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Cuckold-Wifesharing-Cuckqueen


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Da das Thema immer wieder auftaucht. Es regelmäßig einen eigenen Chatraum gibt .. aber kaum jemand damit etwas anfangen kann … 

 

Ich habe vor einiger Zeit ein Thema hier gestartet, ich hoffe der Mod erlaubt den Link. Damals noch erstellt unter anderem Namen: 

 

Was reizt interessiert diese Menschen fragen sich sicher viele ?

Was wollen die überhaupt, das ist doch abnormal ! 

 

Lese ich oft. 

 

 Und sehr viel Unverständnis. 

 

Darum möchte ich einfach mal etwas Licht ins Dunkel bringen. 

Das Monogamie an sich ein veraltetes Beziehungsmodell ist und der Mensch an sich nie dafür vorgesehen war 

ist inzwischen eine Wissenschaftliche Tatsache. Die Monogamie entstand in der Entwicklung des Menschen als 

ein Beziehungsmodell in unserer Kultur das zu gewissen Zeiten der Menschheit auch durchaus zweckmäßig war. 

Fremdgehen, Kuckuckskinder ect… gibt es aber seit wir gelernt haben aufrecht zu laufen. 

Aber OK über Wissenschaft ect. möchte ich gar nicht diskutieren. 

 

Egal in welcher Konstellation und wie gelebt .. im Prinzip .. ist es für "uns" ein Kick. 

Ein Kick wie für diejenigen die gerne AO Spaß haben, oder in Windeln, oder mit Spielzeug, oder NS usw .. 

Wir einigen uns mal darauf das guter erfüllender Sex bei den meisten zu 90% im Kopf stattfindet und alles andere 

eine biologische Funktion des Körpers ist. Das der größte Teil der Potenz- und Orgasmus-Störungen rein psychisch 

bedingt sind. Wie wichtig sind also solche "Kicks" die ja an sich rein psychologisch einen Höhenflug erlauben …… 

 

Das macht aber auch klar das Cuckolding - WifeSharing - Cuckqueening … was auch immer in dieses Schema passt 

nichts anderes ist.. als das was uns anmacht, kickt, erregt.. und ja manche diese Art "Kick" eben brauchen um Erfüllung 

zu finden. 

Wir sind Zuschauer und JA das sind wir gerne ! Klar mag es verschiedenste Ansätze geben bis hin zu Bereichen des 

BDSM .. aber im Prinzip verbindet uns alle ein gemeinsamer Faktor .. wir sehen GERNE zu. 

Der beste Porno Star .. ist eben .. der eigene Partner/in. 

 

Es gibt 1.000.000 Ausprägungen dieser Spielart und was, wie, wann, wo.... da gleicht sicher keiner dem anderen. 

Vergesst mal bitte diese Hochglanz Porno Bilder und Filmchen. 

 

Liebe, Treue .. ich könnte nicht …. ich finde es abartig, pervers, krank …. 

Dagegen setze ich … 

Habe ich das Recht von meinem Partner / Partnerin zu verlangen auf etwas zu verzichten im einzigen Leben das gegeben ist ?

Ist es nicht besser wenn man offen, ehrlich und lustvoll mit seiner Sexualität umgeht und sie zusammen erlebt und auslebt ? 

Phantasien, Wünsche, Triebe zu unterdrücken erzeugt schon recht kurzfristig FRUST .. Frust in einer Beziehung führt zu Lüge und Betrug. 

Wenn Er/Sie nach einem Abenteuer zu mir zurück kommt, mich leidenschaftlich küsst, mir in die Augen sehen kann und sagen "Ich liebe DICH" ist das dann nicht 

der größte Beweis das da mehr zwischen zwei Menschen ist … 

Klar besteht immer ein Risiko das sich jemand verliebt ect … aber besteht das nicht auch an der Supermarktkasse ? 

 

Sicher kann nicht jeder damit umgehen zu "teilen" .. klar wird das ewig eher eine Nische sein weil auch unsere Gesellschaft stets etwas vorlebt 

das an sich … nichts anderes ist als eine Einschränkung die wir uns selbst auferlegt haben. 

 

Hmm das Thema an sich in welcher Ausprägung auch immer ist inzwischen ein fester Bestandteil in jedem Forum / Chat das sexuell 

geprägt ist .. wie viele hier suchen denn ein Abenteuer, Fremdgehen ect. weil eben Zuhause etwas fehlt / verweigert wird das eben 

genau diesen "Kick" gibt. Ist dieses Fremdgehen nicht im Prinzip schon eine Art Cuckolding ? 

 

Schön fände ich mal die Meinung von überzeugten Swingern .. hat es eurer Beziehung geschadet oder sie vertieft.. 

