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Muss man für Sex bezahlen?


An****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben



Den Job der Prostituierten allerdings mit dem einer Sekretärin gleich zu setzen, ist hahnebüchen.

Beide Menschen sind gleich wert.
Die Tätigkeiten unterscheiden sich maßgebend an einem Punkt: Die Prostituierte setzt ihre Geschlechtsteile ein um Geld zu verdienen.



ja was denn nun, hahnebüchend - dann unterscheiden sich ja die menschen - oder sind beide menschen nun gleich wert???

menschen, in egal welchem beruf tätig, gleichgesetzt - macht menschen gleichwert - da gibt es keine abstriche - es sei denn, ein mensch ist dann wieder mehr wert als der andere, weil er einen anderen beruf , angeblich besseren/seriöseren hat


Geschrieben

Sabrina, es geht hier um bezahlten Sex, nicht um Manager die betrügen

Ich würde jeden anprangern, der so unanständig ist, der Gemeinschaft zu stehlen was er mit der anderen Hand nimmt


Geschrieben

Sabrina, es geht hier um bezahlten Sex, nicht um Manager die betrügen




Aber wo ist denn da ein Unterschied ? Betrug ist Betrug und
Steuerhinterziehung ist Steuerhinterziehung


Geschrieben

Na, genau das sag ich doch, Sabrina


Geschrieben

Will sagen: Wer sich zur Sozialversicherung meldet, meldet sich auch zur Steuerzahlung an. Das scheint nicht so spannend zu sein.

Wer freiberuflich oder selbstständig tätig ist, meldet sich auch zur Steuer an und muss eine Steuererklärung inklusive Umsatzsteuererklärung abgeben.

Der entscheidende Unterschied ist: sozialversicherungspflichtig Beschäftigten wird die Lohnsteuer von einem Lohn abgezogen. Der "Arbeitgeber" erhält die Einnahmen und zahlt der Prostituierten einen Lohn, hat also eine zusätzliche Gewinnspanne, die die selbstständige Prostituierte für sich hat.
Ob Prostituierte tatsächlich weniger steuerehrlich sind als andere (mir fallen da auch Gastwirte, Taxifahrer, Sportvereine und andere ein) wage ich nicht zu beurteilen.


Geschrieben

Wenn es um die Straßen und Autobahnen geht, die dürfen Leute wie Alice Schwarzer und Uli Hoeneß doch auch benutzen, oder? ;-)

Im Ernst, dass dem Staat und damit uns allen wahrscheinlich zig Millionen Steuereinnahmen entgehen, dies dürfte unstrittig sein. Allerdings unterscheidet sich diese Branche damit wohl kaum von anderen Geschäftzweigen. Das Beispiel mit der Gastronomie ist gut gewählt, was wirklich über den Tresen geht kann niemand richtig kontrollieren und wohl keine Sevicekraft gibt ihre Tringeldeinnahmen korrekt an, falls denn überhaupt.

Und ob nun eine korrekte Versteuerung zu gesellschaftlicher Akzeptanz führt oder umgekehrt, die Frage ist wohl ähnlich müßig wie die mit der Henne und dem Ei. Ich tendiere zwar dazu mich der Meinung von SabrinaohneSub anzuschließen, aber überprüfbar ist es nicht.

Ich denke aber auch, dass diese Schattenwirtschaft gewollt ist, ähnlich der Drogenpolitik oder Waffenhandel. Gerade in einer Schattenwirtschaft lässt sich viel Geld verdienen, viel Geld waschen und es fallen Unmengen an Schmiergeldern ab. Allerdings führt dies dann hier zu weit und ich bin mir auch sicher, dass ich mich nun auf hauchdünnem Eis bewege.

Fakt ist für mich, man(n) muss für Sex nicht (mit Geld) bezahlen, aber man (meistens Frau) darf, wenn sie/er es denn möchte mit Sex Geld verdienen.

@Voyacherie
Natürlich ist Armut andernorts oft existentieller. Ich denke aber hier ist sie schwerwiegend genug. Wessen Kreuz gerade schwerer ist, dies ist immer eine Frage der Perspektive. Hier wird den Armen aber eben ihre Armut immer wieder vor Augen geführt. Auch fallen hier noch genug Menschen durchs Raster.

