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Wo entspringt die Quelle unserer Gefühle?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Gegen-Gift:

Selbstverständlich ist die Besitzergreifende Liebe manisch, darum heißt sie ja auch griechisch

das habe ich doch auch nie angezweifelt

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb Ignorance_is_bliss:
vor 6 Stunden, schrieb Gegen-Gift:

Selbstverständlich ist die Besitzergreifende Liebe manisch, darum heißt sie ja auch griechisch → *xxx

das habe ich doch auch nie angezweifelt

* → (Mania)Ich wollte der Aussage nur ihren Sinn wiedergeben. ↑

Das du es bezweifelst, habe ich nicht infrage gestellt. → Ich wollte doch nur meinen eigenen Standpunkt aufzeigen bzw. richtigstellen.

Es war meine Reaktion auf diese Aussage von dir → [ "Gegenteil von Liebe ist Gleichgültigkeit. Manie ist ein Auswuchs von irgendwas... kein Gegenteil... weiter entfernt vom Quell" ]

["Mania", nicht Manie, ist die griechische Bezeichnung der "Besitzergreifenden Liebe". Die griechische Mythologie führt diese Bezeichnung auf ein römische Göttin zurück]                                                           (Die Vorstellung beruht auf Exponate, wurde aber nie erwiesen)

Sieh es bitte nicht als Kritik deiner Behauptungen, sondern lediglich als Erklärung meiner eigenen Behauptungen.

Mir macht es wirklich Spass zu kommunizieren und ich freue mich über jede Auf- und Anregung zum Gedankenaustausch. (Auch hier könnte ich nicht Gedankenlos existieren)

Von mir aus, sieh es einfach nur als Informationsaustausch. Ich selbst sehe für mich aber fast in jeder Information etwas Brauchbares. Wir sind halt alle unterschiedlich.

Auch dazu natürlich die Erklärung meines Standpunktes. (lediglich als Erklärung meiner eigenen Meinung, die niemand teilen muss)

Information ist empirische Integration. Aus Information zu Lernen, bedeutet am Ende, 'Erfahrung'. Deduktion bedeutet nicht, sich im Kreis zu drehen, indem man seinen festen Standpunkt beibehält.

Dann sollte man es lieber als Information betrachten. Möglichkeiten liegen immer in der Mitte der Schwierigkeiten. Dort sollte auch der neutrale Standpunkt sein.

Bei einem Horizont mit Radius Null, würde man seinen eigenen Standpunkt niemals verlassen. Wäre auch völlig naiv, einen festen Standpunkt ohne Überzeugung zu verlassen.

Fortschritt bedeutet, hinterfragen und kritisch sein. Es dreht sich nicht um persönliche Bedürfnisse oder Befindlichkeiten. Man muss sich schon etwas öffnen können.

Wenn es überhaupt jemals ein Problem geben sollte, dann könnte man dieses ohnehin nicht mit derselben Denkweise lösen, durch die es entstanden ist.

Wenn alle den gleichen Standpunkt beibehalten, wird Fortschritt schwierig. Außerdem wäre ein Leben wohl auch sehr langweilig.

Fortschritt muss man immer mutig zulassen, auch wenn ohne logische Überzeugung, gedanklich, ein fester Standpunkt mal kurz verlassen werden muss.

Ein Problem im Außen zu suchen, ist nur Flucht vor dem Staunen. Überzeugen, ob man einen Standpunkt verlassen sollte, kann man sich nur selbst.

Ich habe lediglich meinen Standpunkt erklärt, ohne jemanden überzeugen zu wollen. Aus meiner Sicht nicht unbedingt dienlich, eigene Horizonte zu erweitern.

Darum ist es doch so hervorragend, nicht der gleichen Meinung und nur von dieser überzeugt zu sein. Gedankenaustausch ist Super. Das macht Evolutionsprozesse doch auch erst möglich.

Sonst wäre die Erde am Ende wirklich nur eine Scheibe. :$:wave:  Danke für deine Beiträge.:rose:

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
*Nachtrag
Geschrieben

Da sind jetzt 2 Gefühle zu Beginn im Spiel ( Geilheit und Hunger ) und als Reaktion dann Frustration beim Geilen .