Wie gesagt im Grundprinzip besteht wenig Unterschied  … den/die Partner/Partnerin sexuell zu "teilen". 

In welche Nische das ganze dann geht mag voneinander abweichen .. ob im Swingerclub oder privat bei einem 3ér … 

 

Das einzige was in diesen Beziehungen nicht funktioniert ist Oberflächlichkeit ..ja geh zu fick rum, viel Spaß ich gammel 

derweil auf der Couch und kuck Fußball … klar dann muss man sich nicht wundern wenn die Trennung nicht lange auf 

sich warten lässt. 

 

Klar ist es nicht einfach .. Sex und Liebe derart zu "trennen"  … es bedeutet ja aber nicht das man ZUSAMMEN keine erfüllende Sexualität hat und lebt. 

 

Ich bitte auf beleidigende und sinnfreie Kommentare zu verzichten. 

 

 

Geschrieben
Ich teile meinen Partner nicht, unsere Beziehung ist nicht offen, sondern sie ist fest geschlossen. Trotzdem gewähren wir dem jeweils anderen auch die Freiheit, sich zu nehmen, was er/sie sich gelegentlich ersehnt, weil es unserem Begriff von Liebe entspricht. Mit „teilen“ hat das nichts zu tun! Teilen würde man in einer Polyamorie-Beziehung- die ist aber von ganz anderer Struktur.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb Nepumuk1976:

BDSM .. aber im Prinzip verbindet uns alle ein gemeinsamer Faktor .. wir sehen GERNE zu. 

Das sehe ich in dem Kontext nicht ganz so, zumindest nicht allgemeingültig. Das man zwar freiwillig aber nicht GERNE zuguckt,  eben weil es schmerzt kann auch den kick ausmachen. Klingt komisch, iss aber so und wird auch in den Pornos zum Thema hauptsächlich so dargestellt. 

Und mit Verlaub, es heißt quean (Hure, Dirne) und nicht queen (Königin). Wenn schon den Erklärbär geben, dann bitte auch richtig. ;))

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 51 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Und mit Verlaub, es heißt quean (Hure, Dirne) und nicht queen (Königin). Wenn schon den Erklärbär geben, dann bitte auch richtig. ;))

Nur sind hier zwei unterschiedliche Dinge gemeint.

Der Threadschreiber wird schon Queen gemeint haben, denn genauso nennen eben viele Cucks ihre Ehegöttin, während die Cuckquean ja nun eher das Gegenteil ist.

Also wenn schon berichtigen, dann bitte auch richtig....

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, schrieb cuckoldpaarhl:

Der Threadschreiber wird schon Queen gemeint haben, denn genauso nennen eben viele Cucks ihre Ehegöttin, während die Cuckquean ja nun eher das Gegenteil ist.

die zugucken darf/muss wird queen genannt oder diejenige, die zugucken lässt? Denn ich glaube, genau da liegt der Unterschied beim 'Fachterminus'.;)

 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
Gut geschrieben, vielleicht öffnet es Augen 👍
Geschrieben
Super geschrieben!!! Genau unsere Meinung! Wir kommen aus scheise Beziehungen und haben uns direkt klar gesagt,das eine Beziehung nur in Frage kommt,wenn wir offen sind auch im Thema sex. Wir sagen offen wenn wir jemanden sexuell anziehend finden. Wir sagen was wir mögen und was nicht. Wir dürfen mit anderen flirten und uns Appetit holen, wir gehen so mit sex um. Wir sagen ganz klar das man durchaus mehr Menschen Sexuell anziehend finden kann und trotzdem nur einen lieben kann. Wir sagen auch das wir uns nie sicher sein können das sich nicht einer von uns in einem anderen verliebt egal wo man diesen anderen trifft aber wir haben eine so tolle Beziehung. Wir haben eine absolut intensive und ehrliche Beziehung, es zu beschreiben ist schwer aber mit ihm kann ich alles reden und erleben und muss keine Angst haben einen anderen mal zulange hinter zu sabbern oder zu sagen man den hätte ich auch mal gerne und anders auch. Ich kann keinem glauben das er nur mich sieht. Ich sehe doch selbst wie viele geile Frauen rumlaufen, da ist es mir mehr als verständlich das er sie auch sieht. Treue ist mir wichtig. Nix läuft ohne drüber geredet zu haben. Wir sind glücklich verheiratet haben tolle Kinder und können uns aktuell kein Leben ohne den anderen vorstellen.
Geschrieben
Denke er meint auch Cuckquean, das war mein gestiges Thema. Und da hat er geschrieben schon. Ich liebe es eine Cuckquean zu sein und ich bestimmte wie es läuft und mit wem er darf und wem nicht, wir suchen sie zusammen aus aber ich gebe das ok oder eben nicht. Mein Mann ist da ehr der das macht was ich sage. Ich liebe es zuzusehen.
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb glaubensfrage:

die zugucken lässt?

