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Prostitution – ein Job wie jeder andere?


VI****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 52 Minuten , schrieb LadyHorniness:

vielleicht ist es auch eine Berufung ...so wie krankenschwester auch sehr führsorglich ist .

es ist auch nicht jede frau ihr Wunsch eine hure zu sein ....ich habe definitiv eine ganz andere meinung zu diesem thema ....weil ich sehr viele huren privat kennen lernen durfe   ....die damen hatte echt zu tun um die organisation zu meistern

Mit Fürsorge hat Prostitution wenig zu tun. Du kannst gerne deine Meinung haben, ich habe meine eigene. 😈

Geschrieben
Vor 5 Stunden, schrieb HansDampf77:

Der Straßenstrich ist nicht abgeschafft worden! 
 

Ob jeder Mann der für Sex zu Prostituierten geht im Swingerclub’s erfolgreich wären, wage ich mal stark zu bezweifeln, auch wenn ich mit Swingerclub’s keine Erfahrung habe!!!
Die Frauen die dort hingehen, wählen die Männer mit denen sie Sex haben meist aus (denke ich mal) und um die Prostitution auszugleichen, müssten diese Frauen wohl im Akkord Sex haben. 
 

Ich kenne keinen Swingerclub in meiner Gegend, doch die die es wahrscheinlich gibt, sind bestimmt um einiges weniger, bzw. sind wohl viel weniger Frauen dort, als es in meiner Gegend Puff’s bzw. Prostituierte gibt. 

Es spielt aber auch keine Rolle, denn so gerne die meisten Männer auch Sex haben, Sex ist nicht lebensnotwendig! Bedürfnisse hin oder her, auch in der Natur kommen lange nicht alle Männchen zum Zug. 

Normal tickender Männer werden auch nicht zum ***iger, nur weil sie keine Sexpartnerin finden. 
***iger ***igen auch, obwohl es Prostituierte gibt! 

Hier haben wir keinen Straßenstrich mehr und nur noch eine Gaysauna, sowie ein Erotikkino und versteckte Prostitution in Wohnungen

Geschrieben

Prostitution ist wohl mehr Übel als notwendig.

Irgendwie ne extrem traurige Angelegenheit- für beide Seiten.

Erniedrigend...

Aber es lässt sich nunmal extrem viel Kohle damit verdienen.

Nicht zwingend für die Prostituierten selbst, aber das interessiert ja am Ende kaum jemanden.

Evtl. "sozial ist, was Arbeitsplätze schafft".

Zumindest fallen ein paar dem Staat evtl. nicht zur Last, etwas Steuern sind's auch...

Und der Rest interessiert kaum jemanden.

Da wird sich wohl auch nie was dran ändern...

Ob's unbedingt besser wäre ohne??? Wird man nie herausfinden, denn ganz ohne Prostituition geht's genausowenig wie ohne Waffen, Drogen...

HansDampf77
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb küstenmädel1710:

Hier haben wir keinen Straßenstrich mehr und nur noch eine Gaysauna, sowie ein Erotikkino und versteckte Prostitution in Wohnungen

Das sind dann kommunale Regeln, aber keine generellen. In Osnabrück haben wir noch einen Straßenstrich, so wie zwei „FKK-Clubs“(Billigpuff‘s) und einige Puffs und zusätzlich noch Einiges was sich in Wohnungen abspielt… 

bearbeitet von HansDampf77
Geschrieben

Sicher nicht, schaut euch doch Mal um was alles so herumläuft an Männern!

Geschrieben (bearbeitet)
Am 9.8.2024 at 19:29, schrieb LadyHorniness:

es ist ein job wie jeder andere auch  !

Finde ich auch und soll jeder Frau für sich selbst entscheiden!

Am 9.8.2024 at 20:02, schrieb LadyHorniness:

vielleicht ist es auch eine Berufung ...so wie krankenschwester auch sehr führsorglich ist .

es ist auch nicht jede frau ihr Wunsch eine hure zu sein ....ich habe definitiv eine ganz andere meinung zu diesem thema ....weil ich sehr viele huren privat kennen lernen durfe   ....die damen hatte echt zu tun um die organisation zu meistern

Es sollte auch eine Berufung sein. Ist doch schön, wenn sie Spaß daran haben. Klar, ich bin ein Mann. Solche Damen respektiere ich sehr. Würde gerne mal das Milieu intensiv kennenlernen. Vielleicht auch mal mehr.

bearbeitet von SonnenHerr
  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Am 7.8.2024 at 22:41, schrieb Katja_D:

Ist eine Dienstleistung!

Sehe ich auch so. Solange sie selbst damit zurechtkommt.

Geschrieben
Zitieren

Prostitution – ein Job wie jeder andere?

Nö. Kein Job ist wie jeder andere. Warum sollte Prostitution plötzlich einer sein?
Und wenn man die Umstände betrachtet, unter denen bestimmte Jobs ausgeübt werden, dann sowieso nicht.

Solange sich jemand freiwillig und eigenverantwortlich prostituiert, ist es einfach eine Dienstleistung am zahlenden Kunden. Trotzdem ist es keine Dienstleistung "wie jede andere", sondern eine, die sich von den meisten anderen Dienstleistungen sehr deutlich unterscheidet.