Der Ursprung beider Ausgangsgefühle ist damit immer noch im Dunkeln .:yum:

Geschrieben (bearbeitet)

@Nitrobär  Im Kopfkino lief einfach nur ein griechischer Film, den jeder in seiner eigenen Vorstellung gesehen hat. :joy:

Ich habe gerade mal über deine Bezeichnung "Ausgangsgefühl" nachgedacht. :confused:

Vielleicht liegt da ja auch der Hund begraben? - Ist vielleicht nur eine Interpretationsfrage? - Grundgefühl als Ursache eines Gefühls?

Die Quelle eines Gefühls, habe ich bisher noch niemals als Gefühl, sondern bisher immer nur als Vorstellung/Erwartung/Hoffnung gesehen.

Mit Sicherheit kommt es auch auf den Gemütszustand zum Zeitpunkt einer Erwartung an.

Mit welchem Gefühl projiziere ich meine Vorstellung/Erwartung/Hoffnung, spielt garantiert auch eine Rolle.

Ein Optimist wird garantiert andere Gefühle projizieren als ein Pessimist. :confused:  ..wer negativ denkt, kann positiv überrascht werden und umgekehrt.

Man kann ja nicht der Tatsache ausweichen, dass jede einzelne Handlung, wie auch immer sie stattfindet, auch eine Auswirkung auf das Ganze hat.

Einstellung durch Körperhaltung oder Mimik könnte durchaus Auswirkungen auf das Ganze haben und eventuell auch zu Problemen führen.

Aber auch dann wäre es ja von Bedeutung, zunächst das Problem als solches zu erkennen, denn nur eine präzise Darstellung würde eine Lösung ermöglichen.

Führt also wieder auf Selbsterkenntnis zurück. Erkenntnisse musste man zuvor ja auch vorurteilsfrei, von Grund auf neu durchdenken, um zu einer Lösung zu kommen.

Quelle eines Gefühls ist demnach im Ausgangsgefühl des Ausgangsgefühls vom Ausgangsgefühl eines Ausgangsgefühls und allen Folgenden, in Gedankengängen in Periode zu setzen. :yum:

So einfach kann das Leben sein. :crazy: -  Gut das ich keine Frau bin, da würde ich ja sofort meine Periode bekommen. :joy:

Gute Nacht :$:wave:

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
*Korrektur
Geschrieben

Ein Optimist hat ja schon ein Gefühl das die Bewertung der Anderen verändert .

Da stellt sich die Frage werden die Optimisten so  geboren oder erst dazu gemacht ,

und wie viele Zwischenstufen gibt es .

Da stößt jegliche Selbsterkenntnis an ihre Grenzen .

Bei Erwartungshaltungen sieht Das schon ganz anders aus . 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb Gegen-Gift:

Ich habe lediglich meinen Standpunkt erklärt, ohne jemanden überzeugen zu wollen. Aus meiner Sicht nicht unbedingt dienlich, eigene Horizonte zu erweitern

und das hast du nicht.

du unterstellst mir, ich würde deinen Standpunkt nicht verstehen/begreifen

 

vor 39 Minuten, schrieb Gegen-Gift:

Die Quelle eines Gefühls, habe ich bisher noch niemals als Gefühl,.... gesehen

ich die ganze Zeit

 

daher bleibe ich dabei 'das Gegenteil von Liebe (dein Gefühlsbeispiel, nicht meins) ist Gleichgültigkeit. Gleichgültigkeit ist das Antigefühl, das Gegenteil aller Gefühle.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

@Ignorance_is_bliss  Ich habe dir überhaupt nichts unterstellt, ich habe lediglich meinen Standpunkt erklärt, "ohne dir etwas unterstellen zu wollen"  - Wie kommst du darauf?

Es ist doch wohl selbstverständlich, wenn man bemerkt, dass Aussagen in die Irre geführt haben, man diese noch einmal aufgreift und dementsprechend erklärt und begründet.

Man ist doch schließlich selbst schuld daran, wenn man sich nicht präzise Ausgedrückt hat. Warum fühlst du dich deswegen überhaupt so angepisst? Es ging doch um das Verständnis.

Außerdem müssen wir doch keine gemeinsamen Ansichten haben. Wenn ich mich in deinen Aussagen irre, würde ich mich sogar freuen, wenn du dir die Mühe machst, und mir erklärst wie es gemeint war.

Warum sollte man ein Missverständnis dazu benutzen, dieses an eine Situation anzupassen? Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn? Das wäre für mich Gleichgültigkeit, in Bezug auf mein Gegenüber.

