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Maskierte Nackte im nächtlichen Garten. (weiter!)


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Maskierte Nackte im nächtlichen Garten. (weiter!)

(Dies ist eine sich verlängernde Fortsetzungsstory, die man wiederholt aufrufen und weiterlesen kann.)

Da kamen in unserem Lieblingsraum nach kurzer Pause endlich ihre von mir heiß ersehnten Worte im Chat: "Er schläft jetzt tief und fest. In zehn Minuten in deinem Garten!"

"Ich erwarte dich!" antwortete ich, klappte mein Notebook zu und zog meine Shorts aus.

Augenblicke später zog ich meine Terrassentür hinter mir zu; nach wenigen Schritten über kühle Natursteinplatten und meinen kurzen Rasen stand ich wieder mal nackt in der Dunkelheit der warmen, hochsommerlichen Nacht. Die schmale Mondsichel konnte auch heute meinen nächtlichen Garten fast gar nicht ausleuchten. Wieder waren auf dem Gehweg hinter meiner mannshohen Hecke gerade noch vernehmbar die ganz leise tapsenden Schritte meiner Chatpartnerin von eben zu hören. Dann wurde merkwürdigerweise mein Gartenpförtchen geöffnet, was leider nicht ohne Geräusche vor sich gehen konnte. Bisher hatte meine Chatpartnerin das stets vermieden, wenn sie aus Vorsicht mehr herüber als herein huschte. Mit einem letzten Knatschen der Klinke und einigem Geraschel an der Hecke kam mein Poppen-Date herein. Sehr langsam näherten sich ihre mit Sicherheit nackten Füßchen dem dusteren Zentrum meines Gartens.

Wieder schlüpfte meine Chatpartnerin mit leisen, aber eindeutigen Geräuschen aus ihrem Sommerkleidchen. Sie suchte wie immer nach einem passenden Zweig. Diesmal hängte sie ihre einzige Bekleidung an der Felsenbirne direkt vor meiner Terrasse auf, was sie bisher noch nie getan hatte. Dafür stand sie, sehr vorsichtig im Dunklen um sich herum tastend, ganz nah bei mir. Während meine Augen sich an das finstere Schattenspiel im Wechsel mit nächtlicher Schwärze bereits ein wenig gewöhnt hatten, schien sie noch ganz unorientiert zu sein. Ihr schneller Atem war richtig nah. Fast schien es so, als fühle sich mein nächtliches Gegenüber hier noch sehr fremd, wenn mein siebter Sinn auch keinerlei Angst zu spüren glaubte. Diese Frau war splitterfasernackt, wußte mich in ihrer unmittelbaren Nähe und wollte in wenigen Minuten himmlischen Sex haben.

Urplötzlich zuckten wir beide zusammen, denn ihre suchenden Fingerspitzen hatten mich in der absoluten Dunkelheit erwischt. Schon trat sie ganz nah an mich heran. „Hallo du!“ flüsterte ich und schon warf sie sich in meine Arme. Anstelle einer Antwort fand sie die flüsternden Lippen und küßte mich sanft auf meinen überraschten Mund, während ihre zarten, spitzen Brüste mich berührten. Ihr Bauch wirkte heute Nacht flacher. Es war so einiges völlig ungewöhnlich. Ihr Kuß ging sofort in einen Zungenkuß über und raubte mir geradezu den Verstand. Da wir bekanntlich fast gleichgroß waren, berührte mein schon halbsteifer Schwanz ihren glattrasierten Venushügel, von dem eine himmlische Wärme ausging. Ihr Streicheln überall an meinem Rücken war mir sehr bekannt. Nur meine Handflächen schienen irgendwie unbekanntes Terrain zu erforschen. Seit unserm letzten Mal nachts hier im Garten schien meine Chatpartnerin überall ein wenig zarter und vor allem an ihren köstlichen Pobacken samtweich geworden zu sein.

