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Wenn ich nicht, dann du auch nicht.


Drachenblut-YY

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Nein, wenn ich kein sexuelles Bedürfnis habe dann würde ich meinem Partner nicht erlauben Affären oder was auch immer zu haben. In einer Beziehung bleibt man treu und man geht durch schlechte wie gute Zeiten. Aber das muss jedes Paar für sich selber entscheiden.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 47 Minuten, schrieb DickeElfeBln:

was wäre dann, wenn man um sich weiß, an einer platonischen Beziehung falsch?, man liebt doch den Gegenüber und die Liebe geht doch mit dem Sex nicht dahin?

wir reden hier doch nicht vom Desinteresse am Gegenüber sondern nur, das die Libido......weg ist..... @Myraja, und da fuscht die Natur dank Hormonen einfach mal dazwischen....

Ich redete von mir. Wie ich schon öfter im Forum schrieb, konnte ich mich einmal in meinem Leben verlieben, daraus wurde Liebe und wir haben geheiratet. Unsere Ehe war offen, aber die Priorität für uns war der gemeinsame Sex. Wie ich in diesem Fall entschieden hätte, wenn ich meine Libido unwiederbringlich verloren hätte kann ich nicht sagen, weil mein Mann starb und ich mir ein *Was-wäre-wenn-gewesen* Szenario nicht vorstellen kann. Ehrlich gesagt möchte ich das auch nicht.

Jetzt führe ich eine Freundschaft+, wenn das Plus=der Sex weggefallen würde, wäre es doch nur noch eine platonische Freundschaft. Oder nicht? Ihn ohne Sex zu halten und sozusagen eine offene Freundschaft+ daraus zu machen wäre unsinnig.

An deiner oben erwähnten platonischen Beziehung wäre nichts falsch. Wenn beide ehrlich wären und der Part der den Sex vermisst, nicht darauf verzichten müsste und sich eine Option dafür suchen darf.

Wenn es zum Thema passte, schrieb ich schon öfter, öffnet eure Beziehung einseitig. Leider sieht die Realität aber oft anders aus, wenn ein Part keinen Sex mehr will, darf der andere Part auch keinen mehr haben.

 

bearbeitet von Myraja
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Psijic:

Oh ich war dereinst an einem ähnlich dunklen Ort. Ich habe exakt das selbe gefühlt und ich glaube, ich hätte das Gefühl nach wie vor.

Weshalb ich für mich entschieden habe, dass die beste Lösung einen unattraktiven Mann zu finden sei. Da muss ich mich nicht so minderwertig fühlen und muss nicht befürchten, dass jede Dahergelaufene besser ist.

Ähm. Bitte? Klingt für mich danach, als ob dein Partner dazu da wäre, die ständig zu sagen, wie toll du bist. 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb BerlinerMaedchen:

Ähm. Bitte? Klingt für mich danach, als ob dein Partner dazu da wäre, die ständig zu sagen, wie toll du bist. 

Was bringt dich zu solch Irrglauben ? Ich bin nicht toll, also wäre es Vorspielung falscher Tatsachen mir das Gegenteil vorzugaukeln.

Nein, ich will das Gefühl ebenbürtig zu sein und gerade WEIL ich mich nicht für toll halte, will ich jemandem auf meinem Niveau. Ich möchte mir einfach nicht zweitklassig gegenüber meinem Gefährten vorkommen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten, schrieb Wolfwalk:

OK...radikal. Die Liebe ist dann zweitrangig.

Ich denke, es ist radikal. 

Aber ich möchte eben nicht, das mein Partner, Sex mit einer anderen hat, sie berührt und küsst. Und sich dann Abends ins gemeinsame Bett legt. 

Selbst wenn ich keine Lust mehr verspüre. 

Es mag für einige egoistisch klingen, ihn trotz der Liebe gehen zu lassen. 

 

bearbeitet von BerlinerMaedchen
Drachenblut-YY
Geschrieben (bearbeitet)

Es ist allerhöchste Zeit, euch an dieser Stelle mal ein Kompliment zu machen.

Ich habe jeden Beitrag gelesen und mit einer einzigen Ausnahme auch alle geliked ungeachtet dessen, ob er inhaltlich meiner Meinung entspricht oder nicht.

Bemerkenswert finde ich auch, dass einige von euch schon die im EP beschriebene Erfahrung gemacht haben ... ich auch, aber dazu werde ich mich später noch äußern.

Noch viel bemerkenswerter finde ich allerdings, dass es doch eine ganze Reihe von Beiträgen gibt, aus denen klar hervorgeht, dass in solchen Fällen entsprechende Arrangements denkbar wären ... ohne das jetzt zu bewerten.

Ergänzung:

Die Likes habt ihr bekommen, weil ihr euch bemerkenswert sachlich damit auseinandersetzt.

