Jump to content

Mein lieber Engel


le****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Mein lieber Engel
Der Wecker machte nur kurz pieps, da hatte ich ihn auch schon wieder ausgemacht. Sie sollte nicht wachwerden, das hatte ich mir vorgenommen. Ich schaute auf Gaby, als ich aus dem Bett hüpfte. Sie lag so ruhig und schön da. Die Bettdecke lag nur über ihrem Unterkörper, im Ausschnitt ihres Nachthemds konnte man ein Stück ihrer wunderschön geformten Brust sehen. Wovon mag sie jetzt träumen, es schien als umspielt ein lüsternes Lächeln ihre Lippen. „Schlaf und träum noch süß, mein lieber Engel“, lag mir auf der Zunge als ich leise das Schlafzimmer verließ. Sie hatte gestern einen schweren Tag hinter sich und konnte sich heute ausschlafen. Ich hatte sie abends, als sie nach Hause kam mit ihrer Lieblingsspeise, Kohlrouladen, empfangen, hatte die Wohnung aufgeräumt und endlich die kaputte Glühbirne am Eingang ausgewechselt, damit man nicht mehr im dunkeln das Schlüsselloch suchen musste. Sie war so erschöpft von ihrem Tag, das sie nach dem Essen sofort ins Bett ging und gleich einschlief. Ich räumte noch ihre Sachen in die Wäschetruhe als ich ins Bett kam, sie hatte sie einfach liegenlassen als sie sich auszog und ins Bett fiel.
Ich schaltete die Kaffeemaschine ein, rief den Hund und ging mit ihm seine Runde. Schnell noch eine Zeitung und ein paar Brötchen dabei geholt, und auf dem Weg zurück sah ich ein paar Blümchen am Wegrand stehen. Ich kann nicht sagen wie sie heißen, aber sie waren wunderschön, mit lila und gelben Blüten. Ich pflückte sie und tat sie zuhause in eine Vase. Diese stellte ich zusammen mit der Thermokanne auf den Frühstückstisch, und dann kam mir noch eine Idee. Ich kochte schnell noch zwei Eier, legte sie in Eierbecher und stellte diese nebeneinander auf ihren Frühstücksteller. Eine kleine Gurke als Nase und ein Streifen Paprika als lachenden Mund, fertig war der Smiley. Ich legte noch einen Zettel auf den Tisch, „hab einen schönen Tag, ich küsse dich, mein lieber Engel“, und machte mich auf den Weg zur Arbeit nachdem ich noch schnell den Geschirrspüler vom Abend vorher ausgeräumt hatte.
Der Tag war hart, ein Meeting jagte das andere, ich hatte kaum Zeit zum Mittagessen und Feierabend war erst um 19:00h. Abgespannt und müde ging ich in die U-Bahn-Station. Am Kiosk holte ich mir noch schnell ein Getränk. Da sah ich bei den Souvenirs die Zillepuppe, aus der Serie der Berliner Originale. Gaby sammelte die, hatte schon eine ganze Menge davon, aber Zille war noch nicht dabei, und den suchte sie schon lange. Das wird eine Freude für sie sein, dachte ich mir, als ich sie einpacken ließ. Ich war dann um kurz vor acht zuhause. Gaby, mein lieber Engel, empfing mich mit einem süßen Lächeln und einem wahnsinng anregenden Kuss. Sie sah mein Grinsen im Gesicht und schaute mich deshalb fragend, den Kopf zur Seite geneigt, an. „Dein Grinsen verrät mir was“, sagte sie mit einer zuckersüßen Stimme. „Ich kann auch nichts vor dir geheim halten“, sagte ich und zog das Päckchen aus der Jackentasche. „Das hab ich durch Zufall gesehen“. Ich reichte ihr den in Geschenkpapier gewickelten Karton. Sie nahm ihn, öffnete zunächst nur eine Ecke, und versuchte zu erkennen was darin war. Aber an dieser Ecke konnte man nichts sehen. Jetzt wurde sie doch ungeduldig und entfernte das Geschenkpapier mit einem Ruck. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, „Zille“, rief sie und fiel mir um den Hals, drückte und küsste mich, dass mir Hören und Sehen verging. „Ist das toll“, rief sie, „ich hab Zille“, ging zur Vitrine und stellte die Puppe zu den anderen. Sie

deutete einen kleinen Luftsprung an als sie zu mir zurück kam und umarmte mich noch mal. „Komm sagte sie, ich habe heute frisch geräucherte Forellen bekommen, und ein Brot dazu gebacken, du hast bestimmt Hunger“.