Man will mich dann nämlich überhaupt nicht mehr verstehen. - Muss man aber auch überhaupt nicht. - Ich verstehe den Sinn dieser beiden letzten Zitate wirklich nicht??? - Was will man mir sagen.???

Ich habe das Gegenteil von Besitzergreifend und Vorbehaltlos in Bezug auf Liebe dargestellt, nochmals verdeutlicht, alle Unklarheiten beseitigt und das wars, Ende Gelände.

Was kommst du jetzt mit Gleichgültigkeit um die Ecke??? - Was möchtest du jetzt lesen??? - Ich schreibe was ICH denke und warum ICH es denke und nicht was du lesen möchtest.

Von Gleichgültigkeit z.B., habe ich auch eine ganz andere Meinung als du. Ohne eine gewisse Gleichgültigkeit könnte ich meinen Beruf nicht einmal ertragen. Ignorieren kann auch Loslassen sein.

Versteh das aber bitte nicht wieder als Unterstellung, dass du meinen Standpunkt nicht verstehst. Es ist, wie alles Bisherige, einfach nur meine unmaßgebliche Meinung.

Wäre es dir lieber, ich würde dir in Zukunft nur noch schreiben: → "Das kann man sicherlich unter bestimmten Umständen, auch so sehen, danke"  - Denn mehr empfinde ich dabei wirklich nicht.

Wir kennen uns doch überhaupt nicht. Ich sah es nur als Höflichkeit, dir meine Ansicht noch einmal zu erklären, da ich bemerkt hatte, dass du vorherige Aussagen falsch verstanden hattest.

Was sollte mich davon abhalten? Das Bewusstsein, dass du die ganze Zeit, die Quelle eines Gefühls, als Gefühl gesehen hast, sollte mich davon abhalten Irrtümer aus den Weg zu räumen???

Von mir aus entschuldige ich mich auch noch einmal ganz pauschal für meine Unfehlbarkeit. Dein Wort in Gottes Ohr und jedem anderen hier, seine eigene Meinung. Ist schon merkwürdig?

Ok, wenn es denn würdig ist, merke ich es mir mal :$:wave:

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
*Korrektur
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Gegen-Gift:

Warum fühlst du dich deswegen überhaupt so angepisst

bitte was?

 

vor 2 Minuten, schrieb Gegen-Gift:

Du willst mich nämlich überhaupt nicht mehr verstehen. - Musst du aber auch überhaupt nicht

habe ich doch längst... habe ich auch mindestens 1x erwähnt...

 

vor 3 Minuten, schrieb Gegen-Gift:

Ich schreibe was ICH denke und warum ICH es denke und nicht was du lesen möchtest

dann stelle keine Fragen...die werden nie von deiner Warte aus beantwortet werden, wenn du es nicht selbst tust

 

vor 6 Minuten, schrieb Gegen-Gift:

dass du die ganze Zeit, die Quelle eines Gefühls, als Gefühl gesehen hast

da haben wir es wieder... dem ist nicht so 

vor 4 Stunden, schrieb Gegen-Gift:

Wenn alle den gleichen Standpunkt beibehalten, wird Fortschritt schwierig. Außerdem wäre ein Leben wohl auch sehr langweilig.

Fortschritt muss man immer mutig zulassen, auch wenn ohne logische Überzeugung, gedanklich, ein fester Standpunkt mal kurz verlassen werden muss

konstruktive Gespräche sind nur möglich, wenn beide bereit sind ihren Standpunkt kurz zu verlassen...ansonsten redet man mit einer Wand

schönes Leben noch... Wände gibt es genügend

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Ignorance_is_bliss:
vor 19 Minuten, schrieb Gegen-Gift:

dass du die ganze Zeit, die Quelle eines Gefühls, als Gefühl gesehen hast

da haben wir es wieder... dem ist nicht so 

Das hast du vor zwei Stunden doch selbst geschrieben ↓

vor 1 Stunde, schrieb Ignorance_is_bliss:
vor 2 Stunden, schrieb Gegen-Gift:

Die Quelle eines Gefühls, habe ich bisher noch niemals als Gefühl,.... gesehen

ich die ganze Zeit

Ich glaube, wir verstehen uns in­tel­lek­tu­ell einfach nicht. Wenn man etwas infrage stellt, darf man nicht mehr seine eigene Meinung dazu schreiben???

Wenn ich eine Suggestivfrage gestellt hätte, dann würde ich deine Reaktion durchaus verstehen. Aber meine Meinung zu Infragestellung, werde ich niemals zurückhalten.