 

bearbeitet von Drachenblut-YY
Geschrieben

Sex und liebe kann man trennen und gibt ja nichts schlimmeres als eine unbefriedigte frau. Also ja, ich würde dem zustimmen. Ich würde in aber auch gerne kennen und etwas zusammen trinken 😉. Und wehe er versagt !!!

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb BBW86:

Das würde ich nicht pauschalisieren.

Mir hätte das damals glaube ich sogar geholfen, wenn ich gewusst hätte, dass mein Partner sexuell ausgelastet ist. Ich hab mich nämlich in dieser Phase als Partnerin ungenügend gefühlt und viel schlechtes Gewissen gehabt, dass ich ihm nicht das geben kann, was er sich wünscht. Das führt aber zu einer Art Druck, unabhängig ob von außen oder aus mir selbst heraus, der meine Libido noch mehr reduziert oder zumindest nicht positiv stimuliert hat.

Trotzdem löst das das grundlegende Problem nicht, und zwar keinen Sex mit dem Partner zu haben.... es erleichtert die Situation, vielleicht (ich kenne diese Situationen auch, das es nur noch mehr Probleme mit sich bringt, z.B. Frauen die sich dann verlieben, wenn sie von jemanden Nähe und Geborgenheit bekommen, die er zu Hause nicht bekommt). Wenn du damals noch nicht mal gewusst hast von der Situation wäre da reden hilfreicher gewesen, denn nur so LÖST man Probleme und verschönert nicht nur. Und solchen Druck kenne ich, auch ich war schon einmal in der Situation einen Mann nicht so bedienen zu können wie er es mag. Doch das Problem (war bei mir köperlich) wäre mit „Geh außerhalb essen!“ definitiv nicht gelöst. 

Geschrieben
Liebe heißt nicht, jemanden zu besitzen. Mich würde es eher unglücklich machen meinem Partner etwas vorzuenthalten. Dafür ist das Leben zu kurz.
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb toosexy4u69:

Trotzdem löst das das grundlegende Problem nicht, und zwar keinen Sex mit dem Partner zu haben.... es erleichtert die Situation, vielleicht (ich kenne diese Situationen auch, das es nur noch mehr Probleme mit sich bringt, z.B. Frauen die sich dann verlieben, wenn sie von jemanden Nähe und Geborgenheit bekommen, die er zu Hause nicht bekommt). Wenn du damals noch nicht mal gewusst hast von der Situation wäre da reden hilfreicher gewesen, denn nur so LÖST man Probleme und verschönert nicht nur. Und solchen Druck kenne ich, auch ich war schon einmal in der Situation einen Mann nicht so bedienen zu können wie er es mag. Doch das Problem (war bei mir köperlich) wäre mit „Geh außerhalb essen!“ definitiv nicht gelöst. 

Ich denke du vermischt vielleicht gerade dein Empfinden und deine Situation mit meiner.

Ich führe mit meinem Partner seit dem ersten Tag unserer 13 Jahre eine absolut ehrliche und transparente Beziehung. Ich weiß von all seinen Bedürfnissen und Wünschen, so wie er von mir. Da brauche ich nichts beschönigen. Ich war aufgrund nicht vorhandener Libido nicht in der Lage Sex zu haben. Natürlich hätte ich was vorspielen und die Beine hin und wieder breit machen können. Das ist aber weder das, was mein Partner sich wünscht, noch die Ebene auf der ich eine Beziehung führen will. Da ich aber wie gesagt keinen Exklusivanspruch auf meinen Partner habe und er nicht mein Besitz ist, ist s für mich legitim ihm den Freiraum zu geben, sich seine Bedrüfnisse bei anderen Menschen zu holen. Da verschöne ich nichts, da heuchle ich nichts und da mache ich mir auch nichts vor. 

Es geht dabei um Sex. Es geht dabei icht um Nähe, Geborgenheit, Gefühle oder andere Dinge, die meine Partnerschaft und Beziehung ausmachen. Ja natürlich besteht dabei die Gefahr, dass sich jemand verliebt. Die besteht aber immer. 

Und nichtvorhandene Libido ist halt auch eine Sache, die nicht immer unmittelbar zu lösen ist. Genausowenig wie da einfach zu diagnostizieren ist, woran dies liegt. Also unterstelle hier bitte niemandem, dass sie oder er keine Probleme löst, nur weil sie nciht auf die Art und Weise gelöst werden, wie du sie dir vielleicht richtig vorstellst.

Geschrieben
Leider macht sich der jenige wenig Gedanken darüber, wie es dem anderen damit geht . Das ist Zwang zur Enthaltsamkeit und hat mit Liebe nicht mehr viel zu tun .
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb BBW86:

Ich denke du vermischt vielleicht gerade dein Empfinden und deine Situation mit meiner.

