Dies ist ein beliebter Beitrag. pontos Geschrieben September 29, 2019 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 29, 2019 Am 24.9.2019 at 18:58, schrieb aCreativeNickname: Naja, eine Arbeit wie jede andere ist es sicher nicht, aber ich habe keinen negativen Eindruck von Menschen, die diesen Beruf ausüben. Das ist immerhin beruhigend ;-)
Fa**** Geschrieben August 9 Geschrieben August 9 Am 30.4.2019 at 14:25, schrieb VIP_GAST: Aber die Arbeit von Prostituierten ist nicht gut angesehen. Wie denkt ihr darüber? Ist Prostitution – ein Job wie jeder andere? Also ähnlich wie Politiker, Versicherungsvertreter und Callcenter-Mitarbeiter? Diese Jobs sind auch legal und haben ein niedriges Ansehen. Der einzige Unterschied zu Prostituierten ist der fehlende Körperkontakt. Dennoch sind auch diese Berufe notwendig, für eine funktionierende Gesellschaft. Meiner Meinung nach gehört die Arbeit von Prostituierten gesellschaftlich viel höher angesehen. Schließlich bereiten Prostituierte den Menschen viel Freude. Somit ist es auf jeden Fall etwas gutes. Nur weil es den Menschen über die Religion antrainiert wurde Prostitution und Sex zu verteufeln, haben Prostituierte gesellschaftlich ein niedriges Ansehen. Dabei ist es jedoch etwas ganz normales, und letztendlich auch gut für die Gesellschaft.
Fr**** Geschrieben August 9 Geschrieben August 9 (bearbeitet) Falscher Thread bearbeitet August 9 von Frau_Schlaflos Falscher Thread
HansDampf77 Geschrieben August 9 Geschrieben August 9 Für mich ist es kein Job wie jeder andere! Für mich ist es ein Unterschied, ob man z.B. im medizinischen Bereich arbeitet, bei dem man Menschen z.T. näher kommt, für Menschen Dienstleistungen anbietet, die man nicht sonderlich mag oder ob man sein Körper für Sex verkauft! In vielen persönlicheren Jobs, kann man oft einen gewissen persönlichen „Abstand“ wahren, was bei Sexarbeit mMn eher schlecht funktioniert… Wenn es nicht so währe, würden wohl viel mehr Frauen Sex für Geld anbieten und nicht in Altenheimen, Krankenhäusern etc. arbeiten. Nicht ohne Grund kommen viele Frauen die Sex für Geld anbieten, aus prekären Lebensumständen oder werden direkt zu dieser Arbeit gezwungen! Männer die meinen es wäre ein Job wie jeder andere, da man sich ja auch in anderen Jobs (angeblich) „prostituiert“, sollten sich mal vorstellen selbst diesen Job zu machen. Mit Frauen Sex zu haben die man ekelig findet oder AV und OV Männern anzubieten, auch wenn sie nicht auf Männer stehen… Ja, für mich spielt da die eigene sexuelle Ausrichtung nur wenig eine Rolle, denn ob ein Mann Männer, für Geld, sexuell befriedigt, obwohl sie nicht auf Männer stehen, setze ich fast gleicht damit, wenn Frauen mit Männern Sex haben, die sie sonst niemals an sich ranlassen würden! vor 50 Minuten, schrieb Familienwunsch: Also ähnlich wie Politiker, Versicherungsvertreter und Callcenter-Mitarbeiter? Diese Jobs sind auch legal und haben ein niedriges Ansehen. Der einzige Unterschied zu Prostituierten ist der fehlende Körperkontakt. Dennoch sind auch diese Berufe notwendig, für eine funktionierende Gesellschaft. Meiner Meinung nach gehört die Arbeit von Prostituierten gesellschaftlich viel höher angesehen. Schließlich bereiten Prostituierte den Menschen viel Freude. Somit ist es auf jeden Fall etwas gutes. Nur weil es den Menschen über die Religion antrainiert wurde Prostitution und Sex zu verteufeln, haben Prostituierte gesellschaftlich ein niedriges Ansehen. Dabei ist es jedoch etwas ganz normales, und letztendlich auch gut für die Gesellschaft. Ich habe dazu eine andere Meinung, da es Jobs gibt die für die Gesellschaft wichtig und notwendig sind, wozu für mich nicht Prostitution zählt. Es gibt nur relativ wenig Prostituierte in Deutschland (ca. 2-5%), die ihren Job aus freien Stücken machen und Freude an ihren Job haben. Der Rest wird indirekt (finanzieller Notlage 85-93%) oder direkt (5-10%) zu diesem Job „gezwungen“. vor 54 Minuten, schrieb Familienwunsch: Meiner Meinung nach gehört die Arbeit von Prostituierten gesellschaftlich viel höher angesehen. Schließlich bereiten Prostituierte den Menschen viel Freude. Somit ist es auf jeden Fall etwas gutes. Henker, Folterer, Organisatoren von Gladiatorenkämpfe etc., haben auch vielen Menschen Freunde bereitet, dennoch hatten sie menschenverachtende Jobs!!! vor einer Stunde, schrieb Familienwunsch: Dabei ist es jedoch etwas ganz normales, und letztendlich auch gut für die Gesellschaft. Verkaufst Du deinen Körper an Männer für Sex und bietest ihnen sexuelle Dienstleistungen an? Wenn nicht, warum nicht, ist doch ein „guter Job“ für die Gesellschaft und kann gutes Geld bringen?!
