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Nur eine Männer-Phantasie?!


M_****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Nur eine Männer-Phanasie?!

Ich klingele mit verabredetem Zeichen ich an deiner Tür. Wir hatten uns auf dieses Zeichen geeinigt, damit du weißt, dass ich es bin, der da läutet, um, wie vereinbart, vollkommen nackt vom Bauchnabel an abwärts und den Oberkörper nur mit einer transparenten aufgeknöpften Bluse leicht bedeckt, mir die Tür zu öffnen. Das Licht im Flur ist gedämmt, reicht aber aus, dass ich sehen kann, wie durch den Stoff hindurch deine Nippel fest sind vor Erregung und hart nach vorne stehen, wie Knospen prall-rosé im Frühling, kurz vorm dem Sprießen. Ich trete ein, du schießt hinter mir die Tür und im Vorbeigehen haben wir die Plätze getauscht. Ich dreh dich rum, so dass du mit dem Rücken zu mir stehst, nehme deine Arme und binde dir deine Handgelenke hinterrücks zusammen. Meine Finger wandern dir über Nacken, Schulten, Po, Bauch und dann hoch zu deinen Brüsten, heben diese leicht wiegend an. Ich streiche mit dem Handrücken sanft über Hof und Brustwanze, um dann zwischen Zeigefinger und Daumen deine knusprigen, steif-stehenden Zitzen ein ganze Weile zu zwirbeln, bis ich merke, wie du deine Schenkel aneinander presst, sie gegeneinander reibst und dich vor Lust mit dem Arsch zu winden beginnst. Ich fasse dir von hinten zwischen die Beine und spüre, wie feucht und heiß es dort inzwischen ist.

"Dann zeigt dich mal, du geile Sau", raune ich zu dir, nachdem du mich ins Wohnzimmer geleitet hast. "Ich will dein Fötzchen, deine Titten sehen, ich will sehen, wie du es dir machst", gebe ich dir bestimmend vor und überreiche dabei einen prächtigen Dildo. "Komm, du Sau, zeigt mir, wie du dir das Teil tief in deine Möse schiebst". Ich lasse mich auf dem Sofa nieder und mein Blick folgt deinem Gang, wie du zuerst von links nach rechts, dann vor mir auf und nieder gehst. Das Hemd fällt dir dabei von den Schultern und ich erfreue mich des Anblicks. Vollkommen nackt und mit leicht geöffnetem Schritt stehst du vor mir; mit schweren geilen Titten, über die dein langes Haar fällt, im Schoß rasiert und strammen Spann, blickst du mir aufreizend entgegen. "Legt dich hin, dorthin, dort vor mir auf den Boden, dass ich deine Muschi sehe, und zeig mir, wie du es gern hast. Mach sie gut saftig, deinen lüsternen Möse, dass sie später auch gut gefüllt mit heißem Nektar ist, wenn ich sie dir genüsslich auslecke". Ich öffne meine Hose und hole meinen erst halb-steifen Schwanz heraus, den ich langsam zu wichsen beginne.


Längst hast du entdeckt, dass das scharfe Sex-Spielzeug auch elektrisch funktioniert. So ist der Raum vom leichten Brummen des Vibrators erfüllt, und während mir deine feucht-schimmernde Pussy in ganzer Pracht entgegen lacht, blickst du mich lüstern an und lässt das Lustholz dir zart über deine Nippel fahren, dort ein wenig kreiselnd mit der Spitze und dann wieder hinunter bis zum Kitzler, der mächtig aufgeblüht ist vor Erregung. Dir enthaucht ein laszives Stöhnen, als du die Vibration an deiner Perle spürst. Die Muschi mit den Finger auf gespreizt, so dass sich dir deine Spielzeug, wie von selbst, Stück für Stück, den Spalt hindurch, tief ins Fötzchen schiebt. Ebenso langsam wie eingeführt, gleitet das Teil wieder heraus, hinauf zur zarten Klitoris, leicht d´rum herum und wieder hinein ins feuchte Loch - einmal, zweimal, dreimal, jedes Mal mehr vom kreisenden Becken und genüsslichem Seufzern begleitet, weiterhin mit den Fingern deinen Kitzler reibend. Inzwischen hat sich deine zuvor fast schüchtern anmutende Rein-Raus-Spielerei in heftiges Geficke verwandelt. Ich höre deine Möse schmatzen und sehe, wie dir deine heiße Pussymilch über den Damm ins Poloch trieft. Mit dem Lustholz diese Spur nachzeichnend, versuchst du jetzt, dir den Dildo hinten einzuführen. Du windest dich, aber noch bevor du "Ich trau´ mich nicht" sagen kannst, unterbreche ich mit: "Na, du geile Sau, soll ich dir mal hübsch dein Poloch lecken, dass das Teil dort besser flutscht!? Dann dreh dich um, auf die Knie und reckt dein Arsch nach oben." Ich trete von hintan an dich heran, umfassen mit den Händen dein Gesäß und spreize die Backen auseinander, dass deine Rosette zuckend offen liegt. Meine Lippen wandernd küssend durch die Furche, du spürst meinen Atem, und mit meiner Zungen schnalze ich gegen die verschlossene Pforte. Während du es deiner Pussy weiter mit dem Dildo besorgt, umspielt ich mit meiner Zungenspitze dein rosa-braunes Loch, zuerst darüber hinweg, dann versteift mitten hinein. "Ahhh", stöhnst du, "Ja, genau, ahhh, genau, genau so, weiter so, ahhh, ja, wie geil, weiter, mach weiter, ja, genau, fick meinen Arsch mit deiner Zunge, ja genau, leck mich, tiefer, tiefer..."