 

Genau die wird er gemeint haben.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb KiritoAsuna8788:

Ich liebe es eine Cuckquean zu sein und ich bestimmte wie es läuft und mit wem er darf und wem nicht, wir suchen sie zusammen aus aber ich gebe das ok oder eben nicht. Mein Mann ist da ehr der das macht was ich sage. Ich liebe es zuzusehen.

Dann bist du für meinen Begriff nach eine mansharer und keine cuckquean.

Dieses vermischen von Begrifflichkeiten irritiert mich, muss ich zugeben, da ich da ziemlich strikt denke.

Cuckold zb hat schon vom englischen Sprachgebrauch her die Eifersucht und Demütigung als Bestandteil, wären zb wifesharing dies nicht hat, eben eifersuchtsfrei der entscheidene Bestandteil ist.

Geschrieben (bearbeitet)

Zuschauen und zuschauen lassen fanden mein Mann und ich reizvoll. Allerdings nannten wir uns nicht Cuckold/Cuckquean, die Begriffe kannten wir damals nicht und wenn ich das heute lese, kann ich mich irgendwie nicht damit identifizieren.

Die gemachten Erfahrungen, mit jeweils einem Mann und einer Frau möchte ich nicht missen, dennoch hat das Thema für mich den Reiz verloren, denn wir haben diesbezüglich damals ausgelebt was ging.

Mein Mann und ich waren eifersuchtsfrei.

bearbeitet von Myraja
Geschrieben (bearbeitet)
vor 33 Minuten, schrieb cuckoldpaarhl:

Genau die wird er gemeint haben.

Meinste? Ich bin aufgrund seiner Überschrift von 'Fachtermini' ausgegangen,  also das er das Äquivalent zum cuckold meint, denn Ehegöttin/Königin nennen ja nicht nur cuckis ihr Weib ... genauso wie nicht jeder Dom, der seine Sub zur Benutzung zu Verfügung stellt und dabei zuschaut sich als cuckold sieht bzw so bezeichnet werden möchte. *g*

Aber schauen wir mal, was der Te gemeint hat.

bearbeitet von glaubensfrage
Differenzierung differenziert
Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Nepumuk1976:

Habe ich das Recht von meinem Partner / Partnerin zu verlangen auf etwas zu verzichten im einzigen Leben das gegeben ist ?

Das Recht habe ich so vielleicht nicht...aber ich habe das Recht zu sagen, wenn du mit mir zusammen sein möchtest, dann überlege dir gut ob du mit MEINEM beziehungmodell klar kommst. Ebenso würde ich vorher gerne Wissen wie jemand in dieser Hinsicht tickt, damit ich weiß ob ich mit SEINEM Beziehungsmodell klar komme.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 52 Minuten, schrieb Myraja:

Allerdings nannten wir uns nicht Cuckold/Cuckquean, die Begriffe kannten wir damals nicht und wenn ich das heute lese, kann ich mich irgendwie nicht damit identifizieren.

Davon abgesehen, das ihr die Begriffe nicht kanntet, habt ihr vermutlich auch nicht mit dem gespielt, was cuckholding im englischen beschreibt. Vllt daher das sich nicht damit identifizieren können?

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben

@glaubensfrage

Hier habe ich unterschiedliches dazu gelesen, Keuschhaltung, impotenter Ehemann/Partner, schaut aus diesem Grund gerne zu.

Das traf beides bei uns nicht zu. Ich muss aber gestehen, das ich nicht weiter nachgeforscht habe, die hier gelesene Begriffserklärung reichte mir bisher aus.

Geschrieben

@Myraja

Das ist auch mein Grundverständnis davon, das es eben die Demütigung ist, mit der gespielt wird. Andere sehen das anders und vermischen hier 'normal' mit 'SM'. Wie gesagt, mich verwirrt das eher und kann mich daher mit der Erklärung oben gefühlstechnisch auch nicht identifizieren, also was das Äquivalent zum cuckold angeht.

 

 

Geschrieben

@glaubensfrage

Ich habe eben geschaut was Wiki dazu erklärt. Einen BDSM Kontext hatten mein Mann und ich nicht.

Den habe ich für mich erst später entdeckt, wobei ich eine sanfte, verspielte Art habe, Demütigungen mag ich keine.

Ich denke die Grenzen sind fliessend.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten, schrieb Myraja:

Ich denke die Grenzen sind fliessend.