Da ging sie vor mir in die Hocke, fand mit ihrer sanften rechten Hand blitzschnell meinen Schwanz, schleckte ihn der Länge nach ab und vereinnahmte meine Eichel zwischen ihren Lippen. Das sind so intensive Augenblicke, die jegliches Denken eines Mannes unterbrechen konnten. Köstlich feucht und warm verwöhnte sie mich mit einer gierig-geilen Fellatio, die schöner nicht sein konnte. Ihre Handflächen massierten und streichelten dabei jede für sie ergreifbare Stelle meines Körpers. Ich streichelte vorsichtig durch ihr feines Haar, das mir genauso halblang in Erinnerung war. Mein Schwanz wurde von ihren weich zupackenden Lippen, ihrer quirlig spielenden Zunge und dann wieder so unglaublich tief in ihrem Mund zum prallen Phallus gesaugt, schön lang und ordentlich dick. Es begann unendlich zu prickeln und ich stöhnte auf. Rechtzeitig hörte sie auf.

 

(Fortsetzungsstory Teil 2), wenn ihr wollt...

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Viele Frauen hier, haben nicht mehr im Kopf, als über Männer abzulästern . Sie wollen ihren Frust daheim, an suchende und damit verletzbare Männer abbauen. Es gibt auch wirklich liebe und ehrlich interessierte Frauen hier. Aber die sind die schöne Ausnahme.
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(Fortsetzungsstory Teil 2)

Sie sprach kein Wort und bestimmte doch, was geschah. In ihrer überaus sanften Hand fühlte sich mein pochend praller Phallus wohl. Schon drehte sie sich vor mir, bis ich ihre samtweichen Pobacken deutlich vor mir wußte und augenblicklich beugte sie sich weit vor. Die maskierte Frau führte meinen Schwanz zielsicher zwischen ihre Pobacken, platzierte ihn etwas tiefer und schon hatte meine Eichel Kontakt mit ihrer feuchtheißen Muschi, die in der Dunkelheit dieser geilen Nacht auf mich gewartet hatte. Ihre Hände hielten sich nach hinten greifend an mir fest.

Die Geschwindigkeit mit der sie hier alles in die Wege leitete, war schon sehr geil und echt beeindruckend: irgendwie kam ich heute gar nicht zu etwas anderem als zum Reagieren, zum Nachdenken bekam ich überhaupt keine Sekunde Zeit. Meine gierige Eichel und ihr erwartungsvoller Muschieingang brauchten wohl nur noch Millimeter zum richtigen Kennenlernen. Als ich mich an ihren überraschend schmalen Hüften festhielt, bemerkte ich zum Glück, dass wir ins Straucheln kamen.

„Lass uns zum Rosenbogen gehen!“ schlug ich flüsternd vor. „Rosenbogen, wieso?“ kam ihre leise, überraschte Frage mit einer merkwürdigerweise irgendwie rauchigen Stimme. Ohne zu zögern, folgte sie ganz hauteng an mir bleibend in völliger Dunkelheit. Als wir nur Sekunden später unterm nur schemenhaft erkennbaren Rosenbogen standen und sie die stabile Kante des Gartentisches darunter mit ihren beiden Händen packen konnte, gab sie belustigt ihrer verblüfften Unwissenheit Ausdruck: „Na, das ist ja bequem. Komm hinter mich!“ Schon fühlte ich, wie sie mir, vorn gut abgestützt, wieder ihren superweichen Hintern entgegen streckte. Ihre Stimme war heute so anders, aber vielleicht war meine Chatpartnerin einfach nur heiser. Sagenhaft schnell fand mein Frauenverwöhner den bereits einmal eingeschlagen Weg in ihr süßes Himmelreich. Ihre feuchtheiße Muschi war vor Erregung regelrecht nass.

Ein See aus Muschisäften empfing meine Eichel und ließ sie gleich beim ersten Ansturm tief und noch tiefer eindringen. Da fiel ein Lichtschimmer von irgendwoher direkt vor meinen Augen auf ihre halblangen Haare. Während ich irre geil von hinten in ihrer köstlichen Muschi versank, wurde mir bewußt, daß sie nicht brünett waren. Meine Chatpartnerin war doch keine Blonde! Vielleicht war sie beim Friseur gewesen? Sie presste sich mit ihren superweichen Pobacken gierig gegen mich. Automatisch wurden meine Stöße ein klein wenig stärker. Sofort umfasste ich ihren Oberkörper, um mehr Halt zu bekommen. Ihre kleinen Brüste lagen richtig toll in meinen Händen, angeschwollene, harte Nippel durchbohrten fast meine Handflächen. Tüchtig vögelnd genoß ich das leise, hektischer werdende Stöhnen dieser blonden Frau mit den zuckersüßen, kleinen Brüsten, die ganz bestimmt nicht meine großbusige Chatpartnerin war. Das war definitiv eine Fremde!

