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Schnelles benutzen - BDSM-Geschichte


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Geschrieben

Ich hatte meinen freien Tag. Also plante ich früh in die Stadt zu fahren um etwas zu shoppen. Das hatte ich schon länger nicht mehr gemacht. Ich bin allerdings nicht die typische Frau. Kleidung finde ich auf Grund meiner Figur eher selten in der Stadt. Auch Wäsche wird schwierig. Ich bin ziemlich üppig bestückt und bestelle daher das meiste im Internet. Aber es wird Frühling und da bekam ich Lust meine Wohnung etwas freundlicher zu dekorieren. Ich war noch nicht lange in der Stadt und hatte mir überlegt etwas frühstücken zu gehen. Ich esse nicht gern allein zu Hause. Das macht mir keinen Spaß. Lieber sitzen ich dann in Cafés, Bars oder Restaurants und treffe auf andere Menschen. Ich bin sehr offen und finde fast immer jemanden zu quatschen oder beobachte einfach die Menschen. Als ich gerade ein Ziel ausgemacht hatte, piepste mein Handy. Eine Nachricht von ihm. Er wollte wissen wo ich bin und was ich gerade mache. Ich schrieb ihm schnell und steckte das Telefon wieder ein. Es dauerte nicht lange das klingelte es. Ich fischte mein Telefon aus der Jackentasche und ging ran. Schnell kam er zum Grund seines Anrufes. Er hatte sehr früh Feierabend gemacht und dadurch etwas Zeit gefunden mich zu besuchen. Ich war etwas überrascht, freute mich aber sehr. Zwar hatte ich meinen Tag anders geplant, änderte für ihn gerne meine Pläne. Trotzdem wollte ich noch in Ruhe in der Stadt frühstücken. Als ich damit fertig war machte ich mich auf den Rückweg. Als ich zu Hause ankam verstaute ich meinen Einkauf und ließ mir Wasser zum Baden ein. Ich wusste ja dass er länger brauchen würde. Duschen, umziehen und Fahrzeiten summierten sich schnell auf 90 Minuten. Er ruft auch immer an wenn er los fährt und dann hab ich noch gut 45 Minuten Zeit. Gerade stieg ich in die Wanne als das Telefon erneut schellte. Ich nahm ab und er teilte mir mit das er in 15 Minuten da sei. Das schaffe ich nicht. Aber genau das wollte er auch so. Er fischt mich gern aus der Wanne. Warum weiß ich nicht so genau. Egal ich erledigte was zu meinem Baderitual dazu gehört und schon läutete es an der Tür. Ich stieg aus der Wanne, drückte den Türöffner und lehnte die Wohnungstür an. Schnell ging ich zurück ins Bad und setze mich in meine warme Wanne. Ich dachte in dem Moment nur, das es ziemlich mutig ist. Es könnte auch der Postbote oder jemand fremdes sein. So bin ich aber. Ein bisschen verrückt. Ich hatte Glück und es war tatsächlich er. Er betrat die Wohnung. Zog Jacke und Schuhe aus und kam zu mir ins Bad. Er gab mir einen flüchtigen Kuss und setzte sich neben mich. Wir wechselten ein paar Worte. Ich beendete mein Bad sehr schnell und kam aus der Wanne. Er teilte mir zu meinem Erstaunen mit, das er mir etwas zum Anziehen aussuchen wollte. Das hatte er noch nie getan. Entweder wollte er Sex, dann blieb ich direkt nackt oder wir wollten etwas unternehmen dann zog ich mir an worauf ich Lust hatte. Ich war gespannt was er wohl aussuchen würde. Ich cremte mich zügig ein und versuchte meine Ohren zu spitzen. Ich konnte aber überhaupt nichts hören. Schon stand er auch schon wieder im Bad neben mir. Mit einem schelmischen grinsen wie man es von kleinen Kindern kennt die etwas ausgeheckt haben. Genauso kannte ich ihn verrückt und verspielt. Immer für eine Überraschung gut. Genau das passt zu mir. Manchmal könnte man denken wir wären noch ***ager. Schmunzelt folgte ich ihm ins Schlafzimmer. Dort lagen auf dem Bett keine Kleidungsstücke. Nein