Fa**** Geschrieben August 9 Geschrieben August 9 (bearbeitet) Natürlich gibt es viele Frauen, die nur aus einer Not heraus als Prostituierte arbeiten, oder gar dazu gezwungen werden. Dies gibt es aber auch in einigen anderen Berufen, auch wenn da vermutlich der Anteil geringer ist. Da wären z.B. die chinesischen Näherinnen, die zur Arbeit in einer Fabrik in Italien gezwungen wurden. Jemand der sein Geld damit verdient Toiletten zu putzen, der macht dies vermutlich auch nur weil er das Geld braucht. Oder gibt es hier jemanden, der Toilettenputer als Traumjob hat? Aber es gibt auch viele Prostituierte, die sich diesen Job bewusst ausgesucht haben, die darin einfach nur einen Job sehen, mit dem sie mehr Geld verdienen können als eine Putzfrau. Es gibt auch Frauen die diesen Job grundsätzlich gerne machen. Ich habe sogar mal eine Frau kennen gelernt, die mir erzählt hat, dass sie stolz darauf ist als Prostituierte zu arbeiten. Das war eine Antwort mit der ich nicht gerechnet hätte. Aber vermutlich ist das eher die Ausnahme, dass eine Prostituierte sogar stolz auf ihren Job ist. Es kommt auch immer wieder vor, dass Prostituierte einen Kunden ablehnen, wenn sie sich mit dem unwohl fühlen. Ich hatte selbst mal eine Hobbyhure als Freundin, die sogar immer ohne Gummi gepoppt hat. Sie hat ihren Nebenjob als Hure gerne gemacht. Allerdings hat sie es auch nicht mit jeden gemacht. Ich selbst würde keinen Sex für Geld machen. Aber ich würde auch nicht als Staubsaugervertreter, Tolilettenputzer oder Versicherungsvertreter arbeiten. Jeder hat seine eigenen Vorlieben und Abneigungen. Ich nehme zwar selbst die Dienstleitung von Prostituierten nicht in Anspruch, aber dennoch habe ich schon ein paar Prostituierte, bzw. Hobbyhuren kennen gelernt, und mich mit ihnen unterhalten. Das waren anscheinend alles welche die ihren Job grundsätzlich gerne gemacht haben. Aber natürlich ist nicht alles Gold was glänzt. Prostituierte verdienen gesellschaftlich viel mehr Respekt und Anerkennung. bearbeitet August 9 von Familienwunsch
Fa**** Geschrieben August 9 Geschrieben August 9 vor 44 Minuten, schrieb HansDampf77: Ich habe dazu eine andere Meinung, da es Jobs gibt die für die Gesellschaft wichtig und notwendig sind, wozu für mich nicht Prostitution zählt. Staubsaugervertreter, Zirkusclowns, Trolle und Bildhauer sind meiner Meinung nach für die Gesellschaft weder wichtig noch notwendig. Künstlerische Berufe sind generell für die Gesellschaft weder wichtig noch notwendig. Dazu zähle auch Schauspieler und Musiker. Dennoch gibt es da welche, die mit ihrer Arbeit Multimillionär oder gar Milliardär geworden sind, weil denen ihre Arbeit geschätzt und anerkannt wird. Prostitution ist nicht ohne Grund das älteste Gewerbe der Welt. Prostituierte sind gesellschaftlich wahrscheinlich sinnvoller als Staubsaugervertreter, und auf jeden Fall sehr viel sinnvoller las Trolle. Deshalb gibt es auch die hohe Nachfrage nach Prostitutionsdienstleitungen. Interessanterweise hat eine Studie ergeben, dass jeder vierte Mann in Deutschland schon einmal für sexuelle Dienstleistungen bezahlt hat. vor 46 Minuten, schrieb HansDampf77: Es gibt nur relativ wenig Prostituierte in Deutschland (ca. 2-5%), die ihren Job aus freien Stücken machen und Freude an ihren Job haben. Der Rest wird indirekt (finanzieller Notlage 85-93%) oder direkt (5-10%) zu diesem Job „gezwungen“. Ich weiß nicht wo du diese Zahlen her hast, aber diese Zahlen scheinen frei erfunden zu sein. Hier ein paar offizielle Informationen: Nach Zahlen des waren Ende 2022 rund 28.280 Sexarbeiter und Sexarbeiterinnen in Deutschland offiziell bei Behörden registriert. Laut der Studie kommen auf jeden angemeldeten Sexarbeiter etwa 2,14, die nicht registriert sind. Das ergebe die Schätzung von 88.800. vor 47 Minuten, schrieb HansDampf77: Henker, Folterer, Organisatoren von Gladiatorenkämpfe etc., haben auch vielen Menschen Freunde bereitet, dennoch hatten sie menschenverachtende Jobs!!! Zu diesen Zeiten gab es noch keine Computerspiele, Filme oder Internet. Das wurde alles erst viele Jahrhunderte später erfunden. Aber in Spanien gibt es noch immer Stierkämpfe, bei denen Menschen ihre Leben riskieren, wie bei einem Gladiatorenkampf.