 

(Fortsetzungsstory Teil 3) demnächst weiter, wenn ihr wollt…

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(Fortsetzungsstory Teil 3)

Urplötzlich zog sich der Muschieingang dieser Fremden rhythmisch immer schneller zusammen und sie kam gewaltig schön, während ich kraftvoll weiter und weiter vögelte. Begeistert schob sie meinen steifen Schwanz aus sich heraus und setzte sich im Dunklen offensichtlich breitbeinig auf den Tisch. Unter ihrem Hintern bemerkte sie tastend die bereit liegende Gartenstuhlauflage; schon schob sie sich diese zurecht. Die Fremde ruckelte sich vor mir in die beste Position. Als sie erneut bereit saß, zog sie mich an sich. Augenblicklich drang ich wieder in sie ein und fühlte mit der Eichel ihren vom Orgasmus angeschwollenen Muschieingang. "Weiter!" spornte sie mich an. Im Dunkeln suchte ich ihre Brüste und saugte mich abwechselnd an ihren kleinen, aber prallen Nippeln fest. Das mochte sie genauso sehr wie ich!

Unser Vögeln wurde wilder. Mit einem Mal schob sie mich von sich und hüpfte vom Tisch. Meine rechte Hand festhaltend schlich sie mit mir ins dunkle Zentrum meines Gartens. "Dein Rasen ist doch wohl frisch geharkt für meinen empfindlichen Po?" Mit diesen ganz leisen Worten zog sie mich auch schon nach unten. "Klar ist der das, ehrlich, es kann dich nix piksen", antwortete ich flüsternd. "Wehe, wenn doch!" erwiderte sie und ich spürte soeben, daß sie unter mir flink ins Doggy ging. Ihr samtweicher Hintern war tausendmal zarter als der von meiner Chatpartnerin. Ich drückte vorsichtig ihre Backen auseinander und während ich sie gierig von hinten bestieg, bekräftigte ich: "Hier liegt kein Krümel rum, mein Schatz!" "Bloß nicht Schatz sagen. Ich bin ..." stöhnte sie, "... Michelle." Schon wieder begann ihr Muschieingang zuerst und wahrhaft köstlich mit rhythmischem Zusammenziehen. Jetzt rammelte ich sie mit Elan, um noch gleichzeitig mit ihr zu kommen, und flüsterte meinen Vornamen.

Erneut kam sie allein, allerdings mit einem gigantischen Orgasmus und preßte mir feste ihren kuschligen Hintern entgegen. Mit dem Doggy habe ich es meist nicht so, obwohl es dabei wirklich irre gut war in ihrer Muschi. Sie rutschte noch voller Ekstase und mit sich und der Welt zufrieden aus dem Doggy. Dann glitt sie in Rückenlage und lag neben mir im duftenden, frisch gemähten Gras. Sofort umschlang ich sie zärtlich, was sie seufzend annahm. Ihre Nippel waren zum Bersten prall unter meinen Fingern. Sie küsste mich unablässig. Aber sie war nicht zum Ausruhen in der Nacht hergekommen, meinte sie nach wenigen Minuten fröhlich.

Unermüdlich wollte sie gleich im Missionar genommen werden, aber ich vereitelte das, als ich zwischen ihren Schenkeln war, durch einen äußerst gefühlvollen Cunnilingus. Mein Mund bedeckte ihre jetzt vom vielen Verkehr richtig stark duftende Vulva. Meine Lippen saugten an ihren äußeren und inneren Lippen, meine Zunge schlürfte an ihrem echt schaumigen Muschieingang, ihre deutlich fühlbare Kitzlerin gab sich meiner vor- und zurückgleitenden Zungenspitze hin. Ich kostete auch an ihrem winzigen Pipilöchlein, schleckte danach durch den glatten Boden der Vulva, um schließlich und endlich ihre Schamlippen zu einem Schmetterling zu entfalten. Sie legte mir die Beine auf die Schultern und spreizte ihre Schenkel ganz weit, damit ich es noch leichter beim Lecken hatte. Dabei war ich ausdauernd wie immer, mal langsamer werdend, mal heftiger, mal saugend, bis ihre süße Kitzlerin fühlbar praller wurde. Als sie es begeistert zuließ, drang mein rechter Mittelfinger behutsam in ihre Vagina ein und machte sich, nach vorne gekrümmt, ausgiebig vertraut mit ihrer unscheinbar rubbeligen G-Punkt-Zone. Gleichzeitig mit meinem Mittelfinger saugte ich am vorderen Bereich ihrer inneren Lippen und an ihrer fast hart werdenden Kitzlerin.