eine Sammlung an Spielzeug hatte er bereit gelegt. Handfesseln, Fußfesseln, Knebel, Augenmaske, Peitsche und Seil sprangen mir ins Auge. Ohje, dachte ich mir. Er hatte mich am Telefon noch gefragt was ich heute möchte. Ich hatte ihm die Wahl gelassen. Das letzte Mal hatte ich in die Hand genommen. Hatte ihn zärtlich verwöhnt. Wie er dann immer sagt „Blümchensex“. Was ich total bestreite. Ich hatte seine Faust in mir gehabt und bin heftig durch sie gekommen. Aber für unsere Verhältnisse war es extrem gefühlvoller ruhiger liebevoller Sex gewesen. Was aber an dem Tag sein musste. Ich hatte so viele Gefühle für ihn in mir. Die müssen hin und wieder raus. Heute hatte er die Führung und mir war klar in welche Richtung es gehen sollte. Nur was tatsächlich passieren würde, konnte ich da noch nicht erahnen. Er setze sich auf das Bett. Griff sich meinen Arm und legte mir die erste Handfessel an. Das gleiche mit der anderen und den Fußfesseln. Noch war ich mutig und neugierig. Es ist immer wie das erste Mal. Unberechenbar und aufregend. Er hat so viele Fantasien im Kopf und bisher hat sich nichts auch nur im Ansatz wiederholt. Das war neu für mich. Oft war es in der Vergangenheit Berechenbar, planbar aber nicht bei ihm. Jedes Mal zeigte er eine neue Seite von sich. Immer erlebte ich Dinge die ich zuvor noch nie erlebt hatte.

Nun trug ich zwar keine Kleidung, aber zumindest war ich mit den Fesseln nicht mehr ganz nackt. Wenn ich sie angelegt bekomme fühle ich mich irgendwie anders. Ich kann es nicht beschreiben. Ich bin zwar in meiner Bewegung noch frei. Nur meine Gedanken sind gefesselt. In einer anderen Welt. Sie sorgen dafür, dass ich deutlich passiver bin. Keine Wiederworte, keine freche Antwort, ich denke nach bevor ich etwas tue. Sonst lasse ich mich treiben. Bin spontan verrückt und frech. Das würde ich jetzt nicht tun. Mir ist bewusst was ich mit meinem Verhalten auslösen könnte. Das möchte ich nicht riskieren. Ganz still stand ich vor ihm. Lies mich Gedanklich in diese Welt fallen. Er griff nach dem Seil. Schwarze Baumwolle ca. 5 Meter lang. Mir wurde schnell klar was er damit vorhatte. Er wird mir meine Brüste abbinden. Sehr fest und hart so wie er es mag. Dazu griff er meine Rechte Brustwarze. Zog fest an ihr und ich bat ihn darum nicht ganz zu fest zu ziehen. Er grinste mich an. Seine Augen funkelten dabei. Er teilte mir mit das dies gleich mein kleinstes Problem sein würde. Ohne weitere Pause vollendet er sein Werk. Jede Schlaufe die er um meine Brust legte zog er fester zu. Ich hatte Mühe still stehen zu bleiben. Taumelte etwas unbeholfen vor ihm herum. Meine Brüste standen nun in den Raum herein. Prall, hart und unangenehm schmerzten sie. Wieder zog er an meinen Nippeln und dreht sie zwischen seinen Fingern. Ich hielt die Luft an und versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Mit seinen großen Händen knetete er sie fest. Nach kurzer Zeit wand er sich von mir ab. Machte ein paar Schritte zu Kommode und öffnete eine der vielen kleine Schubladen. Er suchte etwas und fand es wohl auch. Denn er kam zu mir zurück. In der Hand hielt er ein paar Klammern. Zu meinen Entsetzen aber die großen schweren aus Metall. Ich schüttelte den Kopf und wand mich von ihm ab. Er packte mich und schubste mich auf das Bett. Ich flehte ich an und hofft darauf, dass er mich damit nur erschrecken wollte. Er war verärgert über mein Verhalten und schob ich etwas weiter auf das Bett. Er griff meinen rechten Arm und hakte die Handfesseln mit Hilfe eines Karabiners an der Fußfessel ein. Das ganze wiederholte er links. Es ging so