Was Deinen Hinweis angeht, dass hier User wegen ihrer sexuellen Vorlieben diffamiert werden. Ich stimme Dir voll und ganz zu. Wenn nicht hier, wo dann?
Erstaunlich finde ich es immer, wenn so manch einer für sich Toleranz einfordert, sie aber anderen gegenüber so gar nicht aufbringt. Ein jeder soll doch nach seiner Fasson glücklich werden.
So lange zwei oder mehr selbstbestimmte volljährige Menchen aufeinander treffen und sich ihre Wünsche entsprechen oder ergänzen ist es doch völlig in Ordnung. Dies gilt dann für jede Art von sexuellem Austausch, aber unentgeltlich oder nicht.


Geschrieben

Mr-Majestyk:

Wenn es um die Straßen und Autobahnen geht, die dürfen Leute wie Alice Schwarzer und Uli Hoeneß doch auch benutzen, oder? ;-)

Dass es die gibt, entkräftet ja nicht meine Ausführungen. Auch dass an manipulierten Registrierkassen jährlich 5-10 Mrd, Euro Steuern hinterzogen werden, ist kein Gegenargument. Wir reden ja über Prostititution und nicht über Hoeneß, Schwarzer; elektronische Kassen, mobile Friseurinnen und Maler/Lackierer (und alle anderen).

Wäre mal gespannt zu hören,welche der bei pde anwesenden Profis (von Halbprofis, die gerne mal einen Hunderter nebenbei einstecken, gar nicht zu reden) ohne zu googeln weiß, wie eine Umsatzsteuervoranmeldung funktioniert.

Nochmal, bevor es wieder billige Vorwürfe hagelt: Ich sehe das rein steuerlich.



Aber genug davon und mal was anderes: Man liest und hört ja von einigen, dass man auch in einer Beziehung für Sex bezahlt. Nimmt diesen Unsinn jemand ernst? Betonung auf "für" dabei.


Geschrieben

Wenn sie ein Gewerbe angemeldet haben, werden sie sehr schnell lernen, wie eine UStVA funktioniert, wenn sie die erste Säumnisgebühr bezahlt haben oder das Finanzamt ihnen nach der zweiten Mahnung eine vorläufige USt-Rechnung aufgrund eines geschätzten Umsatzes schickt.


Zum was anderes: Nein, ich betrachte diesen Unsinn als Unsinn und nehme ihn nicht ernst.


Geschrieben (bearbeitet)

Wäre mal gespannt zu hören,welche der bei pde anwesenden Profis [...] ohne zu googeln weiß, wie eine Umsatzsteuervoranmeldung funktioniert.


Ob wohl Steuerfahnder hier mitlesen? Die haben doch wahrscheinlich auch Sex. Nicht, dass die nicht noch auf neue Ideen kommen. ;-)
Im Ernst, ich fand Deine Einwände berechtigt.

Man liest und hört ja von einigen, dass man auch in einer Beziehung für Sex bezahlt. Nimmt diesen Unsinn jemand ernst? Betonung auf "für" dabei.



"What I mean is the cheapest woman tends to be the one you pay for." (Jack Reacher 2012)
Spaß beiseite, ich denke in der Tat, im übertragenen Sinn gibt es solche Beziehungen. Ich weiss sogar konkret von einem Paar, wo sie ihn dann ranlässt, wenn er ihre Shoppingtouren bezahlt. Natürlich fließt kein Bargeld, das Prinzip ist aber das Gleiche.

Was unser Thema angeht und wo Du die anwesenden Profis ansprichst.
Eigentlich hätte mich deren Meinung zum Thema mal interessiert.
@Delphin18
Danke für den Hinweis.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Nina hat sich schon sehr oft zu diesem Thema geäußert. Du musst nur in den verstaubten Annalen des Forums kramen.


Geschrieben

Ja, Delphin hat Recht. Das alles wurde hier schon bis zum rhetorischen Ermüdungsbruch diskutiert. Nina hat immer gute Sachen gesagt, kann aber auch nicht für alle sprechen.