Bl**** Geschrieben August 9 Geschrieben August 9 vor einer Stunde, schrieb HansDampf77: Ja, für mich spielt da die eigene sexuelle Ausrichtung nur wenig eine Rolle, denn ob ein Mann Männer, für Geld, sexuell befriedigt, obwohl sie nicht auf Männer stehen, setze ich fast gleicht damit, wenn Frauen mit Männern Sex haben, die sie sonst niemals an sich ranlassen würden! Ich habe dazu eine andere Meinung, da es Jobs gibt die für die Gesellschaft wichtig und notwendig sind, wozu für mich nicht Prostitution zählt. Es gibt nur relativ wenig Prostituierte in Deutschland (ca. 2-5%), die ihren Job aus freien Stücken machen und Freude an ihren Job haben. Der Rest wird indirekt (finanzieller Notlage 85-93%) oder direkt (5-10%) zu diesem Job „gezwungen“. Ob die sexuelle Ausrichtung eine Rolle spielt, solltest du denen überlassen, die den Beruf ausüben und nicht darüber abstrakt philosophieren. Sexarbeiterinnen und auch Sexarbeiter haben sehr wohl eine wichtige Funktion in der Gesellschaft. Woher hast du die Zahlen, dass nur 2 bis 5 % den Job freiwillig machen? Das sind Zahlen, die Befürworter eines Sexkaufverbots gerne ohne oder mit einer zweifelhaften Quellenangabe herauskramen. Ich sage nicht, dass es ein Job wie jeder andere ist, insbesondere darf die Arbeitsagentur nicht sagen: „Arbeiten Sie als Prostituierte, oder es gibt kein Arbeitslosengeld.” Und selbstverständlich darf niemand in diesen Job gezwungen werden. Was die finanzielle Notlage angeht: Entweder gibt es andere Verdienstmöglichkeiten, dann steht es den Betreffenden frei, diese auch zu nutzen, oder sie entscheiden sich dafür, dann sollte man weder die Prostituierten noch deren Kunden dafür kritisieren.
HansDampf77 Geschrieben August 9 Geschrieben August 9 vor 22 Minuten, schrieb Familienwunsch: Künstlerische Berufe sind generell für die Gesellschaft weder wichtig noch notwendig. Dazu zähle auch Schauspieler und Musiker. Dennoch gibt es da welche, die mit ihrer Arbeit Multimillionär oder gar Milliardär geworden sind, weil denen ihre Arbeit geschätzt und anerkannt wird. Das sehe ich völlig anders, denn u.A. Kunst und Kultur, haben uns erst zu einer zivilisierten Gesellschaft gemacht, bzw. ist ein Teil davon! vor 25 Minuten, schrieb Familienwunsch: Prostitution ist nicht ohne Grund das älteste Gewerbe der Welt. Prostituierte sind gesellschaftlich wahrscheinlich sinnvoller als Staubsaugervertreter, und auf jeden Fall sehr viel sinnvoller las Trolle. Deshalb gibt es auch die hohe Nachfrage nach Prostitutionsdienstleitungen. Das lag/liegt daran weil einige Männer für Sex zahlen (ggf. auch mit Naturalien), wodurch Frauen früher nicht verhungerten und ggf. auch noch ihre Kinder ernähren konnten. Männer sind damals dann eher Räuber geworden oder Söldner, was die meisten Frauen nicht konnten. vor 30 Minuten, schrieb Familienwunsch: Interessanterweise hat eine Studie ergeben, dass jeder vierte Mann in Deutschland schon einmal für sexuelle Dienstleistungen bezahlt hat. Viele haben auch schon mal was geklaut, macht dieses Handeln aber nicht besser… vor 31 Minuten, schrieb Familienwunsch: Ich weiß nicht wo du diese Zahlen her hast, aber diese Zahlen scheinen frei erfunden zu sein. Hier ein paar offizielle Informationen: Nach Zahlen des waren Ende 2022 rund 28.280 Sexarbeiter und Sexarbeiterinnen in Deutschland offiziell bei Behörden registriert. Laut der Studie kommen auf jeden angemeldeten Sexarbeiter etwa 2,14, die nicht registriert sind. Das ergebe die Schätzung von 88.800. U.A. von Hilfsorganisationen die sich um Prostituierte kümmern, seriöse Medien etc. Ich weiß nicht woher Du deine Zahlen hast… doch nach meiner Kenntnis wird geschätzt, dass es bis zu 400 000 Prostituierte in Deutschland gibt. Deine Zahl ist ähnlich dem des Statistischen Bundesamt, von 2022. Vor Corona waren es aber über 40 000 registrierte Prostituierte, denn selbst wenn sie weiter gearbeitet haben, durften sie es lange nicht. Die Dunkelziffer ist viel höher, als mal drei der registrierten Prostituierten, da sich viele Prostituierte nicht registrieren und es so gut wie nie überprüft wird! vor 50 Minuten, schrieb Familienwunsch: Aber in Spanien gibt es noch immer Stierkämpfe, bei denen Menschen ihre Leben riskieren, wie bei einem Gladiatorenkampf. Diese Menschen machen es aber nicht aus direkten oder indirekten Zwang und sind heute (auch bei vielen Spaniern) nicht gut angesehen! Nicht ohne Grund wird schon lange über ein Verbot diskutiert, auch in Spanien. Dabei geht es um den Tierschutz, da es für die Stiere oft nicht schön ist, besser gesagt eine Qual. Ähnlich wie für viele Prostituierte, in ihren Job! Wenn Prostitution aus dem Schatten geholt würde, alles Mögliche zum Schutz dieser Frauen (und z.T. Männer) gemacht würde, ihnen in finanziellen Notlagen, andere Wege aufgezeigt würde (wobei sie unterstützt werden), würde es weit weniger Prostitution geben! Dann würde es auch nicht mehr diese Billigprostitution geben! Würde man die Standartpreise für Sex mit Prostituierte heranziehen, die vor 30 Jahren bezahlt wurden, würde eine Stunde heute inflationsbereinigt, ca. 300 Euro kosten, was heute nur noch Frauen bekommen die für einen Luxusescortservice arbeiten!