Dann befinden wir uns auf dem Balkon, sind beide nackt, aber nicht ohne dich vorher an die Leine genommen zu haben. Du steht mit dem Rücken zu mir, und ich lege dir die Hand, mit der ich die Leine halte, zwischen die Schultern und drücke deinen Oberkörper seicht, aber bestimmt, zuerst nach vorne und dann hinunter, so dass sich mir dein Arsch entgegen reckt. Als du bemerkst, dass du damit meinen Schwanz berührst, fährt dir ein Schauer voll Lust und Vergnügen den Rücken entlang. Du stützt dich mit den Armen am Geländer ab, während meine Hand mit der Leine weiterhin druckvoll auf deinem Rücken thront und ich die Leine jetzt energisch unter Spannung halte, so dass dein Kopf leicht überstreckt im Nacken liegt. Mit der anderen Hand greife ich um dich herum, bearbeite zunächst deine mächtigen Titten, die wie schwere Glocken frei in der Luft baumeln, an einander schlagen und ein Klang von tiefster Lust und triebhaftem Verlangen den Raum durchdringt. Dann wandern meine Finger hin zum Schritt und mit offener Hand schlage ich dir leicht gegen die Pussy, gerade genug, dass eine Beine einen kleinen Schritt sich spreizen, damit mein Schwanz, der schon die ganze Zeit wie wild gegen dein feucht-nasses Fickloch pocht, endlich und wie von selbst, ganz genüsslich, fast quälend langsam in dich eindringen kann. Ein tiefer Lustlaut gurgelt dir aus der Kehle, mit einem kurzen Leinen-Ruck zum Schweigen gebracht. "Na, du alte Ficksau, wie fühlt es sich an, wenn ich dir meinen steifen Riemen bis zum Anschlag in die Möse schiebe? Nun, nun sag schon, sag was - lauter, lauter, ich hör´dich nicht. Oder willst du, dass ich aufhöre, dich zu ficken?" "Nein, bitte nicht, nicht aufhören, mach weiter, ja, das ist geil, so geil, so richtig geil, oh ist das geil", grunzt du mit Lust in der Stimme, "Ja genau, ja, ja, genau so, fick mich, fick mich weiter, tiefer, noch tiefer und härter, feste, fester, ja genau, ich will dich ganz tief im mir spüren, tiefer, ja genau, oh ist das geil, ja, ja, noch tiefer und härter, fick mich, ja, fick mich, du geiler Bock, du, oh ja, so ist das gut, oh mein Gott, ist das geil." "Das will ich wohl meinen, du verficktes Luder, du, hast es auch nicht anderes verdient, als richtig ran genommen zu werden, du geile Sau, du, du versaute Schlampe, du bist ein richtig geiles Fickluder", sage ich und ruckle dabei immer ein bisschen an der Leine. Langsam, mächtig und tief schiebt sich dir zunächst meine pralle, fette Eichel zwischen die feuchten Lippen, gefolgt vom ewig-langem, knüppel-hartem Schafft und mit einem schnellen Ruck entziehe ich meinen Schwanz deinem heißen und immer feuchter werdenden Fickloch, so dass er dann, wieder draußen und triefende nass von deinem Mösensaft, dir an deine Hintertüre pocht, die, vom aufreizendem Dildospiel und der Leckorgie zuvor, jetzt ganz entspannt und alles aufzunehmen bereit ist, was immer da kommen mag. So treibe ich dir mit steigendem Tempo meinen Lustbolzen ins inzwischen vor Erregung schmatzende Fötzchen - immer und immer wieder, während deiner Kehle lustvolle Töne entweichen und dein Atem vibriert.

