Na wenn du meine Beiträge schon eine Weile verfolgst, dann sollte dir auch nicht entgangen sein, dass ich erst nach 10 Jahren, von denen aber einige absolut sexlos waren, gezielt Liebhaber gesucht habe. Wenn ich mich total verliebe, riechen andere Männer falsch für mich.

In wie viel tausenden Threads willst du deine Lebensgeschichte eigentlich noch breit treten? Es macht schon lange keinen Spaß mehr sich hier mit irgendeinem Thema zu befassen. Überall der selbe Quark. Leg eine andere Platte auf oder schreib einen eigenen Blogg.


Geschrieben

@VP: Sie hört erst auf, wenn der neue Papst sie heilig gesprochen hat, als jeanne d'arc der heimlichen Fremdgänger! erst wenn der letzte Monogame seine frau betrügt, wird sie zufrieden sein.


Geschrieben (bearbeitet)


Etwa um mit anzusehen , wie du dich unter deinesgleichen bewegst ?
Nein , ich möchte sehen wie du dich komplett unter Otto normal Verbrauchern schlägst -


Du solltest kein Urteil über mein Umfeld fällen, wenn Du es nicht kennst.


Bei den Menschen , die dich müde lächelnd stehen lassen , wenn du ihnen mit deinen angelernten Fachbegriffen kommst -


Die bleiben und zahlen sogar Geld dafür, dass nicht schlecht.


Für die täglich die körperlich erbrachte Leistung im Mittelpunkt steht –
Wo die erbrachten taten zählen und nicht irgendwelche auswendiggelernten Theorien mit denen sie nichts anfangen können


Danke für den Hinweis. Ich habe es schon etwas länger vermutet, aus welcher Ecke Du argumentierst.
Nur so nebenbei, ich schätze es, wenn man richtig körperlich zupackt und genauso schätze ich es, wenn man geistig richtig zupackt. Mir scheint, dass eine hebst Du auf den Thron und das andere stößt Du in den Dreck. Der Zusammenhang von Theorie und Praxis wird dabei ignoriert. Das nenne ich Ignoranz.


Selbst wenn es in einer Partnerschaft nur eine Seite ist, die ein gemeinsames Problem hervorgerufen hat -


Sorry, beschränkte Sichtweise. Es sind immer beide, die dazu beitragen, dass es so ist, wie es ist. Solltest Dich halt mal mit ein wenig Theorie und Praxis beschäftigen und mal genauer hinschauen, innerlich wie äußerlich, ganz praktisch.


Kann man trotzdem nur gemeinsam eine Lösung dafür finden
Und es bleibt so lange ein gemeinsames Problem bis man zusammen eine beiderseits zufriedenstellende Lösung gefunden hat


Setzt voraus, dass beide eine Lösung finden wollen. Was ist, wenn einer sagt: „Du kannst mich mal“. Ich sage nicht, dass ich das für gut halte.


Es gibt einem Part nicht das recht der anderen Seite , seine Lösung , die er meint für sich selber gefunden zu haben , einfach aufzuzwingen
Und fremdgehen ist in dem Moment nur solch eine einseitig aufgezwungene , angebliche Lösung -
Angeblich , weil es im Grunde keine beiderseits zufriedenstellende Lösung ist , sondern bei rauskommen das eigentliche Problem nur weiter verschlimmert -
Und spätestens da , wird die Schuldzuweisung gegenüber des anderen Part , zur reinen ausrede -
-


Da wo die meisten Menschen innerlich stehen, stimme ich Dir sogar zu.
Wenn Menschen innerlich wachsen (das ist nicht theoretisch gemeint), vielleicht sogar gemeinsam in einer Partnerschaft, entsteht so eine Scheiße in der Regel erst gar nicht. Wenn es zu schwierigen Situationen kommt, werden diese gemeinsam genutzt, ergebnisoffen. Auf einem inneren Weg ist es nicht das Ziel, am Alten festzuhalten.


bearbeitet von ckrosonson
Geschrieben

In wie viel tausenden Threads willst du deine Lebensgeschichte eigentlich noch breit treten?



Ein soziales umfeld fehlt hier bei einigen. Selbst ein einsamer loser findet online ein paar lesende augen. Willst du ihnen den letzten strohhalm auch noch nehmen? Lasse labern!


Geschrieben

Naja sie hat schon Recht. Überall kannst du immer das Gleiche lesen. Was ich inhaltlich nicht schlimm finde. Aber es nervt, wie ein aufdringlicher, verfolgender Möbelverkäufer.

Ein eigener Thread, der sich nur mit ihr beschäftigt wäre gar nicht mal so abwegig.


Geschrieben

Schöner Vergleich :-), soooo treffend!


Geschrieben

weiterhin machen das (Fremdgehen) aber auch sehr viele Frauen! Und das nachweislich.


Geschrieben

Ist mir doch egal wer mit wem wann fremdgeht

Mit mir nicht, das reicht mir.
Soll doch jeder machen wie es ihm/ihr gefällt


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