HansDampf77 Geschrieben August 9 Geschrieben August 9 (bearbeitet) vor 1 Stunde, schrieb BlondJohn: Ob die sexuelle Ausrichtung eine Rolle spielt, solltest du denen überlassen, die den Beruf ausüben und nicht darüber abstrakt philosophieren. Es ging mir auch nicht um Die die diesen Job machen, sondern um die die meinen dieser Job wäre wie alle andere. Meist Du es fällt Frauen einfacher Sex mit Männern zu haben, die sie ekelig finden, als wenn Männern mit Männern Sex haben, obwohl sie heterosexuell sind? vor 1 Stunde, schrieb BlondJohn: Woher hast du die Zahlen, dass nur 2 bis 5 % den Job freiwillig machen? Das sind Zahlen, die Befürworter eines Sexkaufverbots gerne ohne oder mit einer zweifelhaften Quellenangabe herauskramen. Durch Gespräche mit Menschen die täglich in diesen Bereichen tätig sind, von Prostituierten selbst, Hilfsorganisationen die in dem Bereich tätig sind, Polizei, etc. Als 14-18Jähriger, habe ich in Hamburg etwas Einblick in den Bereich bekommen. Erst dachte ich das Alles ja ganz toll wäre, die „coolen Rocker“ und die Frauen die (vermeintlich einfach) viel Geld verdienen. Doch um so Mehr ich mitbekommen habe, um so mehr wurde mir klar das das Alles dann doch nicht so toll war… Viele dieser Frauen haben auf Alkohol oder andere Drogen zurückgegriffen, um ihren Job überhaupt zu ertragen!!! Jahre Später habe ich in einen Puff (der nach meinen Informationen nichts Illegales machte), als Masseur, für die Frauen, mir etwas nebenher verdient. Es hat z.T. länger gedauert bis diese Frauen mir vertrauten und auch mal offen mit mir sprachen. Von den Frauen, im Laufe der Zeit ca. 40-50, hat exakt eine Frau es ohne finanzieller Not gemacht und mit Freude. Obwohl der Chef vom Puff darauf geachtet hat das alle Frauen dort „freiwillig“ arbeiten…, jedenfalls nicht aus direkten Zwang, hat sich dann doch herausgestellt das zumindest eine Frau zu dieser Arbeit gezwungen wurde. Es viel mir auf das irgendwas mit dieser Frau nicht stimmt und sprach sie vorsichtig darauf an. Diese Frau hat mir zwar nur wenig Dazu gesagt, doch ihre Reaktionen und gewisse Umstände (sie wurde immer von dubiosen Männer gebracht und abgeholt) ließen mich Aufmerksamer werden… Da half erst auch keine Polizei oder Hilfsorganisation, da es nur ein Verdacht war und sie sich deswegen erst nicht drum kümmern wollten oder konnten… Erst nachdem ich einige Informationen zusammengetragen habe, (Wofür ich von Polizisten dumm angemacht wurde, obwohl ich nichts Illegales gemacht habe, mich aber in Gefahr gebracht habe. Ich habe ihnen nur wütend entgegnet, dass ich das Alles nicht hätte machen müssen, wenn sie ihren Job besser machen würden, bzw. sie mehr Möglichkeiten hätten!), ist der Stein ins Rollen gekommen. Ich wäre auch bereit gewesen vor Gericht auszusagen, was, laut dem Staatsanwalt, nur als allerletzte Option gemacht worden wäre, weil sie mich schützen wollten. Da die Staatsanwaltschaft genug in der Hand hatte, spätestens nach einer Razzia, bei denen noch mehr Frauen gefunden wurde, die z.T. aussagten, war meine Aussage nicht mehr notwendig. Exakte Zahlen wird man nicht finden können, dafür läuft viel zu viel im Geheimen ab. bearbeitet August 9 von HansDampf77
Fa**** Geschrieben August 9 Geschrieben August 9 (bearbeitet) vor 52 Minuten, schrieb HansDampf77: Das sehe ich völlig anders, denn u.A. Kunst und Kultur, haben uns erst zu einer zivilisierten Gesellschaft gemacht, bzw. ist ein Teil davon! Das lag/liegt daran weil einige Männer für Sex zahlen (ggf. auch mit Naturalien), wodurch Frauen früher nicht verhungerten und ggf. auch noch ihre Kinder ernähren konnten. Männer sind damals dann eher Räuber geworden oder Söldner, was die meisten Frauen nicht konnten. Kunst und Kultur sind nicht notwendig. Dennoch ist es eine Bereicherung für die Gesellschaft. Kunst und Kultur dienen oftmals dem Zeitvertreib, weil wir in der heutigen Zeit sehr viel Freizeit haben. Für einen Feldarbeiter, der 16 Stunden täglich gearbeitet hat, war Kunst und Kultur vermutlich komplett unwichtig. Männer UND Frauen zahlen oftmals für Kunst und Kultur, wodurch