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Feuchtheißes Vorlesekuscheln für Frauen


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Feuchtheißes Vorlesekuscheln für Frauen

oder Sandwich am Lagerfeuer.

(Ich bitte meine Leserinnen um bessere Themenvorschläge)
Tenga sitzt so erregend breitbeinig vor mir auf dem ledernen Drehsessel und bläst mir meinen Schwanz mit Hingabe ordentlich steif. Bis auf ihr halterloses Paar schwarzer Nylons ist sie genauso nackt wie ich. Ich stehe so günstig vor ihr, dass sie mir nebenbei bequem beide Brustwarzen zwirbeln kann. Ihre wunderschön langen, schwarzen Haare kitzeln mich. Schon immer hat mich ihre vollbusige und schlanke Erscheinung begeistert. Beim Blasen hält meine Trainerin jetzt ihre dunklen, japanischen Augen fest verschlossen. Unbeschreibliches geschieht in ihrer sanften Mundhöhle. Zuerst erweckt sie immer den Eindruck, mein Schwanz passe nur gerade soeben zwischen ihren köstlichen Lippen hindurch in ihren Mund; dann hat sie aber doch genug Platz zum Spielen. Diese Frau kann wirklich göttlich blasen. Ihre quirlige Zunge umschlingt meine Eichel und jetzt ist wieder die Stunde ihrer Zungenspitze gekommen; mein köstlich verwöhntes Frenulum jubelt. Tenga bewegt ihren Mund mit weichen Lippen, feucht und heiß, vor und zurück; gleichzeitig saugt sie immer mal wieder tüchtig an meiner Eichel. Das ist für mich stets Aufforderung, äußerst behutsam auf ihrer Zungenoberfläche entlang in ihre Mundhöhle hineinzustoßen.

Jetzt erinnere ich mich wieder ganz genau an die Frage meiner Liebsten: „Weißt du schon, was du mir nachher vorlesen wirst?“

"Mir will gerade nichts einfallen." "Dann aber los!" "Über welches Thema soll ich dir eine Geschichte schreiben?" "Ach ich weiß nicht! Du bist doch mein Schreiberling!" "Möchtest du vielleicht in die Gewalt einer Jagdgruppe von jungen Eingeborenen geraten?" "Sind das etwa Kannibalen?" "Aber nein, keine Kannibalen! Du hast irgendwo am Amazonas deine Reisegruppe verloren." "Ohje, du läßt mich ganz allein im gefährlichen Dschungel herum laufen?" "Die Eingeborenen finden dich ganz schnell." "Sind sie nett zu mir?" "Nicht nur das; es ist ein halbes Dutzend junger und sehr potenter Jäger!" "Uihh, mein Liebster! Das hört sich ja ganz gut an. Schreib schnell, vielleicht komme ich heute etwas früher!" In meiner Vorstellung streicht sie sich durchs halblange, blonde Haar.

Derweil bläst meine schwarzhaarige Tenga zärtlich weiter. Allmählich nimmt die Story mit den Eingeborenen unter meinen tippenden Fingern Gestalt an. Schon löst sich meine japanische Schwanztrainerin auf und zurück bleibt eine halboffene, unterm Schreibpult befestigte, japanische Schwanzverwöhnerin, in die ich mal mehr, mal weniger stark hinein stoße, während meine geilsten Gedanken in die Tastatur fließen.

Sandwich am Lagerfeuer.

