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erfundene Geschichten um Ritter Rüdiger den Züchtigen


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Geschrieben

 

Diese Geschichte führt uns zurück in das Hochmittelalter, in die Zeit der Burgherren, Burgfräulein, Ritter und Knechte, der Mönche und der einfachen Bauern, die Leibeigene ihrer Herrscher waren. Auch wenn es entbehrungsreiche Zeiten für die meisten Menschen waren gab es natürlich in allen Gesellschaftsschichten immer wieder freudvolle Stunden und Momente. Viele mussten sich beinahe täglich einer Gefahr um ihr Leben aussetzen, so z.B. Ritter in Kampfhandlungen. Es gab jedoch immer wieder lustvolle Ereignisse, von denen hier erzählt werden soll. Die Handlungen, Orte und Protagonisten sind völlig frei erfunden und die Darstellungen erheben keinen Anspruch auf historische Korrektheit.

1. Geschichte

Albert war ein einfacher Pferdeknecht und lebte irgendwann Mitte des 13. Jahrhunderts in einer Burg irgendwo in Bayern. Er diente seit vielen Jahren treu seinem Ritter, der sich Rüdiger der Züchtige nannte. Rüdiger hatte diesen Namen gewählt, weil er einen Kreuzzug heil überstanden hatte und kurz vor seiner Abreise aus dem heiligen Land einen Schwur geleistet hatte. Er würde sich niemals an einer Jungfrau vergehen und sein Leben lang keusch bleiben. Zur Bestärkung seines Eides hatte er sich von einem Hufschmied eine eiserne Hülle über sein Gemächt legen lassen, die mit einem Schloss versperrt war. Albert, sein Knecht, wusste davon und hatte versprochen, dieses Geheimnis bei seinem Kopf zu hüten. Jedoch waren die Winterabende lang und Albert trank an ihnen gerne einmal etwas über sein Maß. So ergab es sich dass er eines Abends wieder ordentlich zugelangt hatte und mit einem befreundeten Waffenknecht lustige Anekdoten austauschte. Albert lallte zu später Stunde etwas von einem Ritter, der wohl das größte Gemächt des ganzen Landes haben musste, dieses aber stets unter einer Eisenkuppel verborgen trage. Sein Freund, der Waffenschmied, lachte ihn aus und meinte, das sei doch nur Prahlerei, diesen Ritter gäbe es gar nicht, er meine wohl sich selbst damit. Zufällig war auch das Fräulein Adelheid in der Nähe und hatte die hübsche Geschichte wohl mitgehört.

Adelheid war eine bildhübsche Jungfer aus der Burg, in der auch Ritter Rüdiger der Züchtige lebte. Sie war etwa 18 Jahre alt und weithin dafür bekannt dass sie sich gerne in der Umgebung von Knechten und Rittern aufhielt. Es ziemte sich ja nicht gerade für ein Fräulein wie sie, Adelheid ignorierte jedoch die Warnungen ihrer Mutter und ihrer Zofe. Sie trug gerne ein fest um ihre schlanke Taille gewickeltes Kleid, welches nach oben immer lockerer wurde. Es gab keinen Mann in der näheren Umgebung, der nicht magisch von Adelheids großen und festen Brüsten angezogen wurde, die sie gerne nur sehr leicht bedeckt hielt. So war es schon manchmal vorgekommen, dass Adelheid sich einem fremden Mann wie zufällig entgegenbückte und dieser dabei einen Blick auf zwei dunkelrote und hart aufgerichtete Nippel erhaschte.

Nun war Adelheid neben Albert und seinen Freund getreten und mischte sich in ihr Geplauder ein. „Das größte Gemächt der ganzen Gegend gibt es gar nicht, das ist doch nur Prahlerei. Und dass gar ein Eisenschild über diesem liegen solle ist amüsant aber völlig frei erfunden“, sagte das Burgfräulein. Kuno, der Waffenknecht und Freund Alberts, blickte beschämt zur Seite. Albert war jedoch durch sein Gelage dermaßen in Fahrt geraten dass er Fräulein Adelheid ins Gesicht rief: „ So seht es Euch doch selbst an, junges Fräulein, mein Herr Ritter Rüdiger ist es, den ich beschrieb. Heute Abend wird er ein Bad im Dorfweiher nehmen, so wie er es jeden Tag tut. Bei dieser Gelegenheit wird der seine Rüstung ablegen. Den Eisenschild behält er wohl an, doch werdet Ihr selbst sehen wie riesenhaft die Ausbeulung in seiner Gemächtsrüstung ist!“. Auf diesen Satz hin reagierte Adelheid amüsiert und dachte bei sich: ich werde mich verstecken und mir diesen Rüdiger anschauen, und wenn dem tatsächlich so ist habe ich schon einen lustigen Plan. Mal sehen wie züchtig dieser geheimnisvolle Rüdiger wirklich ist. Sie entfernte sich von den Knechtsleuten und begab sich in Gesellschaft ihrer Zofe.

