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Maskierte Nachbarin gibt sich mir nachts im Garten hin.


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Maskierte Nachbarin gibt sich mir nachts im Garten hin.

(Dies ist eine sich verlängernde Fortsetzungsstory, die man wiederholt aufrufen und weiterlesen kann.)

Endlich flüsterte sie mir im Chat die ersehnten Worte zu: "Er schläft jetzt tief und fest. In zehn Minuten in deinem Garten!"

"Ich erwarte dich!" antwortete ich und klappte mein Notebook zu.

Augenblicke später stand ich nackt in der mondlosen Schwärze der hochsommerlichen Nacht. Auf dem Gehweg hinter meiner mannshohen Hecke waren gerade noch vernehmbar die ganz leise tapsenden Schritte meiner Chatpartnerin von eben zu hören. Dann huschte sie fast ohne Geräusch über das Gartenpförtchen, wo ich für sie alles besonders gut geharkt hatte. Sie liebte meine schön hohen Hecken ringsum, hinter denen wir uns so gut verbergen konnten. Wie immer war sie barfuß. Schon kam sie aus dem noch viel dunkleren Eingangsbereich über den frisch gemähten Rasen wie ein Schemen auf das Zentrum des Gartens zu. In der Dunkelheit konnte ich nur an ihren leisen Geräuschen erkennen, daß sie wohl wieder aus ihrem Sommerkleidchen schlüpfte und es nach einem passenden Zweig suchend, unten an meiner großen Blutpflaume aufhängte. Natürlich war sie schon mehrmals bei besseren, nächtlichen  Lichtverhältnissen hier gewesen und fand sich deshalb sogar im Dunklen gut zurecht.

Ganz leicht außer Atem kam sie auf den hohen Rosenbogen zu, unter dem dieser kleine, äußerst stabile Gartentisch neben mir stand. Schon berührte sie mich mit ihren im Dunkeln tastenden Fingerspitzen. Dann spürte ich ihre prallen Brustspitzen an mir, schließlich diese unglaublich weichen, wohlgerundeten Brüste und ihren fraulich vorstehenden Bauch. Schon glitten meine Handflächen an ihre Seiten. Es hatte sich kaum abgekühlt. Trotzdem fühlte ich diese überaus köstliche Gänsepelle an ihren Oberschenkeln, was aber unter der Wärme meiner Handflächen leider viel zu schnell verschwand und mich nur noch ihre wundervoll glatte, superweiche Haut streicheln ließ.

Die kleine, schwarze Maske über ihrer Augenpartie machte in dieser absoluten Dunkelheit zwar gar keinen Sinn, aber ich wußte, daß sie sie bestimmt wieder auf hatte. Ich konnte bisher nur ahnen, wer sie wirklich war, diese geile, unbekannte Poppen-Chatterin aus meiner Nachbarschaft. Ihr Atem war heiß und ihre vollen Lippen köstlich warm, als sie mich sanft auf meinen wartenden Mund küßte. Dann drückte sie sich mit ihrem glattrasierten Unterleib auffordernd an mich. Es war unglaublich toll; eine Frau, fast so groß wie ich, lehnte sich geil an mich. Mein halbsteifer Schwanz pochte von der Eichel bis zur Basis, als sie mir ihren sanft gewölbten Venushügel entgegen schmiegte.

 

(Fortsetzungsstory Teil 2)

Auf der Kreisstraße hinter der hohen Außenhecke brauste ein Pkw vorbei. Die heiße Nachbarin fühlte sich so gut an und war doch total unsichtbar. Ihre wundervoll sanften Hände streichelten mich überall. Schon fanden ihre vollen Lippen erneut meinen Mund. Wir tippten diesmal keine Zeilen für alle oder schrieben uns etwas im Flüstermodus. Wir atmeten beinahe im gleichen Rhythmus und spürten diese ansteigende Erregung in der absoluten Dunkelheit unterm Rosenbogen direkt vor dem stabilen, vorhin noch sauber gewischten Gartentisch, den wir mal wieder benutzen wollten.

Ich hörte wie sie mit einer Hand über die Tischfläche wischte.

„Das ist zwar erfrischend kühl auf dem Tisch, aber es wird mir doch ein wenig hart werden“, flüsterte sie hauchend unmittelbar an meinem Ohr, daß es mir durch und durch kribbelte. Die tiefe Schwärze des Gartens gab nicht einen winzigen Blick auf sie oder von unserer Umgebung preis. Mondlose Nächte sind köstlich, wenn man sich hautnah ist. Meine bloße Eichel drückte geil an ihren glattrasierten Venushügel.

„Aber da habe ich doch etwas Weiches für uns!“ hauchte ich in ihr Ohr zurück und warf die am Rosenbogen bereithängende, doppelt gefaltete Decke auf die Tischfläche. Sofort fühlte sie nach, um was es sich handelte. Mit Sicherheit schmunzelte sie!