schnell das ich überhaupt nicht in der Lage war etwas dagegen zu tun. Ich realisierte meine Situation erst als ich so vor ihm auf dem Bett lag. Sein Blick war finster. Mir wurde klar, dass die Drohungen der letzten Tage nun real werden würden. Immer wieder hatten wir darüber gesprochen, dass er mich einmal nur benutzen wollte. Mich ausschließlich schnell und rücksichtslos gebrauchen. Kommen benutzen und direkt wieder gehen. Wir hatten darüber gesprochen was für bedenken und Gefahren dabei zu beachten sind. Wir hatten ein Gerüst um diese Situation gebaut. Die uns beiden eine gewisse Sicherheit gibt. Ich bekam einen Kloss im Hals und wusste nicht was ich tun konnte um ihn milde zu stimmen. Er streichelte mir eine Strähne aus dem Gesicht. Streichelte mir über die Wange und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Er bemerkte meine Unsicherheit und gab mir daher durch seine Zärtlichkeit die Gewissheit mir keinen Schaden zuzufügen. Einen Moment lagen wir so da als er nach den Klammern griff. Zwei große und zwei kleinere hatte er nun in der Hand. Ich traute mich nicht zu atmen. Ich wusste er würde es tun. Dieser Schmerz würde mich zerreißen. Ich war aber bereit es für ihn zu ertragen. Ich wollte ihm gefallen. Ich wollte ihm Spaß und Lust bereiten. Also versuchte ich mich auch nicht zu wehren. Ich lag ganz still da und erwartete, dass er mit seiner Qual begann. Die beiden großen legte er auf meinen Bauch. Er griff nach der ersten Brust. Hielt sie fest und setzte die Klammer an. Er platzierte sie direkt an den schon steifen Nippeln. Ich schrie auf und erschrak mich selbst vor diesem Geräusch. Ein extrem beißender Schmerz durchfuhr mich. Aber ich lang ganz still da. Noch hatte er die Klammer in der Hand. Es würde noch schlimmer werden wenn er sie los lässt. Durch ich großes Gewicht hängt sie dann auch noch schwer an mir. Er hielt mich fest in seinem Arm als er sie abrupt fallen ließ. Ich biss mir auf die Unterlippe um nicht schon wieder los zu schreien. Ich zitterte am ganzen Körper. Es war aber erst die Hälfte des Weges geschafft. Das gleiche stand mir an der anderen Brust auch noch bevor. Ich war schon jetzt verzweifelt. Ich wusste nicht wie ich das schaffen sollte. Mir blieb keine Zeit mich damit zu beschäftigen. Schon hatte er die zweite Klammer gesetzt. Diese ließ er direkt los und mein Körper bäumte sich auf. Dadurch kam Bewegung in die Klammern und ich schrie erneut auf. Wie zur Entschuldigung streichelte er und küsste mich zärtlich. Er griff in meine Spalte und prüfte die Wirkung seiner Taten. Und ich weiß nicht warum, aber ich lief schon wieder aus. Er kommentierte das natürlich und ich schämte mich dafür. Ich schämte mich für meine Geilheit. Wie konnte einen Schmerz so erregen? Bin ich pervers? Warum tut mein Körper das? Es war ja keine bewusst herbei geführte Sache. Nein ich konnte es nicht verhindern, dass ich so auf seine Aktionen reagierte. Ohne mich darauf einstellen zu können befestigte er die beiden deutlich größeren Klammern an den äußeren Scharmlippen. Es tat weh, war aber nicht mit dem Schmerz an den Brüsten zu vergleichen. Ich atmete scharf ein. Er bewegte diese und erhöhte damit den Schmerz. Wie zufällig strich er dabei immer wieder über den Kitzler. Jedes Mal stöhnte ich auf. Er wollte nun wissen ob ich trotz des Schmerzes in der Lage war zu kommen. Er massierte meine Fotze fest. Griff fest in die Scharmlippen so dass sich seine Fingernägel in mein Fleisch bohrten. Ich konnte mich nicht bewegen. So wie ich fixiert war, war das absolut unmöglich. Aber ich hatte eh zu viel Angst, dass sich die Klammern