die Künstler nicht verhungern und ggf. auch noch ihre Kinder ernähren können. Also so ähnlich wie du es bei der Prostitution beschreibst. Natürlich können auch Frauen einer künstlerischen Beschäftigung nachgehen. Aber wer künstlerisch nicht genügend begabt ist, der kann davon nicht leben. Auch einige berühmte Maler aus dem Mittelalter mussten in ärmlichen Verhältnissen leben, während jetzt ihre Gemälde oftmals Millionen wert sind. vor 52 Minuten, schrieb HansDampf77: Würde man die Standartpreise für Sex mit Prostituierte heranziehen, die vor 30 Jahren bezahlt wurden, würde eine Stunde heute inflationsbereinigt, ca. 300 Euro kosten, was heute nur noch Frauen bekommen die für einen Luxusescortservice arbeiten! Das liegt daran, dass mehr Frauen als Prostituierte arbeiten wollen, als Nachfrage durch Kunden besteht. Das ist somit wie bei jeder anderen Dienstleistung und Produkten. Wenn das Angebot die Nachfrage übersteigt, dann unterbieten sich die Anbieter. vor 3 Stunden, schrieb HansDampf77: Es gibt nur relativ wenig Prostituierte in Deutschland (ca. 2-5%), die ihren Job aus freien Stücken machen und Freude an ihren Job haben. Der Rest wird indirekt (finanzieller Notlage 85-93%) oder direkt (5-10%) zu diesem Job „gezwungen“. Finanzielle Gründe und Finanzielle Notlage sind 2 verschiedene Dinge. Häufig wird finanzielle "Gründe" mit finanzielle "Notlage" verwechselt, weil sich Notlage dramatischer anhört. Wahrscheinlich arbeiten die meisten aus finanziellen GRÜNDEN als Prostituierte, genau wie vermutlich die meisten Menschen aus finanziellen Gründen als Reinigungskraft, Kassierer, Verkehrspolizist, Versicherungsvertreter oder Müllmann arbeiten. Wenn eine Frau der hauptberuflich oder nebenberuflich Prostitution nachgeht, um sich Luxusgüter wie z.B. ein iPhone, eine Designer-Handtasche, Designer-Kleidung, eine große Wohnung usw. leisten zu können, dann hat dies nichts mit einer "finanziellen Notlage" zu tun. Der Kauf einer Louis Vuitton Handtasche oder eines iPhones zählt nicht als finanzielle Notlage. Die Finanzierung einer Urlaubsreise zählt ebenfalls nicht als finanzielle Notlage. Selbst wenn jemand Schulden hat, da können die Inkassounternehmen den Schuldner nicht dazu zwingen der Prostitution nachzugehen. Wer seine Schulden nicht zurück zahlen kann, der hat immer noch die Möglichkeit einer Privatinsolvenz. Aber das bedeutet auch finanzielle Einschnitte über einen Zeitraum von mehreren Jahren. Möglicherweise muss dann ein eventuell vorhandenes Auto verkauft werden, oder es muss in eine kleinere Wohnung umgezogen werden, oder es muss der teure Schmuck verkauft werden, usw. Die Möglichkeit von Privatinsolvenz und Schuldnerberatung haben nicht nur Männer, sondern auch Frauen. Es ist gut und richtig, dass bei der Jobvermittlung niemand zur Prostitution gezwungen werden darf, und dass auch nicht mit Streichung des Arbeitslosengeldes gedroht werden darf. Ich stimme da voll zu, dass dies eine Arbeit ist, die immer nur auf freiwilliger Basis gemacht werden darf. Dennoch ändert dies nichts daran, dass Prostituierte gesellschaftlich ein höheres Ansehen und mehr Respekt verdienen. Prostituierte sind keine Taschendiebe, Bankräuber oder ***iger. Prostituierte bereiten vielen Menschen Freude. Und das ist somit etwas gutes, ob man Prostitution gutheißt oder nicht. bearbeitet August 9 von Familienwunsch
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 9 Geschrieben August 9 (bearbeitet) ... bearbeitet August 9 von Gelöschter Benutzer Löschen
kü**** Geschrieben August 9 Geschrieben August 9 Nach meinem jetzigen Stand gibt es genügend andere Berufe, wo jeder ohne Vorkenntnisse Geld verdienen kann. Somit bin ich der Meinung, daß der Beruf abgeschafft werden kann! Zusätzlich gibt es mittlerweile fast überall Swingerclubs, wo die Leute sich die Seele aus dem Körper vögeln können! Ich finde es gut, daß der sogenannte Straßenstrich abgeschafft wurde. Wenn jemand fremd sexeln möchte, sollte es zu Hause besprochen werden! Falls Singles etwas brauchen, sollte ihnen der Eintritt für einen Swingerclub nicht zu teuer sein!
