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Der Club der toten Liebenden


RafaelCortes

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Erziehn? lol ichbin ein Aschloch aber erziehn tu ich niemanden, ach und 666 bedeutet auch nicht Teufel Guk aus der Hööle und der Himmel ist schön, guck runta vom Himmel und die Hölle ist die Versuchung.


Geschrieben

seien wir doch mal ehrlich..die meisten a..typen haben nichts ausser ihrer a...igkeit und ihrer oberfläche.
mindestens das zweitere verliert mit einem mehr an jahren ihre bedeutsamkeit, dann haben sie nur noch ihre a....igkeit.
dann mal ein schönes leben.


Geschrieben (bearbeitet)

weil ich aschloch bin krieg ich majordeal, frau kriegt mein herz, die massen meinen finger danke für schönes leben morgen fängts an..für die Frau geh ich weiter über leichen.


bearbeitet von SparrowsOnSpeed
Geschrieben

na dann mal weiterhin viel Spaß

Was bin ich froh, dass ich diesen Hang mich an A...typen zu hängen schon vor sehr langer Zeit verabschiedet habe!

Auch wenn eine Trennung aus Liebe damit es beiden besser geht, weil einfach die Ansichten nicht kompatibel sind auch ziemlich weh tun kann, zumindest ab und zu mal, wenn das Herz wieder etwas mehr Oberhand gewinnt, aber da übe ich auch noch am Waage halten...


Geschrieben

die (ungewollt) Single sind ... gebildet, nett, normales Aussehen, gut situiert, freundlich, keine extremen Hobbies oder Macken ... eigentlich perfekte Partner, sollte man meinen - trotzdem können sie bei vielen Frauen nicht landen



Du malst mit deiner Beschreibung wahrscheinlich die perfekten Schwiegersöhne aus. Jedenfalls kann ich mir vorstellen, dass das genau deren Problem sein kann. Wären sie um 25 und man selbst irgendwie auch, nimmt man genau diese Männer liebendgern mit Kusshand und baut mit ihnen ein Nest.
Hat man die erste Ehe hinter sich, die Kinder sind längst in der Pupertät, oder eben halt ähnlich gelagerte Lebenssituationen, ist es denkbar, das man gerade ab 35, vielleicht auch erst ab 40, eher das weniger alltäglich Sichere sucht, denn das hat man sich bis dahin längst selbst aufgebaut und eingerichtet.
Ob man Männer die deutlichere Macken haben, bizarre Hobbies oder gerne eine 5 Gerade sein lassen eher das Arschloch sind, weiss ich nicht. Ich denke sie wollen einfach mehr von Leben als Haus, Hund, Kinder und Auto, mit Sonntäglichen Spaziergängen und Stille Nacht Heilige Nacht.


Geschrieben (bearbeitet)

ach, ich glaube da ist kein männer oder frauen ding.
da gibt es in beiden lagern solche und andere exemplare.

ausserdem beschreibt ritter ja keine langweiler.
nicht besondere macken oder nicht aussergewöhnliche hobbies, heisst ja nicht im umkehrschluss langweilig..

ich kenne viele , die gerade menschen, die andere mit sehr aussergewöhnlichen hobbies, denen diese sehr intensiv nachgehen, als langweilig empfinden, da diejenigen dann meist nur ein thema haben.




Auch wenn eine Trennung aus Liebe damit es beiden besser geht, weil einfach die Ansichten nicht kompatibel sind auch ziemlich weh tun kann, zumindest ab und zu mal, wenn das Herz wieder etwas mehr Oberhand gewinnt, aber da übe ich auch noch am Waage halten...


da gibts doch diese romantisierende redensart:
lass frei, was du liebst.
kommt es zu dir zurück, gehört es dir.

inkompatibilität in welcher art auch immer, ist für mein verständnis eine gefahr für jedes positive gefühl.

ich bin im gegensatz zu vielen menschen nicht der meinung, daß gegensätze sich dauerhaft anziehen, sie reiben sich irgendwann auf.


bearbeitet von ispy36
Geschrieben (bearbeitet)

Zum Thema Liebe gibt es ein Superbuch und zwar Erich Fromm "Die Kunst des Liebens". Keine Angst das ist keine Art Selbsthilfebuch, schlüpfriger Roman oder "neues" Kamasutra.
Ich hatte das vor Jahren mal gelesen und fand es sehr gut. Dort wird nicht nur die wie hier oft einzige angesehene Möglichkeit der Liebe, die Partnerschaftliche, sondern auch Liebe zu Eltern, Kindern, Bekannten und sich selbst beleuchtet.
Args so ein Mist, jetzt find ich es nicht Grübel grübel, ein Buch ist verliehen und das Andere
Wenigstens hab ich den Einband noch da Da steht ein schönes Zitat von Paracelsus drauf:
"Wer nichts weiß, liebt nichts.
Wer nichts tun kann, versteht nichts.
Wer nichts versteht, ist nichts wert.
Aber wer versteht, der liebt,
bemerkt und sieht auch...
Je mehr Erkenntnis einem Ding
innewohnt, desto größer ist die Liebe...
Wer meint, alle Früchte würden
gleichzeitig mit den Erdbeeren reif,
versteht nichts von den Trauben."


bearbeitet von manoc
Geschrieben

da gibts doch diese romantisierende redensart:
lass frei, was du liebst.
kommt es zu dir zurück, gehört es dir.