erneut bewegen könnten und versuchte so still wie möglich zu liegen. Der Schmerz, die Angst und die Lust vermischten sich. Er wixte meine Fotze hart und unnachgiebig. Ich wusste nicht welches Gefühl stärker war. Diese Lust überrollte mich so schnell und so heftig, dass ich extrem schnell kam und der Lustsaft nur so aus meiner Fotze spritzte. Wir waren beide sehr überrascht. Denn eigentlich wollte er mir keinen Orgasmus schenken. Aber nun war es zu spät. Ich war gekommen und mein Bett mal wieder sehr feucht. Ich war außer Atem als er vom Bett aufstand. Direkt nahm dieser Schmerz wieder Besitz von mir. Ich bettelte ihn an bitte die Klammern zu lösen. Ich würde alles tun was er möchte. Nur bitte ich konnte das nicht länger ertragen. Er speiste mich mit einem kurzen nein ab. Ich hätte am liebsten geschrien und geweint. Aber traute mich nicht. Zu meinem Entsetzen verließ er nun auch noch das Schlafzimmer. Das war so ein Hilfloses Gefühl. Schlimmer hätte er mich nicht strafen können für meinen Orgasmus. Ich lag da auf dem Bett konnte mich nicht bewegen. So fest hatte er mich gefesselt. Diese Klammern erzeugten einen Schmerz der mich fix und fertig machte. Ich begann damit meine Atmung zu verändern. Wir Frauen lernen das ja wenn wir Kinder bekommen. Schmerz weg atmen. Die Konzentration weg leiten. Damit ich wieder klarer denken konnte. Ich fand sehr schnell ein rhythmisches Atmen welches mir die Situation erleichterte. Der Schmerz war immer noch da. Heftig und intensiv. Aber ich musste mich mit ihm arrangieren. Als nächstes wollte ich die Klammern loswerden. Da er nicht da war wollte ich versuchen sie zu lösen. Mir war klar, dass er das nicht besonders lustig finden würde. Aber ich hielt das nicht länger aus. Ich versuchte meine Hände zu befreien. Vielleicht war es mir möglich aus den Fesseln zu schlüpfen. Ich war eingecremt und rutschig. Daher hatte ich Hoffnung, dass es funktioniert. Ich konzentrierte mich auf eine Hand. Versuchte sie zu drehen, zu ziehen aber nichts tat sich. Vielleicht ist die andere ja etwas lockerer dachte ich und probierte es erneut. Auch hier tat sich nichts. Ok dachte ich dann versuch an die Fußfessel zu kommen und diese zu lösen. Aber egal wie sehr ich mich bemühte es funktionierte nicht. Ich lag auf diesem Bett. Nackt in meinem Saft. Gefesselt und unter diesen Schmerzen. Es war so demütigend. Ich war so ausgeliefert, so verletzlich. Was mich so sehr verzweifeln lies. Er hatte mich allein gelassen. Ein bisschen Wut kam in mir auf. Warum tat er das. Warum bestraft er mich so sehr. Seine Abwesenheit war so unerträglich. Lieber hätte er mir wehtun sollen. Aber bitte nicht allein lassen. Ich war so in meinen Gedanken gefangen als ich etwas klappern hörte. Ich kannte dieses Geräusch. Es war die Schnalle seines Gürtels. Aber was tat er? Ich spitzte die Ohren aber konnte nicht weiter hören. Naja zumindest war er noch in der Wohnung. Es dauerte noch eine ganze Zeit bis er wieder zurück war. Ich schämte mich dass ich dort so auf dem Bett lag und in ein monotones Winseln verfallen war. Ich hörte wie er mit dem Feuerzeug eine meiner Kerzen anzündete und fragte mich was, dass am Hellingen Tag bringen sollte. Er setze sich zu mir ans Bett und sah mich an. Ich nutzte meine Chance und bat ihn darum die Klammern zu lösen. Ich war so verzweifelt und hoffte dass er mich erlösen würde. Er wechselte aber das Thema und teilte mir mit das es für heute ein besonderes Safewort geben sollte. Ich war schockiert was er von mir verlangte. Ich wollte das nicht. Ich sollte ihm sagen das er eine andere ficken solle und mich dafür erlöst von