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Die zukunftsweisende Tagung (wahr oder Fantasie)


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich hasse diese, Arbeitstagungen, drei Tage sinnlose Vorträge, wie großartig wir doch sind was wir alles geschafft haben, gegenseitiges Schulterklopfen und im Hinterkopf versuchen sie dir deinen Job wegzustreichen, Bis jetzt habe von Berlin nur das Hotelzimmer und die Besprechungsräume gesehen.

Ich sitze hier an der Hotelbar ein Bier vor mir, morgen ist Schluss und endlich Wochenende.

Plötzlich eine vertraute Stimme“ Na auch den Abend ausklingen lassen?“ Ich schaue hoch

Magret, aus der Zweigstelle Hamburg, sie ist mir schon vorgestern aufgefallen, einen Kopf kleiner

Rundungen da wo sie hingehören, keine Modellmasse aber doch hübsch, irgendwie süß. Mit einem Lächeln deute ich auf das Bier vor mir, „Ich will auch eins“ und kurzerhand sitzt sie auf den Hocker neben mir. Wir kommen ins reden, über die Arbeit, diese Sinnlose Tagung, Hobbys….

Die Zeit vergeht wie im Flug. Ein leichtes Gähnen und das Gespräch enden mit der Frage „auch müde?“

Als Gentlemen über nehme ich die Rechnung, gemeinsam gehen wir zu den Aufzügen, Wo ist dein Zimmer? 5 Etage antwortet sie mit einem Lächeln, meine Auch? wieso ist dieses Grinsen in ihrem Gesicht?

Wir gehen gemeinsam den Hotelflur entlang immer noch über Kleinigkeiten redend

Stopp! Zimmer 535 das ist meins, Sie zieht die Zimmer Karte heraus und öffnet die Tür.

Ich will mich gerade verabschieden als ein Kuss meine Lippen versiegelt, Die Frau packt mich und stößt mich durch die offene Tür ins Zimmer, Mit einem Tritt schließt sie die Tür, Und das Grinsen wird durch das Funkeln der Augen begleitet, „Und nun gehörst du mir“

Überrascht bin ich nicht fähig mich zu rühren, Magret singt vor mir die Knie, Ein streicheln der Hände über meine Lenden lässt mir die Hose eng werde, Geschickt öffnet sie den Gürtel, Knopf und Reißverschluss, meine Hose fällt in meine Knie, Mein Ständer ist nicht zu über sehen, ein Ruck und meine Unterhose fällt ebenfalls,  Wie eine Feder springt er hervor. Zarte Lippen umschließen ihn, die Zunge streicht von unten entlang, Ein Wahnsinns Gefühl, Die Ansicht der Kopf mit den Locken sich bewegend jede Bewegung eine Welle, die das Rückenmark hoch wandert, ihre Hände kraulen und kneten meine Eier lange halte ich es nicht mehr durch das ziehen wird immer stärker. Plötzlich vorbei, Ich schaue nach unten, mit einem unschuldigen Blick schaut diese kleine Maus hoch und grinst. „So nicht jetzt bin ich dran.  Zieh dich aus und leg dich aufs Bett. Zweimal brauch es keiner zu sagen, die Klamotten fliegen weg, im Adamskostüm lege ich mich mit dem Rücken aus das Hotelbett. Vor mit beginnt ein Striptease, jedes Teil mit einer Eleganz entfernt das ich bewundert nur zuschauen kann. Nackt nur mit einer kleinen Kette um den Hals steht sie vor mir, Steigt auf das Bett und senkt ihren Schritt auf mein Gesicht, Der Duft und Feuchtigkeit rauben mir die sinne Meine Zunge fährt wie besseren in sie hinein, ich muss sie schmecken tief noch tiefer ihren Saft aufsaugend.

Ich spüre die Zuckungen, immer schneller bewegt sich die Zunge immer mehr Saft füllt meinen Mund benetzt mein Gesicht. Ein Schwall ergießt sich über meinen Kopf.  Ich bekomme wieder Luft, Die Kühle durch die Nässe, lässt mich die Augen öffnen, aber sofort wieder schließen, Eine heiße enge Röhre saugt meinen Penis in sich hinein, Das Gefühl lässt sich nicht beschreiben, Tausend kleine Ringe

Massieren ihn in Wellen Ich will nur genießen, Nicht wissen wie es macht, aber ich öffne die Augen

Was für Anblick, Nach hinten gebeugt aufgespielt auf meinem Penis Mit dem Hinten auf und ab bewegend, Und jetzt erkenne den Grund, vorne ein Vibrator leicht summend und mein Penis hinten drin die Erkenntnis und das Bild lässt mich explodieren und entlade mich mit einem Schrei. Sie bleibt unbeeindruckt und macht weiter, Er bleibt stehen und die Gefühle werden wieder intensiver,  Es ist Wahnsinn ich reite auf einer Welle , Ein Sturm beginnt innen zu toben, immer schneller werden ihre Bewegungen immer höher steige ich hinauf, Plötzlich ein Druck wie ein Schraubstock, meine Eier ziehen sich zusammen und habe das Gefühl zu platzen, mit einem gemeinsamen Schrei ist es vorbei,

Entspannung, der Schraubstock löst sich und sie sinkt nach vorne der Vibrator summt leise neben meinem Bein, Immer noch verbunden sing ihr Kopf auf meine Schultern,

Zwei Wochen Später ist die Versetzung nach Hamburg durch, Magret und ich gehen regelmäßig ins Hotel und spielen unser erstes mal noch mal durch.

 

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Grrr sehr geile Vorstellung, ich glaub ich muss demnächst mal wieder ne Weiterbildung machen..... 

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