Michelle begann fast einen Orgasmus durch ihre üppig liebkoste Klitoris und den G-Punkt zu bekommen. Da legte ich mich schnell auf sie und drang mit meinem immernoch steifen Schwanz im ersten Anlauf in ihre bereite Muschi ein. Sie lag prächtig da. Ich musste nur tüchtig zustoßen. Michelle preßte sich mir im Missionar entgegen. Ihr Venushügel bedrängte mich rhythmisch von unten. Beide wollten wir jetzt das heiße Finale im dunklen Garten! Sie küsste mich mit wildem Zungenschlag, wenn ich nicht gerade ihre Brustwarzen abschleckte. Wir vögelten heftig im frisch gemähten Gras. Irgendwie verloren wir im Dunklen sowieso jegliches Zeitgefühl. Endlich kamen wir völlig gleichzeitig in einem gemeinsamen, nicht enden wollenden Orgasmus!

Meinen Vornamen ganz leise flüsternd, streichelte sie mich zärtlich. Wir lagen noch ein Weilchen ausgestreckt im Gras. "War das jetzt ein Freundschaftsdienst meiner Chatpartnerin für dich?" fragte ich in die Stille hinein. Sie war sich natürlich schon lange sicher, dass ich den Frauentausch allmählich bemerkt hatte, kitzelte mich mit ihrer Nasenspitze am Ohrläppchen und meinte: "Meine Freundin wollte mir mal etwas Gutes von diesem Poppen anbieten, wo sie Mitglied ist." Jetzt rückte sie wieder ganz nah und verschwörerisch heran und flüsterte: "Dein ausdauernder Schwanz ist mal was anderes statt des ewigen Einerleis in meiner langweiligen Ehe." Verblüfft stellte ich das Atmen ein, woraufhin sie mich auskitzelte. "Außerdem hast du wirklich eine hinreißende Zunge und dann küsst du noch so fantastisch, du süße Ratte, du!" sprudelte es leise aus ihrem zuckersüßen Mund in mein Ohr.

Zum Abschied zog sie irgendwo aus ihrem Sommerkleidchen einen geheimnisvollen, winzigen Zettel und reichte ihn mir mit einem langen, wunderschönen Kuss.

 

(Fortsetzungsstory Teil 4) demnächst weiter, wenn ihr wollt…

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(Fortsetzungsstory Teil 4)

Michelle ging mir gar nicht mehr aus dem Sinn. Das wenige, was ich von ihr in der nächtlichen Dunkelheit erhascht habe, reichte nicht aus, um sie im Supermarkt dort hinten auf der anderen Straßenseite wiederzuerkennen, was ich aber auch eigentlich gar nicht wollte. Auf keinen Fall würde ich eine Suchmaschine nach ihrem Vornamen in meinem kleinen Wohnort suchen lassen. Sie war erstmal nur eine sehr zart gebaute, langbeinige Blondine mit angenehm rauchiger Stimme, die mir überall hier in der Nähe über den Weg laufen könnte. Weil meine Chatpartnerin ihr ja schließlich die Lage meines Grundstücks genauestens beschrieben haben mußte, konnte sie selbstverständlich bei Bedarf blitzschnell herausfinden, welcher Mann aus meiner Haustür kam oder in meinem Garten herumlief. Michelle dürfte das wohl auch schon rechtzeitig vor unserm ersten Überraschungsdate getan haben, schließlich und endlich sollte kein Unbekannter sein Sperma in ihrer Muschi abspritzen.