meiner Qual. Ein dicker Kloß in meinem Hals machte das schlucken sehr schwer. Ich glaube dass ich heute lieber leide als das zu sagen. Er legte sich neben mich und schob seinen Arm unter mich. Er hatte sich in der Zwischenzeit ausgezogen und ich konnte daher endlich seine weiche warme Haut spüren. Das erleichterte mir diesen Schmerz weiter zu ertragen. Den anderen Armen legte er oben um meine Körper und drückte mich. Ich schrie auf, denn ich hatte nicht damit gerechnet dass er dabei so fest auf meine Brüste und die Klammern drückt. Vor lauter Schmerz vergaß ich zu atmen und schnappte nach einiger Zeit nach Luft. Ich konnte nicht mehr. Zum Glück ließ er sich nun erweichen. Er frage mit welchen Klammern er anfangen sollte. Schnell platze die Antwort aus mir heraus. Die Brüste. Bitte löse sie zu erst. Er hatte mich noch immer in seinem Arm und sah mich liebevoll an. Langsam bewegte er die frei Hand in Richtung der ersten Klammer. Uns war beiden klar dass nun noch einmal ein sehr intensiver Moment vor uns liegt. Er löste sehr vorsichtig die Klammer. Und hielt mich dabei sehr fest. Ich zitterte am ganzen Körper und konnte meinen Schmerz nicht verbergen. Er versuchte es mir zu erleichtern und strich über die Nippel. Massierte sie vorsichtig und streichelte sie und die Brust dabei. Seine Nähe war dabei ein so tolles Gefühl das ich ihm dafür sehr dankbar war. Er fragte ob er die andere auch lösen solle. Und ich nickte stumm. Wieder bewegte er seine Hand in die Richtung und wieder löste er sie vorsichtig und half mir durch diesen Schmerz. Ich war erleichtert und froh es geschafft zu haben. Seine Finger bewegten sich nun in Richtung meines Scharmbereiches. Hier merkte er sehr schnell dass ich noch immer auslief. Er bewegte die Klammern und streichelte zu gleich meine Fotze. Es erregte mich sehr. Aber er achtete diesmal sehr  genau darauf mich nicht kommen zu lassen. Nach einer Weile löste er auch diese Klammern. Ich war froh darüber. Er ließ mir allerdings nicht sehr viel Zeit mich zu entspannen. Noch immer lag ich in seinem Arm als er hinter sich griff. Ich dachte, dass er nun nach einem Dildo greift um mich etwas zu belohnen. Aber dem war nicht so. Als seine Hand wieder in mein Sichtfeld kam, hielt er eine Kerze in der Hand. Noch nie hatte er Wachs benutzt bei mir. Ich hatte keine Zeit etwas dagegen zu tun. Schon tropfte es auf meine Brust. Immer mehr und immer näher kam die Kerze dabei meiner Haut. Neben den Brüsten traf es auch meine Fotze. Völlig verkrampft lag ich in seinem Arm und versuchte mich an ihn zu drücken. Er ließ auch nicht die bereits sehr empfindlichen Nippel aus und ich schrie dabei wieder auf. Ich zitterte am ganzen Körper. Unfähig irgendetwas dagegen zu tun. Ich hatte den Kampf aufgegeben. Er stellte die Kerze auf meinen Bauch und warnte mich. Wenn ich nicht still liege, würde ich mir selbst wehtun. Er begann damit ganz vorsichtig das wachs von meiner Haut zu lösen. Zärtlich und liebevoll fühlten sich seine Finger auf meiner Haut an. Ich hatte das Gefühl zwei Menschen wären da gerade bei mir. Der eine böse, unnachgiebig und hart. Der andere zärtlich, liebevoll und sehr aufmerksam. Ständig wechselten die beiden die Rollen und es war nicht abzuschätzen wer als nächstes am Werk war. Während er das Wachs auf meinen Scharmlippen entfernte begann er damit mich zu stimulieren. Aber nur so weit das ich nicht kam. Es fiel mir schwer ruhig zu liegen und die Kerze kam ins Wanken. Er griff nach ihr, öffnete die äußeren Schamlippen und goss das heiße wachs auf meinen Kitzler. Ich schrie und bäumte mich auf soweit es die Fesseln