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Nur nicht anfassen


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Er hatte mich schon vor Tagen darauf vorbereitet was heute passieren soll. Mit einer schwierigen Aufgabe sollte ich heute konfrontiert werden. Ein paar Tipps hatte ich bekommen und mich mental darauf eingestellt. Als erstes hatte ich es mir anders als sonst ein paar Tage nicht mehr selbst gemacht. Damit genug Lust in meinem Körper war um es zu schaffen. Wie jede seiner Aufgaben war das Ziel sie zu seiner Vollen Zufriedenheit zu erfüllen. Auch diesmal wollte ich nicht versagen. Ihn zu enttäuschen wäre sehr schlimm für mich. Ich war aufgeregt und fuhr nach der Arbeit direkt nach Hause. Lies Wasser in die Wanne und zündete mir ein paar Kerzen an. Mein abendliches Ritual um den Job hinter mir zu lassen. Wie schon häufiger an diesem Tag musste ich an die mir bevorstehende Aufgabe denken. Ob ich es schaffen würde konnte ich noch nicht einschätzen. Diesmal wollte er, dass ich für ihn komme. Aber mit der Auflage mich dabei weder selbst zu berühren, noch berührt zu werden. Er war bereit mich zu unterstützen. Ich dürfte Wünsche äußern. Aber er würde nicht meinen Schoß anfassen. Nichts durfte mich direkt stimulieren. Worte, Küsse und Zärtlichkeiten hingegen waren erlaubt. In den letzten Tagen hatte sich so viel Lust in mir aufgestaut, das ich das Gefühl hatte zu platzen. Ich vermied alles was dazu führen könnte mich weiter zu erregen. Selbst beim duschen vermied ich es mehr als nötig empfängliche Stellen zu berühren. Normalerweise seife ich sehr ausgiebig meine Brüste ein. Spiele etwas mit ihnen und mag es wenn die Nippel sich dabei aufrichten. Auch beim späteren eincremen bin ich sehr sanft mit ihnen. Sie lassen sich schnell erregen und ich mag dieses sanfte kribbeln. Ein angenehmes Gefühl, wenn es sich im Körper ausbreitet. Klar hab ich meinen Intimbereich gereinigt, aber auch das deutlich vorsichtiger als sonst. Ich habe es vermieden Pornos anzusehen und erotische Texte zu lesen. Einfach alles was Lust bereitet hätte.

 Als ich fast fertig war klingelte es an der Tür. Schnell stieg ich aus der Wanne und öffnete die Tür. Ich trocknete mich ab und cremte mich schnell ein. Er betrat die Wohnung und begrüßte mich. Während ich mich im Bad beeilte, bereitet er schon im Wohnzimmer alles für einen gemütlichen Abend vor. Als ich dann so nackt ins Wohnzimmer kam hob er die Kuscheldecke an und ich kroch hinunter. Ich mag es sehr, so mit ihm bei Kerzenschein auf dem Sofa zu liegen. Er hatte auch bereits das passende Programm für uns gefunden. Mein Kopf lag auf seinem Schoss. Ich brauche diese Nähe, bin süchtig danach und bekomme davon einfach nicht genug. Etwas komisch war natürlich das ich nackt und er bekleidet war. Aber es störte mich nicht wirklich. Wir kuschelten so den ganzen Abend. Auch ich fühle gerne nackte Haut und so schob ich meine Hand immer wieder unter sein Hemd um ihn zu spüren. Wir sind etwas verspielt, verrückt und so holten wir uns Bruno dazu. Bruno ist mein bester Freund. Ein großer weißer Teddy. Bruno ist wirklich fast so groß wie ich. Er darf ab und zu mal mit mir im Bett schlafen wenn ich allein bin. Er ist ein toller Typ. Groß, blond, zärtlich, hört geduldig zu, gibt keine Wiederworte und er ist so wunderbar weich. Wenn ich Fremden im Chat von Bruno vorschwärme denkt niemand, dass ich von einem Teddy rede. Dann muss ich immer schmunzeln, wenn die Männer neidisch werden. Dann gab es noch Überraschungseier. Eigentlich brauchen wir nur das gelbe Plastik Ei, aber der Überraschungseffekt bringt uns auch Spaß. Wir hatten beide einen Schlumpf darin und bauten diesen zusammen. Wir mümmelten die Schokolade. Ein ganz entspannter Abend vor dem Fernseher. So wie ihn an diesem Abend sicher viele hatten. Als der Film zu Ende war machten wir uns Bettfertig. Endlich zog nun auch er seine Klamotten aus. Ich war zufrieden, dass er nackig im Bett lag als ich aus dem Badezimmer zurückkam. Mir war klar, dass ich nun nicht einfach neben ihm einschlafen sollte. Nun sollte ich schon noch meine Aufgabe erfüllen. Ich kam also aus dem Bad und kuschelte mich zu ihm in mein Bett. Die Nachttischlampe leuchtete auf der kleinsten Stufe und gab dem Raum ein warmes schummriges Licht. Wir lagen in unserer Lieblingsposition. Er schmiegt sich dabei immer ganz eng von hinten an mich. Hält mich im Arm und kuschelt sich an meinen Runden weichen Po. Er flüsterte mir noch einmal ins Ohr was er bereits am Telefon zu mir gesagt hatte. Du kannst alles  tun was du möchtest. Nur darfst du dabei deine Fotze nicht berühren. Ich helfe dir dabei. Sag einfach was ich tun kann um dich zu erregen. Ich möchte, dass du es schaffst für mich zu kommen ohne direkt stimuliert zu werden. Der Gedanke mich dabei zu beobachten und zu animieren erregte ihn sehr schnell. Ich spürte seine Lust an meinem Po. So begann ich damit diesem an seinem Schwanz zu reiben. Er hielt mich fest in seinem Arm und begann damit mich zärtlich zu küssen. Hals, Nacken und Ohren wurden von ihm intensiv verwöhnt. Ich konnte mich gar nicht auf meine Lust konzentrieren. So nah und so zärtlich hatte ich es noch nicht mit ihm erlebt. Ich wollte nicht, dass er damit aufhört und hielt meinen Oberkörper ganz still. Ab Bauchhöhe wurde es anders. Ich bewegte mein Becken und rieb mich noch immer an seinem steifen Schwanz. Dieser glitt immer wieder zwischen meine runden Backen. Ohne aber dabei meinem Loch zu nahe zu kommen. Auf einmal kam ein sehr komischer Moment. Meine Gedanken verließen diese reale Situation und gingen auf eine eigenwillige Reise. Das passiert mir hin und wieder in verschiedenen Situationen beim Sex. Wie zum Beispiel beim Blasen. Ich verwöhne ihn gerne Oral. Hab dabei aber immer die Vorstellung, das er statt in meinen Mund in meine Fotze gleitet. Dieser Gedanke und das Gefühl erregen mich so sehr. Ich werde dabei feucht. Stöhne manchmal leise auf und es fühlt sich so echt an. Keine Ahnung warum das so ist? Haben das andere Frauen auch?

