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Sonntag Abend im Büro


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Geschrieben

Es war ein Sonntag Abend und ich war genau an dem Ort, wo ich nicht an einem Sonntag Abend sein möchte. Ich musste arbeiten und saß vor meinem Rechner ganz allein in der Agentur. Wir sind eine kleine Agentur mit 10 Leuten und überwiegend Frauen. Es war schon 19 Uhr und mein Plan war es spätestens um 23 Uhr von hier zu verschwinden. Ich habe mir Musik angemacht und habe meine Themen abgearbeitet. Ich muss auch gestehen das ich mir sogar für eine halbe Stunde einen Porno neben der Arbeit angemacht habe. Nur habe ich schnell festgestellt, dass mich das Filmchen zu sehr ablenkt ;-)

Plötzilch hörte ich die Eingangstür aufgehen - jemand scheint wohl in unserer Agentur zu sein. Ist es die Putzfrau? Nein die kommt doch immer Samstags. Hm also macht wohl jemand von den Kollegen Überstunden. Ich bin kurz vor gegangen um überrascht festzustellen, dass es die Claudia war. Es gibt hübsche Frauen, es gibt sehr hübsche Frauen und es gibt die atemberaubenden Frauen. Nun Claudia gehört zur letzten Kategorie. Sie könnte mit einem Gesichtsbild vom Stand aus mehrere 1000 Instagram-Likes absahnen. Ihre Gesichtzüge sind fast schon unheimlich perfekt und wenn Sie lacht geht sogar im Keller die Sonne auf. Sie ist Bildhübsch, schlank und hat einen guten Geschmack was Mode angeht. Das schlimmste ist, Claudia ist sehr sympathisch, gar nicht überheblich und schüchtern. Als ob sie sich ihrer Schönheit gar nicht bewusst wäre. 

Nun wir verstehen uns gut - sind halt Arbeitskollegen. Mein Humor scheint sie zu mögen und für einen Smalltalk ist immer Zeit. Jedoch ist sie definitiv in einer weit entfernten Liga! Bei so einer Frau macht sich jemand wie ich keine Hoffnungen. Ein Korb ist da eigentlich vorprogrammiert. Da könnte ich gleich ein scharfes Fleischmesser nehmen und mit dem Finger über die Klinge fahren, nur um festzustellen - ja es ist wirklich scharf ;-) 

"Servus Claudi, es ist Sonntag, was treibst du hier?" – "Grüß dich Jonas, das könnte ich dich auch fragen ;-)" Unser Gespräch sollte bald ein Ende haben, es war klar sie musste wohl arbeiten und ich musste arbeiten. Wir haben nur kurz noch über die verdammten Überstunden gesprochen und dann bin ich wieder hinter in mein Büro spaziert. Hm, Sie und ich - Sonntag Abend alleine in der Agentur - Ich bin jemand bei dem das Kopfkino bei so einer Situation sofort anspringt. "Jonas! Konzentrier dich auf die Arbeit und dann schnell heim!" habe ich mir gesagt. 

Nach circa 1 Stunde höre ich plötzlich Schritte. Claudia kam hinter und ich dachte sie will sich in den Feierabend verabschieden. "Na wie läuft's bei dir?" fragte sie. Ich hab ihr erläutert, dass ich wenig motiviert bin und hoffe schnell das Zeug fertig zu haben. "Ich kann mich gerad gar nicht richtig konzentrieren, bei mir läuft es ziemlich schlecht gerad." meinte sie daraufhin. Ich fragte was los sei und ob sie Stress mit der Chefin hat? Sie hat mir daraufhin erläutert, das ihr Freund sie am Freitag verlassen hat und nicht einmal einen Grund dafür genannt hat. Er hat ganz billig mit einer Whatsapp Nachricht Schluss gemacht. 