Ich fand unsere Unterhaltung durchaus konstruktiv und unterhaltsam. Ohne logische Überzeugung, habe ich ständig meinen Standpunkt, mal kurz gedanklich verlassen.

Gute Nacht Ingnorance, ich muss noch einmal Schuhe anziehen und los. :wave:

Geschrieben

schon komisch oder? identische Worte geben in anderem Kontext einen anderen Sinn...

Geschrieben
  1.  nein
  2.  ja

 

zu 2. suche ich mir den passenden nach anderen Gesichtspunkten aus, Freundschaften nach 1. entstehen

bei mir das beste Beispiel, Freunde rauchen, ein Partnerschaft wäre für mich mit einem Raucher nicht denkbar

Geschrieben

@Ignorance_is_bliss  Nicht nur in Beziehung Sinn - Kontext, identische Worte ergeben auch, je nach Milieu einen anderen Kontext.

Mehrdeutigkeit.jpg.67884bdbc615f792c4f63f74b5bfde6d.jpg  ...wer zweideutig denkt, hat eindeutig mehr vom Leben. :$

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb DickeElfeBln:

.....das beste Beispiel, Freunde rauchen, ein Partnerschaft wäre für mich mit einem Raucher nicht denkbar

Selbstverständnis war gestern, heute sind wir einen Schritt weiter und Selbstdisziplin ist angesagt. :$  Respekt, "Keeping A Stiff Upper Lip", kenne ich nur von CB21TQ

Bis zu dem Zeitpunkt, heißt es morgens: "Hoffentlich bekomme ich den Bus" - Ab dem Zeitpunkt, dann nur noch: "Hoffentlich bekommt mich der Bus"

Dieses Disziplin-Chromosom, mein Privatleben im Griff zu haben, ist in meiner DNA überhaupt nicht gespeichert. Da wüsste ich nicht einmal, wie Erwartung überhaupt aussehen könnte?

Bisher war ich in Partnerschaften aber auch immer so verstrahlt, dass ich unter bestimmten Umständen, selbst angefangen hätte zu Rauchen. Der Kopf rauchte ja ohnehin schon. :$

In fester Beziehung zu einer Frau, war ich allerdings auch derart verknallt und verknüddelt, dass ich selbst für ein gewünschtes: "Bleib bitte, wie du bist", nicht garantieren konnte.

Klar, was man selbst nicht lebt, erwartet man von anderen nicht unbedingt. Vom Gefühl her, habe ich mein Leben schon im Griff, wenn meine Wohnung mal aufgeräumt ist. :P

Übrigens, ein kleiner Tipp, wenn man mal so überhaupt keine Zeit für Privatleben hat! → "Schmutziges Geschirr schimmelt nicht, wenn man es in den Gefrierschrank legt"

Wenn Zeit fehlt, schafft Dringlichkeit → Notwendigkeit, da muss man nur flexibel sein. Wichtig ist ja nur, dass man immer sehr kurzfristig auf Eis legt. :$

Danke für den Beitrag und ein schönes Wochenende :wave:

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
*Korrektur
Geschrieben (bearbeitet)

Für mich ist Gleichgültigkeit das normale " Grundrauschen " .

Dem Partner gegenüber gleichgültig zu scheinen ist es in meinen Augen nicht , sondern eine Zurückweisung ,

die dann meist eine dementsprechende Reaktion herbeiführt . 

Mir fremde Personen können mein Grundrauschen in eine bestimmte Richtung lenken , oder bleiben mir gleichgültig . 

Problematisch sind immer  Vorurteile , die zwar notwendig sind  , um den Alltag zu meistern .

Trotzdem sollten sie in kurzen Abständen immer wieder einer intensiven Prüfung unterzogen werden ,

bzw überprüft werden ob das genutzte Vorurteil der Person wirklich gerecht wird . 

bearbeitet von Nitrobär
Geschrieben
vor 34 Minuten, schrieb Gegen-Gift:

Selbstverständnis war gestern, heute sind wir einen Schritt weiter und Selbstdisziplin ist angesagt. :$  Respekt, "Keeping A Stiff Upper Lip", kenne ich nur von CB21TQ

Bis zu dem Zeitpunkt, heißt es morgens: "Hoffentlich bekomme ich den Bus" - Ab dem Zeitpunkt, dann nur noch: "Hoffentlich bekommt mich der Bus"

Dieses Disziplin-Chromosom, mein Privatleben im Griff zu haben, ist in meiner DNA überhaupt nicht gespeichert. Da wüsste ich nicht einmal, wie Erwartung überhaupt aussehen könnte?