Mein Kopfkino begann in mir zu laufen und meine Lust steigerte sich dadurch noch einmal erheblich. Ich spürte wie ich immer feuchter wurde. In meinem Kopf saß ich auf ihm und ritt seinen Schwanz. Ganz langsam glitt dieser dabei in meine ja bereits sehr feuchte Fotze. Ich genoß dieses Gefühl und lies mich fallen. Fallen in meine Lust die so unglaublich groß war. Wie beim realen Sex wurde die Atmung schneller, mein Herz rast und die Muskeln spannten sich an. Mein Körper verkrampfte sich und ich kam so das erste Mal. Nur durch die Vorstellung wie sein steifer großer geiler Schwanz in mir steckte. Diese Gedanken lösten etwas in mir aus. Es war mir sehr peinlich. Zum Glück wusste er nicht was der Grund dafür gewesen war. Aber meine Lust lies nicht nach. Wie in der Realität fickte ich nun in meinen Gedanken seinen Schwanz deutlich härter. Ich bemerkte kaum wie er damit begann mir meine Brüste zu massieren. Diese sind extrem erregbar und dadurch geriet ich immer mehr in Rage. Mein Kopf fickte gerade heftig seinen Schwanz und seine Finger massierten meine Titten. Eine tolle Mischung aus Kopfkino und Realität. Ich kam erneut und drückte mich dabei fest an ihm. Mein Körper verkrampfte und ich genoss dieses warme Gefühl. Nach diesem zweiten Mal fragte er mich ob ich noch einmal für ihn kommen möchte. Ich schämte mich für meine Lust, aber war noch so erregt das ich ein drittes Mal wollte. Und wieder begann ich ihn zu reiten. Allerdings schob ich mir seinen Schwanz nun in den Arsch. Ich liebe dieses Gefühl und kann nie genug davon bekommen. So schön eng ihn in mir zu fühlen ist einfach das tollste. Natürlich war es nur Fantasie, aber ich kenne es real und kann dieses Gefühl abrufen. Also fickte ich jetzt meinen Arsch mit seinem Schwanz. Real begann er damit meine Nippel zu drehen und zu ziehen. Umso geiler ich werde des so härter möchte ich das er daran zieht. Da ich nicht in der Lage bin zu sprechen, ziehe ich meinen Oberkörper zurück und erzeuge damit mehr Druck auf die Nippel. Dieser süße Schmerz und der Gedanke von seinem Schwanz in meinem Arsch lassen mich erneute kommen. Diesmal aber deutlich heftiger als die Male zuvor. Meine Finger krallen sich in die Matratze. Mein Körper bäumt sich auf und aus meiner Fotze spritzt der Saft meiner Lust. Dieser Orgasmus hielt auch deutlich länger an als die anderen zuvor. Ich kann meine Lust kaum stoppen und lasse ihm einfach freien Lauf. Ich kralle mich im Bett fest und versuche unter dem Zucken nicht aus dem Bett zu fallen. Keine Ahnung wie lange es dauert, aber es fühlt sich wie eine Ewigkeit an. Wieder spürte ich seine starken Arme. Seine sanften Küsse auf meiner heißen Haut. Noch einmal lass ich mich fallen. Mein Kopf und mein Körper haben ein Eigenleben entwickelt. Sie wollen noch einmal einen zarten sanften Abschluss. Meinen Gedanken trieben meinen Körper an. Es dauert nicht lange und wieder bebte mein Körper. Anders als der Orgasmus zuvor war dieser sanfter, zärtlicher und ruhiger, aber trotzdem nicht weniger befriedigend. Nach diesem letzten lagen wir einen Moment so da. Das Zittern in mir dauerte noch eine ganze Weile an. Als ich wieder etwas klarer im Kopf wurde spürte ich die Folgen meiner Lust. Dieses brennen der Haut. Jeder