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> Gleiche Bildungsniveaus in der Beziehung - wichtig oder nicht?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Weisst Du, wie viele Menschen trotz hohem Bildungsniveau (auf dem Papier) nichts auf die Reihe bringen...?
Geschrieben

Witzig finde ich, dass schnell die meisten angefangen haben von "Bildung ungleich Niveau" zu reden, obwohl das keine der Fragen des Threaderstellers war. Abgesehen davon ...

... es gibt alles in jeder Kombination, quasi. Bildung ist eine Sache, aber es kann auch die Bildung deutlich unterschiedlich sein, die Chemie dennoch passen. Denn nicht alles hängt von der Bildung ab. Und meine Erfahrungen bisher sind durchwachsen. Vom Stand der Bildung her hatte ich es noch nicht mit einer Frau zu tun, die mir das Wasser reichen konnte (und mit mir zusammen war), obwohl ich es gerne mal so hätte. Aber meistens treten dann so Nebeneigenschaften wie extreme Arroganz o.ä. auf, was ich absolut nicht leiden kann. Was bringt einem sowas, zu glauben, man sein besser als alle und das nur wegen der Bildung oder Intelligenz?

Gut, in meiner letzten Beziehung war es zum Schluss so, dass wir über nichts mehr reden konnten. Obwohl sie studiert hat und nen Abschluss hat. Spätestens, als sie mich mal zum Schach spielen herausgefordert hat und ich sie nach weniger als 20 Zügen zwei Mal hintereinander Matt gesetzt habe und wie sie sich dann verhielt .. naja, es war ernüchternd und hier kommt es: Niveaulos.

Für die Zukunft suche ich dennoch nicht nach IQ 1000 oder Bildung mit 100 erworbenen Doktorgraden oder was auch immer. Es muss die Chemie passen. Das ist die große Erkenntnis, anders funktioniert es einfach nicht, sofern man sich wirklich auf den anderen einlassen will. Dies ist meine Meinung und so lebe ich es auch. Man kann manches mit Kompromissen ausgleichen. Aber nicht alles.

Geschrieben
Ich denke, es kommt viel mehr auf eine Konkruenz der Interessen an. Das Partizipieren am intellektuellem Konstrukt des anderen und die empathische Anteilnahme an seinem Selbst sind universelle Voraussetzung für eine longlasting Relationship. Dies ist auch bei einem disruptiven Bildungsgefälle der Protagonisten denkbar. Kurz: solange das Pumpernickel Spaß macht, ist alles okay.
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb boy-N:

Weisst Du, wie viele Menschen trotz hohem Bildungsniveau (auf dem Papier) nichts auf die Reihe bringen...?

du machst hier den gleichen (Eingangs)Fehler... du steckst schulisches mit lebensbildendem Niveua in einen Topf!!!

auf's Thema bezogen, völlig OT... :-) ...

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Pastor2710:

Da würde mich mal interessieren was die Uni Straße gelerhrt hat.... 

Ich führ meinen Teil weiss was sie mich gelehrt hat... 

Kämpfen lernt man da zb. Und wir haben uns im Moment der Einsicht getroffen, miteinander zu kämpfen und nicht gegeneinander. 

Geschrieben

@Sonderbar du hast deinen NICK nich umsonst gewählt... *lach...

warum gibt es hier eigentlich kein "Anti-like"... den hättest du dir verdient... heftigst!

Geschrieben
Ich achte da schon ein wenig drauf bei der Partnersuche aber es wäre für mich niemals ein Ausschlusskriterium wenn die sie keine Akademikerin wäre. Viel wichtiger für mich persönlich ist die Intelligenz einer Person und man muss beachten, dass Intelligenz und eine höhere Bildung nicht gleichzusetzen sind.
Geschrieben
was hier aber auch für antworten rausgehauen werden!👍🏼😂
Geschrieben
Ein Menschen auf sein Wissen zu reduzieren ist nicht richtig wenn die liebe und die Erotik und der Sex passt passt auch das andere sonst würde es ja nicht so weit kommen 🤔
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Energy83:

was hier aber auch für antworten rausgehauen werden!👍🏼😂

nicht Antworten... Meinungen! ... hast du auch eine... zum Thema... ;-) ...

Geschrieben
Es kann, aber muss nicht problematisch sein, wenn sehr unterschiedliche Arten oder Niveaus von Bildung eine Partnerschaft prägen. Eigene Ansprüche, eigene Bedürfnisse sollte man besser kennen und ansprechen. Und die Bereitschaft, sich für die Welt seines Partners zu interessieren. Und sich auf sie einzulassen.
Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb Duracellhasi:

Ich denke, es kommt viel mehr auf eine Konkruenz der Interessen an. Das Partizipieren am intellektuellem Konstrukt des anderen und die empathische Anteilnahme an seinem Selbst sind universelle Voraussetzung für eine longlasting Relationship. Dies ist auch bei einem disruptiven Bildungsgefälle der Protagonisten denkbar. Kurz: solange das Pumpernickel Spaß macht, ist alles okay.