Bisher war ich in Partnerschaften aber auch immer so verstrahlt, dass ich unter bestimmten Umständen, selbst angefangen hätte zu Rauchen. Der Kopf rauchte ja ohnehin schon. :$

In fester Beziehung zu einer Frau, war ich allerdings auch derart verknallt und verknüddelt, dass ich selbst für ein gewünschtes: "Bleib bitte, wie du bist", nicht garantieren konnte.

Klar, was man selbst nicht lebt, erwartet man von anderen nicht unbedingt. Vom Gefühl her, habe ich mein Leben schon im Griff, wenn meine Wohnung mal aufgeräumt ist. :P

Übrigens, ein kleiner Tipp, wenn man mal so überhaupt keine Zeit für Privatleben hat! → "Schmutziges Geschirr schimmelt nicht, wenn man es in den Gefrierschrank legt"

Wenn Zeit fehlt, schafft Dringlichkeit → Notwendigkeit, da muss man nur flexibel sein. Wichtig ist ja nur, dass man immer sehr kurzfristig auf Eis legt. :$

Danke für den Beitrag und ein schönes Wochenende :wave:

was willste mir nun damit unterjubeln.....ausser blabla??

Geschrieben (bearbeitet)
vor 39 Minuten, schrieb DickeElfeBln:

was willste mir nun damit unterjubeln.....ausser blabla??

Was immer du möchtest, steht alles zur freien Verfügung. Jeder kann nehmen worauf er steht. Deiner Beitrags-Legende nach, ist Unterjubeln für dich ja gängige Praxis. Greif einfach zu.

 

vor 43 Minuten, schrieb Nitrobär:

Problematisch sind immer  Vorteile

Da meintest du doch bestimmt → "Vorurteile" , oder ?  -  Ich verstehe es jedenfalls nur so und sehe es auch genauso.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
*Zusammengefügt
Geschrieben
vor 22 Stunden, schrieb Gegen-Gift:

"Du Schaaatz, ich finde wir sollten lieber mal über ein neues Sofa nachdenken, dass passt überhaupt nicht zu unserem schönen Designertisch". - "Mach bitte gleich das Licht aus, ich gehe schonmal ins Bett".

P.S. .."und schlaf nicht wieder auf dem Sofa ein, HÖÖÖRST DUUH???"  <->  "Alter, verschwinde bloß ins Schlafzimmer, ich schlafe wo ich einschlafen will, nerv mich nicht und zisch endlich ab".

"Ja, war ohnehin klar, du schläfst wieder auf dem Sofa. Wo auch sonst? Passt ja auch besser zu dir, so ein altes rosa Kacksofa".

Die Kommunikation zwischen den Beteiligten kann im Laufe der Jahre des Zusammenlebens mitunter recht merkwürdige Formen annehmen. Da kann man manchmal nicht glauben, dass da noch Liebe im Spiel ist oder jemals war.

Unterhalten sich zwei Freunde über die Ehe eines gemeinsamten Bekannten. Fragt der Eine: "Wie läuft es denn so bei dem Paar im Eheleben?"

Sagt der Andere: "Wie überall halt. Sie wirft ihm das Trinken vor, und Er ihr das Essen nach....."

Geschrieben

@rainbow_1954  That's Life :joy:  ...selbst hier darf Menne vor der Henne, nicht einmal aus seinem Erfahrungsschatz zitieren, ohne einen auf den Deckel zu bekommen.

Mannoooo, für Blabla habe ich mich hier doch angemeldet. :confused:  ...Ein Tag, an dem sich alle hier alle völlig einig sind, wäre für mich ein verlorener Tag.

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Gegen-Gift:

Was immer du möchtest, steht alles zur freien Verfügung. Jeder kann nehmen worauf er steht. Deiner Beitrags-Legende nach, ist Unterjubeln für dich ja gängige Praxis. Greif einfach zu.

also argumentationslos, aber groß aufplustern......nicht mal fähig mir plausible zu schreiben, was du mir bei dem von meinem Posting von dir Zitiertem sagen wolltest...…. aber heulen, wenn man dich ertappt….passt läuft, dein Bild bleibt beständig

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden, schrieb DickeElfeBln:

also argumentationslos, aber groß aufplustern......nicht mal fähig mir plausible zu schreiben, was du mir bei dem von meinem Posting von dir Zitiertem sagen wolltest...…. aber heulen, wenn man dich ertappt….passt läuft, dein Bild bleibt beständig

Als Reaktion auf folgende Blähung  ↓ .......