Die Forelle war ein Gedicht, das Brot noch warm, dazu ein Glas Wein, kurzum ein super leckeres Essen. Gaby stellt die Weingläser nach dem Essen ins Wohnzimmer auf den Couchtisch, räumte schnell die Küche auf und dann machten wir es uns auf unserer großen gemütlichen Wohnlandschaft bequem. Gaby drückte mich gleich in die Ecke, so dass ich auf dem Rücken liegend mit dem Kopf auf dem großen Kissen ruhte. Ihre Hände streichelten mich am Kopf und ein zarter Kuss auf die Stirn ließ mich genüsslich die Augen schließen. Ihre Finger besaßen eine betörende Sanftheit, sie duftete nach Parfum und in ihren Augen war so ein strahlender Glanz, der mir verriet wie sehr sie sich freute. Ihre Lippen berührten meine, zart aber doch fordernd spürte ich ihre Zunge, die meine Lippen öffnete und meine suchte. Wie zwei junge Delphine im Wasser spielten unsere Zungen miteinander, eine Hand öffnete mir den obersten Knopf am Hemd und ihre Finger tasteten kraulend über meine Brust. Die andere Hand streichelte zärtlich meinen Kopf dabei. Ich konnte mich kaum bewegen, sie lag auf einem Arm von mir, ich hatte nur eine Hand frei, mit der ich sie am Nacken kraulte.
Langsam ging ihr Oberkörper nach oben, sie kniete vor mir und begann mir das Hemd ganz aufzuknöpfen. Beide Hände streichelten meine Brust und den Hals. Sie schaute mir dabei tief in die Augen und hatte dabei so einen freudig lüsternen Blick, der mich wahnsinnig erregte. Mit ihren Händen drückte sie meinen Oberkörper sanft auf die Couch, richtete ihren auf, und begann langsam ihre Bluse aufzuknöpfen. Knopf für Knopf ging auf, ich konnte schon den schwarzen BH sehen, der, fast durchsichtig, ihre wunderschönen Brüste zum Teil erkennen ließ. Mit lasziven Bewegungen entledigte sie sich der Bluse. Dann begann sie mit den Fingerspitzen und Fingernägeln meine Brust zu streicheln. Es fing an zu kribbeln bei mir, ich machte ein Hohlkreuz um ihren zarten Fingern näher zu sein. Dann beschäftigte sie sich mit meinen Brustwarzen, sie beugte sich hinab und umspielte eine mit der Zunge, die andere nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und drücke einmal kurz, aber kräftig daran. Wie elektrisiert zuckte ich zusammen, es tat ein wenig weh für einen kleinen Moment, aber danach war sie erregt und hart und ich empfand dann die Berührungen daran als unheimlich lustvoll. Jetzt nahm sie die harte Warze in den Mund und begann dasselbe Spiel mit der anderen. Wieder zuckte ich einen kurzen Moment zusammen um dann die Berührungen an der anderen genauso zu genießen. Ich machte wieder ein Hohlkreuz und fing leise an zu stöhnen, es war ein Kribbeln als wenn hunderte Ameisen über meine Brust laufen würden. Sie schaute kurz auf und gab mir wieder einen zarten Kuss. Dabei umfasste ich ihren Rücken, streichelte sie darüber und öffnete ihren BH. Sie richtete ihren Oberkörper wieder auf und griff mit der einen Hand in den Träger des BHs. Sie streifte ihren Arm raus und machte das auch auf der