Hach, wat kennst du für dolle Fremdwörter.  Bin ganz deiner Meinung,  wie man an dem Herzi unschwer erkennen kann. 🙂

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb Duracellhasi:

Ich denke, es kommt viel mehr auf eine Konkruenz der Interessen an. Das Partizipieren am intellektuellem Konstrukt des anderen und die empathische Anteilnahme an seinem Selbst sind universelle Voraussetzung für eine longlasting Relationship. Dies ist auch bei einem disruptiven Bildungsgefälle der Protagonisten denkbar. Kurz: solange das Pumpernickel Spaß macht, ist alles okay.

Das wäre ein cooler Beitrag gewesen. Wenn die benutzten Fremdwörter alle richtig geschrieben wären. 😉 Kongruenz.....😊 Und ich will mich nicht profilieren, doch warum sollte es sich beim Intellekt um ein reines Konstrukt handeln? 😘 Sorry ich muss wohl heute mal provozieren. Nicht bös gemeint.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb sportiv50:

nicht Antworten... Meinungen! ... hast du auch eine... zum Thema... ;-) ...

Antworten....!

Ja, habe ich genug, aber keine lust soviel zu schreiben!

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb böses_Mädchen781:

Ne, ich will jemanden der deutlich schlauer und gebildeter ist. Ich liebe lernen, ich möchte nicht der schlauere Part sein. Also so ab einem IQ von 140 bin ich dabei

:clapping: dann solltest du das im Profil unbedingt erwähnen...

Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb Sonderbar:

Spätestens, als sie mich mal zum Schach spielen herausgefordert hat und ich sie nach weniger als 20 Zügen zwei Mal hintereinander Matt gesetzt habe 

Du bist ja ein🦊

Geschrieben
Gerade eben, schrieb berlin_er44:

:clapping: dann solltest du das im Profil unbedingt erwähnen...

Das steht drin ;)

Geschrieben
vor 51 Minuten, schrieb Nastja:

Fuer mich hat Bildung auch nicht wirklich was mit Niveau zu tun. Ich habe schon viele "gebildete" Kennen gelernt & deren Niveau war teilweise unterirdisch. Es ist im Grunde eine Definitionsfrage - wie definiere ich was. Auf Augenhoehe begegne ich einen Menschen mit den ich mich unterhalten kann - kann ich mich mit jemanden nicht unterhalten dann stimmt die Augenhoehe eben nicht.

Das kann ich gut nachvollziehen. Was fehlt ist der Respekt, es gibt leider genug Egoisten die kein Benehmen haben. Das hat nichts mit “gebildet“ sein zu tun, sondern auch mit Charakter und sozialer Kompetenz. Dein Satz “Auf Augenhöhe begegne ich einen Menschen mit den ich mich unterhalten kann - kann ich mich mit jemanden nicht unterhalten dann stimmt die Augenhöhe eben nicht“. Gefällt mir sehr gut!:)

Geschrieben
Alphamännchens nutzen sowas aus normale Menschen achten vorher darauf, wenn es Liebe ist kann man sich auch anpassen durch Weiterbildung.
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb böses_Mädchen781:

Das steht drin ;)

Habs überflogen und nichts gesehen, bzw gelesen ;)

Geschrieben
Besser ist es in meinen Augen
Geschrieben
Ich würde mich unwohl fühlen, wenn meine potentielle Partnerin einen weitaus größeren Bildungsgrad inne hätte. Das bedeutet meist, sie bewegt sich in anderen gesellschaftlichen Kreisen und es kommt mit Sicherheit der Tag, an dem beide Freundeskreise aufeinander treffen. Reichlich Zündstoff in einer Beziehung. Ich würde nicht wollen, daß sie sich meiner schämt oder sich rechtfertigen muss. Soll aber nicht bedeuten, daß ich Frauen mit hohem Bildungstand nicht akzeptiere oder respektiere. Ich bewege mich am liebsten auf "sicherem" Terrain
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Mapouka666:

Ich finde schon das man sich gegenseitig das Wasser reichen sollte.

wenn man in der Beziehung schon nicht nett wäre, wann denn dann 

Geschrieben
Entscheidend ist die emotionale Intelligenz. Und die hat nicht unbedingt was mit "Bildung" zu tun. Und es kann auch keine Liebe sein, wenn man sich dem Partner intellektuell "überlegen" fühlt. Es ist aber völlig legitim, das man einen Partner kennen lernt und einem mit der Zeit was fehlt. Das man sich nicht gut miteinander über Themen unterhalten kann, die einen persönlich interessieren. Das liegt halt daran, das man keine gemeinsamen Interessen hat. Dann "passts" halt nicht. Wer seinen Partner aber deswegen für "dümmer" hält, ist schlicht und einfach nur arrogant. Womit wir wieder bei der emotionalen Intelligenz angelangt wären...
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