Am 6.4.2019 at 12:02, schrieb DickeElfeBln:

was willste mir nun damit unterjubeln.....ausser blabla?? 

.....war es meiner Meinung nach, ausführlich genung!   

→  Es sagt nämlich aus, dass jeder genau das liest was er lesen möchte!  -  Ich habe lediglich meine Ansicht, Vorgehensweise und Erwartung geschildert.

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

Neutral gelesen habe ich deine Aussage "respektiert" und dann meine eigenen Erlebnisse, Vorstellung, Erwartung und Vorgehensweise gegenübergestellt. Nicht mehr und nicht weniger.

Ich habe halt keine speziellen Erwartungen oder derartige Ausschlusskriterien, wie dein genanntes "Nichtraucher-Kriterium", ist das für dich so unerträglich?

Warum empfindest du meine ganz neutral geschilderte Sichtweise und meinen Standpunkt, als Versuch dir etwas unterzujubeln? - Ich vertrete meinen Standpunkt für mich 'vor Dir' und nicht 'wegen Dir'!

Als argumentationslos hast nur du dich gezeigt. Oder sind blabla, unterjubeln, groß aufplustern und ertappt fühlen, etwa Argumente? - Alles nur Vorurteile aufgrund deiner Denkungsweise.

Nicht mit einer Silbe habe ich deine Einstellung angegriffen! - Ich teile sie halt nur nicht und das habe ich zum Ausdruck gebracht. - Mit Begründung aus "MEINER SICHT", das Recht nehme ich mir mal so!

Was man erwartet, sollte man selbst auch erbringen. Du wünscht dir Argumentation mir der Aufforderung → "was willste mir nun damit unterjubeln.....ausser blabla??"

Normalerweise hättest du nicht einmal jetzt eine Argumentation verdient. Wenn es für dich auch schwer vorstellbar ist, es gibt auch noch Menschen die nicht nur eine Vorstellung suchen.

Es gibt Menschen, die suchen einen Partner für ihr "eigenes Leben" und es gibt Menschen, die suchen einen "Partner", mit dem sie dann gemeinsam, einen Weg zum eigenen Leben suchen.

Ich behaupte sogar, dass unter gewissen Umständen, auch du bereit wärst, deine Einstellung zu ändern. - Das wäre zum Beispiel mal ein Blickwinkel gewesen, ohne mich gleich angreifen zu müssen.

Wenn mir gleich zu Beginn eine Frau mit dem unüberbrückbaren "Rauchverbot" und die Ecke käme, wäre es für mich umgehend ein Grund, mit dem Rauchen zu beginnen.

Dabei geht es mir nicht einmal um das Rauchen. - Für mich sind diese Gegensätze immer erst in der Summe von Bedeutung. - Trotzdem habe ich deine Ansicht, komplett toleriert.

Dein Bild von mir, kannst du dir einrahmen oder in die Tonne kloppen, ist mir völlig Banane. → Wer nicht kriegt was er liebt, der muss lieben was er kriegt.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Gegen-Gift:

Als Reaktion auf folgende Blähung  ↓ ...….

argumentationslos, sag ich ja

vor 4 Stunden, schrieb Gegen-Gift:

 

Neutral gelesen habe ich deine Aussage "respektiert" und dann meine eigenen Erlebnisse, Vorstellung, Erwartung und Vorgehensweise gegenübergestellt. Nicht mehr und nicht weniger.

 

deine Erlebnisse haben partou nix mit meinem Posting zu tun, neutral gelesen, sind deine Erlebnisse meilenweit an meinem Posting vorbei - also, was wolltest du mir mitteilen? - wenns geht in 2 Sätzen - und kein wischiwaschi

Geschrieben

@DickeElfeBln  Es steht bereits alles geschrieben. Erkenntnis kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. Viel Erfolg.

Geschrieben (bearbeitet)

Wo entspringt die Quelle unserer Gefühle? (jetzt wirklich einmal ohne an das Gefühl von Zuneigung oder gar Liebe zu einem Menschen zu denken)

Einfach jeder mal in sich gegangen und über bisherige Gefühle nachgedacht. Sind es in den meisten Fällen nicht reflektierte Erwartungen, egal ob positiv oder negativ?

