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Dein Ausflug an die Côte d‘azur


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Geschrieben

Ich stand am Flughafen und habe auf dich gewartet, ich hatte chinoshorts und ein hellblaues Hemd an, ich konnte es kaum erwarten dich wieder zu sehen und dieses mal bei mir willkommen zu heißen. 

Als ich dich am Terminal ankommen sah konnte ich mir mein Strahlen nicht verbergen, ich umarmte dich und griff dabei richtig fest deinen Arsch, damit du gleich weißt was Sache ist, du konntest direkt spüren wie sehr ich dich vermisst habe. 


Ich nahm deinen Koffer und deine Hand und führte dich langsam aus dem Terminal zum Auto. Die Luft roch nach dem Meer, es war ein Warmer Abend und langsam ging die Sonne unter. Beim Auto angekommen öffnete ich dir die Tür und lies dich einsteigen, danach lud ich den Koffer ein. Du warst nervös und wusstest nicht was dich erwarten wird, ich sagte dir nur dass wir uns beeilen müssen. Ich fuhr wie der Teufel, du warst überwältigt von der Umgebung, ich bin extra mit dir den langen Weg die Küste entlang gefahren. Wir sahen zu wie die Sonne sich langsam dem Meer näherte, bald würde sie im Meer verschwinden, kurz davor hielt ich an einem Schotterplatz an. 

 

Ich nahm dich wieder an der Hand und zog dich hinter mir her, alles ging so schnell dass du nicht realisieren konntest was abging. Die Sonne versank langsam im Meer und wir befanden uns direkt an der Felskante zum Meer. 

Wir waren alleine und hatten diesen Moment für uns alleine, du saßt vor mir auf einem Felsen und ich habe dich von hinten umarmt. Wir haben kein Wort gewechselt und einfach nur den Moment genossen. Als die Sonne verschwunden war sagtest du nur ein Wort: 

 

„Danke“

 

Ich erwiederte:

 

„Du hast ja noch gar keine Ahnung“

Ich griff dein Gesicht und gab dir einen festen und leidenschaftlichen Kuss. Du warst wie elektrisiert, dir zog es den Boden unter den Füssen weg und du warst in diesem Moment leicht überfordert.  Ich griff erneut deinen Arsch und küsste deinen Hals, ich biss ihn und du hast direkt gemerkt wie sehr ich dich begehre. Das zwischen uns wurde immer wilder doch plötzlich bemerkten wir dass ein zweites Auto anhielt. Wir sortierten uns einen Augenblick und gingen frech grinsend zurück zum Auto. Ich fuhr wieder los, du wolltest wissen wie lange wir noch fahren und ich sagte dir dass die Fahrt ca. 60 min dauern würde. 

Du fingst damit an mir in den Schritt zu greifen und konntest direkt fühlen wie hart mein Schwanz war. Ich war überrascht und musste mich auf die Straße konzentrieren was deinen inneren Teufel erweckte. Du hast meine Hose geöffnet und meinen harten Schwanz rausgeholt und zuerst hast du nur mit ihm gespielt, er fühlte sich sehr gut an in deiner Hand, doch dann hast du dich über ihn gebeugt und begonnen mit deinem Mund an ihm zu spielen. Erst hast du nur deine Zunge benutzt, dann hast du ihn in deinen Mund genommen. Ich wurde immer unkonzentrierter und daran konntest du merken wie geil du mich machst. 

Du hattest ihn tief in deinem Mund und ich fing an zu stöhnen, ich sagte dir dass du der Teufel und eine geile Drecksau bist, ich war kurz vor meinem Höhepunkt und habe dich stoppen wollen doch du hast weiter gemacht, immer wilder und fester gesaugt. Du warst der Wahnsinn und hast einfach weitergemacht und es genossen egal was ich auch gesagt habe. Ich packte dich an deinen Haaren und habe dich von meinem Schwanz gezogen und du hast mich nur teuflisch angegrinst und gefragt ob es mir gefallen hat. 

In dem Moment war mir klar dass ich nicht wusste was tief in die Schlummerte und worauf ich mich da eingelassen habe. Du hast es genossen mich die komplette Fahrt über zu quälen und zu ärgern indem du meinen Hals gebissen oder es es dir neben mir selbst gemacht hast. Immer wieder hast du meine Hand genommen und sie zwischen deine Beine geführt oder an meinen Fingern gesaugt. 

Ich wurde lauter und habe dir gesagt dass du endlich damit aufhören sollst da ich mich auf die Straße konzentrieren muss. Ich fuhr immer wilder und immer schneller, du hast gemerkt dass ich unbedingt nach Hause kommen wollte.  

