TheRealCronoss Geschrieben März 24, 2012 Geschrieben März 24, 2012 (bearbeitet) Wenn eines gelöscht wird, dann doch bitte ALLE löschen. bearbeitet März 24, 2012 von TheRealCronoss
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 24, 2012 Geschrieben März 24, 2012 Murat und Aische gehen dursch Wald, auf Suche nach korrekte Feuerholz. Aische fragt Murat: "Hast Du Kettensäge, Murat?" Murat: "Normal! Hab isch in meine Tasche, oder was!?" Auf der Suche nach korrekte Baum, verirrte sie sisch krass in de Wald. Murat: "Ey scheiße, oder was!? Hast du konkrete Plan, wo wir sind, oder was!?" Aische: "Ne scheiße, aber isch riesche Dönerbude!" Murat: "Ja feeeett!" Aische: "Normal, da vorn an den Ecke!" So fanden so dursch Aisches korrekte siebte Döner-Such-Sinn dem Dönerbude. Sie probierten von jede Döner. Plötzlich kam voll den krasse Frau und fragt:" Was geht, warum beisst Du in meine Haus?" Als Strafe sperrte den Hexe Murat in krass stabilen Käfig. Zu Aische sagte sie: "Du Frau, du kochen für misch und verkaufen die Döner an dem Theke." Deine Murat werde gemastet bis korrekt fett für Essen. Doch nächste Tag hatte Aische einen fixe Idää. Sie fragte:"Ey Hexe, wie geht dem mit den Dönerbrotofen?" Hexe: "Was geht? Bist du scheiße im Kopf, oder was?" Aische: "Normal, isch hab kein Plan, zeigen mal, wie geht!" Hexe: "Machen das! Komm her und mach den Augen auf!" Aische: "Ey Korrekt!" Den Hexe buckte sisch, um dem Dönerofen anzuschmeissen. In den Augenblick Aische kickte mit korrekten Kick-Box-Kick in die fette Arsch. Dem Hexe sagte nur: "Aaaahhh!!! Aische und dem Murat haben heut voll krasse Dönerlade in Wald! Abba kommt keiner vorbei . .
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 24, 2012 Geschrieben März 24, 2012 Ich schreib's nochmal,(hab's schon mal gelöscht...)<-hab ich mir aber selbst überlegt! Nun ist Es nicht mehr weit, vorbei, die kalte,graue,Jahreszeit. In der Ferne, da kann ich's schon sehn, das junge Grün, auf dem die bunten Blumen blühn. Ich möcht so gern, auf Sie herniedersinken und mit Genuß, von Ihren süßem Nektar drinken. Ach was gäb ich drum, wenn ich ein Bienlein wär, dann wär das Alles nicht so schwer!
Li**** Geschrieben März 31, 2012 Geschrieben März 31, 2012 Der A.....gehört in keine Dose, den soll`t man haben in der Hose, bei manchen aber muß man sagen, da guckt der oben aus dem Kragen !
megalodom Geschrieben März 31, 2012 Geschrieben März 31, 2012 Popel, Popel in der Nase morgen kommt der Osterhase. ... -_- -war um auch immer ich das jetzt geschrieben habe- °°
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 1, 2012 Geschrieben April 1, 2012 Ri-Ra-Ranunkel im Hühnerarsch isses dunkel. Kann ja auch nicht helle sein, scheint ja keine Sonne rein.