HansDampf77 Geschrieben August 9 Geschrieben August 9 vor 4 Minuten, schrieb Familienwunsch: Kunst und Kultur sind nicht notwendig. Dennoch ist es eine Bereicherung für die Gesellschaft. Kunst und Kultur dienen oftmals dem Zeitvertreib, weil wir in der heutigen Zeit sehr viel Freizeit haben. Für einen Feldarbeiter, der 16 Stunden täglich gearbeitet hat, war Kunst und Kultur vermutlich komplett unwichtig. Männer UND Frauen zahlen oftmals für Kunst und Kultur, wodurch die Künstler nicht verhungern und ggf. auch noch ihre Kinder ernähren können. Also so ähnlich wie du es bei der Prostitution beschreibst. Natürlich können auch Frauen einer künstlerischen Beschäftigung nachgehen. Aber wer künstlerisch nicht genügend begabt ist, der kann davon nicht leben. Auch einige berühmte Maler aus dem Mittelalter mussten in ärmlichen Verhältnissen leben, während jetzt ihre Gemälde oftmals Millionen wert sind. Die erste Kunst von Menschen, die bis jetzt gefunden wurde, stammt aus der Zeit in denen Menschen Feuer beherrschen lernten. So konnten sie ihre Nahrung z.T. erhitzen, was die Nahrung leichter verdaulich macht, bzw. weniger Energie für die Verdauung benötigt wurde und sie somit nicht so viel Nahrung beschaffen mussten. Das waren die Anfänge der Kreativität, was aus uns Menschen das machte was wir heute sind, kreative Lebewesen. Es gibt andere intelligente Lebewesen, doch die Kreativität machte uns erst zu den Menschen die wir sind. Auch heute können viele Künstler nicht allein von ihrer Kunst leben… vor 16 Minuten, schrieb Familienwunsch: Das liegt daran, dass mehr Frauen als Prostituierte arbeiten wollen, als Nachfrage durch Kunden besteht. Das ist somit wie bei jeder anderen Dienstleistung und Produkten. Wenn das Angebot die Nachfrage übersteigt, dann unterbieten sich die Anbieter. Das liegt an den Umständen, dass z.T. Frauen hier aus ärmeren Ländern arbeiten können, die in ihrer Heimat, als z.B. allein erziehende Mutter, nicht genug Geld zum überleben verdienen können. Oder auch das die Legalisierung dazu geführt hat, dass Schlepper es einfacher haben, Frauen unter Zwang in diesen „Job“ zu drängen. In anderen Berufen wird VIEL mehr kontrolliert, denn sonst würden z.B. im Baugewerbe nur noch Menschen für ein paar wenige Euros arbeiten, wenn sie überhaupt Geld für ihre Arbeit bekämen. Doch bei der Prostitution, gibt es fast keinerlei Kontrollen! vor 28 Minuten, schrieb Familienwunsch: Wahrscheinlich arbeiten die meisten aus finanziellen GRÜNDEN als Prostituierte, genau wie vermutlich die meisten Menschen aus finanziellen Gründen als Reinigungskraft, Kassierer, Verkehrspolizist, Versicherungsvertreter oder Müllmann arbeiten. Wenn eine Frau der hauptberuflich oder nebenberuflich Prostitution nachgeht, um sich Luxusgüter wie z.B. ein iPhone, eine Designer-Handtasche, Designer-Kleidung, eine große Wohnung usw. leisten zu können, dann hat dies nichts mit einer "finanziellen Notlage" zu tun. Zum Einen ist es für Menschen in finanziellen Notlagen nicht so einfach möglich, in Deutschland in andere Berufe Fuß zu fassen, jedenfalls wenn sie aus dem Ausland kommen. Zum Anderen würden sie Hier nicht mal eine Arbeitserlaubnis bekommen. Es gibt auch Prostituierte die mit ihren Job ihr „Luxusleben“ finanzieren, was heutzutage aber die Minderheit ist. Nach Abzug aller Kosten die sie haben, bleibt ihnen am Ende eines Monats noch genug über um zum Leben, (wenn sie ihr Geld nicht noch an Zuhälter abdrücken müssen) doch wirklich reich werden die wenigsten Prostituierte damit. Wenn diese Frauen aus dem ärmeren Ausland kommen, z.B. Rumänien oder Bulgarien, können sie sich mit dem Hier verdienten Geld in ihrer Heimat was aufbauen. Was aber nur funktioniert, wenn sie sparsam sind, nicht aus Frust Luxusgüter kaufen oder Drogen nehmen um ihren Job ertragen zu können. vor 43 Minuten, schrieb Familienwunsch: Selbst wenn jemand Schulden hat, da können die Inkassounternehmen den Schuldner nicht dazu zwingen der Prostitution nachzugehen. Wer seine Schulden nicht zurück zahlen kann, der hat immer noch die Möglichkeit einer Privatinsolvenz. Aber das bedeutet auch finanzielle Einschnitte über einen Zeitraum von mehreren Jahren. Möglicherweise muss dann ein eventuell vorhandenes Auto verkauft werden, oder es muss in eine kleinere Wohnung umgezogen werden, oder es muss der teure Schmuck verkauft werden, usw. Die Möglichkeit von Privatinsolvenz und Schuldnerberatung haben nicht nur Männer, sondern auch Frauen. Das geht in Deutschland, weswegen auch nur wenig deutsche Frauen, bzw. hier sesshafte Frauen, in der Prostitution arbeiten! vor 45 Minuten, schrieb Familienwunsch: Es ist gut und richtig, dass bei der Jobvermittlung niemand zur Prostitution gezwungen werden darf, und dass auch nicht mit Streichung des