Geschrieben (bearbeitet)

Irgendwie prostituieren wir uns doch alle. B|

Wenn die Frauen das aus eigenen Stücken machen und kein Zwang dahinter steckt ist alles ok. Es gibt auch keinen Grund diese Frauen in irgendeiner Weise zu ächten .

Und ja es wird ein schwerer Job sein

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • Moderator
Geschrieben

Persönliche Dispute bitte via PN austragen.

Die Forenthemen sind zur Diskussion gedacht und keine Arena für Streitigkeiten, gleich welcher Art.

 

Gruss Uyen

Geschrieben
August 10, schrieb Familienwunsch:

Mit Prostitution können Frauen Geld verdienen, die in anderen Berufen keine Chance hätten. Für Prostitution ist keine Berufsausbildung und auch kein Studium erforderlich. Das ist wohl auch sicher nicht nötig. 

Es mag sein, dass nur wenige von diesem Job ein Luxusleben führen können. Aber dennoch kann eine Prostituierte deutlich mehr verdienen als eine Verkäuferin beim Ausbeuterbetrieb H&M. Dort gibt es offiziell noch nicht mal Kassierer, weil die Anspruch auf ein höheres Gehalt als eine normale Verkäuferin hätten. 

Schlecker war ja auch so ein typischer Ausbeuterbetrieb, wo die Mitarbeiter sogar mit Kameras im Pausenraum ausspioniert wurden. 

Was wäre für die Prostituierten eine Alternative, wenn es die Möglichkeit der Prostitution nicht geben würde? Taschendiebstähle? Einbrüche? Raubüberfälle? Drogenhandel? 

Für viele ist Prostitution eine Möglichkeit mit wenig Zeitaufwand auf legale Weise vergleichsweise viel Geld zu verdienen. Mit Pizza ausliefern, Zeitung austragen oder putzen gehen kann man nicht annährend so viel verdienen wie eine Frau mit Prostitution. 

Ich war ja selbst mal mit einer Hobbyhure zusammen. Hauptberuflich Krankenpflegerin in einem Krankenhaus, und nebenbei noch etwas Geld als Hobbyhure dazu verdient. Das wäre finanziell nicht nötig gewesen, aber sie wollte es. Und das Geld, dass sie damit verdient hat, das war für sie schon verlockend. 

Ich habe auch ein paar andere Frauen kennen gelernt, die mir erzählt haben, dass sie als Hobbyhure arbeiten. Wirklich nötig hatten die Frauen diese Arbeit anscheinend nicht. Dennoch wollten die sich damit etwas Geld dazu verdienen. 

Die meisten Prostituierten in Deutschland kommen zwar aus Osteuropa, aber auch in den osteuropäischen Ländern gibt es finanzielle Unterstützung wie z.B. Arbeitslosengeld und Sozialhilfe. Wenn die hier als Prostituierte arbeiten, dann weil sie sich ein besseres Leben wünschen, und das ist auch völlig legitim. Wenn es für die Frau ok ist als Prostituierte zu arbeiten, und die das freiwillig macht, dann finde ich das ok. Sexuelle Ausbeutung durch Zuhälter etc. das ist schlecht, aber wenn eine Frau eigenständig ist, dann ist es doch völlig legitim. 

 

Ich kann nachvollziehen, was Du meinst und kann Dir durchaus zustimmen, aber als Alternative für Frauen statt Prostitution kriminelle Tätigkeiten zu benennen, nur weil die Frauen nicht die richtigen Chancen im Leben hatten, finde ich arg weit hergeholt. Zumal Du den Eindruck erweckst, Prostituierte wären so unmoralische Personen, die als Alternative nur kriminell sein können. Im Prinzip stellst Du Prostituierte mit kriminellen Personen auf eine Stufe. Das war vermutlich nicht so gemeint. Man kann Deinen Text aber so lesen.

Es gibt genug Menschen, die, aus welchen Gründen auch immer, nur einfache und schlecht bezahlte Tätigkeiten ausüben, aber im Traum nicht daran denken der Prostitution nachzugehen.

Geschrieben

Strenggenommen ist es ein Job, wie jeder andere. Es gibt viele Berufe, wo ebenfalls mit viel Körperkontakt gearbeitet wird.

Nur eben nicht so intensiv, aber allen wird Respekt entgegengebracht. Bei Prostituierten sieht das leider vollkommen anders aus, da schlägt die Doppelmoral so richtig zu.

Ihre Dienste werden sehr gerne in Anspruch genommen, aber gesellschaftlich sind sie verachtet.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Natürlich sollte die Dame auch Spaß daran haben.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Das ist er in meinen Augen nicht, da man (in der Regel die Frau) ein Preisschild für Ihre Würde hat. Dahinter stecken in sehr vielen Fällen Menschenhandel in organisierten Strukturen.
Ich habe und werde solche Dienste niemals in Anspruch nehmen.
Vor dem nächsten Besuch im Puff vielleicht den Gedanken zulassen, dass die Dame nicht bei dir den Fick ihres Lebens erhält. Geht eher davon aus, dass sie es erträgt, um ihr Leben und das ihrer Familie zu schützen.
Wenn sie abhaut wird ihre Familie in ihrer Heimat besucht.
Das trifft natürlich nicht immer zu, aber die Wahrscheinlichkeit ist Recht hoch
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