Ok, an ihr Parfüm würde ich mich sofort erinnern können und sie sich sicherlich an mein spezielles Bulgari. Mein Mund erinnerte sich an ihre wunderschön hemmungslosen Küsse und an die samtweiche Haut ihres hochgewachsenen Körpers. Meine Nase würde sich neben diesem fruchtigen Parfüm auch an Michelles geilen Intimduft erinnern. Meine Ohren waren noch ganz fasziniert von ihrer unverwechselbar rauchigen Stimme, mit der sie sich nach anfänglichem Schweigen dann doch verraten hatte. Meine Finger und Handflächen glaubten immer noch ihre samtweichen Pobacken, ihre himmlisch zarten Brüste mit den zwar kleinen, aber sehr gut fühlbaren Nippeln und ihren sportlich flachen Bauch zu ertasten und immer wieder zu streicheln. Mein rechter Mittelfinger hatte sich ausgiebig mit ihrer unscheinbar rubbeligen G-Punkt-Zone vertraut gemacht. Meine Zunge kostete in meinen Gedanken immer wieder von ihrer üppigen Scheidenfeuchtigkeit und an ihrem winzigen Pipilöchlein, entfaltete erneut ihre inneren und äußeren Schamlippen zu einem Schmetterling oder liebkoste zunächst in ihrem Versteck und dann in aller Deutlichkeit ihre Kitzlerin. Meine Lippen saugten in meiner Erinnerung erneut an ihren Schamlippen und behutsam an ihrer Klitoris. Unsere endlosen Zungenküsse blieben ebenso unvergesslich wie ihre tollen Streicheleinheiten für meine Haut. Mein Schwanz war wirklich süchtig geworden nach ihrer engen, feuchtheißen Vagina und genauso nach ihrem göttlich zärtlichen Blasemund.

Überraschend schnell hatte sie mir noch beim Abschied ihre Handynummer gegeben. Sie stand auf dem winzigen Zettel, den sie, für mich vorbereitet, beim Abschied im Dunkeln irgendwo aus ihrem Sommerkleidchen gezogen hatte. Natürlich sendete ich ihr schnellstens diese eine Kurznachricht „Die Erinnerung an dich macht mich verrückt" und wartete ganz, ganz geduldig auf Ihre Antwort. Ein paar Tage später bekam ich dann auch ihre unglaublich eindeutige Antwort, ebenfalls eine iMessage: "Wie wäre es heute Nacht um 1 Uhr mit einem Nackidei-Spaziergang?“ Kaum hatte ich so gegen Mittag ihre wohl beim Frühstück geschriebene Nachricht entdeckt, tippte ich auch schon meine Antwort: „1 Uhr nachts ist eine gute Zeit für einen Spaziergang mit dir, Michelle!“ Eine gute Stunde später wurde sie sehr genau: „Ich erwarte dich nackt in meinem roten Flitzer auf dem vorletzten Parkplatz vor den Tennisplätzen am Waldesrand.“ „Um 1 Uhr nachts parke ich neben dir auf dem allerletzten Parkplatz, nackt wie du!“ antwortete ich mit einiger Verzögerung am Nachmittag. Sie tippte sofort: „Eine kuschelweiche Decke werde ich dabei haben! Bis dann mein Süßer, Googol Küsse!“ Eine Mathematikerin! Extreme Begeisterung führte meine letzten Fingertips: „Meine Zuckersüße, ich freue mich auf dich!‘ Wir waren offensichtlich beide nicht gerade schreibfaul, obwohl sich unsere Unterhaltung fast über den ganzen Tag hinzog; so ist das eben bei Mathematikern.

Dann war es endlich soweit. Noch in meiner Garage zog ich mich auf dem Fahrersitz aus. Bedachte meinen Körper mit ein paar Sprühstößen Bulgari, das immer in der Innentür bereit stand. Als mein Wagen hinausrollte, hatte ich noch völlig ausreichende neun Minuten Zeit. Splitterfasernackt bis auf meine braunen Sommerschuhe stieg ich noch mal aus und zog so leise wie möglich das Garagentor zu. Es war wie von uns erwartet immernoch recht warm nach dem heißen Hochsommertag; ohne jegliche Bewölkung inszenierten Mond und Sterne eine romantische Nacht, als ich gemächlich völlig nackt an Vorgärten voller Sommerblumen, Hecken, malerischer Sträucher und hohen Bäumen vorbei fuhr.