zuließen. Er stellte die Kerze weg und nahm mich in den Arm. Dieser Mistkerl wollte mich heute so richtig quälen. Ich war sehr geschockt ihn so zu erleben. Wieder entfernte er das Wachs und erregte mich erneut. Er sagte, dass er so lange weiter macht bis der Schmerz meine Lust besiegt. Also hatte er noch einiges vor. Ohne Pause setzte er seinen Plan fort. Auf dem Bett neben ihm lag noch die Peitsche. Er griff sie sich und zielte auf den Scharm Bereich. Mit mir im Arm war das allerdings sehr schwierig. Also stand er auf und stellte sich neben das Bett. Dosierte Schläge trafen mich und ich zuckte immer wieder zusammen. Als er mit der Peitsche über die Brüste strich bekam ich Angst. So fest abgebunden, da halte ich Schläge kaum aus. Aber er begann langsam Druck und Geschwindigkeit zu erhöhen. Ich entwickelte in dieser Panik so eine Kraft das ich es schaffte aus den Handfesseln zu entkommen. Schützend legte ich sie blitzartig auf die Brüste. Er war genauso überrascht wie ich und trat zu mir. Ohne ein Wort griff er nach meiner Hand. Ich wehrte mich und wollte nicht dass er mich erneut so fixiert. Ein kleiner Kampf entstand. Natürlich hatte ich keine Chance gegen ihn und ergab mich schnell. Nachdem er mich wieder fest fixiert hatte schob er meine Beine auseinander. Er griff sich die Gerte und ich erwartete den ersten Schlag. Es kam aber anders. Er kniete auf einmal zwischen meinen Beinen. Schob seinen harten Schwanz in mich und fickte mich direkt tief und hart. Was kein Problem darstellte. Ich war so feucht, das er mit lautem Schmatzen immer wieder in mich stieß. Er befriedigte sich an mir ohne Rücksicht darauf zu nehmen was ich dabei empfand. Hart und rücksichtslos fickte er mich. Das ganze dauerte nicht sehr lange, fühlte sich aber wie eine Ewigkeit an. Ich konnte nur warten, dass er mit mir fertig war. So gefesselt konnte ich nichts dazu betragen. Ich hatte keine Chance zu kommen. Darauf achtete er sehr genau. So schnell wie er begonnen hatte zog er sich auch wieder aus mir zurück. Er griff sich die Gerte, drückte meine Beine auseinander und schlug damit auf meinen Hügel. Schnell steigerte er Intensität und Geschwindigkeit. Als ich es nicht mehr aushielt schloss ich die Beine. Er sah mich mit seinem unnachgiebigen Blick an. Er brauchte nichts sagen. Mir war klar, dass er das nicht dulden würde. Er berührte mit der Gerte meine Brüste. Mir war bewusst dass ich nur eine Chance hatte diese zu schonen. Ich musste schnell die Beine Spreizen, sonst hätte er ein neues Ziel auserkoren. Ängstlich und sehr vorsichtig öffnete ich sie. Er schlug wieder und wieder zu. Ich traute mich nicht noch einmal die Beine zu schließen. Ich wand mich so gut es meine Fesseln zuließen. Auf einmal fand ich mich in einer neuen Position. Wie ich es geschafft hatte weiß ich selbst nicht. Aber meine Beine waren gestreckt und zogen meine Armen mit nach oben. In diesen Situationen passieren Dinge die sonst absolut unmöglich sind. Es störte ihn nicht sonderlich. Im Gegenteil. Nun konnte er auch meinen Arsch treffen. Das war zuvor nicht möglich. Mit harten schnellen Schlägen tobte er sich an mir aus. Aber immer häufiger traf die Gerte meinen Arsch. In einer etwas ruhigeren Situation schlug ich meine Beine wieder nach unten. Nahm ihm dadurch seine so beliebte Spielfläche. Er griff als Reaktion darauf die Peitsche.  