„Du!“ flüsterte sie nur begeistert, strich mit ihren sanften Händen langsam an meinem Körper herunter und ging schon vor mir in die Hocke. Bald schon spürte ich ihre zärtlichen Lippen suchend zwischen meinen Schenkeln und schon umschlossen sie langsam, wonach sie gesucht hatten.

 

(Fortsetzungsstory Teil 3) …wenn ihr wollt!!

Geschrieben

Pack doch die Fortsetzungen hintereinander in nur einen Thread, dann kann jeder selbst entscheiden wie weit er lesen will und die ganze Sache wird ein bisschen übersichtlicher.

Geschrieben

Hallo meine lieben Leserinnen und Leser! Jetzt wird es weiter gehen mit der geilen Story über die maskierte Nachbarin und ich freue mich darauf, ihr nachts in meinem Garten wiederzubegegnen. Aber so lange braucht ihr nicht zu warten, denn gleich tippe ich die heiße Fortsetzung ins MacBook!

(Eigentlich hatte ich schon fast ein schlechtes Gewissen, aber dieses Wochenende gehörte wirklich ausschließlich meiner liebsten Tanguera mio, der Tanguerilla (Neotango) in Bremen und einem Besuch des Bremer Schnoor.)

Geschrieben

Maskierte Nachbarin gibt sich mir nachts im Garten hin.

(Dies ist eine sich verlängernde Fortsetzungsstory, die man wiederholt aufrufen und weiterlesen kann.)

(Fortsetzungsstory Teil 3)

Während sie mich nach allen Regeln der Liebeskunst aufs Allerköstlichste und unglaublich ausgiebig blies, stützte ich mich begeistert auf dem Rand des Gartentischs auf. Die ursprüngliche Aufgabe dieses Tisches verblaßte bereits angesichts seiner eigentlichen Bestimmung als nächtliche Lustbasis. Welche Frau beim morgigen Einkauf im Supermarkt über die Straße mochte es sein, die mich heute in der absoluten Schwärze der Nacht um den Verstand blies? Ihre Zunge vollführte im Mundesinnern wahre Kunststücke. Ihre sanften Lippen vermochten mich an Eichel und Penisstamm regelrecht umfassend zu liebkosen. Sagenhaft tief nahm sie mich in ihrem zärtlichen Mund auf; fast spielten ihre Lippen mit meiner Schwanzwurzel. Nein, so bald wollte ich nicht erfahren, welches Haus sie bewohnte. Zu schön war unser dunkles Geheimnis. Sie saugte so wissend und überaus gefühlvoll. Mein Frenulum jubelte, als es von ihrer Zungenspitze verführt wurde. Mittlerweile genossen auch meine Hoden ihre Zärtlichkeiten; ihre Finger kraulten und streichelten mich dort. Ich wurde in ihrem Mund verrückt!

Meine maskierte Geliebte ließ von meinem Schwanz ab, schob im Dunkeln noch mal die weiche Decke zurecht und schwang sich schließlich zielsicher darauf. Im Dunkeln schnappten ihre Beine nach mir und zogen mich zu ihrem gespreizten, Hitze verströmenden Schritt. Ihre Arme und ihre Beine umschlangen mich und meine Arme umfassten ihren köstlichen, nackten Körper. Mein Brustkorb lehnte an ihren abstehenden, vollen Brüsten. Mein recht flacher Bauch drückte sich an ihr fraulich und weich vorgewölbtes Bäuchlein. Mein steifer Schwanz nahm fast schon intensiven Kontakt auf mit ihrem glattrasierten Venushügel und ihrer lockenden Muschi; noch berührten wir einander nur. Einen kurzen Augenblick genossen wir es beide, so aneinander gelehnt zu atmen und zu fühlen und einander zu spüren. Sie wollte gleich von mir tüchtig geliebt werden, das war mir klar; ich wollte sie gleich aufs Heftigste stoßen, das war ihr bewußt! Ihr Atem und mein Atem vermischten sich in der Schwärze der Nacht. Unsere Lippen fanden sich zu einem langen Kuß, der fast sofort in einen höchst intensiven Zungenkuß überging.

Geschrieben

Maskierte Nachbarin gibt sich mir nachts im Garten hin.

(Fortsetzungsstory Teil 4)

Ihre halblangen Haare kitzelten mich; sie mußten brünett sein, wie ich von den besseren Lichtverhältnissen letztes Mal in Erinnerung hatte. Vielleicht war es ein sehr dunkles Brünett, möglicherweise hatte es auch einen leicht rötlichen Farbton. Jedenfalls dufteten ihre Haare köstlich nach einem längeren Aufenthalt am Nachmittag zwischen Blumen und Sträuchern in ihrem Garten hier irgendwo in der Nähe.