Oh man wieso erzählst du mir sowas, dachte ich mir. Also hab ich ihr zugehört, damit sie es sich von der Seele sprechen kann. Da hat sich wohl bei ihr über die 2 Tage sehr viel angestaut. Sie ist nur arbeiten gekommen um sich abzulenken. Ich habe versucht sie zu trösten, da sie sehr nah am Weinen war und in dem Moment extrem zerbrechlich vor mir stand... Ich bot ihr eine Umarmung an um ihr Halt zu geben. Manchmal ist körperliche Nähe ein gutes Mittel um sich nicht alleine und verlassen zu fühlen. Sie ließ sich umarmen und lehnte ihren Kopf auf an meine Schulter. Eine zeitlang sprachen wir nicht, mein Kopf war in der Zeit maßlos überfordert. Ich halte sie fest, ihr Duft, ihr toller Körper in meinem Arm. Soll ich mit meiner Hand etwas tiefer an ihren Po oder ist es eine schlechte Gelegenheit? Ich will unbedingt - nein reiß dich zusammen Jonas!! 

Sie ist wirklich zierlich, ihr Hintern eher schlank mit wenig Rundung, Ihre Brüste wahrscheinlich entsprechend Körpchengröße A. Wahrscheinlich bringt sie nicht einmal 50 Kilo auf die Waage. In dem Sinne, eigentlich nicht mein Typ, doch meine sexuelle Neugier ist groß und ich habe in diesem Moment einen regelrechten Kampf mit meiner Libido gehabt. Bloß kein Ständer kriegen, da wäre extrem unpassend! 

"Das tut gerade sehr gut, wenn man plötzlich verlassen wird ist die Sehnsucht nach Nähe auf einmal so überwältigend!" meinte sie und drückte sich fast noch etwas fester an mich. Ich streichelte langsam mit meinen Händen ihren Rücken und ganz klein wenig auch ihr langes dunkles Haar. Ihre Hände wiederum krallten sich fester an meine Schultern, fast schon fordernd. Ich streichelte ihren Kopf vorsichtig und wagte mich zu einem leichten Kuss in ihre Haare. Sie schaute zu mir hoch, tief in meine Augen und ihr Mund öffnete sich leicht mir entgegen. Es war der Moment in dem ich sie küsste. Es war ein schüchterner Kuss mit sehr viel Leidenschaft - ein Lippenstreichler. Unsere Lippen trafen sich, der Kuss sprengte alle Sicherungen in meinem Kopf, sodass mein Schwanz ganz schnell sich in meiner Hose versteifte und gegen meine Knopfleiste in der Jeans drückte. 

Wir wussten beide intuitiv, dass wir uns nicht ineinander verlieben werden. Es war aber der richtige Weg zu diesem Zeitpunkt und in der Situation. Jetzt traute ich mich mit meinen Händen etwas tiefer zu gehen und umfasste ihre Pobacken leidenschaftlich. Meine Fingerkuppen gruben sich dabei in ihre Pospalte hinein. Unsere Küsse wurden intensiver und steigerten sich zu aufregenden Zungenküssen. Es war ein absolutes Vergnügen sie zu küssen während sich ihr Körper langsam in meinen Armen bewegte. Ich drehte sie vorsichtig in meinen Armen um, streifte ihr langes Haar zu Seite und fing an ihren Hals zu Küssen. Vorsichtig zog ich Ihren Pulli herunter um ihre Schulter freizulegen und sie weiter innig zu Küssen. Meine Hand wanderte am Bauchnabel hoch zu ihrer Brust. Es kündigte sich ein richtig aufregendes und intensives Abenteuer an! Doch wohin jetzt? Im Büro haben wir keine Couch, die Bürostühle taugen auch nicht für geilen Sex. Der Boden ist sicherlich auch keine gute Wahl und die Tische sind voller Unterlagen. Im Film würde man einfach mit einem Handschlag alles vom Tisch auf den Boden räumen. Das haben wir natürlich nicht gemacht ;-)