Auch wenn es nur ein Spruch ist, finde ich diesen ziemlich daneben.
KEIN Mensch gehört mir! Auch nicht mein Partner.


Geschrieben

schmunzel..geli, ich wollte das gehört tatsächlich noch in "" setzen.das hätte das zitat aber verfälscht..ich bin durchaus auch der meinung daß niemand irgendwem gehört. ich denke der spruch soll es auch nicht besitzmäßig ausdrückem im sinne von eigentum, sondern im sinne von zusammengehörig.


Geschrieben

es gibt sehr viele wirklich gute Bücher zu dem Thema. Ebenso, wie man miteinander umgehen sollte, wie man Gespräche führen sollte. Diese weisen Ratschläge aber immer auch umzusetzen ist noch eine andere Sache.


Geschrieben

ich empfehle dann noch
Mathias Jung: Ich liebe dich. Nur nicht grad jetzt.


Geschrieben

"Liebe" zwischen den Geschlechtern wird allgemein gigantisch überschätzt - ich habe in meiner Naivität auch mal geglaubt es gäbe diese "grossen Gefühle" zwischen den Geschlechtern - tatsächlich ist das meiste leider doch nur Begierde und Leidenschaft, Statusdenken und Selbsterhöhung durch den "besonderen" Partner. - Nix weiter!
Romantisch veranlagte Menschen wie ich, halten zwar gerne an diesem Liebesbegriff fest, nur um immer wieder enttäuscht zu werden.


Geschrieben

enttäuschungen sind manchmal auch hausgemacht.
oft sind sie die folge falscher erwartungen.
wie sie auch immer entstehen, sie lassen uns entweder verbittern oder weiter hoffen.


Geschrieben

Genau Goldie, es gibt sehr viele gute Bücher zu ganz vielen Themen, aber am umsetzen scheitert es dann, bzw das ist dann nicht so einfach


Dig wenn du immer entäuscht wirst, kannst du dich ja mal fragen woran das liegt, täuschst du dich vielleicht selber?


Geschrieben

wenn alles so einfach wäre und jede die richtigen worte und taten für alls gäbe, gäbe es keine bücher mit ratschlägen.


Geschrieben

Stimmt auch wieder ispy dann wär das Leben wohl auch zu einfach....


Geschrieben

Dann wären wir alle ja schon perfekt und hätten keine Möglichkeit mehr uns zu weiter zu entwickeln und alle schon im Himmel oder Nirwana oder wie auch immer man es nennen will


Geschrieben

da kommen wir ganz ohne unser zutun hin.
auch ganz ohne entwicklung.


Geschrieben

keine ahnung. ich weiß da nicht so recht, was ich glauben soll.


Geschrieben

Aber Dig, ich bin auch ein Mensch, der total romantisch ist, ich wurde auch schon sehr oft enttäuscht.
Brauche dann immer eine ganze Weile um mich wieder zu fangen, gehe dann aber dennoch ohne Vorurteile auf andere zu.

Dennoch, habe ich inzwischen erfahren dürfen, dass es sie eben doch gibt, diese Liebe.
Denn jetzt wo der Entschluss gefallen ist, dass es nicht passt, da ist da keine Wut oder Enttäuschung, sondern einfach nur Schmerz und trotzdem eine sehr ruhige und gefasste Stimmung bei mir. Dies habe ich so noch nie erlebt.
Also ich geb die Hoffnung auch weiterhin nicht auf und werde weiter den Menschen vertrauen, wenn ich wieder bereit dazu bin!


Geschrieben

seien wir doch mal ehrlich..die meisten a..typen haben nichts ausser ihrer a...igkeit und ihrer oberfläche.
mindestens das zweitere verliert mit einem mehr an jahren ihre bedeutsamkeit, dann haben sie nur noch ihre a....igkeit.
dann mal ein schönes leben.




A.......typen gibt es auf beiden Seiten der Geschlechter und sind auch nur Menschen


Geschrieben

Ich sitze hier ziemlich ratlos und starre auf den Monitor und kann mir nicht vorstellen was ein Arschlochmann ist...

Gibt es tatsächlich Männer die von Haus aus Arschlöcher sind oder betrachtet man sie am Ende einer Liebe lediglich als solche?

Was ist also ein Arschlochtyp, wodurch zeichnet er sich aus und vor allem: warum klingt in Bezug auf Arschlochtypen immmer wieder durch, das diese Art Spezie nichts anderes lieben könnte als sich selbst?


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