Lilith ist einerseits froh, nicht mehr ganz allein nur mit wilden Tieren in diesem unendlich großen Dschungel zu sein. Andererseits strahlt dieses halbe Dutzend kräftiger, nackter Eingeborener nicht nur Sicherheit aus, sondern auch massive Geilheit. Offensichtlich pölscht in ihren Adern nach mehrtägigem Jagdeinsatz Testosteron im Überfluss. Unablässig fühlte sich Lilith zumindest von einem bis zum Abwinken angestarrt. Die Jagdgruppe nimmt das Auffinden der weißen Frau wohl zum Anlass für eine längere Pause; Waffen, Ausrüstung und auch Lendenschurze werden abgelegt. Schon brennt ein Lagerfeuer mit aufgespießter Jagdbeute. Man verständigt sich mit ihr in Zeichensprache und gibt ihr zu trinken. Lilith greift auch bei angebotenen Früchten und schließlich bei Gegrilltem beherzt zu. Die Jäger stimmen einen melodischen Indiogesang an. Der späte Nachmittag ist noch immer sehr heiß; wenn die Nacht hereinbricht wird sie bei diesen Männern mit ihren großen, frei baumelnden Geschlechtsteilen nicht nur Schutz finden. Im Hintergrund wird eine Art Zeltplane für die umfangreiche Jagdbeute aus den Pflanzen des Dschungels gebildet.
Dann spürt sie immer häufiger, zunächst ganz freundlich so nebenbei, dann wesentlich bewußter Hände der in ihrer unmittelbaren Nähe stehenden, nackten Männer an sich. Ihr werden neugierig Bekleidungsstücke geöffnet und plötzlich auch ganz freundlich ausgezogen, während sie gerade von einem angebotenen Spieß ein leckeres Stück Gegrilltes abbeißen will; schon steht sie nur noch im BH und Slip zwischen Eingeborenen. Ein halbes Dutzend fröhlich trinkender und essender Männer ist direkt um sie herum. Immer wieder wird sie umarmt. Was soll sie nur machen? Während die Stimmung steigt und es allmählich dunkler wird, spürt sie noch andere Eingeborenenhände, wie unbeabsichtigt, überall an ihrem Körper. Der Öffnungsmechanismus ihres BHs stellt kein Problem da und schon muss sie die BH-Körbchen mit ihren Händen halten, damit ihre großen Brüste nicht einfach herausrutschen. Ein Jäger hebt die weiße Frau übermütig hoch, hält sie lange über den Köpfen aller in der Luft und hilfreiche Hände unterstützen ihn scheinbar dabei. Lilith fühlt überall fremde Hände an ihrem Körper; sie kreischt auf und strampelt empört.
Bei dieser Gelegenheit verschwinden BH und Slip wie von selbst durch flinke Finger. Schon setzt man sie lachend wieder ab und Lilith steht plötzlich splitterfasernackt zwischen fröhlich speisenden Männern, während es überraschend schnell richtiggehend dunkel wird. Nur das Lagerfeuer und die Sterne am Himmel beleuchten spärlich die jetzt irgendwie ziemlich bedrohliche Szenerie. Eben noch streift erneut einer aus dem halben Dutzend im Vorbeischleichen völlig unbeabsichtigt ihre nackte Rückseite. Dann sitzen alle rund um das Lagerfeuer, essen, trinken und plaudern, wobei man ihr eindeutig Platz lässt. Lilith hockt sich schließlich doch dazu und rutscht in eine relativ damenhafte, schräge Sitzhaltung mit zusammengepressten Oberschenkeln. Mit einem saftigen Fleischspieß in der Hand lächelt der Eingeborene rechts von ihr sie an und schon beißt sie von einem Fleischstück ab. Etwas mulmig ist ihr schon, besonders wenn ihre Blicke auf die prachtvollen Geschlechtsteile links und rechts von sich oder erst recht bei dem auf der gegenüberliegenden Seite fällt. Daraufhin wird wieder sehr melodisch gesungen. Alles ist relativ normal, bis auf die Tatsache, daß ihr sämtliche Sachen ausgezogen worden sind. Vielleicht ist das so Sitte bei solch einer Jagdmannschaft, schließlich sind alle hier ganz nackt, oder es ist einfach nur Übermut dieser jungen Männer. Tatsächlich geschieht erstmal gar nichts mehr. In der Luft liegt Entspannung nach einem erfolgreichen Jagdtag mit einer besonders köstlichen weißen Beute.