anderen Seite. Mit beiden Händen hielt sie die Körbchen aber noch fest. Sie öffnete ihren Mund ganz leicht und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, zunächst oben von links nach rechts, ganz langsam, lüstern, dann unten, von rechts nach links. Dann ließ sie die Körbchen fallen und begann sich selbst an der Brust zu streicheln. Sie massierte sie, drückte sie gegeneinander, eine nach oben, eine nach unten und schaute mir wieder tief in die Augen. Dann gab sie ihre Brüste frei, beugte sich etwas zu mir herunter und mit leicht zittrigen Fingern berührte ich sie. Aber ganz vorsichtig, nur mit den Fingerspitzen, so als wären sie wertvoll und zerbrechlich. Ich öffnete die Hände um die Brüste ganz zu umschließen, dann wanderten sie nach vorn, zogen sich zusammen damit sich alle fünf Finger an der Brustwarze trafen, die sie dann zart umspielten. Ich öffnete die Hände wieder um dasselbe Spiel zu wiederholen. Ich machte es noch ein paarmal, und dann fing ich an, ihre Brüste stärker zu kneten. Sie hatte so wahnsinnig schöne Brüste, einerseits so fest, dass sie wie vollendete Halbkugeln aussahen,

anderseits waren sie so weich wenn ich sie berührte. Es ist eine Wonne sie zu streicheln. Gaby streckte sie mir entgegen, ließ den Kopf entzückt auf ihrem Hals rollen und ich hörte ein leises und langgezogenes Stöhnen. Dann entzog sie sich meinen Händen, bewegte sich ein wenig weiter nach unten und begann meine Hose zu öffnen. Bedächtig löste sie den Gürtel, machte den Knopf auf und zog den Reisverschluss ganz langsam nach unten. Ich spürte ihre Hand dabei an meinem Glied, das darauf drängte ins Freie zu gelangen. Sie faste die Hose an den Hüften, ich hob den Po und sie streifte sie mir ab. Dann strich sie sanft über die Beule in der Unterhose. Wieder ließ ich ein leises Stöhnen vernehmen. Sie griff von oben in die Unterhose hinein und umschloss mein Glied mit ihrer Hand. Ganz zart drückte sie daran, mein Stöhnen wurde schon etwas lauter. Ohne dass die Fingerspitzen den Kontakt verloren zog sie die Hand ganz langsam wieder heraus und entledigte mich dann auch noch dieses Kleidungsstücks und der Socken. Auf allen vieren kam sie dann seitlich neben mir von den Füßen zurück nach oben. Der Kopf wanderte dicht über meinem pulsierenden Penis. Sie zog die Vorhaut langsam zurück, feuchte ihre Zunge an und ließ sie ganz sachte über die Eichelspitze kreisen. Nur ganz kurz, dann ging ihr Mund ein wenig nach oben und sie blies vorsichtig darüber. Durch den Luftstrom vernahm ich Kühle auf der Eichelspitze, so dass ich wieder vor Wonne stöhnen musste. Sie öffnete wieder ihre Lippen, die dann die ganze Eichel umschlossen. Ich spürte wie ihre Zunge tanzte und der Speichel sie noch feuchter machte. Sie nahm den Kopf wieder hoch, bewegte sich etwas nach oben und ließ ihre Brüste über die Eichel gleiten. Mit dem Oberkörper ging sie hin und her, mal spürte ich die harten Nippel, mal das weiche Fleisch, es war himmlisch.