Millimeter brannte. Vom Kopf bis zum kleinen Zeh. Ein Gefühl was ich nur nach intensiven Orgasmen habe. Dann das Zucken in meiner Fotze. Die Nachwehen dauern noch sehr lange an. Wer das nicht erlebt hat kann es sich nicht vorstellen. Der Körper tut etwas was ich nicht steuern kann. Ich kann es nur geschehen lassen. Ähnlich wie bei einem Tunnelspiel. Wenn du es startest läuft es. Egal was passiert du musst da durch. Also lag ich an ihn geschmiegt und genoss das was da so mit meinem Körper passierte. Langsam wurde das Zucken schwächer und die Abstände dazwischen länger. Da spürte ich erst einmal wie nass es zwischen meinen Beinen war. Mir war bisher nicht aufgefallen, dass ich so sehr ausgelaufen war. Mir wurde nun bewusst was da gerade passiert ist. In dem Moment war mir das ganze so peinlich. Warum verliere ich immer wieder die Kontrolle? Dieses Spritzen ist mir peinlich, weil ich es nicht kontrollieren kann. Ich kann meine Lust nicht kontrollieren. Warum bin ich so schwach? Dann kommt der andere Teil in mir der sagt das es doch toll ist, wenn man sich fallen lassen kann. Das Sex und Lust nicht peinlich ist. Aber trotzdem gibt es diesen Kampf in mir. Und immer verliere ich ihn. Während ich so in meinen Gedanken versunken bin, merkte ich wie er sich hinter mir bewegte. Ich kam zurück ins hier und jetzt. Ich drehte mich um und schmiegte mich an seine Brust. Ich wollte, dass auch er entspannt  schlafen konnte. Daher begann ich damit ihn zu streicheln. Bist ich seine Lust deutlich in meiner Hand hielt. Er wurde so schnell so geil das ich keine Chance hatte etwas anderes zu tun. ich wixte seinen Schwanz und wollte gerade etwas nach unteren rutschen als er schon ohne große Vorwarnung kam. Er ergoss sich in meiner Hand. Seine Sahne schoss auf meine Haut. Ich spürte seine warme Erregung an mir. Auch sein Körper verkrampft sich für einen Augenblick.  Ich spürte das zucken seines Körpers. Es war das zweite Mal in Folge, dass ich seine Sahne bewusst nicht zu schmecken bekam. Macht er das mit Absicht? Will er sie bewusst nicht geben? Warum tut er das? Hat er damit eine besondere Absicht? Eine Frage die wohl noch etwas ungeklärt bleiben wird.

Wir schliefen danach beide zufrieden ein. Er deutlich schneller als ich. Er wollte nicht, dass ich mich trocken legte. Ich sollte mit meiner nassen Fotze schlafen. Was echt schwierig war. Auch das schaffte ich irgendwann. Obwohl wir schon recht häufig Sex haben, empfinde ich ihn als spannend, abwechslungsreich und sehr lustvoll. Wir genießen unsere Lust. Vernachlässigen aber auch nicht die Nähe, Wärme, Aufmerksamkeit. Gespräche sind uns genauso wichtig. Auch normale Dinge wie spazieren gehen, Essen gehen, shoppen, Kirmes und vieles mehr gehört dazu. Aber eine Beziehung ohne intensive Sexualität, in der wir die Wünsche beider ausleben, würde zu uns nicht passen.

Geschrieben

Hallo

Sehr intensiv ge- und beschrieben, super!!

Die Option und Öffnung mit den Fragen und Gedanken zum Ende hin, ist eine geniale Möglichkeit den Bericht weiter zu schreiben.

Weiter so und Grimme läßt grüßen.

Geschrieben
Hallo mein Engel, ich bin sehr stolz deine Hand zuführen und an deiner Seite zu sein.
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