Ein Ruck am Zügel gebietet Einhalt. "So, du fick-geiles Flittchen, dann wollen wir uns mal der dunklen Öffnung nähern", sage ich und zwänge die pralle Eichel durch den Schließmuskel hindurch, der längst aufgegeben hat, Widerstand zu leisten. Kaum hindurch ziehe ich meinen Schwanz auch schon wieder zurück, warte kurz, um zuzusehen, wie sich die Rosette schließt und einem Fisch gleich nach Lust schnappt, um wieder von neuem zu beginnen. So dränge ich dir nach und nach und Stück für Stück meinen Kolben ins schwarze Loch der Lust hinein, tief und tiefer, bis meine Lenden gegen deine Pobacken schlagen. Manchmal windest du dich, doch ein leichter Klaps auf den Arsch oder ein kurzer Ruck an der Leine, ermahnen dich zur Fassung. So ist deine Rosette nun frei-gefickt und offen, damit ich dir nun mein Prügel hemmungslos und ohne Hindernis abwechselnd in beide Löcher schieben kann. Die Bewegungen werden schneller und härter, steigern sich rhythmisch, und die permanenten leichten Schläge auf Pussy und Scham und das stetige befingern deines Kitzlers zeigen Wirkung. Am Höhepunkt heftigster Stöße, dir tief und feste meinen Schwanz heftig bis zum Anschlag den Arsch schiebend, kommt es dir, zuerst nur tröpfelnd, paar Tröpfchen zunächst, doch dann ist kein Halten mehr, es squirt aus dir heraus und ich lasse mir den warmen Strahl über Hand und Finger laufen. Mit Zuckungen begleitet und festgehalten an der Leine kommt es in Wellen über dich und meine nun fast a-rhythmischen Stöße tun ihr übriges. Ein lautes anhaltendes Stöhnen vor Erleichterung macht deiner Erregung Lust und Luft zugleich. Du sinkst erschöpft auf die Knien. "Hey Moment, meine Süße, wir sind noch nicht fertig, fühle mal eine Eier, wie fest die noch sind, da wartet noch ´ne mega Ladung feinste Ficksahne auf dich, und du wirst mich jetzt blasen, bis ich auf dir abspritze", sage ich und ziehe dich an der Leine, so, dass dein Kopf die rechte Höhe hat, um dich jetzt ganz meinem Schwanz zu widmen. "Nein, ohne Hände, nur mit dem Mund, du sollst blasen, du Sau, nicht wichsen, ja genau, schon langsam, ich will genießen, wie du mich bläst. Ja, schön deinen Mösensaft ablecken.“ Deine Lippen umschließen fest den Schafft, meine vor Geilheit prall und wuchtige Eichel ist ganz in deinem Mund und nicht mehr zu sehen. Du sprühst, wie es im Inneren des Kolben zu pulsieren beginnt, und schon ziehe ich meine Rute zurück. "Kommt, halte dein geiles Fickmaul für mich bereit, schön weit auf, ja, ja genau, gleich wird es Sahnetropfen für dich regen", und kaum gesagt, schießt auch schon ein erste Schwall dir über die Lippen, ein weiterer und noch einer ergießt sich dir übers Gesicht, ein weiterer und noch ein weiterer spritzt dir auf Brüste, Gesicht und Dekolleté. Die letzten Tropfen träufle ich dir auf Lippen und Zunge und verteile dir dann mit meinem Pint die Sahne im Gesicht. "Das war aber noch nicht alles, ich habe da noch etwas ganz spezielles für Dich." Leicht schockiert schaust du mich an. "Ja, genau, du ahnst schon was kommen wird. Es hatte ja schließlich auch einen Grund, dass wir raus auf den Balkon gegangen sind, und das war nicht der Aussicht wegen, meine Hübsche. Schön hier geblieben", sagt ich und gebe dir mit der Leine einen Ruck zu spüren. "Jetzt wird schön meinen Halbsteifen weiter lecken, kannst jetzt auch gerne die Hände zu Hilfe nehmen, mich wichsen und mir die Eier kraulen... so lange bis sich mein Golden Shower über dich ergießt, ich dir mit meinem warmem Strahl die Titten und die Nippel dusche, ich dir davon zu kosten gebe, dir den Mund damit spüle, die Zunge begieße und die Lippen benetze, dass du die Wärme spürst, die vom Gesicht, Mund und Hals über die Brüste, die Schultern, den Bauch hinab in den Schritt läuft und dir - fast wie deine eigene Pisse - von den Schamlippen tropft. Willst du das für mich tun? Ja, willst du? Und du wirst mich zuvor auch schön ausgiebig lecken, damit sich meine Eier wieder mit frischer Sahne füllen, damit wir unseren Trieb erneut und heftig stillen können? Na gut, dann komm, du Miststück, komm und verwandle dich in den Engel der erlösenden Erleichterung."

Geschrieben
Geht das auch mit Absätzen? So ist das lesen leider etwas zu umständlich.
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