Um mal zum Einstieg zurückzukommen: Ich habe noch nie dafür bezahlt und werde es vermutlich auch nie tun. Es gibt am bezahlten Sex einfach nichts, das mich interessiert, weil das, was ich da bekomme, viel zu weit von meinen komplexen Bedürfnissen entfernt ist. Und dafür ist es zu teuer.


Geschrieben

Und dafür ist es zu teuer.




und wenn es billiger wäre ? (is nicht bös gemeint)


Geschrieben

..ich wiederhole es immer wieder gerne...

für jede Frau, die nur mit einem Mann zusammen ist, weil sie "gut versorgt"(besonders im finanziellen Sinn)sein möchte...einen EURO...und ich könnte ein paar Jahre gut, von dem Geld leben....

Also bezahlen diese Männer auch für Sex...indirekt...aber sie zahlen.


Geschrieben (bearbeitet)

Sabrina:

und wenn es billiger wäre ?

Dann ist es immer noch zu teuer - weil es so billig ist.

Ein Gleichnis:

Zwei Männer lösen die exakt gleichen erotischen Sensationen bei dir aus. Der erste Mann schaut an sich herunter, weil er seinen Sixpack so geil findet und befriedigt dich, weil er sich als toller Lover fühlen will. Der andere schaut für dich unbemerkt anders: Auf deine Brüste, die er so wundervoll findet und befriedigt dich, weil er dir eine große Freude bereiten will.

Wie gesagt: Du spürst keinen Unterschied und Du bemerkst nicht, dass die Blicke in Nuancen anders sind. Ist es das Gleiche oder gar dasselbe - oder ist da ein Unterschied im Motiv, der eine große Bedeutung hätte, wenn Du ihn wüsstest?

Es ist ja sogar schon zu lesen (etwa Berliner Zeitung), dass Prostituierte neuerdings Zungenküsse anbieten und "Küsse gern" in ihre Annoncen schreiben, weil die Konkurrenz so groß ist.

Floozie:

für jede Frau, die nur mit einem Mann zusammen ist, weil sie "gut versorgt"(besonders im finanziellen Sinn)sein möchte...einen EURO...und ich könnte ein paar Jahre gut, von dem Geld leben.... Also bezahlen diese Männer auch für Sex...indirekt...aber sie zahlen.

Hier nochmal mit Hervorhebungen von mir:

für jede Frau, die nur mit einem Mann zusammen ist, weil sie "gut versorgt"(besonders im finanziellen Sinn)sein möchte...einen EURO...und ich könnte ein paar Jahre gut, von dem Geld leben.... Also bezahlen diese Männer auch für Sex...indirekt...aber sie zahlen.

Wir reden also hier nur von bestimmten Frauen und nur von bestimmten Männern. Daraus folgt aber nicht zwingend logisch, dass das generell für Beziehungen gilt.


bearbeitet von Lichtschimmer
Geschrieben

JEs gibt am bezahlten Sex einfach nichts, das mich interessiert, weil das, was ich da bekomme, viel zu weit von meinen komplexen Bedürfnissen entfernt ist. Und dafür ist es zu teuer.


Wem es rein um eine sexuelle Handlung geht, der kann mittels bezahltem Sex Befriedigung erlangen. Nur viele suchen eigentlich Nähe wo keine ist.

Ich lehne mich hier mal aus dem Fenster und plaudere aus dem Nähkästchen.
Wohl wissend, dass gerade hier mir der nun folgende Bericht um die Ohren fliegen wird.

Was Frauen angeht bin ich ein Spätzünder. Meine erste Freundin hatte ich mit 23, mit ihr auch meinen ersten Kuss.
Aber als ich 19 Jahre alt war, um mich herum nahezu jeder bereits eine Freundin hatte, da wollte ich nicht hintenan stehen. Ich war ein ohnehin eher schüchterner Junge, auch sehr einsam, die Gründe hierfür würden zu weit führen.