Vorsichtig strich er mit dem weichen Leder über meine Brüste. Diese waren schon etwas dunkler als zu beginn. Ich begann zu winseln. Ich hatte Angst davor dass er damit auf meine prallen Titten schlägt. Ich bettelte ihn an es bitte nicht zu tun. Er sah mich an und sagte wenn ich ihm meine Fotze bereitwillig anbieten würde, könnte er darauf verzichten meine Euter zu schänden. Ich versprach alles dafür zu tun ihn zufrieden zu stellen. In dem Moment sah ich wie sein Arm sich blitzschnell nach oben bewegte. In einer flüssigen Bewegung ließ er die Peitsche mit voller Kraft auf mich nieder. Ein harter Schlag traf mich und ich bäumte mich auf. Egal wie stark der Schmerz sein würde. Niemals würde ich meine Beine schließen. Es ist ein komischer Moment. Ich lag da. Sah den Schlag  kommen, hörte ihn, spürte ihn, aber bis der Schmerz mich durchzog dauerte es noch einen Moment. Ich spreche hier nicht von Minuten. Aber diese Sekunde bis man spürt was unabwendbar ist, ist unerträglich. Das ganze wiederholte sich noch einige Male und jeder Schlag verlangte mir absolute Konzentration ab. Ein schließen der Beine, eine normale Schutzreaktion durfte mir auf keine Fall passieren. Mittlerweile brannte meine Fotze wie Feuer. Ich kam langsam an meine Grenze. Als wenn er das spüren würde, verstummten die Schläge. Völlig unerwartet passiert nun aber etwas was ich nicht erwartet habe. Er griff nach mir. Und drehte mich mit eine schnellen Bewegung auf den Bauch. Keine Ahnung wie er das machte. Aber auf einmal lag ich da. Etwas perpleks versuchte ich mich etwas zu bewegen. Mehr als ein paar Millimeter konnte ich nicht herausholen. Ich hatte eine fast kniende Position. Der Rest meines Körpergewichtes drückte auf die Brüste. Dadurch dass die so hart abgebunden waren schmerzte diese Position sehr. Ich bemühte mich etwas von dem Druck zu verlagern. Schafft es aber nicht. Mir blieb auch keine Zeit dazu noch weiter darüber nachzudenken. Als mich schon der erste Schlag traf. Ich überlegte ob ich ihn auf mein Problem mit den Brüsten hinweisen sollte. Traute mich aber nicht. Wenn sie erst wieder in seinen Fokus rückten könnte es nur noch schlimmer werden. Also versuchte ich den Schmerz so gut es ging zu ertragen. Er legte eine kleine Pause ein und kam mit seinem Kopf ganz dicht an meinen. Er flüsterte mich ganz ruhig ins Ohr.“ Wenn du das beenden willst musst du es nur sagen. Sag das ich eine andere ficken soll um dich zu verschonen!“ Mein Hals schnürte sich augenblicklich zu. Ich bekam kaum noch Luft. Er erhob sich wieder vom Bett. Griff nach dem Rohrstock und begann mit diesem mich zu schlagen. Die Schläge konzentrierten sich auf meinen Arsch. Verzweifelt und hilflos lag ich da auf dem Bett. Gefangen im Schmerz. Keine Ahnung was schlimmer war. Aber demütigend war alles was er da gerade tat. Ich hielt nicht mehr lange stand und sagte was er von mir hören wollte. Erst ganz leise, was er überhörte. Dann lauter und mit jeder Wiederholung wurde meine Stimme stärker. Mit jeder Wiederholung wollte ich es mehr. Ich wollte dass er eine andere fickt. Ich wollte, dass er mich verschont. Ich konnte nicht mehr. Er legte den Stock beiseite. Schob sich von hinten zwischen meine Beine. Schob seine steifes Glied in mich und verging sich erneut an mir. Er warnte mich bloß nicht zu kommen. Ich schob so gut es ging mein Becken in seine Richtung. Ich wollte es ihm so angenehm wie möglich machen. In keiner Sekunde dachte ich an mich und meine Lust. Ihm ist klar, dass mit diesem Satz das Leben in mir auf null zurück fällt. Er hatte es zu Beginn unserer Beziehung mehrfach getestet, da er es anfangs nicht glauben konnte. Tatsächlich legt sich mit diesem Satz ein Schalter in meinem Kopf um. Alle Empfindungen sind dann auf einmal weg. Meine Fotze ist dann wie Tod. Egal was er dann macht, es passiert in mir nichts mehr. Es dauert auch eine