Ganz in der Nähe war ein Leuchttisch mit Schneidematte, der aufgeräumt war und perfekt von der Höhe passen könnte. Ich drehte sie in meinem Armen wieder zu mir, fasste mit beiden Händen an ihren Hintern und schob sie an mir hoch. Ihre Beine umklammerten mein Becken. Ich trug sie in den Nebenraum mit unseren Leuchttisch und setzte sie dort ab. Ich beugte mich küssend über sie, sodass sie sich nach hinten hin abstützte. Ich unterbrach unsere Kussorgie und stand vor ihr. Sie schaute mich an, ein wenig zerstreut, geil und sinnlich. Ich öffnete ihren Gürtel, ihren Hosenknöpfe sodass ihr Slip zum Vorschein kam. Sie hob ihren Hintern leicht an und ich zog die Hose und den Slip in einem Rutsch herunter. Der Blick auf ihre Pussy eröffnete sich mir in Gänze. Sie hatte eine richtig ausgeprägte, fleischige Pussy mit doch recht großen Schamlippen. Sie war leicht behaart was mir sehr gut gefallen hat. Ihre Pussy hob sich glänzend, feucht von ihrer übrigen gebräunten Haut ab. Ich bückte mich und umfasste ihre Oberschenkel. Mein Gesicht wanderte zielstrebig zwischen ihre Beine. Sie roch atemberaubend, es war ein kleines Paradies für mich. Ich leckte erstmal vorsichtig außen an ihrer Pussy entlang und saugte ihre Schamlippen auf. Bereits jetzt war mein Mund schon mit ihrer Geilheit befeuchtet. Ich leckte von unten in einem langen Zug bis zu ihren Kitzler hinauf. Meine Zunge öffnete vorsichtig ihre feuchte Spalte. Mit meinen Fingern spreizte ich langsam ihre Scham und konnte alles genau sehen, schmecken und riechen. Ich konnte nicht anders als sie minutenlang zu lecken und zu fingern. Sie stöhnte dabei, bewegte ihren Oberkörper und presse ab und zu ihre Schenkel zusammen. 

Sie zog ihr Oberteil aus und ich öffnete ihren BH. Sie hatte schöne, stramme Brüste mit fluffigen Brustwarzen. Die zurückhaltenden Rundungen waren genau richtig sodass ich ihnen kaum widerstehen konnte. Wir küssten uns wieder ausgiebig und sie öffnete währenddessen meine Hose. Ihre Hand glitt in meine Unterhose und umklammerte meinen steifen und feuchten Schwanz. Langsam fing sie an ihn zu wichsen und mit meiner Eichel zu spielen. Ihre Hand war in kürzester Zeit komplett von meinen Vorsaft umhüllt. Sie zog meine Unterhose runter, stieg vom Tisch und kniete sich vor mich. Ich schaute sie an, als sie meinen Schwanz in ihren Mund nahm und zaghaft zu blasen anfing. Die Claudi kniend vor mir mit meinen Schwanz im Mund -total krasser Anblick! Sie bließ sehr vorsichtig, schob ihn nicht zu tief hinein. Es war dennoch der perfekte Moment und mein Schwanz ging es in ihrem Mund sehr gut. 

Nach einer Weile siebten Himmels stand sie auf und wir küssten uns wieder innig, Arm in Arm. Mein nasser Penis drückte sich an ihren Bauch. Ich umfasste ihren Hintern und hob Sie wieder an meinem Körper hoch. Sie umschloss mit ihren Beinen meine Hüften und mein Schwanz suchte sich den richtigen Weg. Sie stöhnte auf als sich ihr Körper auf meinen Schwanz niedersank. Er gleitete mit etwas Widerstand bis zum Anschlag in sie hinein. Meine Vorhaut schob sich dabei nach unten und meine pralle und feuchte Eichel glitt in ihren Pussyschaft an ihrer weichen Riffelung entlang. Claudia umfasste meinen Hals und bewegte ihren Körper auf und ab, während sie mir tief in meine Augen schaute. Diese Stellung war für mich Neuland, jedoch war es richtig richtig geil und intensiv. Ich stellte mir vor wie es von unten aussehen muss, wenn mein Schwanz bis auf die Eichel aus ihr heraus gleitet um im nächsten Moment komplett in sie einzutauchen. Es war so schön wie sie immer wieder intensiv gestöhnt hat und jeder Stoß sich an ihrem ganzen Körper bemerkbar machte. 