Arbeitslosengeldes gedroht werden darf. Da stimme ich Dir zu. vor 46 Minuten, schrieb Familienwunsch: Ich stimme da voll zu, dass dies eine Arbeit ist, die immer nur auf freiwilliger Basis gemacht werden darf. Dennoch ändert dies nichts daran, dass Prostituierte gesellschaftlich ein höheres Ansehen und mehr Respekt verdienen. Prostituierte sind keine Taschendiebe, Bankräuber oder ***iger. Prostituierte bereiten vielen Menschen Freude. Auch wenn Organisationen wie z.B. SOLWODI (mit denen ich in Kontakt bin und sie auch finanziell unterstütze) ein Verbot von Prostitution fordern, bin ich dagegen, da ich nicht glaube das es wirklich durchsetzbar ist. DOCH, meine ich das dieser Bereich aus dem Schatten geholt werden müsste, es viel mehr Kontrollen geben müßte und denen die es machen, die richtigen Mittel dazu gegeben werden müßte! Prostituierte haben für mich kein hohes Ansehen wegen ihren Beruf, was für mich aber in den wenigsten Berufen der Fall ist, jedenfalls nicht grundsätzlich. Doch schaue ich auf Prostituierte nicht herab und behandele sie wie alle anderen Menschen auch, (zumindest erstmal) respektvoll. vor 14 Minuten, schrieb küstenmädel1710: Nach meinem jetzigen Stand gibt es genügend andere Berufe, wo jeder ohne Vorkenntnisse Geld verdienen kann. Somit bin ich der Meinung, daß der Beruf abgeschafft werden kann! Zusätzlich gibt es mittlerweile fast überall Swingerclubs, wo die Leute sich die Seele aus dem Körper vögeln können! Ich finde es gut, daß der sogenannte Straßenstrich abgeschafft wurde. Wenn jemand fremd sexeln möchte, sollte es zu Hause besprochen werden! Falls Singles etwas brauchen, sollte ihnen der Eintritt für einen Swingerclub nicht zu teuer sein! Der Straßenstrich ist nicht abgeschafft worden! Ob jeder Mann der für Sex zu Prostituierten geht im Swingerclub’s erfolgreich wären, wage ich mal stark zu bezweifeln, auch wenn ich mit Swingerclub’s keine Erfahrung habe!!! Die Frauen die dort hingehen, wählen die Männer mit denen sie Sex haben meist aus (denke ich mal) und um die Prostitution auszugleichen, müssten diese Frauen wohl im Akkord Sex haben. Ich kenne keinen Swingerclub in meiner Gegend, doch die die es wahrscheinlich gibt, sind bestimmt um einiges weniger, bzw. sind wohl viel weniger Frauen dort, als es in meiner Gegend Puff’s bzw. Prostituierte gibt. Es spielt aber auch keine Rolle, denn so gerne die meisten Männer auch Sex haben, Sex ist nicht lebensnotwendig! Bedürfnisse hin oder her, auch in der Natur kommen lange nicht alle Männchen zum Zug. Normal tickender Männer werden auch nicht zum ***iger, nur weil sie keine Sexpartnerin finden. ***iger ***igen auch, obwohl es Prostituierte gibt!
Fa**** Geschrieben August 9 Geschrieben August 9 vor 2 Stunden, schrieb küstenmädel1710: Nach meinem jetzigen Stand gibt es genügend andere Berufe, wo jeder ohne Vorkenntnisse Geld verdienen kann. Somit bin ich der Meinung, daß der Beruf abgeschafft werden kann! Wozu sollte etwas abgeschafft werden an dem Bedarf besteht? Und beispielsweise ein Handy-Game ist kein Ersatz für realen Sex. Ein Verbot wäre auf jeden Fall kontraproduktiv, weil dies die illegale Prostitution und auch die Zwangsprostitution fördern würde. Legale Prostitution ist sogar gut für die Wirtschaft. Und auch einige andere Wirtschaftsbereiche profitieren davon, wie z.B. Taxifahrer, Barkeeper, Hotels, usw. In China ist Prostitution illegal. Und Kondome gelten als Beweis für Prostitution. Deshalb machen die Prostituierten in China oftmals ohne Kondom Sex mit ihren Kunden. Die Folge davon ist, 10% der Prostituierten in China haben HIV. vor 2 Stunden, schrieb küstenmädel1710: Zusätzlich gibt es mittlerweile fast überall Swingerclubs, wo die Leute sich die Seele aus dem Körper vögeln können! Was soll daran besser sein, wenn die Frauen sich im Swingerclubs gratis anbieten? Wie sollen die dann zu dem Geld für ein neues iPhone, eine Designer-Handtasche oder neue Designer-Schuhe kommen, wenn die sich gratis anbieten? vor 2 Stunden, schrieb küstenmädel1710: Wenn jemand fremd sexeln möchte, sollte es zu Hause besprochen werden! Die meisten Leute sind sehr eifersüchtig, und würden es dem Partner/der Partnerin nicht erlauben fremd zu sexeln. Es wäre jedoch gut, wenn man in der Beziehung auch über solche Dinge offen reden kann. vor 2 Stunden, schrieb küstenmädel1710: Falls Singles etwas brauchen, sollte ihnen der Eintritt für einen Swingerclub nicht zu teuer sein! Wie viel kostet der Eintritt in einen Swingerclub? Und wie gut ist die Chance dort einer Frau zu begehen, mit der man Sex machen will und die damit auch einverstanden ist? Vermutlich würden da viele Singles viel Geld für nichts bezahlen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 9 Geschrieben August 9 Vor 13 Minuten , schrieb LadyHorniness: es ist ein job wie jeder andere auch ! Auch wenn man das noch 1 Million mal sagt wird das nichts daran ändern dass sehr viele es nicht so sehen...und das ist auch gut so! 😈
