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Nachricht an die Freundin


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Du sitzst in deinem Büro. Musst noch einiges an Schreibarbeit vom letzten Meeting eben abarbeiten. 

 

Es fällt dir schwer, dich zu konzentrieren. Immer wieder zucken Bilder durch deinen Kopf. Zeigen dir Erinnerungen von letzter Nacht. 

 

Du legst den Stift beiseite und schaust gedankenverloren aus dem Fenster. 

 

Ein Bild hat sich förmlich in dein Gehirn gebrannt. Du siehst es so deutlich vor dir, als wäre es eben erst passiert. Du sitzst auf mir. Deine Arme links und rechts stützen dich ab. Du schaust mir in die Augen und siehst noch die Nachwirkungen unserer Höhepunkte. Du kannst den Schweiß beinahe schmecken. Meine Bewegungen in dir spüren.....

 

Du schüttelst den Kopf, ermahnst dich, deine Arbeit zu machen. 

 

Aber sobald du versuchst weiter zu schreiben, drängt sich wieder das Bild nach vorne. Du spürst wie du feucht wirst. Deine Brustwarzen stellen sich auf und drücken gegen deinen BH. Dir steigt Hitze ins Gesicht. 

 

Du schaust dich um, aber es ist niemand mehr im Büro. 

 

Du gehst schnell zur Toilette, spritzst dir Wasser ins Gesicht. Hoffst, so die Hitze ein wenig zurückdrängen zu können. 

 

Aber als du in den Spiegel schaust, überkommt dich ein neues Bild. Wie ich auf dir liege. Du siehst mein angestrengtes Gesicht, schaust nach unten und siehst wie mein Schwanz unaufhörlich in dich eindringt.

 

Du musst dich kurz abstützen. Wie ein elektrischer Schlag durchfährt es deinen Bauch in Richtung feuchter Mitte. Ein erneuter Schwall durchnässt dein Höschen. 

 

Als du wieder an deinem Platz bist, ist für dich klar, du arbeitest heute nichts mehr. Willst nur noch schnell alles wegräumen und dann schnell nach Hause. 

 

Gerade als du deine Tasche vom Boden aufheben willst, werden dir die Augen zugehalten. Zuerst erschrickst du. Aber dann erkennst du diese Finger. Den Atem, der sich deinen Hals entlang windet. Er jagt dir einen schauer der Erregung über den Rücken. 

 

Du wunderst dich nicht wie oder warum ich zu dir gekommen bin. Das einzige was du sagen kannst, ist, dass du an mich gedacht hast und froh bist, dass ich jetzt da bin. 

 

Ich drehe deinen Stuhl zu mir um, gehe vor dir auf die Knie und schau dich lange an. Ich kann die Hitze in deinem Gesicht sehen, erkenne deinen sehnsüchtigen Blick. Ich beuge mich nach vorne und küsse dich. 

 

Meine Hände liegen auf deinen Schenkeln, massieren diese leicht. Unwillkürlich spreitzst du leicht deine Beine. Deine Hände um meinen Kopf gelegt, ziehen mich näher an dich heran. Unsere Zungen vereinen sich, du bäumst dich leicht auf, rutschst ein stück nach vorne. 

 

Eine Hand fährt hinter dein Ohr, krallt sich in dein Haar und zieht dich sanft zu mir. Unsere Münder pressen aufeinander, nicht schmerzhaft aber sehr bestimmt. 

 

Inzwisch hat meine andere Hand deine Brust erreicht. Selbst durch den Stoff deiner Bluse kann ich deine harten Brustwarzen fühlen. 

 

Deine Hände gleiten meinen Rücken hinunter. Du schiebst sie vorsichtig zwischen Hose und Haut. 

 

Ich greife unter deinen Po und heb dich, immer noch küssend, hoch und setz dich auf deinen Schreibtisch.