Dann legt aber doch der links von ihr seine Hand lachend auf ihre linke Brust und ruft gleichzeitig etwas in die Runde, was allgemeines Lachen zur Folge hat. Lilith schiebt angstvoll überrascht seine irgendwie extrem rubbelige Hand zur Seite, ganz weg bekommt sie sie jedoch nicht. Die Augen aller konzentrieren sich auf ihre im Schein des Feuers rötlichgoldene Oberweite. Die freche, rubbelige Hand des neben ihr sitzenden jungen Mannes scheint an ihrem Nippel regelrecht festzukleben, obwohl sich sein Opfer verzweifelt mit beiden Händen wehrt. Als er schließlich doch nachgibt, hat er Liliths Brustwarze extrem prall werden lassen. Sogar der Vorhof steht gnubbelig geworden wie ein kleiner Gebirgskamm ab. Damit scheint das Übergriffige vorbei zu sein; allgemeines Palavern setzt an.
Doch sie hat sich geirrt. Nun spürt sie den Mund des Eingeborenen rechts von sich an der anderen Brustwarze. Instinktiv will sie sich auch hier wehren, aber irgendwer hinter ihr hält ihre Arme fest und entsetzt muß sie alles Weitere über sich ergehen lassen. Der Typ zu ihrer Rechten hält ihre ihm zugewandte Brust mit zugegeben weichem Griff fest und saugt zunächst gefühlvoll und dann immer heftiger. Lilith schaut derweil gegenüber in lauter grinsende und richtig geil schauende Gesichter. Hinter ihr rückt irgendein Typ ganz nah an ihren Rücken. Er umschlingt den Oberkörper der weißen Frau. Hilflos spürt sie seinen Bauch, seine muskulöse Brust und links, wie rechts seine Oberschenkel an ihren; vor allem aber spürt Lilith seinen steifen Schwanz an ihrer linken runden Pobacke. Sogar an ihrer linken Brustwarze wird wieder intensiv geschleckt und gesaugt. Angewidert will sie in die Runde schauen, aber ehrlich gesagt, beginnt diese Vorstufe eines Sandwichs ein gewisses Prickeln in ihrer Klitoris zu erzeugen.
Der hinter ihr sitzende Mann greift beherzt zu und verändert gekonnt ihre Sitzhaltung. Schon sitzt sie mit gespreizten Schenkeln zwischen seinen Beinen. Es muß genau dieser Kerl sein, dessen Finger sie Augenblicke später über ihren Bauch hinunter zu ihrem Venushügel streicheln spürt. Ihre Schamlippen öffnen sich weit und ihre Kitzlerin präsentiert sich allen Männerblicken. Es gibt einen erneuten Wechsel beim Saugen ihrer mittlerweile fast berstenden Brustwarzen; eigentlich sollte bereits fast jeder ihre Nippel genauestens kennengelernt haben. Jetzt kribbelt ihre erregte Kitzlerin auch noch so unerhört geil; das will sie eigentlich überhaupt nicht. Da schlüpft der Mittelfinger des hinter ihr sitzenden Mannes mit dem schön warmen Bauch tiefer zur offen erreichbaren Klitoris. Das ungewollte Kribbeln erfüllt bereits Liliths vorderen Bereich unterm Venushügel und es zieht in ihren ohnehin über alle Maßen gereizten Brüsten. Noch ein letztes Mal versucht sie sich mit Strampeln, Schlagen, Kratzen, Spucken und Schreien zu befreien, aber ihre Bezwinger sind nicht nur zu viele, sondern auch unglaublich stark. Sie stöhnt auf und ergibt sich.