Dieses Projizieren muss man doch nicht zwangsläufig als Beeinflussung fremder Dinge oder Situationen, sondern, kann sie durchaus als Beeinflussung/Rückmeldung eigener Gefühle sehen.

Die Aussage, ich habe ein gutes Gefühl bzw. ich habe ein schlechtes Gefühl, bezieht sich doch oft auch genauso auf eine 'Sache'. Setzt aber doch immer eine Erwartung voraus.

Wir suchen jetzt gedanklich mal keinen Partner bei Poppen.de, sondern bei Mobile.de einen Gebrauchtwagen. (Ähnlichkeiten kann man ja auch zu einem späteren Zeitpunkt vergleichen)

Zu Anfang entsteht eine gedankliche Vorstellung, sowie auch eine Erwartung an das gesuchte Fahrzeug. Man wird förmlich vom Angebot überwältigt und könnte sich so niemals entscheiden.

Also nimmt man ein Fahrzeug, das bisherige Erwartungen erfüllt, setzt sich mit dem Inseraten auseinander und vereinbart eine Probefahrt.

Wer einen Sportwagen sucht, wird seine Erwartung, im Hinblick auf Bequemlichkeit, garantiert nicht so hoch ansetzen und umgekehrt. (Kein Auto könnte jemals jede Erwartung erfüllen)

Enttäuschung erlebt man als Rückmeldung von Erwartung. Überraschung hingegen, ist neutral. Man kann im Leben immer positiv oder negativ überrascht werden. (Enttäuschung ist halt Täuschung)

Das Fahrzeug wird immer dasselbe bleiben und garantiert wird sich jemand bei Mobile.de finden, der genau dieses Fahrzeug haben möchte. (Egal ob er getäuscht wurde oder positiv Überrascht)

Um nicht ge- bzw. enttäuscht zu werden, kann man sich doch nur selbst schützen, indem man, wie in meinem Beispiel, eine Probefahrt vornimmt, um die eigenen Erwartungen zu reflektieren.

Es wird immer Menschen geben, die einen Gebrauchtwagen dafür verantwortlich machen, die eigenen Erwartungen nicht erfüllt zu haben. (Der Wagen kann da überhaupt nichts dran ändern)

Es wird aber immer Menschen geben, die positiv über eine negative Feststellung denken, denn es bleiben unter Umständen erhebliche Kosten erspart. (u.U. auch psychischer Wiederherstellung;)

Wenn man ein bequemes, solides Fahrzeug auf dem Gebrauchtwagenmarkt sucht, ist für viele Menschen garantiert auch ein Nichtraucherfahrzeug, eine unbedingte Erwartung.

Ich selbst, hätte diese Erwartung halt nicht ganz oben auf meiner Agenda, sondern würde den Gebrauchtwagen, in der Summe seiner Vor- und Nachteile, etwas objektiver bewerten.

Wer weiß schon vorher, ob es nicht in der Summe der Erwartungen, vielleicht sogar das beste Fahrzeug ist und bleiben wird. (Es wird quasi nicht das Problem, sondern die Erwartung relativiert)

Demnach entspringt die Quelle/Ursache eines Gefühls, 'meiner Meinung nach', in den Gedanken, die wiederum ein Spiegel unserer Erwartung/Vorstellung ist. (Kurz: Spiegel unseres Selbst)

Am Ende ist Gefühl, Empfindung, ausgelöst durch Erwartung. Das wird auch bei Zuneigung nicht anders laufen, denn auch Zuneigung entsteht aus positiver Erfüllung einer Erwartung.

Darum bin ich der Meinung, dass man Zuneigung wie auch Abneigung, nicht durch Erwartung beeinflussen sollte, da man seinem Leben, damit die Option auf positive Überraschungen nimmt.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
*Korrektur
Geschrieben

Geht Hass ohne Liebe überhaupt? Oft hasst man den Menschen , den man am meisten liebt. Warum? Weil man enttäuscht oder verletzt wurde.

 

Gefühle sind Empfindungen die sehr positiv und sehr negativ auftreten können.

Vieles erklärt sich mit Selbstreflektion.  Des Rätseln Lösung sind oft Wunden aus der Kindheit, welche aber geheilt werden können.

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