Jedenfalls beschloss ich irgendwann in Aachen durch ein berüchtigtes "Sträßchen" zu schlendern. Eine ältere Frau winkte mich irgendwann zu sich herein. Ich kann mich eigentlich an gar nichts mehr erinnern, dafür ging es auch viel zu schnell, aber sie war fürsorglich, fast mütterlich, nahm mir die Angst die mir ins Gesicht geschrieben stand.
Hinaus trat ich mit einem guten Gefühl und ich weiß es klingt sehr albern, aber auch mit gestärktem Selbstbewußtsein. Zumindest für einen kurzen Moment. (Um Nachfragen vorzugreifen, ich ging anschließend noch zweimal dorthin, zu anderen Frauen, aber da empfand ich MICH auf einmal als schmutzig.)

War es der perfekte Initiationsritus? Wahrscheinlich nicht, aber es hat mir menschlich auch nicht geschadet.
Die Geschichte ist fast schon ein vierteljahrhundert her, heute für mich nur noch eine Anekdote, auch wenn ich mich früher geschämt hätte die Geschichte zu erzählen. Meine erste Freundin war der erste Mensch dem ich mich anvertraut habe und für sehr lange Zeit auch die einzige Person.

Ich würde heute die Dienste einer Prostituierten nicht mehr in Anspruch nehmen, ich muss es aber auch nicht.
Seit damals ist viel Zeit vergangen, ich bin ein völlig anderer Mensch geworden und speziell im Umgang mit Frauen sehr selbstbewußt. Meine Sexualität lebe ich in vollen Zügen aus, mit all meinen Vorlieben und Wünschen. Um aber zu werden wie ich heute bin, musste ich erst das Leben führen, welches ich geführt habe, nicht nur die Siege, sondern auch die Niederlagen. Letztere vielleicht sogar noch mehr.

Was ich damit sagen will, nichts im Leben ist nur schwarz, nur weiss.
Ich denke solche Geschichten haben dazu beigetragen, dass ich recht empathisch geworden bin, andere nicht vorschnell verurteile, versuche mir das Leben nicht mit Vorurteilen einfacher zu machen. Auch mir gelingt dies nicht immer, ich weiß.
Aber wenn Männer hier berichten, dass sie häufig oder regelmäßig zu Prostituierten gehen, dann denke ich nicht schlecht über sie als Mensch. Im Grunde tun sie mir leid. Denn viele bezahlen wohl für Sex, aber suchen dennoch eigentlich nur Liebe.


Geschrieben (bearbeitet)



Wir reden also hier nur von bestimmten Frauen und nur von bestimmten Männern. Daraus folgt aber nicht zwingend logisch, dass das generell für Beziehungen gilt.




...ich habe nicht von ALLEN Frauen und ALLEN Männern geschrieben ,dass hätten sicher auch ohne deine Hervorhebungen, hier alle verstanden...

Aber du kannst eben nicht anders.....

...ich weiß, dass Männer das allgemein nicht gerne hören, aber ich kenne mind. 4 Frauen, die mir gesagt haben...hätte der, die viele Kohle nicht....wäre ich nie mit dem zusammengekommen....und geheiratet, natürlich auch nicht...


bearbeitet von floozie642
Geschrieben (bearbeitet)

Ich kann ja nur von mir sprechen. Wenn ich "nur" einen Orgasmus will, kann ich das selbst. Wenn ich Nähe will, nutzt mir eine auch eine perfekte Simulation nichts, weil in einer Simulation immer der für mich extrem wichtige Aspekt der Authentizität fehlt.

@Floozie:

Aber du kannst eben nicht anders.....

Nein, das hätten nicht automatisch alle verstanden. Und da ich weiß, was das BILD-Prinzip, nämlich Einzel- oder Wenig-Fälle unkommentiert als Quasi-Regel (das wird dann im Kopf des Lesers gebaut) in den Raum zu stellen, habe ich mir erlaubt, das zu präzisieren. Ich unterstelle dir keine Absicht. Ich will nur vermeiden, dass deine Worte schlechte Assoziationen auslösen.


bearbeitet von Lichtschimmer
Geschrieben

Es ist keine Schande, seine "Unschuld" bei einer Prostituierten zu verlieren.