Dieser soeben angeleckte Mittelfinger dringt in ihre weit auseinander gespreizte Spalte ein und rubbelt über erregte Innenlippen und eine verwegen zuckende Klitoris. Sie kann es kaum glauben, aber ihre Rosette beginnt bereits durch die Nähe des steifen Schwanzes hinter ihr deutlich zu puckern. Ununterbrochen saugen die schlimmen Typen an ihren Nippeln. Dann beugt jemand ihren Oberkörper vor und der hinter ihr sitzende Jäger hebt von unten ihre Pobacken höher. Irre deutlich empfindet sie das eigentümliche, Dschungel-Gleitmittel, dass von einem Finger üppig in ihren sich ergebenden After gerührt wird. Lilith hält die Luft an, als die Schwanzspitze des Mannes hinter ihr sich zwischen ihren Pobacken in Position bringt; schon dringt eine relativ harte Eichel glitschig in ihren Anus ein. Zuckend genießt ihre untreue Rosette alles, was da herein kommt und sie so irre gut ausfüllt. In den Augen der Männer um sie herum sieht sie im Schein des Lagerfeuers nur absolute Geilheit. Die ersten des halben Dutzends machen sich mit Wichsen bereit zum Sandwich.
Der Typ hinter ihr legt sich gekonnt zurück, während andere Lilith noch mehr auf seinen Schwanz drauf ziehen. Irre gut dringt sein Schwanz bis zum Anschlag in ihren Enddarm ein. Hilfreiche Arme ziehen das eingestöpselte Unterteil des anstehenden Sandwichs gemeinsam mit seiner Sandwichauflage etwas weiter vom Lagerfeuer weg. Sie will und kann sich einfach nicht eingestehen, wie unglaublich geil das alles hier ist. Die Brüstesauger wechseln sich regelmäßig ab. Ihre Nippel sind in diesem geilen Augenblick genauso prall, dick und lang, wie damals, als sie vor etlichen Jahren noch ihr Baby zum Stillen angelegt hat. Links neben ihr geht ein Eingeborener auf die Knie und hält seinen Schwanz direkt vor ihre Lippen. Ganz automatisch leckt Lilith über die Spitze der unbekannten Eichel. Auffordernd stupst der Schwanz ihre Lippen an und sie sieht keinen Ausweg.
Eigentlich ist sie irgendwie ziemlich geil auf diesen gut schmeckenden, prallen Schwanz, der wohl gleich ihrer Muschi den Gnadenstoß geben würde. Ungelogen vernascht sie mit Hingabe die dicke Eichel, die so ein bisschen nach den Früchten des Dschungels duftet und schmeckt. Hier bieten sich ihr unglaublich leckere Schwänze an. Nein, sie wird ***igt! Abrupt beendet sie ihre Hingabe an die doch nicht zu ändernde Situation. Der Eingeborene schiebt seinen heiß gewichsten Schwanz auf ihrer Zunge tiefer in ihren Mund. Lilith widersetzt sich nicht und beginnt, ohne es wirklich zu wollen, den Pimmel immer praller zu saugen. Zwischen ihren Beinen ergibt sich etwas Neues. Während der bisher Hintere langsam von unten ihr tüchtig eingeschmiertes Poloch durchfickt, schleckt einer der anderen ihre Vulva durch. Lilith spürt eine feuchte Zungenspitze ganz, ganz tief in ihre Muschi eindringen. Oh, diese Eingeborenen sind so richtig, richtig gut!
Der Schwanz in ihrem Mund hat gewaltige Ausmaße angenommen; endlich wird er aus ihrem Mund herausgezogen. Es gibt einen Wechsel beim Nippelsaugen. Das Ziehen in ihrer unglaublich gereizten Brust ist fast unerträglich. Schon kniet sich der Typ, dessen Schwanz sie eben noch gesaugt hat, zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Völlig unabsichtlich und bereits willenlos presst sie ihrem Ersten den prickelnden Venushügel entgegen. Lilith stöhnt laut und gierig auf, als der Eingeborenenschwanz gleich bis zur Hälfte eindringt. Es hat sich ein weiterer Mann neben sie gekniet. Von rechts wird ihr eine neue Eichel angeboten. Sie schleckt über die Spitze, findet auch diesen Geschmack toll, so irgendwie würzig, und öffnet ihren Mund zum Blasen. Ihr Bezwinger nagelt sie derweil weiter tüchtig durch und lässt ihren Muschieingang geradezu jubeln. Ohne sich noch länger irgendwie zu sträuben, sehnt