 

Wir parkten vor meinem Haus, ich ließ dich aussteigen und öffnete dir die Haustür, gerade als du das Haus betreten hast und ins Wohnzimmer gegangen bist bin ich mit dem Koffer angekommen. Du hast dich umgesehen und ich habe dich wieder umarmt doch dieses mal war etwas anders du hattest ein komisches Gefühl dabei und es hatte dich nicht getäuscht. 
Du hast in meinen Augen etwas verrücktes gesehen ich habe dich am Hals gepackt und gewürgt, mein Körper hat dich dabei fest gegen die Wand gepresst. Ich habe dich gefragt ob das vorhin im Auto witzig für dich war und dass du jetzt die Quittung dafür bekommst. Ich habe dich gepackt und auf das Sofa gestoßen. Das ganze war zwar erschreckend jedoch hat es dich auch geil gemacht endlich mal sowas zu erleben, ich habe deine Hose samt Höschen gepackt und grob ausgezogen, alles ging so schnell, als du halb nackt vor mir auf dem Sofa gelegen bist habe ich dich teuflisch angegrinst, deine Beine gespreizt und dich betrachtet. 

ich habe dir meine Finger tief in deinen Mund gesteckt um sie zu befeuchten, du musstet dabei leicht würgen weil ich sie so Tief reingesteckt habe. Ich zog sie wieder raus und packte dich ohne Vorbereitung direkt zwischen deinen Beinen, erst mit der flachen Hand direkt auf deiner Pussy, ich klatschte sie ein paar mal auf deine Pussy bevor ich dir einen Finger eingeführt habe. Ich schob ihn tief in dich rein und spielte mit ihm an deinem G-Punkt, als du immer feuchter wurdest steckte ich dir diesmal 2 Finger rein und fingerte dich immer wilder, immer härter und schneller, du wirst immer Feuchter und ich hebe dich schon fast an. Du bist extrem nass, die zwei Finger stecke ich dir dann in deinen Mund um zu sehen wie du dich selbst schmeckst. Während du an meinen Finger gesaugt hast habe ich dir meinen harten Schwanz mit einem Stoß tief in deine Pussy geschoben, du warst noch sehr sehr eng und es hat dir schmerzen verursacht, ich sah es in deinem Gesicht, ich grinste frech und habe dabei gesagt dass nicht nur du einen inneren Freak hast der raus will und ziehe dir dein Oberteil vom Leib.

Ich schob meinen Schwanz noch ein Stück tiefer in dich hinein bevor ich ihn wieder rauszog und mit ihm an deinem Kitzler gespielt habe. Ich habe ihn immer wieder an deinem Kitzler gerieben und geklatscht doch dann als ich dein Verlangen gesehen und dich genug gequält habe, drang ich erneut in dich ein. deine Beine lagen über meinen Schultern und ich stoß immer wieder zu, es hat mich geil gemacht dir dabei in die Augen sehen zu können und zu sehen wie sehr du es genießt meinen fetten Schwanz in deiner sehr engen Pussy  zu spüren.

 

Mit jedem Stoß konnte man hören wie feucht du bist, mein Schwanz war extrem hart in dir, du hast es genossen und dabei an deinem Kitzler gespielt. Mit jedem Stoß hast du gespürt wie du dich deinem Höhepunkt näherst und das hast du mir auch gesagt, ich wurde immer schneller und konnte in deinen Augen sehen dass es gleich so weit ist, meine Hand griff deine Kehle und drücke fest zu. Meine Stöße wurden intensiver und du wurdest immer lauter, du hast dich ins Sofa gekrallt und wir haben uns tief in die Augen gesehen, ich habe dich immer fester gewürgt bis du zum Höhepunkt gekommen bist dann habe ich mich auf dich gelegt und weiter zugestoßen. Ich habe dir in den Hals gebissen, dich geküsst, ich konnte deinen Atem und dein lustvolles Stöhnen spüren. Obwohl du gekommen bist mache ich weiter, du krallst dich in meinen Rücken und sagst dass ich endlich kommen soll, du willst dass ich auf dir komme. Du stößt mich von dir und setzt dich auf mich, du legst direkt los ohne Gnade. Du gibst alles und krallst dich in meine Brust während du es mir besorgst, du siehst mich an und zeigst mir nun dein teuflisches Gesicht. Ich greife deinen geilen Arsch, du gibst alles und schaffst es dass ich mich fallen lassen kann. Ich greife deine prallen Titten, beisse sie, ich spüre meinen Höhepunkt immer näher kommen, du spürst es und wirst nochmal schneller, deine geilen Titten sind unbegreiflich wie du dich so auf mir bewegst. Ich komme mit einem lauten stöhnen, ziehe dich zu mir runter und spritze heftig und viel auf deinen geilen Titten ab. Du grinst mich frech an und siehst mir die Erschöpfung an. 

Ich hebe dich und trage dich in die Dusche für Runde 2……….. 

 

 

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