ganze Weile das wieder zu ändern. Ich kann zwar seinen Schwanz spüren, aber  er löst damit keine Reaktion aus. Genau das war sein Plan. Er wollte sich an mir befriedigen. Ohne mir Befriedigung zu schenken. Ich sollte heute nur für ihn da sein. Er fickte mich sehr hart. Mit jeder Bewegung schmerzten meine Brüste. Ich hatte das Gefühl, das sie gleich abreißen. Ich versuchte nur die Zeit zu überstehen. Darauf zu warten das er sich in mir ergoss. Und es dauerte auch nicht mehr lange. Sein Schwanz stieß tief in mich als ich spürte wie der heiße Saft in mich schoss. Ein sehr angenehmes Gefühl. Aber zugleich auch sehr schade. Denn ich hätte ihn auch sehr gern geschmeckt. Er zog sich diesmal sehr schnell aus mir zurück. Löste die Karabiner so dass ich Hände und Füße wieder bewegen konnte. Dann fiel er völlig erledigt neben mir auf das Bett. Ich spürte noch die letzten Nachwehen seines Orgasmuses. Ich schmiegte mich an ihn. Er hielt mich fest in seinem Arm. Das ganze dauerte nur einen kleinen Augenblick. Als er schon wieder begann meine Brüste zu befreien. Langsam und vorsichtig löste er das Seil. Ich spürte wie das Blut meine Brüste wiederbelebte. Der Schmerz ließ nach und ich konnte mich wieder entspannen. Auch die  Hand- und Fußfesseln löste er und nahm mich fest in seinen Arm. Ich bekam einen Moment um mich zu regenerieren. Dann stand er auf und zog sich an. Ohne große Worte verließ er die Wohnung und fuhr nach Hause. So schnell wie alles begann war es auch schon wieder vorbei.

 Dieses Mal war anders als all das was wir bisher gemeinsam erlebt hatten. Es ging zum ersten Mal nicht um mich. Ich war trotz der Ähnlichkeit zu den anderen Erlebnissen nicht geflogen. Dafür fehlten mir die zwei Phasen die mich darauf vorbereiteten. Darum ging es diesmal auch nicht. Er kam benutzte mich und fuhr direkt wieder. Alles zusammen dauerte es kaum eine Stunde. Das zählt für uns unter Quickie. Diesmal war ich nicht Mensch, auch nicht Sklavin, nein ich war ein Stück Fleisch. Ohne Rechte und ohne jeden Anspruch. Am Ende war ich von ihm benutzt, beschmutzt und gezeichnet gewesen. Jeder konnte es noch Tage danach sehen. Wir wissen beide dass es ein Spiel ist, welches unseren Kopf fickt. Wir wissen dass es nur diesen einen Moment dauert. Was aber sehr wichtig dabei ist und nur deshalb können wir es trotzdem beide genießen. Wir wissen, dass wir dem anderen Vertrauen können. Sind uns seiner Wertschätzung absolut sicher und habe immer Respekt vor dem was der andere bereit ist in dem Moment zu geben. Ohne Respekt voreinander wäre das ganze unmöglich. Wir beide wollen und mögen das. Hier tut nicht einer etwas nur für den anderen. Beide erfüllen sich damit Fantasien die sie lange nicht ausleben konnten.

Kurz nachdem er mich verlassen hatte klingelte das Telefon. Ein Ritual kann man sagen. Er fragt nach wie es mir geht. Ist für mich da. Wir reden dann während der Fahrt eine ganze Weile. Auch danach kontaktiert er mich. Sollte es einmal ein Problem geben wäre er direkt wieder da. Ein Teil des Gerüstes was uns wichtig ist. Schließlich wollen wir noch länger Spaß miteinander haben.

 

Geschrieben
Also ein ganz normaler Tag ;)
Geschrieben

Toll geschrieben.

Besonders die Gedanken von Ihr.

Bitte mehr davon

 

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo mein Engel. Ich danke Dir für alle die schönen Momente und Erlebnissen, die wir in den vergangenen Monaten hatten. Ich wünsche uns beiden, dass wir noch viel davon haben Erleben und freue mich schon aufs Wochenende.

bearbeitet von Dom_Educator
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