Mathilda war eine etwas in die Jahre gekommene Burgfrau und getreue Dienerin des Fräulein Adelheid. Ihr konnte Adelheid alles anvertrauen, und die beiden Frauen wussten sehr viel über ihre geheimen Vorlieben und Lüste. Immer wieder hatten sie sich beim Auskleiden gegenübergestanden und ihre weiblichen Rundungen genussvoll betrachtet. Mathilda liebte es wenn ihr Adelheid über ihren großen und prallen Po strich und ihr leichte Klapse darauf gab. Darauf durfte Mathilda mit ihrer Zunge über die riesigen, dunkelroten Himbeeren auf Adelheids Brüsten lecken. Adelheid hatte auch keine Scheu, diesen Akt genussvoll stöhnend auszuleben. Sie konnte so laut werden, dass Mathilda sie immer wieder ermahnen musste. In der Burg gab es ständig Späher und Lauscher, so zum Beispiel die Wachmänner vor jeder Tür. Schon mehrere Male hatten die beiden Damen halb bekleidet die Tür geöffnet und einen jungen Wachmann mit prall erigiertem Penis entdeckt, der diesen unter seiner Robe mit einer Hand hin und her schob. Meist schenkten sie dem armen Tropf einen lasziven Blick, ließen ihren Umhang leicht verrutschen und entfernten sich wieder. Die jungen Wachmänner rissen sich förmlich um den Nachtdienst vor der Kammer des Fräuleins.



Adelheid war also von den Knechtsleuten zu Mathilda zurückgekehrt und winkte ihrer Zofe zu. „Mathilda, lass uns gleich zum Dorfweiher gehen, dort soll der Herr Rüdiger der Züchtige sein tägliches Bad nehmen. Ich will doch zu gerne wissen ob stimmt was die Knechte über ihn erzählen. Er soll das größte Glied der ganzen Gegend haben, dieses soll aber von einem mächtigen Eisenschild verdeckt sein.“. Mathilda kicherte bei dieser Vorstellung. Sie hatte außer den steifen Gliedern der jungen, wichsenden Wachleute, noch nie einen Penis in voller Größe gesehen. Neugierig wanderten die beiden Damen zum Dorfweiher, wo sie sich hinter dem Gebüsch versteckten und auf den Ritter Rüdiger warteten. Um kurz nach fünf kam dieser auf seinem Pferd angeritten. Der Tag war anstrengend gewesen, es hatte ein paar Scharmützel in der Nähe des Dorfes gegeben. Ein paar Räuber wollten eine Kutsche des Herzogs überfallen, Rüdiger hatte sie in ihrem Versteck ertappt und ihnen alle Waffen und Kleider abgenommen. Nackt und heulend waren sie über die Felder davongelaufen.



Nun legte Rüdiger seine Rüstung ab, das tat er bei diesem Anlass stets ohne seinen Knecht Albert. Er wollte alleine sein und die Natur genießen. Er zog sich aus bis auf sein Unterhemd. Adelheid und Mathilda spähten neugierig aus ihrem Versteck auf den stattlichen Mann, der sich da vor ihnen entblößte. Und tatsächlich konnten die beiden Frauen bald erkennen, dass Albert nicht gelogen hatte. Um das muskulöse Becken des Ritters spannte sich ein Gurt aus Eisenketten, der an seiner Vorderseite eine becherartige Ausformung montiert hatte. Rüdiger strich sich nichtsahnend über sein eisenverhangenes Gemächt und stöhnte halblaut: „Verdammt, heute drängt mein Gemächt wieder überstark an seine Behausung. Gerade habe ich im Vorbeireiten das Fräulein Adelheid gesehen. Ihr riesiger Busen macht mich beinahe ohnmächtig. Ach könnte ich doch ein einziges Mal dieses eiserne Gefängnis ablegen und sie heimlich beobachten.... ich würde mich nicht zeigen, sondern mich still und heimlich an Adelheids Anblick erfreuen und meinen angestauten Lustsaft in das feuchte Gras versprühen. Doch ich habe ewige Keuschheit geschworen und werde den Schwur halten“.