sich Lilith danach, daß der Erste in ihr eine irre dicke, zuckende Schwanzspitze bekommt und ihre Lust mit ganz viel spritzendem Sperma löscht. Lilith atmet gut durch die Nase, während ihre Mundhöhle ihren Zweiten bereit zum Vögeln saugt. Unter ihr fickt der Hintere völlig konzentriert in ihrem Anus, daß ihre begeisterte, erregte Rosette nur noch so puckert. Urplötzlich dehnt der Schwanz in ihrer Muschi sich noch mehr und spritzt ab, daß es nur so um den Penisstamm heraus schäumt. Gleichzeitig schreit ihr Erster gewaltig laut seine Lust hinaus in den nächtlichen Dschungel.
Schon kniet sich ihr Zweiter zwischen ihre Schenkel. Ihre vollgespritzte Muschi nimmt den nächsten Schwanz gierig auf. Ihre linke Brustspitze bleibt kurz einsam zurück, als sich ihr von links der nächste Eingeborene zum Blasen anbietet. Schon nuckelt der letzte aus der Gruppe an ihrer verwaisten linken Brustwarze. Dieses heftige Sandwich mit Gangbang wie am Fließband ist nun wirklich ganz genau das, was Lilith für einen Multiorgasmus braucht. Mit ihrem Zweiten zusammen kommt sie laut schreiend und noch immer wie verrückt stöhnend, als bereits ihr Dritter sich in ihrer Muschi breit macht. Dann hat sie fast den Eindruck mit wahnsinnig pochender Rosette im After zu explodieren. Der Dritte nagelt sie hemmungslos durch. Alle bereits befriedigten Typen sind immernoch ganz nah bei ihr, streicheln sie fast überall zärtlich oder lecken nun etwas sanfter ihre prallen Nippel, daß es ihr eine unglaubliche Freude ist. Erneut kommt sie mit dem sie vögelnden Eingeborenen zusammen. Beim Vierten holt ihre Muschi scheinbar Luft. Dafür spritzt in ihrem Enddarm das Sandwich-Unterteil; sein zum Glück noch weiterhin ziemlich praller Schwanz füllt bis zum folgenden Abschluss fast halbsteif ihre zuckende Rosette aus. Aber mit dem Allerletzten, dem Fünften in ihrer durchgenagelten Muschi, kommt sie erneut zusammen und schreit gemeinsam mit ihm ein letztes Mal ihre unbändige Lust in die Nacht. Lilith liegt Augenblicke später mit eingeschäumtem Schritt und völlig befriedigt in den Armen der mit ihr einschlummernden Eingeborenen, während das Lagerfeuer ganz allmählich herunter brennt.
Im Morgengrauen bekommt sie schlaftrunken mit, wie sich ihre tolle Gangbangtruppe zum Aufbruch bereit macht. Von weitem hört man die Rufe einer weißen Suchmannschaft. Jeder umarmt sie herzlich und läßt sich von Lilith zum Abschied küssen. Sie sucht sich ihre Sachen zusammen und zieht sich schnell an. Die eingeborenen Jäger verschwinden erst im allerletzten Augenblick, als wären sie nie dagewesen. Dann tauchen bewaffnete Weiße auf und jubeln laut, als sie Lilith beim verlöschten Lagerfeuer finden. Sie erkennt einen Mann von ihrer Reiseleitung wieder. Minuten später kuschelt sie sich in die Polster eines herbei gerufenen Geländefahrzeugs und träumt von ihrem Dschungelabenteuer.

(Liebe Leserinnen, ich bitte euch sehr um Themenvorschläge)

Geschrieben
Am 22.4.2019 at 12:19, schrieb treman:

Genial geschrieben... "Kitzlerin" - einfach geil...

Danke für deinen Kommentar zu meiner aktuellen Story, treman. Übrigens bin ich ganz stolz auf meine Wortschöpfung "Kitzlerin" als Ersatz des gar nicht feminin wirkenden "Kitzlers"; hoffentlich findet es tüchtig Verwendung im Sprachgebrauch. Vielleicht wäre ein gelegentlicher Gedankenaustausch im Chat interessant. Man könnte den Raum zB Autorenbude nennen. Ich hoffe immernoch, daß einige Frauen hier Themenvorschläge machen.

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