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Der Club der toten Liebenden


RafaelCortes

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Geile das kann auch Liebe sein und nicht nur diese romantischen Vorstellungen die viele haben


Geschrieben (bearbeitet)

Liebe ist eine universelle Konstante.


bearbeitet von ispy36
Geschrieben

Geile

Ich danke dir...

DU verstehst mich!


Geschrieben

die Liebe ist grenzenlos , bedingungslos , sie ist Magie , wer aber Grenzen braucht und Bedingungen stellt und mit Magie gar nichts anfangen kann ...mmh......das kann sich jetzt jeder selbst ausmalen ...!


Geschrieben

Du hast ja Recht.

Man kann etwas auch zerreden


Geschrieben (bearbeitet)

nein. hier bin ich fehl am platz


Aber du warst da und hast uns zur Notiz genommen, hast uns alle hier gesehen. Schönen 3.Advent, Lady.


Liebe ist eine universelle Konstante.


Boah, geil, gefällt mir.


bearbeitet von RafaelCortes
Geschrieben

Ist schwierig oder, bei Frauen die denken, dass sie nicht lieben können.

______




Menschen die denken oder sagen, dass sie nicht lieben
können sagen meistens die Wahrheit, man kann sie nicht missionieren, lieben kann man sie schon, ohne etwas zu erwarten.


Geschrieben

Liebe hat etwas mit Respekt zu tun. Ohne Respekt kommt es zwangsläufig zu Auseinandersetzungen, Luegen, Selbstaufgabe etc...



Da gebe ich Dir in jedem Fall Recht.


Wie gesagt hat Liebe nur etwas mit Respekt zu tun und das heisst, den Partner exakt so zu belassen wie er ist, denn so hat man ihn kennengelernt und sollte er sich in eine völlig andere Richtung oder abtruse Weise weiter entwickeln, hat man immer noch die Wahl der Beziehung ein Ende zu setzen; aber man hat absolut kein Recht dazu, auf dessen Entwicklung Einfluss zu nehmen die einem lieber behagt.
Jede Einflussnahme ist schlecht, weil es den Partner daran hindert sich frei entwickeln zu können.



Auch da gebe ich Dir Recht.

Beziehungen die genau aus diesen Auseinandersetzungsgruenden zerbrechen, waren es nicht Wert gefuehrt zu werden.



Das aber kann ich so nicht unterschreiben, denn auch eine Beziehung, die an diesen Gründen kaputt geht, ist es wert gewesen geführt zu werden.
Und wie schon mehrfach hier aufgeführt, die Gefühle mögen sich verändert haben, aber die Liebe bleibt doch.
Sie muss noch nicht einmal weh tun. Man kann auch froh sein, dass diese Beziehung zuende ist, damit es dem Menschen den man liebt, den man hat gehen lassen wieder besser geht. Dadurch geht es einem selbst dann auch gleich besser.


Geschrieben (bearbeitet)

es ist an uns, ob wir uns unserer teilnahme an dieser konstante bewusst sind.
negieren wir unsere teilnehmerschaft, heißt das im umkehrschluss nicht, daß die konstante nicht vorhanden ist.

wir sind dann lediglich unfähig, ihre allgegenwärtigkeit zu erkennen und für uns zu deuten.


bearbeitet von ispy36
Geschrieben

Ispy, ich habe da echt viel drüber nachgedacht heute und wenn ich es richtig verstanden habe, dann möchte ich ein Beispiel aufführen, der Vergleich hinkt, aber okay, i try my best.
Ich lag heut etwas länger im bett mit meinen zwei Katzen, der männliche Kater hanz rechts, die kleine LAdy-Katze in der Mitte und ich links (sch...egal was da jetzt für infantile Gags kommen fu!).

Die Kleine schmuste mit meiner Brille, die hab ich dann auch deswegen an, weil an meiner Nase wird zu kitzlig auf Dauer^^, naja, sie schmuste aber auch dann ab und an wieder mit dem Kater des Hauses, ich wiederum streichelte den Kater, und ER wiederum leckte der kleinen Lady-Katze gelegentlich über ihren Kopf.

Irgendwie musste ich da an diese universelle Konstante denken, dass LIEBE unter den Wesen garnicht als Wort existieren müsste, zumindest kennen Tiere das Wort nicht, es sind wohl ihre Instinkte, eine universelle Konstante, WENN diese Instinkte nicht verkümmern.
Ich weiss nicht, ob ich das SO verstehen soll, aber ich habe den Eindruck, tatsächlich, viel zu viel darüber zu reden und zu zitieren und zu machen und zu tun, dass ICH für meinen Teil vergesse, es geradezu verleugne, dass Liebe ein Instinkt ist, keiner Beschreibung bedarf.

Wenns ankotzt, was ich da geschrieben habe, bitte bitte unter Meinungs - und Gedankenfreiheit "abheften".