Adelheid und Mathilda hatten die Szene lustvoll mitverfolgt. Sie waren beide keine Kinder von Traurigkeit und berührten und streichelten sich gegenseitig. Adelheid stellte sich wohl vor, ob ein so großes Glied in ihre innerste Grotte dringen könne und wie sich das wohl anfühlen würde. Bei dieser Vorstellung begann sie, ihre Vulva immer schneller zu massieren und strich sich genüsslich über ihren feuchten Kitzler. Sie hatte kurz nicht aufgepasst und berührte mit ihrem Arm das Gebüsch dass es raschelte. Blitzartig drehte sich Rüdiger um und erkannte hinter den Büschen die beiden Weibsleute, die bereits mit offenen Brüsten und gespreizten Beinen am Boden hockten. Nun gab es kein Entkommen mehr für die beiden Burgdamen. Rüdiger stellte sie so wie sie waren zur Rede. Jedoch war es nicht zu leugnen dass auch er, der Ritter, nicht gerade standesgemäß adjustiert war. Die beiden Frauen warfen Rüdiger dem Züchtigen einen eindeutigen Blick zu. In diesem Moment spürte Rüdiger wie sein Schwanz in der Eisenbehausung heiß pochte und gegen die Verschlusskappe drängte. Und plötzlich – wie durch ein Wunder – sprang das Schloss auf. Der erigierte Penis des Rüdiger wippte ins Freie. An seiner Eichelspalte war bereits der erste Tropfen seines Lustsaftes zu erkennen. Verschämt legte er seine großen Kämpferhände über sein Gemächt. „Ich entschuldige mich, das ist ein Versehen und eines Ritters nicht würdig“, stammelte er. Mathilda reagiert zuerst und legte ihre Hand auf jene des Ritters. „Darf ich“, fragte sie verschmitzt und schob des Ritters Hand auf die Seite. Dann sagte sie zu Adelheid: „Bitte sehr, mein Fräulein, zuerst für Euch“. Adelheid riss sich nun die letzte Kleidung vom Körper und schmiegte ihre großen Brüste mit den erigierten Nippel direkt an den hart pochenden Schwanz des Ritters. „Wenn Euer Schwert auch so hart ist wie dieser Prügel dann Gnade Gott Euren Feinden“, hauchte sie und begann, Rüdigers Glied sanft zu wichsen. Mathilda sah mit glänzenden Augen zu und rieb sich ihre dicht behaarte Spalte. Nach kurzer Zeit sagte Adelheid zu Rüdiger: „Bitte mein Ritter, dringe doch mit deiner Lustlatte in die feuchte Spalte meiner Zofe. Ich will sehen, wie Du Dein Fickschwert führst.“ Ritter Rüdiger der Züchtige hatte bereits die Kontrolle verloren, dachte schon lange nicht mehr an seinen Schwur und senkte sein Glied laut stöhnend in die reife Grotte der Zofe Mathilda. Er fickte sie wie wild von hinten, bis Mathilda laut stöhnend einen Orgasmus hatte. Die Zofe klammerte sich an Adelheids Riesenbrüste und gab die Lustzuckungen so direkt an ihre Herrin weiter. Bevor Ritter Rüdiger seine lang angesparte Ladung versprühen konnte befahl ihm Fräulein Adelheid: „Jetzt lass mich Deinen Schwanz spüren. Ich muss gestehen, der Knecht hatte recht. Ich habe noch nie einen so prallen Penis gesehen.“ Ritter Rüdiger keuchte: „Bitte, ehrenwertes Fräulein, darf ich zuerst an Euren riesigen Brüsten saugen?“ Adelheid hielt dem Ritter bereitwillig ihre dunkelroten Nippel entgegen, welche Rüdiger gierig mit seinem Mund umschloss. Das Fräulein genoss die saugenden Zungenbewegungen des Ritters sichtlich und stöhnte laut auf. Ihre Zofe Mathilda strich nun fest und bestimmt über die bereits völlig durchnässte Möse Adelheids, auf der noch ein Stück Tuch des Gewandes klebte. Mit dichten Zuckungen kam es dem Burgfräulein, sodass ein Schwall ihres Lustsaftes auf den Wiesengrund strömte. Da konnte auch der Ritter nicht mehr. Er streckte sein steinhart aufgerichtetes Glied dem Fräulein Adelheid flehend entgegen. Sie nickte lächelnd und legte ihre jungen, schönen Lippen um die Eichel des Ritters. Nach wenigen Sekunden schoss die weiße Ladung wie eine Sturzflut über Wangen, Hals und Brüste des Burgfräuleins. Mathilda schluckte überrascht. Soviel Samen konnte einem einzigen Mann entströmen? Mathilda wischte ihrer Herrin das Sperma des Ritters aus dem Gesicht und strich sich selbst ein wenig davon über die Lippen. Es schmeckte angenehm salzig und erdig. Sie flüsterte Rüdiger zu: „Bitte schenke mir die nächste Ladung. Ich werde auch nichts verschwenden, ich will alles in mich aufnehmen“. Die drei Lustgefährten und –gefährtinnen wischten sorgfältig die Säfte ihres Liebesspiels ab und begannen sich wieder anzukleiden. Schon bald saß Ritter Rüdiger der Züchtige wieder im Sattel seines Pferdes, wenn auch zwischen seinen Beinen ein ungewohntes Gefühl herrschte. Er grüßte höflich und ritt von dannen. Die beiden Burgdamen kicherten und blickten neben sich an den Rand des Dorfteiches. Dort lag im Schlamm die Eisenkappe für das Gemächt des Ritters Rüdiger des Züchtigen. Adelheid hob sie auf und gluckste zu ihrer Zofe: „Dieses Andenken wollen wir bei uns im Gemach aufbewahren. Wer weiß: vielleicht können wir uns damit den edlen Ritter einmal zu Diensten machen.“

Geschrieben
Doch der Knappe Friederich, hatte einen Dieterich....(für den Keuschheitsgürtel des Burgfräuleins) 🤣🤣🤣
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