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Überraschung im Sexshop oder auch "typische Männerfantasie"


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Um unsere Rollenspiele ausleben zu können brauchen wir die dafür entsprechende Verkleidung. Meine Fantasie dich als Cyberpunknutte zu benutzen bedarf ganz spezielle Kleidungsstücke.  
Genau dafür gehen wir heute in ein Sexshop mit genügend Auswahl, um unseren Bedürfnissen gerecht zu werden. Kaum angekommen und durch die Tür rein bekommst du schon große Augen. Deine Geilheit ist, wie immer, kaum zu bremsen. Jedes noch so kleine Sextoy erregt nicht nur deine Aufmerksamkeit. An deinem Gang kann ich erkennen, dass du schon wieder dein Höschen durchnässt hast. Deswegen bist du meine kleine Lieblingsschlampe. Die einzige sowieso, ich hätte es nicht besser treffen können.
Du schlenderst durch die Gänge, begrüßt die Verkäuferin freundlich, welche uns herzlich willkommen heißt und uns grinsend viel Spaß beim Stöbern wünscht. Mir entgeht nicht, dass auch die Verkäuferin echt heiß ist. Sie hat schöne, gebräunte Haut und langes, gestelltes braunes Haar, das sie offen trägt.
Wahrscheinlich zu Vorführzwecken trägt sie einen Stringbody aus schwarzer Spitze. Ihre üppigen Titten zeichnen sich von ihrer sonst schlanken Figur ab. Ihre braunen Nippel kann man sehr gut durch den Stoff sehen. Sie hat was südländische an sich, aber weiß sich gut auszudrücken. Das merkte ich, als sie uns gesagt hat, wo die Abteilung für Pärchen ist, und dass wir dort sicher etwas nach unserem Geschmack finden würden. Ein echter Hingucker, die Frau.
Endlich finden wir, wonach  wir gesucht haben. Latexkleidung, die futuristisch wirkt. BH und Höschen mit LED-Streifen an den Rändern. Hohe Lackboots und einen Plastikmantel, der total durchsichtig ist. Die pinke Perücke für dich fanden wir schon beim Stöbern. Sie geht dir bis zum Kinn.
Nun ist es so weit  die Sachen auszuprobieren, um zu sehen, ob sie den Effekt haben, den wir uns wünschen. Du gehst in die Umkleide und ziehst den Vorhang hinter dir zu, lässt aber einen Spalt offen. Ob mit Absicht oder nicht ist mir nicht ganz klar. Ich bleibe vor dem Vorhang stehen und Linse durch die Lücke. Grinsend ziehst du deine Klamotten aus. Komplett! Die Perücke setzt du dir dann zuerst auf und betrachtest dich nackt im Spiegel. Du drehst dich, posierst und beugst dich nach vorne. Mit dem Arsch richtung Spiegel. Dir gefällt, was du siehst, denn du fängst an dir deinen Arsch zu massieren. Und zwischendurch wandert deine Hand zwischen deine Beine und du fängst an dir dein nasses Möschen zu reiben. Ich sehe mir das ganze Schauspiel durch den Spalt an und merke, wie es langsam eng in meiner Hose wird. Meine dauergeile Lieblingsschlampe!
So langsam ziehst du dir nach und nach die anderen die anderen Sachen an, bis auf die Boots. Du rufst nach mir und bittest mich, mir dich im Outfit anzusehen. Ich ziehe den Vorhang auf und du stehst da, in Pose, sexy as hell! Mir gefällt, was ich sehe und du merkst es daran, wie ich dreckig grinse.
„Und die Stiefel“, frage ich. Du drehst dich um und beugst dich weit nach vorn um sie dir über zu ziehen. Genau in diesem Moment verliere ich die Kontrolle. Ich schiebe meine Hand unter deinem kurzen Plastikmantel durch, schiebe deinen Slip beiseite und drücke dir gleich zwei meiner Finger von hinten tief in dein nasses Möschen. Du keuchst auf und dir entfleucht ein gestöhntes „oooh".
Die Beule in meiner Hose wird immer härter, während ich dir deine Muschi in der Umkleide fingere. So, dass ich nicht mal merke, dass die Verkäuferin von vorhin hinter mir auftaucht. „Brauchen Sie irgendwelche Hil…“. Sie verdutzt, als sie dann neben mich kommt und sieht, dass meine Finger immer noch tief in deiner Fotze stecken. „Na, sowas ist hier eigentlich nicht erlaubt, ne?!“
Ich kann  nicht anders als dreckig zu grinsen, während ich sie ansehe. Du siehst sie ebenso an, aber mehr flehend und aufgegeilt, als beschämt. Dir gefällt es erwischt und beobachtet zu werden, war schon immer so. Du bleibst nach vorne gebeugt und massierst dir selbst deine Arschbacken.
Die hübsche Verkäuferin greift langsam nach meinem Arm und zieht in von dir weg. Als ich dachte, das war es jetzt leider gewesen, führt sie meine Hand langsam an ihren Mund und beginnt, mir tief in die Augen blickend, mir deinen Muschisaft von den Fingern zu lecken.
„Mhmmm…ich liebe diesen Geschmack", sagt sie mehr hauchend als flüsternd. Ich kann nicht anders, als ihren intensiven Blick zu erwidern. Du stellst dich auf, kommst an uns heran getreten. Ich befürchte, dass du eifersüchtig bist, aber dann nimmst du ebenfalls meine Hand und leckst die selben Finger ab. „Leider nichts mehr dran", sagst du und beugst dich zu der hübschen Verkäuferin vor, um sie zu küssen. Ich wäre überrascht, hätte ich nicht schon gewusst, dass du auch gerne mal eine Frau fickst.
