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Gedicht, Sonette etc....


De****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn eines gelöscht wird, dann doch bitte ALLE löschen.


bearbeitet von TheRealCronoss
Geschrieben

Murat und Aische gehen dursch Wald, auf
Suche
nach korrekte
Feuerholz. Aische fragt Murat: "Hast Du
Kettensäge, Murat?"
Murat: "Normal! Hab isch in meine
Tasche, oder was!?"

Auf der Suche nach korrekte Baum, verirrte
sie sisch krass in de Wald. Murat: "Ey
scheiße, oder was!? Hast du konkrete Plan,
wo
wir sind, oder was!?"
Aische: "Ne scheiße, aber isch riesche
Dönerbude!"
Murat: "Ja feeeett!"
Aische: "Normal, da vorn an den
Ecke!"

So fanden so dursch Aisches korrekte siebte
Döner-Such-Sinn dem Dönerbude. Sie
probierten
von jede Döner. Plötzlich kam
voll den krasse Frau und fragt:" Was
geht, warum beisst
Du in meine Haus?"

Als Strafe sperrte den Hexe Murat in krass
stabilen Käfig. Zu Aische sagte sie:
"Du
Frau, du kochen für misch und verkaufen die
Döner an dem Theke." Deine Murat werde
gemastet bis korrekt fett für Essen.

Doch nächste Tag hatte Aische einen fixe
Idää. Sie fragte:"Ey Hexe, wie geht dem
mit den Dönerbrotofen?"
Hexe: "Was geht? Bist du scheiße im
Kopf, oder was?" Aische: "Normal,
isch hab kein Plan, zeigen mal, wie
geht!"
Hexe: "Machen das! Komm her und mach
den
Augen auf!"
Aische: "Ey Korrekt!"
Den Hexe buckte sisch, um dem Dönerofen
anzuschmeissen. In den Augenblick Aische
kickte mit korrekten Kick-Box-Kick in die
fette Arsch. Dem Hexe sagte nur:
"Aaaahhh!!!

Aische und dem Murat haben heut voll krasse
Dönerlade in Wald!
Abba kommt keiner vorbei . .


Geschrieben

Ich schreib's nochmal,(hab's schon mal gelöscht...)&lt-hab ich mir aber selbst überlegt!

Nun ist Es nicht mehr weit,
vorbei,
die kalte,graue,Jahreszeit.

In der Ferne,
da kann ich's schon sehn,
das junge Grün,
auf dem die bunten Blumen blühn.

Ich möcht so gern,
auf Sie herniedersinken
und mit Genuß,
von Ihren süßem Nektar drinken.

Ach was gäb ich drum,
wenn ich ein Bienlein wär,
dann wär das Alles nicht so schwer!


Geschrieben

Der A.....gehört in keine Dose,

den soll`t man haben in der Hose,

bei manchen aber

muß man sagen,

da guckt der oben

aus dem Kragen !


Geschrieben

Popel, Popel in der Nase morgen kommt der Osterhase. ... -_-

-war um auch immer ich das jetzt geschrieben habe- °°


Geschrieben

Ri-Ra-Ranunkel

im Hühnerarsch isses dunkel.

Kann ja auch nicht helle sein,

scheint ja keine Sonne rein.


Geschrieben

Die Sonne scheint.

Der Adler kreist.

Ein Frühstücksei,

das wäre fein.

(freinachjoyundfun)


  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin ein traurig, fast so wie zu jedem Ende unserer Telefonate.