joyundfun Geschrieben April 1, 2012 Geschrieben April 1, 2012 Die Sonne scheint. Der Adler kreist. Ein Frühstücksei, das wäre fein. (freinachjoyundfun)
Ne**** Geschrieben Mai 28, 2012 Geschrieben Mai 28, 2012 (bearbeitet) Ich bin ein traurig, fast so wie zu jedem Ende unserer Telefonate. June, auf deinen Wegen Kämpferin dieser Welten wahr geworden in Worten in jeder Zeile mein Schatz verknüpft im Sinnessturm in so tiefer Verbundenheit zärtliche Bande haben dich überführt im liebenden Seelengang so habe ich geschrien: Geil, Glück! June, war frei in meinen Sphären June, die Zeit ist kurz Du bist in meinem Kopf verankert in meinem Herzen verzeih' mein Schweigen für das eine wahre Wort, geschuldet der Wirklichkeit verstrickt in dunkler Referenz wartend in der Zeit im Verlangen nach dir verbrannt in der Sehnsucht June, die Zeit war zu kurz June aus leichter See geborgen mit Herzschlag tiefer Wogen Visionen leichter Wellen jede Berührung ein Gang stolz im Geiste so nah, so nah gefühltes Glück im Blut weit leuchtender Lichter treibend im süßen Klang verloren am dunklen Horizont waren wartend unendliche Stunden June, im Tiefgang verloren Sommer 2011, 14. Juni / 20:36 am Hakeschen Markt, 1840. ************ Verdammt, das jährt sich bald . Ich find's verdammt schön und wollte es teilen. bearbeitet Mai 28, 2012 von Never***
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 28, 2012 Geschrieben Mai 28, 2012 Ich liebe Vögel, die Vögel lieben mich, aber die mich lieben, vögeln mich nicht.
Grayling Geschrieben Juni 21, 2012 Geschrieben Juni 21, 2012 Die Liebe und wir Schummrige Hitze, im tiefen Tal ein Duft nach der Farbe der Liebe. Zwei Mal Leuchten am Himmel, Trommelnde Tropfen auf Glas kündigen die Öffnung des heiligen Tempels an. Leuchtender Blick, jeder Zentimeter wird konzentriert erkämpft, Verschmelzung lang ersehnt. Feuchte Wärme am Eingang, starke Hände, Blickkontakt, interne Abstimmung. Ein Hauch von mir auf deinen Lippen, stumme Bekenntnisse. Worte ohne Worte. Dein Wunsch nach Einlass macht uns gedankenlos glücklich. Langsam wird der Tempel Stück um Stück in Besitz genommen, rhythmisches Ritual, ich werde geopfert auf deinem Pfahl der Leidenschaft. Machtvoll drängst du mich zum Übergang in deine Welt und prickelnd beginnt die Quelle zu fließen. Der Fluss der Freude, der Liebe, des Leidens. Entschädigung im Voraus, größter Genuss, höchstes Glück.
TheRealCronoss Geschrieben August 1, 2012 Geschrieben August 1, 2012 Vor ein paar Tagen durch Zufall geschrieben: Zwischen den Bäumen Das Fremde steht immer nur zwischen den Bäumen denn die Bäume, die kenne ich ja, aber das Dazwischen, das macht mir Angst. Wer weiß was sich dort versteckt, ich kann es ja nicht sehen, aber die Bäume, die kenne ich ja, und sehe sie. Ich renne lieber gegen Bäume, als zwischen ihnen hindurch. Die Wahrheit verbirgt sich immer nur zwischen den Zeilen, denn die Zeilen, die kenne ich ja, aber das Dazwischen, das macht mir Angst. Wer weiß was sich dort versteckt, ich müsste ja denken um es zu sehen, aber die Zeilen, die kenne ich ja, und lese sie. Ich lese lieber Lügen, als selbst ein wenig zu denken. Vertrauen entwickelt sich immer nur zwischen den Menschen, denn die Menschen, die sind wie Bäume, und das Dazwischen, das macht mir Angst. Wer weiß, was sich dort versteckt, denn es könnte fremd sein, was ich fühle, aber die Menschen, die verachten das Fremde, und fürchten es, und sei es nur der nächste Mensch. Ich denke lieber nur an mich, als mich auf das Dazwischen einzulassen.
naschprinz Geschrieben August 2, 2012 Geschrieben August 2, 2012 Der zahn einer bisamratte, ist nicht so hart wie meine morgenlatte.
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 2, 2013 Geschrieben September 2, 2013 HERBSTTAG (von Rainer Maria Rilke) Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren lass die Winde los. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gieb ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben und wird in den Alleen hin und her unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.
69**** Geschrieben September 2, 2013 Geschrieben September 2, 2013 Der Kragenbär, der holt sich munter Einen nach dem andern runter........ Es klapperte die Klapperschlang, Bis ihre Klapper schlapper klang...
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 2, 2013 Geschrieben September 2, 2013 Wer ander´n in die Möse beißt ist böse meist.
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