 

Du öffnest deine Bluse und legst dich auf den Rücken. Ich komme dir hinterher und ziehe dich ein stück zu mir. Genau so weit bis deine Beine meine Hüfte komplett umschliessen. 

 

Ich küsse dein Dekolleté, meine Hände schieben deinen BH nach oben und legen deine Brüste frei. Ich umfasse sie, lecke mit der Zunge über deine Brustwarzen, sauge daran. Deine Hände krallen sich in meinem Haar fest. Mit den Beinen ziehst du mich näher an dich heran. Du kannst spüren, wie meine Errektion gegen deine heiße Zone drückt. 

 

Ich richte mich auf, meine Hände gleiten langsam von deiner Brust nach unten über deinen Bauch. Vorsichtig öffne ich deine Hose. Küsse auf die nun frei liegende Stelle, knapp über deinem höschen. 

 

Ich ziehe dir deine Hose ganz aus, greife mir deine knöchel und fange an, langsam deine Beine entlang nach unten zu küssen. Unten angekommen knie ich mich vor dich. 

 

Ich streiche deine Schenkelinnenseite entlang. Meine Finger stoßen leicht auf dein Höschen. Ich spüre deine Erregung durch den Stoff. Dein Duft steigt mir in die Nase. 

 

Mit einem Finger fahre ich über deine Spalte, greife unter das höschen und zieh es zur Seite. Deine freigelegte heiße feuchte Muschi blickt mir entgegen. Mit der Zunge fahre ich einmal komplett darüber. Liebkose deinen Kitzler. Du stöhnst leicht auf, als ich ihn berühre. Deine Hände massieren deine Brüste. 

 

Auch dein Höschen liegt nun auf dem Boden. Meine Hände drücken deine Beine auseinander und mein Kopf verschwindet sofort in deinem Schoss. Meine Zunge erkundet jeden feuchten Zentimeter. 

 

Ein Finger findet den Weg in deine feuchte Mitte. Meine Zunge zuckt weiter über deinen Kitzler. Mein Finger erhöht seine Frequenz, ein zweiter Finger gesellt sich dazu. 

 

Ich schaue dabei zu, wie meine Finger deinen Eingang dehnen, wie sie immer feuchter wieder aus dir heraus kommen. Ich stelle mich hin, immer dabei bedacht, das Tempo meiner Finger zu halten. Ich beuge mich zu dir. Du ziehst meinen Kopf energisch ran und küsst mich wild und voller Leidenschaft. 

 

Dein Becken bewegt sich parallel zu meinen Fingern. Du spürst, wie die Wärme in deinem Bauch immer größer wird. Ich richte mich wieder auf, beobachte dich, wie du dich auf dem Tisch räkelst. 

 

Meine Finger werden immer schneller in dir. Mit der anderen Hand reize und massiere ich dabei deinen Kitzler. 

 

Als du es kaum noch aushälst, richtest du dich auf, umklammerst mich dabei. Eng umschlungen und schwer atmend legst du deinen Kopf auf meine Schulter. 

 

Als ich merke wie es dir heftig kommt, lege ich nochmal einen Zahn zu. Zwischen deinem Stöhnen höre ich, wie du immer wieder sagst, ja genau so jaaaaa. 

 

Dein ganzer Körper zittert, spürst wie der Höhepunkt langsam vergeht. Wir küssen uns. Vorsichtig ziehe ich meine Finger heraus. Ziehe dich nahe an mich heran. 

 

Als du deine Augen öffnest bist du verwirrt. Du sitzst auf deinem Stuhl an deinem Schreibtisch. Drehst dich, immer noch wundernd, um und bemerkst, dass du alleine bist. 

 

"Oh man, es wird wirklich Zeit nach Hause zu gehen". Du verlässt mit einem Lächeln im Gesicht dein Büro. Wohl wissend, dass ich bei dir sitze und auf dich warte. 

 

Was dieser Abend wohl noch so bringen wird.......

 

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