Sie rückte auf dem Gartentisch etwas näher an mich heran und ihre linke Hand nahm sich meines Steifen an. Nun breitete sie ihre Schenkel noch ein kleines bisschen weiter vor mir aus und ihr Unterleib neigte sich leicht nach hinten; meine Eichelspitze bekam im Dunkeln Kontakt mit dem feuchtheißen Eingang ihrer Muschi, die sie mir entgegen presste. Wir küßten uns erneut, atmeten einander ein, küßten uns wieder. Meine Eichel drang nur wenige Millimeter tief in ihre Muschi ein, was die maskierte Nachbarin leise aufstöhnen ließ. Niemand sollte uns durch ein geöffnetes Schlafzimmerfenster hören. Aber es war ja lange nach Mitternacht, wo ordentliche Leute tief schliefen.

Ihre erregten Brustspitzen waren jetzt regelrecht hart, so wie sie sich an mich drückten. Ich beugte mich zur linken Brustwarze und saugte an ihr: dann zur rechten und dann wieder zur linken. Sie liebte mein sanftes, aber intensives Saugen und Nuckeln, wie ich aus unseren Chats bei Poppen wußte. Obwohl nun ohne Kontakt zu ihrem Muschieingang, stand mein Frauenverwöhner immernoch stramm zum Weitermachen. Aber nun sollte meine Zunge sie wieder ausgiebig verwöhnen. Diesmal ging ich vor ihr in die Hocke. Ihre Schenkel waren links und rechts von meinen Wangen, als ich den köstlichen Duft ihrer Muschi in mich aufsaugte. Mein Kuss an ihren glattrasierten Venushügel war der Beginn ihres über alles geliebten Cunnilingus. Schon neigte sie sich noch mehr zurück und präsentierte in der Schwärze der mondlosen Nacht meiner fühlenden Zungenspitze ihre begeistert wartende Kitzlerin. Deutlich nahm ich ein Zittern im Schoß meiner Chatpartnerin wahr, als ich ihre noch unscheinbare Kitzlerin mit meiner Zunge auf- und abgleitend begrüßte.

Mit den Handflächen streichelte und massierte ich ihre Schenkel, dann ihre runden Pobacken an den Seiten und natürlich ihre Taille. Ihrer Muschiöffnung entströmte ein unbeschreiblicher Duft. Mit ein wenig Spucke speichelte ich meine Zunge ein, um ihr feuchtesten Genuß an und zwischen den inneren Schamlippen zu bereiten. Mal tunkte meine feuchte Zungenspitze etwas in ihre ziemlich warme Muschiöffnung ein, mal glitt sie sanft über ihre süße, winzige Pipiöffnung und dann durchstreifte sie zwischen ihren inneren Lippen die glatte Fläche ihrer Vulva. Es bereitete uns beiden großen Genuss, wenn meine raue Zungenoberseite ihre inneren Lippen zu einem Schmetterling entfaltete. Nun aber zur Kitzlerin, die es gar nicht mehr erwarten konnte und sich dicker werdend, scheinbar meiner Zunge entgegen schmiegte. Mein nächtliches Date atmete schneller und stöhnte immer wieder etwas lauter. Ihre Schenkel kamen meinen Wangen näher und entfernten sich wieder. Nun griff ich nach oben zu ihren runden, großen Brüsten; schnappte mir ihre Nippel, die vor lauter Lust kurz vorm Bersten waren. Geleckt zu werden und gleichzeitig die prall gewordenen Brustwarzen gezwirbelt zu bekommen, war für meine Maskierte das Allergrößte, wie ich aus dem Chat wußte.

„Nimm mich!“ flüsterte sie atemlos. Gehorsam richtete ich mich auf und schon breitete sie erneut ihre Schenkel auseinander. Als ich mich für sie günstig hingestellt hatte, schlang sie ihre Beine um meinen Po. Trotz allem zwirbelte ich ihre superprallen Nippel weiter. Meine Eichelspitze fand ihre feuchtheiße Muschi wie im Schlaf. Es war so köstlich, in ihren vor Begehren geradezu bebenden Muschieingang einzudringen. Sie klammerte sich an mich und ich legte meine Arme um sie. Ihre Beine schlangen sich nun höher um mich. Meine pralle Eichel war umgeben von einem feuchtheißen Meer aus küssender, zuckender Vagina und bohrte sich mit kleinen Stößen tiefer. Wir gaben uns wieder einen innigen Zungenkuss, während ich bis zum Anschlag in ihre Scheide eindrang. Ihr Atem ging hektisch. Meine Stöße verstärkten ihre Erregung. Aber ich holte deutlich für einen gemeinsamen Höhepunkt in mondloser Nacht auf, so sehr prickelte es in meinem Schwanz.

(Fortsetzungsstory Teil 5)

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