Geschrieben

ch weiss nicht, ob ich das SO verstehen soll, aber ich habe den Eindruck, tatsächlich, viel zu viel darüber zu reden und zu zitieren und zu machen und zu tun, dass ICH für meinen Teil vergesse, es geradezu verleugne, dass Liebe ein Instinkt ist, keiner Beschreibung bedarf.



Selbstverständlich hast du damit recht. Aber... he... Ne ne das ist fuer mich absolut in Ordnung. Auch wenn etwas keiner Worte bedarf, so kann man zweifelsohne doch darueber reden.
Es macht ueberhaupt nichts wenn man sein Handeln, seine Gefuehle usw. ab und an mal auf den Pruefstand stellt und aufs neue hinterfragt.

Und nein, Liebe ist kein Instinkt. Triebe werden instiktiv gesteuert, der Wunsch zu ueberleben wird instiktiv gesteuert. Nicht Gefuehle. Wäre dem so, muessten wir alle lieben und alle uns.
Welche Gefuehle jemand in uns weckt hängt von vielen äusseren wie auch inneren Umständen ab. Das ist bei Katzen nicht anders. Auch sie suchen sich gezielt aus wen sie in welchem Umfang lieben.
Auch wenn es nicht zum eigentlichen Thema gehört, aber da das Wort Konstante gefallen ist... die einzige Konstante die Katzen haben ist die Zeit. Sie kennen kein "die Zeit vergeht aber langsam" oder "Huch die Zeit ist aber gerast" Phänomen. Das kennen nur Menschen und diverse andere Tiere.


Geschrieben

Ich mein, hmmm driftet das ab wenn ich jetzt in die Runde frage, sind die Gefühle zu einem bestimmten Wesen eben Katze-Mensch, bei der Katze ein Instinkt, wenn sie mit mir schmust und bei MIR ist es ein pures und rein(es) menschliches Gefühl?! Also sollte ich eine Katze erst Recht nicht lieben, weil sie das aus Instinkt tut, und nicht, weil ich "Rafael" bin, der, der sie vor 12 Jahren zu sich geholt hat und sie mich echt NUR mag, weil ich ihre Dosen öffne?!


Geschrieben (bearbeitet)


Und nein, Liebe ist kein Instinkt.

hierzu habe ich ein sehr schönes (meine meinung) zitat gefunden:
"Sie ist unsere wahre Natur, unsere tiefste Sehnsucht, unser mächtigster Antrieb."

im weiteren verlauf des textes heisst es, daß es neben dem überlebensinstinkt, fortpfanzungsinstinkt etc auch einen liebesinstinkt hätten:
"1. Neben dem urzeitlichen Fortpflanzungsinstinkt, der allen Lebewesen eigen ist, haben wir Menschen noch einen spezifischen Liebesinstinkt. Er hat zwei wesentliche Aufgaben: (a) unsere geistig-übersinnlichen Fähigkeiten zu entfalten und (b) die Gemeinschaften zusammenzuhalten - als Gegengewicht zur drohenden Vereinzelung aufgrund der steten geistigen Höherentwicklung und Differenzierung."
Ich neige dazu, diese Satz als nachdenkwürdig zu erachten.

@rafa
liebe ist immer, überall und in allem.
sie wahrzunehmen bedarf der fähigkeit. inwiefern tiere diese wahrnehmen können, möchte ich nicht beurteilen oder an dieser stelle diskutieren.
aber du hast sie definitiv in diesem moment als warmen moment der inniglichkeit, geborgenheit und zusammengehörigkeit wahrgenommen.


bearbeitet von ispy36
Geschrieben


@rafa
liebe ist immer, überall und in allem.

aber du hast sie definitiv in diesem moment als warmen moment der inniglichkeit, geborgenheit und zusammengehörigkeit wahrgenommen.


Das waren die Worte, die ich in dieser Zeit gefühlt habe, ja ispy.
Bringst es auf den Punkt mit 3 Wörtern.


Geschrieben

Ich mein, hmmm driftet das ab wenn ich jetzt in die Runde frage, sind die Gefühle zu einem bestimmten Wesen eben Katze-Mensch, bei der Katze ein Instinkt, wenn sie mit mir schmust und bei MIR ist es ein pures und rein(es) menschliches Gefühl?!


ich sagte zwar, ich möchte jedoch darauf hinweisen, daß es möglicherweise nur unserem menschlichen unverständnis geeschuldet ist, daß wir nicht die meitteilungen der tiere verstehen können.
gefühl als solches ist eine nicht messbare komponente, wie auch der glaube.
aber schon aus gründen der plausibilität und den erkenntnissen der neueren verhaltensforschung aus den letzten 10 jahren möchte ich annehmen, daß auch tiere nicht rein instinktiv handeln.