Atemlose Augenblicke später parkte ich rechts neben ihrem roten Flitzer. Je näher ich dem verabredeten Standort unseres Dates gekommen war, desto aufgeregter bin ich geworden; mein halbsteifer Schwanz prickelte vor Erregung. Selbstverständlich hatte sie ihre mir bekannte Maske für die obere Gesichtshälfte auf; das machte alles noch unendlich reizvoller. Wir schauten uns wieder mal im Dunkeln an. Sie beugte sich weit nach rechts und öffnete einladend ihre Beifahrertür. Dabei ging unbeabsichtigt von ihr für eine gefühlte Ewigkeit die Innenbeleuchtung an und enthüllte endlich alles, was ich bisher mehr geahnt als gewußt hatte. Was für eine geile, wunderschöne Blondine lockte mich denn da in ihr Auto? Blitzschnell griff sie schmunzelnd an den Fahrzeughimmel und knipste die Innenbeleuchtung aus. Aber es hatte für mich umfassend genügt, ihren köstlichen, splitterfasernackten Eindruck auf mich wirken zu lassen.

Michelle schaute auch bei mir ausgiebig hin, als mein Innenlicht beim eigenen Türöffnen anging. Dann saß ich auch schon mit bloßem Hintern auf ihrem lederbezogenen Beifahrerplatz. Wortlos küssten wir uns zur Begrüßung. Ihre Zungenspitze wollte meinen Mund überhaupt nicht verlassen. Ihr Atem war hinreißend. Wir streichelten uns. Als ich an ihre etwas kleine, aber zauberhaft gerundete Brust faßte, spürte ich ihren vor Aufregung schnellen Herzschlag; es ging ihr genauso wie mir. Sie griff schließlich nach meinem Autoschlüssel, den ich noch in der linken Hand hielt und beendete unsere schweigsame Idylle im Flüsterton: „Für unsere Autoschlüssel habe ich ein Geheimversteck draußen unter meinem Flitzer.“

Obwohl der noch dunklere Waldesrand uns schon innerhalb weniger Augenblicke zu verschlingen drohte, genossen wir den Beginn von Michelles Nackidei-Spaziergang. Hier draußen, ziemlich weit von den Siedlungen und dem uns etwas näher stehenden Vereinsheim entfernt, gab es als nächtliche Beleuchtung nur noch das imposante Sternenlicht. Ausschließlich Mond und Sterne tauchten beschaulich Felder, Baumgruppen, Waldesrand und die langgezogenen Kulisse der Gemeinde dort hinten in eine unbeschreiblich reizende Atmosphäre.

Michelle ging rechts von mir in relativ flachen Sandaletten. Köstlich, wie sie sich im Dunkeln eng an mich schmiegte. Mein um sie gelegter Arm rutschte schnell auf die Höhe der Taille und tiefer, damit meine Hand mit den Fingerspitzen nach unten bei jedem Schritt ihre samtweiche Pobacke befühlen konnte. Wir flüsterten auch so fern von anderen ausschließlich miteinander, vielleicht um die zauberhafte Stille nicht zu durchbrechen. In ihrer rechten Hand ließ sie an kurzen Tragegriffen eine zum Päckchen gefaltete, grüne Picknickdecke mit rosafarbenem Rosenmuster pendeln. Ihr Linke kümmerte sich bereits seit den ersten Augenblicken an meiner Seite um meinen Penis. „Streichelst du bitte meine Klitoris?“ flüsterte sie leise kichernd, verlangsamte unsere synchronisierte Schrittgeschwindigkeit und massierte mich etwas stärker an vorderster Stelle. Ich kam ihrem Wunsch mit angelecktem Mittelfinger begeistert nach und flüsterte gleich zurück: „Kannst du dir vorstellen, wie meine Eichel gerade jubelt?“ Irgendwie bekam sie es fertig, sich noch etwas enger an mich zu schmiegen. Ihre zarten Brüste wippten himmlisch im Sternenlicht. Ihre ansonsten gut verpackte Kitzlerin war in genau diesem Augenblick überraschend deutlich zu fühlen. Dann verschluckte uns der Waldrand.

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