Ich führe mit meinem Partner seit dem ersten Tag unserer 13 Jahre eine absolut ehrliche und transparente Beziehung. Ich weiß von all seinen Bedürfnissen und Wünschen, so wie er von mir. Da brauche ich nichts beschönigen. Ich war aufgrund nicht vorhandener Libido nicht in der Lage Sex zu haben. Natürlich hätte ich was vorspielen und die Beine hin und wieder breit machen können. Das ist aber weder das, was mein Partner sich wünscht, noch die Ebene auf der ich eine Beziehung führen will. Da ich aber wie gesagt keinen Exklusivanspruch auf meinen Partner habe und er nicht mein Besitz ist, ist s für mich legitim ihm den Freiraum zu geben, sich seine Bedrüfnisse bei anderen Menschen zu holen. Da verschöne ich nichts, da heuchle ich nichts und da mache ich mir auch nichts vor. 

Es geht dabei um Sex. Es geht dabei icht um Nähe, Geborgenheit, Gefühle oder andere Dinge, die meine Partnerschaft und Beziehung ausmachen. Ja natürlich besteht dabei die Gefahr, dass sich jemand verliebt. Die besteht aber immer. 

Und nichtvorhandene Libido ist halt auch eine Sache, die nicht immer unmittelbar zu lösen ist. Genausowenig wie da einfach zu diagnostizieren ist, woran dies liegt. Also unterstelle hier bitte niemandem, dass sie oder er keine Probleme löst, nur weil sie nciht auf die Art und Weise gelöst werden, wie du sie dir vielleicht richtig vorstellst.

Du hast selbst geschrieben, wenn ich damals von seinen Bedürfnissen und Wünschen gewusst hätte.... 🤷🏽‍♀️ Und ich vermische nix, das ist meine Meinung und meine Erfahrung zu diesem Thema, du hast deine auch mit eingebracht

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ich in einer Beziehung bin, bin ich monogam und erwarte es auch.

Wenn es dann Zeiten gibt, wo einer länger keine Lust auf Sex hat, hat das ja meistens seinen Grund und dann benötigt der Partner einen sehr wahrscheinlich mehr wie sonst.

Liegt es wirklich an einer Krankheit oder Hormonschankungen. Mag es vielleicht  sein, das der Partner Verständnis hat und einwilligen (wahrscheinlich aus Liebe), dass man sich wo anders „austobt“.

Doch denke ich, wird der Partner einen danken wenn man erst recht dann für einen da und treu ist, zumindest ich denke so, beidseitig.

Liegt es daran, weil die Lust „einfach“ nicht da ist, hat das meist auch einen Grund. Sei es weil was in der Beziehung nicht passt oder besser gesagt, beim Sexleben, worüber man reden kann. Oder weil andere psychische Blockaden die Lust nicht aufkommen lässt, worüber man auch reden kann und sich notfalls Hilfe dazu holt.

Ok, man benötigt Einfühlungsvermögen, das Verständnis das Frauen und Männer einfach anders ticken und man anders aufeinander eingehen muss.

Wenn man versteht, das es Männern viel leichter fällt über ihre sexuellen Bedürfnisse zu sprechen, wie über ihre Gefühle/Ängste. Frauen aber besser über ihre Gefühle/Ängste sprechen kann, wie über ihre sexuellen Bedürfnisse.

Dann hat man ggf. auch mehr Verständnis für den Partner, sieht ein, wie schwer es den anderen fällt über Dinge zu stechen, die für einen selber einfach erscheinen. 

Man sollte dankbar sein, auch für die kleinen Schritte und geduldig sein. Nicht wenn man die Hand gereicht bekommt, gleich den ganzen Arm ausreißen...

 

 

bearbeitet von HansDampf77
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Königinkh:

Selbst wenn wir beide noch Lust hätten würde ich meinem Schatz neue Erfahrungen gönnen, im beschriebenen Fall sowieso. Leider trauen sich die wenigsten Frauen offen die zweite oder x-te zu sein.

Dieser Schritt ist leider nicht so einfach . Auch wenn sich mit der Zeit meine Einstellungen zu Beziehungen und Sex usw geändet haben , wird es mir in der Realität immer noch schwer fallen . Gerade wenn mir derjenige etwas bedeutet .

vor einer Stunde, schrieb Moncherie6969:

 .. Denn die meisten strengen sich bei einer Affäre oder Geliebten sehr an um den Sex ausleben zu können wie er in seiner Fantasie vorschwebt , weil sie sich nicht trauen offen darüber mit ihren Partnern zu reden .. Schade eigentlich. ..

Das kann ich nur bestätigen .

Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb toosexy4u69:

Du hast selbst geschrieben, wenn ich damals von seinen Bedürfnissen und Wünschen gewusst hätte.... 🤷🏽‍♀️ Und ich vermische nix, das ist meine Meinung und meine Erfahrung zu diesem Thema, du hast deine auch mit eingebracht

Ich glaube du hast meinen Post falsch gelesen oder verstanden. Ich habe die ganze Zeit von seinen Bedürfnissen gewusst. Ich hätte mich "gefreut" wenn er diese mit jemand anderem ausgelebt hätte. Und ich so zu diesem Zeitpunkt gewusst hätte, dass er ausgelastet ist. Das war er auf eigenen Wunsch aber nicht.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Drachenblut-YY:

Würdet ihr in so einem Fall, dass ihr selbst die Lust am Sex verliert, euerem Partner oder euerer Partnerin Sex mit anderen zugestehen, egal ob in Form

Ich würde ihm den Sex in der Form zugestehen, als dass ich diese Beziehung beenden würde. Ich persönlich kann und möchte einen Partner nicht teilen müssen. Ich würde so unglücklich werden und er auch ,wenn er verzichten müsste. So können beide ihr leben wie sie es brauchen. das ist zumindest meine Verfahrensweise

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb biowoman:

Ein Mensch gehört einem nicht, egal ob verheiratet oder nicht. Und keiner kann verlangen sich einzuschränken oder gar zu verzichten und es Liebe zu nennen. (Natürlich gibt es Ausnahmen, aber ich meine den sexuellen Bereich.) Wenn einer keine Lust mehr verspürt, warum soll der andere verzichten? Denn das Ergebnis ist doch ersichtlich: Frust, Streit...dann braucht nur der richtige Mensch zu kommen, der einen attraktiv findet oder man geht selbst auf die Suche...heimliches Fremdgehen...oder Trennung...das sind die Optionen. Oder man spricht miteinander und der sexuell aktive Part sucht sich jemanden für Sex.

In den meisten Partnerschaften geht aber zumindest ein Partner davon aus ,dass die Beziehung monogam ist . Und wenn dann nie darüber gesprochen wird glaubt man ,der Partner denkt genau so. In unserer Gesellschaft ist es eben immer noch das "normale" Beziehungsmodell und unausgesprochenes Gesetz bzw Gebot .

Geschrieben

Sollte ich als Mann irgendwann nicht mehr in der Lage sein, mit einer Frau Sex zu haben und ihr sollte es nicht mehr ausreichen, das wir es mit etlichen bekannten Hilfsmitteln (Dildos usw) ausgleichen, dann darf sie sich auch einen anderen Mann suchen. Kein Mensch gehört einen und da wir alle Individuen sind, habe ich auch nicht das Recht ihr das zu verweigern bzw zu verwehren. Wer bin ich, das ich ihr das Recht auf Sex verbieten darf, nur weil ich das nicht mehr kann oder will? Und anders herum würde es so einen Fall auch nicht geben, da ich mit so einer Frau gar nicht erst zusammen wäre, die meint, einen Mann so behandeln bzw in seinem Recht einschränken zu müssen. Weil sie denkt, das ihr Ego über alles steht und wenn sie nicht kann oder will, darf der Partner auch nicht mehr. (Guantanamo ist auf Kuba, noch gelten hier die Menschenrechte für alle auch für Ehepartner und in Beziehungen. ;) ) 

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb spinner105:

In unserer Gesellschaft ist es eben immer noch das "normale" Beziehungsmodell und unausgesprochenes Gesetz bzw Gebot .

Offiziell...aber es gehen dafür viele ihren Partnern fremd. 

Drachenblut-YY
Geschrieben

Die entscheidende Erkenntnis ist wohl, dass kein Mensch einem anderen gehört und auch niemand den anderen besitzt.

Entscheidend ist auch, dass man darüber redet ... und das möglichst ohne Vorwürfe oder Vorhaltungen.

 

Geschrieben
Erlich, ich habe wirklich keine Ahnung, wie ich mich persönlich, in solch einer Situation verhalten würde. Spontan habe ich beim lesen gedacht, natürlich würde ich dem Partner ( Bezug zum Thema) Sex mit anderen gutheißen. Nur ist Realität und Theorie meist zwei verschiedene Schuh.
Drachenblut-YY
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb biowoman:

Offiziell...aber es gehen dafür viele ihren Partnern fremd. 

Man muss dabei allerdings unterscheiden, ob es "hintenrum" geht, also klassischer Betrug ist, oder ob man offen und transparent miteinander umgeht.

 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Drachenblut-YY:

Man muss dabei allerdings unterscheiden...

Stimmt.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Drachenblut-YY:

Die entscheidende Erkenntnis ist wohl, dass kein Mensch einem anderen gehört und auch niemand den anderen besitzt.

falsch. alle meine partner gehören mir.

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