Vllt. Allerdings sagt wiki sagt auch, das dieses cuckholding aus dem SM/BDSM Bereich kommt und da sind die Grenzen zwar auch fliessend, können aber dort dennoch mitunter ein bissi anders gelagert sein, zumindest was das 'GERNE' und 'normal' anbelangt. ;))

 

Wie dem auch sei, ich persönlich packe das, was ihr da getrieben habt und was du darüber vermittelst in die Schublade 'man/wifesharing ohne sadomasochstischen Hintergrund', wenn's recht ist :))

 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Wie dem auch sei, ich persönlich packe das, was ihr da getrieben habt und was du darüber vermittelst in die Schublade 'man/wifesharing ohne sadomasochstischen Hintergrund', wenn's recht ist :))

Sehr schön modern formuliert. Wir machten jeweils ganz simpel einen Dreier.:coffee_happy:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten, schrieb Myraja:

Sehr schön modern formuliert. Wir machten jeweils ganz simpel einen Dreier.:coffee_happy:

Hallo!? Schubladen müssen heutzutage korrekt beschriftete werden, damit man andere besser sortieren kann und das am bitte in Englisch! Simplen Dreier ... pfft ... wie oldsch(c)ool bist du denn!? *g*

:coffee_happy:

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb glaubensfrage:

Dann bist du für meinen Begriff nach eine mansharer und keine cuckquean.

Dieses vermischen von Begrifflichkeiten irritiert mich, muss ich zugeben, da ich da ziemlich strikt denke.

Cuckold zb hat schon vom englischen Sprachgebrauch her die Eifersucht und Demütigung als Bestandteil, wären zb wifesharing dies nicht hat, eben eifersuchtsfrei der entscheidene Bestandteil ist.

Nein es ist Cuckquean.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten, schrieb KiritoAsuna8788:

Nein es ist Cuckquean.

Du kannst dich wegen mir nennen wie du willst, aber ich bin dennoch der Ansicht, das cuckquean als Äquivalent etwas anderes meint, als was du da anhand eures Treibens deutlich machst. Cuckold beschreibt im Grunde ja auch, wer die Hosen nicht anhat und wem die Hörner aufgesetzt werden. So wie du euers darstellst bist du der Bestimmer, also eher queen als quean. 

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben

Diese ganzen Begriffe sind wirklich kompliziert. Wäre schon gut, wenn es ein einheitliches Verständnis dafür gäbe. Eine einheitliche Definition gibt es ja schon.

Meines Wissens nach gibt es verschiedene Stufen. Mitmachen, also einen stinknormalen Dreier zu haben, gehört jedenfalls nicht dazu. (korrigiert mich ruhig, wenn ich was falsch verstanden habe! Ich lerne gerne!)

Beim Cucking (ich hab das Wort jetzt mal benutzt, im Zweifel auch erfunden) geht es ja eber um den Lustgewinn, dem Partner beim Sex mit Anderen zuschauen zu dürfen/zu müssen OHNE sich einzumischen. Manchmal gibt es dann noch die Peniskäfige o.ä. um den Partner keusch zu halten und sich selber auszutoben. (Das ist dann aber schon Stufe 3, oder?)

 

vor 7 Stunden, schrieb KiritoAsuna8788:

Ich liebe es eine Cuckquean zu sein und ich bestimmte wie es läuft und mit wem er darf und wem nicht, wir suchen sie zusammen aus aber ich gebe das ok oder eben nicht. Mein Mann ist da ehr der das macht was ich sage. Ich liebe es zuzusehen.

Dann ist es nicht cuckquean. Wenn es so wäre, dann würde er aussuchen und Du würdest Dich damit abfinden müssen. (glaube ich -> wenn ich falsch liege, bitte korrigieren!)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

Meines Wissens nach gibt es verschiedene Stufen. Mitmachen, also einen stinknormalen Dreier zu haben, gehört jedenfalls nicht dazu.

Ha, weit gefehlt! So einfach ist das nicht mehr. Nach neuer Definition kann das jetzt schon unter C1 fallen. Hast du oben den beigefügten Fred denn nicht gelesen? 

 

vor 17 Minuten, schrieb böses_Mädchen781:

Dann ist es nicht cuckquean. Wenn es so wäre, dann würde er aussuchen und Du würdest Dich damit abfinden müssen. (glaube ich -> wenn ich falsch liege, bitte korrigieren!)

Jup. Wenn sie also einem devoten Aspekt folgen würde, also sich ihm und seiner Wahl unterordnen würde, wäre es wieder quean. Sooo schwer finde ich das gar nicht. 

bearbeitet von glaubensfrage
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