June, auf deinen Wegen
Kämpferin dieser Welten
wahr geworden in Worten
in jeder Zeile mein Schatz
verknüpft im Sinnessturm
in so tiefer Verbundenheit
zärtliche Bande
haben dich überführt
im liebenden Seelengang
so habe ich geschrien: Geil, Glück!
June, war frei in meinen Sphären

June, die Zeit ist kurz
Du bist in meinem Kopf
verankert in meinem Herzen
verzeih' mein Schweigen
für das eine wahre Wort,
geschuldet der Wirklichkeit
verstrickt in dunkler Referenz
wartend in der Zeit
im Verlangen nach dir
verbrannt in der Sehnsucht
June, die Zeit war zu kurz

June aus leichter See geborgen
mit Herzschlag tiefer Wogen
Visionen leichter Wellen
jede Berührung ein Gang
stolz im Geiste so nah, so nah
gefühltes Glück im Blut
weit leuchtender Lichter
treibend im süßen Klang
verloren am dunklen Horizont
waren wartend unendliche Stunden
June, im Tiefgang verloren

Sommer 2011, 14. Juni / 20:36 am Hakeschen Markt, 1840.

************

Verdammt, das jährt sich bald . Ich find's verdammt schön und wollte es teilen.


bearbeitet von Never***
Geschrieben

Ich liebe Vögel,
die Vögel lieben mich,
aber die mich lieben,
vögeln mich nicht.


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Die Liebe und wir

Schummrige Hitze, im tiefen Tal ein Duft nach der Farbe der Liebe. Zwei Mal Leuchten am Himmel, Trommelnde Tropfen auf Glas kündigen die Öffnung des heiligen Tempels an. Leuchtender Blick, jeder Zentimeter wird konzentriert erkämpft, Verschmelzung lang ersehnt. Feuchte Wärme am Eingang, starke Hände, Blickkontakt, interne Abstimmung. Ein Hauch von mir auf deinen Lippen, stumme Bekenntnisse. Worte ohne Worte. Dein Wunsch nach Einlass macht uns gedankenlos glücklich. Langsam wird der Tempel Stück um Stück in Besitz genommen, rhythmisches Ritual, ich werde geopfert auf deinem Pfahl der Leidenschaft. Machtvoll drängst du mich zum Übergang in deine Welt und prickelnd beginnt die Quelle zu fließen. Der Fluss der Freude, der Liebe, des Leidens. Entschädigung im Voraus, größter Genuss, höchstes Glück.


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Vor ein paar Tagen durch Zufall geschrieben:

Zwischen den Bäumen

Das Fremde steht immer nur zwischen den Bäumen
denn die Bäume, die kenne ich ja,
aber das Dazwischen, das macht mir Angst.

Wer weiß was sich dort versteckt, ich kann es ja nicht sehen,
aber die Bäume, die kenne ich ja, und sehe sie.
Ich renne lieber gegen Bäume, als zwischen ihnen hindurch.


Die Wahrheit verbirgt sich immer nur zwischen den Zeilen,
denn die Zeilen, die kenne ich ja,
aber das Dazwischen, das macht mir Angst.

Wer weiß was sich dort versteckt, ich müsste ja denken um es zu sehen,
aber die Zeilen, die kenne ich ja, und lese sie.
Ich lese lieber Lügen, als selbst ein wenig zu denken.


Vertrauen entwickelt sich immer nur zwischen den Menschen,
denn die Menschen, die sind wie Bäume,
und das Dazwischen, das macht mir Angst.

Wer weiß, was sich dort versteckt, denn es könnte fremd sein, was ich fühle,
aber die Menschen, die verachten das Fremde, und fürchten es,
und sei es nur der nächste Mensch.
Ich denke lieber nur an mich, als mich auf das Dazwischen einzulassen.


Geschrieben

Der zahn einer bisamratte,
ist nicht so hart wie meine morgenlatte.


  • 1 Jahr später...
Geschrieben

HERBSTTAG

(von Rainer Maria Rilke)


Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren lass die Winde los.

Befiehl den letzten Früchten voll zu sein;
gieb ihnen noch zwei südlichere Tage,
dränge sie zur Vollendung hin und jage
die letzte Süße in den schweren Wein.

Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.


Geschrieben

Der Kragenbär, der holt sich munter
Einen nach dem andern runter........


Es klapperte die Klapperschlang,
Bis ihre Klapper schlapper klang...


Geschrieben

Wer ander´n in die Möse beißt
ist böse meist.


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