Das Thema hatten wir hier auch schon öfter. Nicht alle Männer suchen bei einer Hure Liebe und auch nicht nur Sex, sondern
vielleicht irgendwas dazwischen, etwas Empathie, etwas Zärtlichkeit, etwas Einfühlungsvermögen, auch Sex, klar.
Und ich glaube, wenn die Prostitution aus der Schmuddel-Ecke raus
wäre und gesellschaftlich anerkannt, würde sich auch kein Mann mehr "schmutzig" fühlen, wenn er bei einer Hure war.

(Ich weiss wovon ich rede es ist keine Theorie )


Geschrieben

Sabrina:

Und ich glaube, wenn die Prostitution aus der Schmuddel-Ecke raus wäre und gesellschaftlich anerkannt, würde sich auch kein Mann mehr "schmutzig" fühlen, wenn er bei einer Hure war.

Zu 80% ist das aber die Aufgabe der Prostitution (als Branche). Und da kommt sicher zu wenig. Warst Du offen Prostituierte? Hast Du dich umfassend geoutet und gesagt: "Ich bin eine P oder H und das ist gut so?"


Geschrieben

Es ist keine Schande, seine "Unschuld" bei einer Prostituierten zu verlieren.


Ich empfinde es auch nicht als Schande. Wie geschrieben, es ist fast 25 Jahre her. Heute sehe ich es ähnlich wie Lichtschimmer. Einen Orgasmus kann ich selber erzeugen. Und Nähe findet man nun einmal weder in einer solchen "simulierten Situation" noch in dem man von einem Bett ins nächste hüpft.

Wenn ich Menschen persönlich kenne, dann kann ich heute Geschichten wie diese frei von der Leber weg erzählen und stehe dazu.
Dass ich die Erfahrung hier nun niedergeschrieben habe, nun dies überrascht mich selber ein wenig, eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen hier mit persönlichen Erlebnissen eher zu geizen.

Was Deine Einstellung zum Thema angeht, diese teile ich.

Und vielen Dank für Deine Reaktion!


Geschrieben

Wer meint fuer sex zahlen zu wollen. .....oki.

Es mag fuer manche Menschen der "einfachere " Weg zu sein.


Geschrieben (bearbeitet)

Ich kann ja nur von mir sprechen. Wenn ich "nur" einen Orgasmus will, kann ich das selbst. Wenn ich Nähe will, nutzt mir eine auch eine perfekte Simulation nichts, weil in einer Simulation immer der für mich extrem wichtige Aspekt der Authentizität fehlt.




Tja...die "Simulation" muss man(n) erst mal bemerken...ich glaube Frauen können oft, gut schauspielern.....irgendwann fliegt das natürlich auf....aber wenn dann, kein Ehevertrag gemacht wurde....


...und nur nebenbei bemerkt.... ich versorge mich, seitdem ich 23 bin, alleine und habe nie von dem Geld eines MAnnes gelebt...das wird auch so bleiben.

@Sabrina...Hut ab, mein Respekt gehört dir.


bearbeitet von floozie642
Geschrieben

. Warst Du offen Prostituierte? Hast Du dich umfassend geoutet und gesagt: "Ich bin eine P oder H und das ist gut so?"




nein, es wussten nur wenige Leute davon, auch aus Rücksicht auf meine Familie.


Geschrieben

Floozie:

Tja...die "Simulation" muss man(n) erst mal bemerken

Das ist prinzipiell auch ein philosophisches Problem. Bei einer Prostituierten aber kannst Du von einer Simulation ausgehen. Wenn Du aber mit einer Simulation einverstanden bist, ist der Besuch bei einer Hure ja auch unter gegebenen Umständen nicht verkehrt. Ich bin nicht mit einer Simulation einverstanden. Mehr habe ich nicht gesagt.


Geschrieben


ich kenne mind. 4 Frauen, die mir gesagt haben...hätte der, die viele Kohle nicht....wäre ich nie mit dem zusammengekommen....und geheiratet, natürlich auch nicht...




Bei dem Gedanken dreht sich mir der Magen rum

das mögen einige als doppelmoralig verstehen, ist aber so.


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