Du nimmst sie an ihren Hüften und ziehst sie zu dir in die Kabine, weiter küssend. Sie zieht mich an meiner Hose mit euch rein. Sie pausiert kurz das Küssen und fragt mich „wird es nicht langsam zu eng in der Hose? Pack ihn doch aus…“. Du grinst mich an und nickst zustimmend. Ich stell mein Glück nicht in Frage, mache meinen Gürtel auf, knöpfe die Hose auf und lasse sie mit der Unterhose runter gleiten. Mein Schwanz steht prall in der Luft und zeigt flehend in eure Richtung.  
Als ob ihr euch abgesprochen habt geht ihr beide gleichzeitig auf die Knie. Du nimmst meinen Schwanz zwar in die Hand, bedeutest aber der Verkäuferin mit einem Nicken auf meinen Schwanz, dass sie ihn zuerst nehmen soll. Sie schaut mir wieder tief in die Augen, frech grinsend. Und dann, als ob sie nie etwas anderes gemacht hätte, lutscht sie meinen Schwanz. So sehr, so heftig, dass ich denke ich platze gleich. Du kümmerst dich dabei um ihre prallen Titten. Streichelst sie, massierst sie und packst zwischendurch auch mal fester zu.
Die Süße im Stringbody lutscht was das Zeug hält. Man merkt wie gierig sie auf meinen Schwanz ist. Du, meine Lieblings-schlampe, hockst mit gespreizten Beinen da, den Slip beiseite geschoben, und treibst dir immer mal wieder deine sehr nasse Muschi. Die Stringbodyverkäuferin schaut es sich dann immer genüsslich an, während sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel spielt und sie umkreist.
Keuchend und stöhnend sage ich „jetzt seid ihr mal dran". Davon seid ihr begeistert. Du legst dich auf deinen Rücken, die Beine weit gespreizt. Die geile Lutscherin kniet sich vor dich hin und reibt dir deine Schenkel, bevor sie anfängt dir deine auslaufende Muschi durchleckt. Dein Körper fängt dabei an zu zittern und zu beben. Du kannst dich kaum zusammenreißen und ich fange meinen prallen Schwanz instinktiv an zu wichsen. Du siehst es und flüsterst stöhnend „…fick sie doch…“.
Die Verkäuferin dreht sich kurz zu mir um, zwinkert mir zu und ich weiß Bescheid.
Ich gehe hinter ihr in die Hocke. Sie streckt mir ihren prallen, knackigen Arsch entgegen und wackelt verspielt damit. Ich ziehe den String beiseite und stelle fest, dass auch sie verdammt nass ist. Sie ist wohl auch so ein dauer-geiles Miststück. Und das sehe ich als sehr positiv.  
Mein Schwanz glüht schon förmlich, als ich von hinten in ihre saftige Muschi eindringen. Ich schiebe ihn ihr erst mal sachte und behutsam rein. Tief, aber langsam. Wieder raus, wieder rein. Schön langsam. Sie hebt ihren Kopf, dreht sich aber nicht um und sagt „nicht so zaghaft, Süßer. Ich verkrafte was, tobt dich aus".
In diesem Moment setzt alles bei mir aus, ich packe sie fest an ihren Arschbacken und beginne sie sehr fest und schnell, sodass meine Schenkel laut gegen ihren Arsch klatschen, zu ficken. Sie leckt deine Muschi weiter und stöhnt dabei „jaaaah…“.
Du fängst auch an lauter zu werden, als sie anfängt dich zu fingern während sie dich leckt, animiert durch meine harten Stöße von hinten.  
Zwischendurch klatsche ich ihr auf ihren Arsch. Wahnsinn, was für ein geiler Arsch das ist! Ich ficke sie, als wäre es die letzte Nummer meines Lebens. Ihr Körper bebt. Sie schiebt mir immer wieder ihren Arsch entgegen.
Sie hat jetzt fast ihre ganz Hand in deiner Muschi. Du lässt deinen Kopf nach hinten fallen und kannst dich vor Lust kaum noch halten. Du packst sie an den Haaren, ich sie an den Arsch. Ficke sie hart. Stoße immer wieder hart zu. Die geile Sau läuft auch schon aus.
Wir drei sind dermaßen aufgegeilt, dass wir gleich platzen. Die Verkäuferin dreht sich wieder um und sagt „spritzen mir in meine Maulfotze…bitte!“
Du packst sie an den Haaren und lässt mich sie in den Mund ficken.  Du schiebst ihren Kopf immer wieder näher an mich ran, während ich sie in den Mund ficke. Ich streichle dir dein Haar und dein Gesicht, während ich der Verkäuferin laut stöhnend in den Mund spritze.  
Sie lässt meine Wichse aus ihren Mund laufen. Du küsst sie und leckst ihr meine Wichse von ihrem Hals. Ihr küsst euch noch innig für ein paar Momente. Streichelt euch gegenseitig eure Titten und Muschis.
Mein Schwanz gleicht einem glühenden Schürhaken.
Allmählich kommt ihr auf die Beine. Ich ziehe meine Hose hoch und du ziehst wieder deine Alltagskleidung an.
Die Verkäuferin, mittlerweile von meiner Wichse im Gesicht befreit von dir, gibt mir auch noch einen innigen Kuss auf die Lippen. Sie geht als erste aus der Umkleide raus, dreht sich noch einmal um und sagt „dieser Service war heute Inklusive“, dreht sich grinsend um und geht.
Wir lachen beide herzhaft, nehmen unser Zeug und gehen an die Kasse.
Bestes Shopping aller Zeiten.  

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