Geschrieben


aber schon aus gründen der plausibilität und den erkenntnissen der neueren verhaltensforschung aus den letzten 10 jahren möchte ich annehmen, daß auch Tiere nicht rein instinktiv handeln.


Geil, ich bin "nicht alleine" mit der Meinung, ich meine vorherrschen tut da ja unter Menschen im Allgemeinen eine ganz andere Meinung.

(hehehehehe *diebischgrins*, ich werde doch geliebt, von acht pelzigen Beinen, aber okay, isn Anfang)


Geschrieben

Meine Katze sagt: Bleib wo du bist, du weißt ich hasse es wenn du mich erdrückst, ich komme zu dir wenn ich deine Hände brauche. Und du weißt, wenn du ausziehst stell den Katzenkorb ins leere Zimmer. Ich geh mit dir. Sei dir meiner sicher.


Geschrieben

Das gilt für Katzen aber nicht für Menschen...
Gott sei Dank


Geschrieben

Meine Katze is irgendwie auch keine richtige Katze ... aber eine die mir seit ich 12 bin treu ist.


Geschrieben (bearbeitet)

Das gilt für Katzen aber nicht für Menschen...
Gott sei Dank


Sei so höflich zu mir bitte Chrisi und erkläre mir deinen Post etwas näher und auch den Ausdruck "Gott sei dank".

Lass dir Zeit ich esse grad was, ich liebe essen


bearbeitet von RafaelCortes
Geschrieben (bearbeitet)

tiere sind der spiegel deiner seele....bzw. wie du mit ihnen umgehst.wenn du einen hund mies behandelst wird er sich dir unterordnen,dich aber nicht lieben.wenn er charakter hat wird er auf seine gelegenheit warten und im richtigen moment zubeissen.
wer mehrere hunde hat muss damit rechnen dass dieselbigen dich irgendwann fertig machen wenn sie schlecht behandelt werden.
katzen schauen dich mit dem a..............nicht an wenn ihnen etwas missfällt.wenn innigkeit und geborgenheit da sind......dann lieben sie dich.

p.s.: wer keine tiere liebt ist mir äusserst suspekt .


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Stelle dir vor ein Mensch wäre so. Er kommt zu dir wenn er meint das er das möchte. Melden sollst du dich aber nicht bei ihm und nähern auch nicht.
Du bist seinem gut will ausgesetzt.


Jetzt unterstelle ich der Katze das sie eher merkt wenn der Mensch sie braucht!!!
Ein guter Freund tut das auch!!!


Geschrieben

Stimmt, Katzen im besonderen, aber auch viele andere Tiere spüren genau, wenn man sie braucht.

Ja, grade Katzen haben ihren eigenen Sturrkopf und wollen nicht dann gestreichelt werden, wenn Mensch da grade Lust drauf hat, aber sie sind da, wenn sie merken Du brauchst sie jetzt.
Sie spüren auch ganz genau, wer sie in ihrer Individualität lässt, und wer ihr was aufzwingen will.
Meine Katze ist vor vielen Jahren meinem Vater zugelaufen. Seit ich hier wohne hat sich unser Verhältniss grundlegend geändert. Erst war da Misstrauen ihrerseits, was ich manches mal schmerzhaft zu spüren bekam, dann merkte sie, ich will ihr nichts böses und sie wurde zutraulich, inzwischen darf ich fast alles mit ihr machen, selbst direkt am Auge eine Zecke wegmachen ohne Krallen in der Hand.
Sie fordert täglich mindestens eine halbe Stunde schmusen ein, und wenn ich traurig bin, kommt sie zu mir und kuschelt sich an mich.

Aber auch unser Kaninchen ist sehr ähnlich. Auch er spürt genau, wenn man ihn braucht.

Die Liebe von Tieren ist eine sehr empfindliche aber um so reinere Liebe.


Geschrieben (bearbeitet)

Stelle dir vor ein Mensch wäre so. Er kommt zu dir wenn er meint das er das möchte. Melden sollst du dich aber nicht bei ihm und nähern auch nicht.
Du bist seinem gut will ausgesetzt.




...oder hast verstanden, dass es auf Gegenseitigkeit beruht...

Pferde sind da z.B so: Sie haben eine klare Hierarchie, da geht gar nichts und gar keiner dran vorbei. Für mich gibt es nichts Schöneres als die Tatsache dass ich Fee BLIND reiten kann und weiß, ich werde nicht fallen und für sie nichts Wichtigeres als zu wissen, dass sie überleben wird, wenn sie mit verbundenen Augen über die Straße geführt wird.

9 Buchstaben - Vertrauen

p.s.: wer keine tiere liebt ist mir äusserst suspekt .

/sign


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)



Die Liebe von Tieren ist eine sehr empfindliche aber um so reinere Liebe.


sie ist ähnlich bedingungslos, wie die von kindern.


bearbeitet von ispy36
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