Ich setzte Sie auf dem Leuchttisch ab, dabei glitt mein Schwanz aus ihr heraus. Ich wollte kein Doggy mit Ihr, da ich die ganze Zeit ihr Gesicht vor mir sehen wollte. Sie lehnte sich auf dem Leuchttisch zurück und an ihrer Pussy zeichneten sich erste Fickspuren ab. An ihren Schamlippen war schon etwas cremig, weiße Flüssigkeit, eine Mischung aus ihren Pussy- und meinem Vorsaft. Ich nahm meinen Penis in die Hand und verrieb mit meiner Eichel das cremige auf ihrer Pussy. Ich schob die Eichel entlang ihrem Spalt hoch bis zum prallen und offengelegten Kitzler. Ihr Gesicht drückte nur noch Leidenschaft und absolute Geilheit aus. Ihr Mund war stöhnend geöffnet, ihre Augen weit offen und beobachtend. Ich schob nur meine Eichel in sie hinein und holte sie wieder heraus. Ich schaute mir die kurz geöffnete Pussy an, bevor sie sich wieder zusammenzog. Das Spiel wiederholte ich einige male bis ich wieder komplett in ihr versank. 

"Bitte komm nicht in mir! Pass bitte auf!" stöhnte sie mir klar ins Ohr. Ich fragte ob ich auf ihren Bauch abspritzen darf oder einfach auf den Boden. Der Bauch war für sie voll okay. Also fickte ich sie weiter aber es dauerte leider nicht mehr lang, da schoß mir das Sperma durch den Schaft hoch. Ich zog gerade noch rechtzeitig meinen Schwanz aus ihr heraus. Ich verteilte mein Sperma in 4 langen streifen von Ihrer Pussy aufwärts bis zum Bauchnabel auf ihr. Sie staunte nicht schlecht und musste sofort lächeln. ich beugte mich über sie und küsste sie wieder, mein Schwanz war noch etwas steif und glitt wieder in sie hinein. Ich ließ ihn in ihr ruhen während wir uns küssten.

Ich konnte sie jetzt nicht einfach ohne Orgasmus auf dem Leuchttisch sitzen lassen :-) Also fuhr ich an ihrem Körper herunter und leckte sie anschließend in aller Ruhe und mit viel Leidenschaft. Sie ließ sich nach hinten fallen, legte sich dabei komplett auf dem Leuchttisch hin. Ihre Beine hat sie auf meine Schultern abgelegt und ließ sich verwöhnen. Sie kam sehr intensiv und presste ihre Beine stark zusammen bevor sie zuckend sich auf den Tisch zusammenkauerte. Ich legte mich wärmend zu ihr und umarmte sie vorsichtig. Jede Berührung von mir war für sie wie ein elektrischer Schlag in der Situation. Wir lagen noch einige Minuten im Arm bevor sich der Schleier unser Geilheit langsam lichtete. Sie war ganz benommen und fast etwas überfordert mit der Tatsache das wir gerade Sex hatten. 

Die Minuten nach so einem Erlebnis sind dann ziemlich nüchtern, wir verabredeten das es bei diesem Erlebnis bleibt und das niemand jemals davon erfährt. Wir zogen uns gemeinsam an aber an ein weiterarbeiten war nicht mehr zu denken... Als wir die Agentur verließen, gab sie mir noch einen letzten Kuss und flüsterte mir ins Ohr das es eines ihrer intensivsten Momente war.

 

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