Dann stand sie plötzlich auf, und stellte sich neben mich. Sie öffnete ihren Wickelrock, entledigte sich dessen und stellte sich breitbeinig über meine Brust. Ich griff nach oben, rechts und links an ihren Slip und zog ihn behutsam nach unten. Ich ließ sie meine Finger am Po und an den Beinen spüren als ich ihn ihr auszog. Eine Weile blieb sie so über mir stehen, mein Blick konnte nicht von ihrer Scham weichen, und sie genoss meinen Blick. Langsam zog sie das eine Bein zurück, wobei sie sich mir noch ein wenig mehr öffnete und setzte sich dann wieder neben mich, mit der Schulter an meine Hüfte. Sie streichelte mich an Bauch und Becken das mit Hören und Sehen verging. Zwischendurch kraulte sie zart meine Hoden, fuhr mit den Fingernägeln hinten am Schaft hoch, zog die Vorhaut nach unten und leckte mit der Zungenspitze über die Eichel. Ich warf meinen Kopf vor Erregung hin und her. Dann hielt sie einen Moment inne, schaute mich wieder verführerisch an und klappte ihre Beine auseinander, die etwas abgewinkelt neben mir lagen. Ein Knie lag auf dem Sofa, das andere wanderte ganz langsam nach oben. Mit der rechten Hand spreizte sie die Schamlippen, damit ich den Blick frei hatte auf ihr pinkfarbenes innere, das mir feucht glänzend entgegen leuchtete. Sie steckte den Zeige- und Mittelfinger in ihre feuchte Grotte, zog sie ganz bedächtig wieder heraus und verteilte den feuchten Schleim auch auf dem Daumen. Dann ließ sie die drei Finger zur Eichel wandern, und verwöhnte die Spitze mit kreisenden Bewegungen. Den Zeigefinger der anderen Hand ließ sie ebenfalls in ihre Lustgrotte gleiten. Sie bewegte ihn etwas hin und her, zog ihn raus und kam damit zu meinen Lippen, setzte ihn darauf und fuhr die Lippen auf und ab. Meine Zunge kam heraus und leckte daran. Auf Ihrem Handrücken musste sie Parfum getan haben, es roch so anregend. Dann öffnete sie ihren Mund ein wenig, und sog die Luft hörbar laut ein. Oh, dieses raffinierte Biest, ließ mich die Lust mit fünf Sinnen gleichzeitig spüren. Sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen. „Touched by an Angel“ fiel mir nur dazu ein. Es war der Himmel auf Erden. Ich ließ es mit mir geschehen, genoss alles auf einmal, es war paradiesisch. Ich sollte es genießen, und ich wollte dass das Gefühl den Rest meines Lebens anhielt. Als mein Verstand zu taumeln begann, ich das alles nur noch wie durch einen Schleier wahrnahm, beugte sie sich zu meinem Penis, umschloss ihn mit ihren Lippen und ließ sie auf und ab wandern, ihre Zunge kreiste dabei über die Eichel, langsam, zart und

gefühlvoll. Ich spürte etwas in mir hochsteigen, so als käme es aus unergründlichen Tiefen, stieg immer höher, wurde immer heißer. Wie ein Geysir schoss es aus mir heraus, unaufhaltsam immer wieder, mir schwanden die Sinne.
Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich wie ihre Lippen immer noch direkt unter der Eichel fest am Schaft angepresst waren. Ihre Augen suchten meinen Blick, und als sich unsere Blicke trafen, entspannte sie die Lippen. Das Sperma begann an meinem Penis herunter zu fließen, es fühlte sich noch warm an, der Strom wollte nicht aufhören. Als alles aus ihren Mund geflossen war, hob sie den Kopf und drehte sich zu mir. Etwas Sperma hing noch an ihrer Lippe, es begann hinunter zu laufen, Gaby streifte es mit dem Finger nach oben und leckte es genüsslich ab. Dann kam sie hoch, kuschelte sich an mich und sah mich mit freudig glänzenden und klaren Augen an. Ich wollte ihr sagen wie schön es für mich war, und wie müde und erschöpft ich jetzt bin, aber ich konnte in ihren Augen lesen das sie es wusste, ich ihr das nicht sagen muss. Sie lächelte nur und küsste mich zart auf die Stirn. Ich schloss die Augen und bevor ich einschlief ging mir noch durch den Kopf: „Wart nur ab, du raffiniertes Ding, morgen bist du dran, und glaub nicht das ich keine Phantasie hab, mein lieber Engel“.

  • 1 Jahr später...
×
×
  • Neu erstellen...