Fa**** Geschrieben August 9 Geschrieben August 9 vor 3 Stunden, schrieb HansDampf77: Zum Einen ist es für Menschen in finanziellen Notlagen nicht so einfach möglich, in Deutschland in andere Berufe Fuß zu fassen, jedenfalls wenn sie aus dem Ausland kommen. Zum Anderen würden sie Hier nicht mal eine Arbeitserlaubnis bekommen. Wenn diese Frauen aus dem ärmeren Ausland kommen, z.B. Rumänien oder Bulgarien, können sie sich mit dem Hier verdienten Geld in ihrer Heimat was aufbauen. Was aber nur funktioniert, wenn sie sparsam sind, nicht aus Frust Luxusgüter kaufen oder Drogen nehmen um ihren Job ertragen zu können. Seit dem 1. Mai 2011 dürfen die Bürger der meisten osteuropäischen Staaten ohne Arbeitserlaubnis in Deutschland arbeiten. Bulgarische und rumänische Staatsbürger dürfen seit dem 1. Januar 2014 ohne Arbeitserlaubnis arbeiten. Das Interesse der deutschen Unternehmen an ihnen ist groß, so die Bundesagentur für Arbeit. 29% der Deutschen zwischen 18 und 60 Jahren sind unzufrieden in ihrem Job. Glücklicherweise nehmen nur die wenigsten von ihnen Drogen. Unzufriedenheit gibt es auch in anderen Lebensbereichen, wie z.B. Beziehung, Familie, Freunde, Nachbarschaft, schlechter Umgang mit Geld, usw. Dann wären sonst 80 oder 90% der Deutschen drogensüchtig, wenn die jedes mal zu Drogen greifen. Tabakdrogen sind zwar legal, aber es sind dennoch Drogen, und sogar schädlicher als so manche illegalen Drogen. Und bei den meisten Menschen genügt schon eine Zigarette, um eine lebenslange Suchtkrankheit auszulösen. Es gibt sehr viel mehr Raucher als Prostituierte. Es gibt Berufe, in denen die Raucherquote überdurchschnittlich hoch ist. Dazu zählen vor allem Hilfsberufe, wie z.B. Bauhilfsarbeiter. Wenn jemand mit seinem Geld nicht auskommt, dann liegt das meist daran, dass der nie gelernt hat mit Geld richtig umzugehen. Wer bei 1.000 € monatlich immer eine Woche vor Monatsende pleite ist, der ist auch bei 10.000 € monatlich immer eine Woche vor Monatsende pleite.
La**** Geschrieben August 9 Geschrieben August 9 vor 1 Minute, schrieb JohnnyDeVil: Auch wenn man das noch 1 Million mal sagt wird das nichts daran ändern dass sehr viele es nicht so sehen...und das ist auch gut so! 😈 dann ist das also nur ein Hobby ?
HansDampf77 Geschrieben August 9 Geschrieben August 9 vor 18 Minuten, schrieb Familienwunsch: Wozu sollte etwas abgeschafft werden an dem Bedarf besteht? Und beispielsweise ein Handy-Game ist kein Ersatz für realen Sex. Ein Verbot wäre auf jeden Fall kontraproduktiv, weil dies die illegale Prostitution und auch die Zwangsprostitution fördern würde. Legale Prostitution ist sogar gut für die Wirtschaft. Und auch einige andere Wirtschaftsbereiche profitieren davon, wie z.B. Taxifahrer, Barkeeper, Hotels, usw. In China ist Prostitution illegal. Und Kondome gelten als Beweis für Prostitution. Deshalb machen die Prostituierten in China oftmals ohne Kondom Sex mit ihren Kunden. Die Folge davon ist, 10% der Prostituierten in China haben HIV. Es besteht auch ein Bedarf an allen möglichen Drogen, dennoch macht es Sinn nicht alle Drogen ohne Weiteres freizugeben. Du willst Diesbezüglich nicht wirklich Deutschland mit China vergleichen??? Wenn solltest Du Deutschland mit Ländern vergleichen, die zumindest teilweise mit Deutschland zu vergleichen ist, wo die Menschenrechte ähnlich gelten und wo es ein ähnliches Sozialsystem gibt! Davon abgesehen, jede vierte registrierte Prostituierte, hat STI‘s, laut Gesundheitsamt. Bei der Dunkelziffer an Frauen, wird es nicht besser sein, eher schlechter! Ca. 50% der Freier würden am liebsten mit Prostituierte AO-Sex machen, was nicht wenig Frauen (meist) aus Not anbieten oder anbieten müssen!
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 9 Geschrieben August 9 Vor 11 Minuten , schrieb LadyHorniness: dann ist das also nur ein Hobby ? Es ist eine Tätigkeit die mit Geld bezahlt wird. Einen Beruf würde ich das nicht nennen und "wie jeder andere auch" erst recht nicht. 😈
La**** Geschrieben August 9 Geschrieben August 9 vor 1 Minute, schrieb JohnnyDeVil: Es ist eine Tätigkeit die mit Geld bezahlt wird. Einen Beruf würde ich das nicht nennen und "wie jeder andere auch" erst recht nicht. 😈 vielleicht ist es auch eine Berufung ...so wie krankenschwester auch sehr führsorglich ist . es ist auch nicht jede frau ihr Wunsch eine hure zu sein ....ich habe definitiv eine ganz andere meinung zu diesem thema ....weil ich sehr viele huren privat kennen lernen durfe ....die damen hatte echt zu tun um die organisation zu meistern
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