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Die was hinten drauf braucht


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Geschrieben

Irgendwann war da diese Nachricht einer für mich jungen Frau in meinem Poppen-Postfach:
 

"Guten Tag Mr-Moonlight,

ich möchte gleich mit der Tür ins Haus fallen. Ihr Profil reizt mich sehr, schon seit langem geistert die Vorstellung in meinem Kopf herum wie, es sich wohl anfühlt, welche hinten drauf zu bekommen. Nun bin ich auf diesem Profil gelandet und es hält mich gefangen. Bislang habe ich immer gezögert, dominante Männer anzuschreiben, weil es eher Furcht einflößend war. Bei Ihnen habe ich das Gefühl, dass sie es mit der nötigen Behutsamkeit angehen lassen.
 
Viele Grüße  

Die-die-was-hinten-drauf-braucht"

Was war das denn. Seit einiger Zeit tummelte ich mich auf diesem Portal herum und in dieser Zeit wurde ich von einer Unzahl an Männern angeschrieben, die sich alle den Hintern versohlen lassen wollten oder sich als Stute anboten, aber nie von einer Frau. Ich wagte schon gar nicht mehr zu hoffen, dass sich Frauen melden. Die eine oder andere hatte ich angeschrieben, meistens ohne Erfolg und sehr häufig ncht einmal mit einer Absage. Bei den Männern, die sich gemeldet hatten, konnte ich den einen oder anderen für einen kurzen Zeitraum glücklich machen und ich konnte mir immerhin nachher von denen einen blasen lassen oder sie vollwichsen.   

Nun dieser Posteingang. Neugierig begann ich ihr Profil, an dem keine Fotos hingen, zu durchstöbern. Ihr Alter hatte sie mit 43 ausgewiesen, vom Gewicht her brachte sie wohl einiges auf die Waage und wenn man 1,60 groß ist und 85 Kilogramm wiegt, dann würde mich wohl eine dicke Frau auf der anderen Seite erwarten. Mein Kopfkino begann sie mir vorzuspielen, zwei große schwere Brüste, ein riesiger Hintern, ein massiger Körper, der über meinen Knien liegt, den Arsch nach oben hält und darauf wartet, dass es los geht. Ich spürte, wie sich in meiner Hose was versteifte, wie immer, wenn sich diese Bilder in meinem Kopf bewegten. Ich beschloss zu antworten.

"Liebe junge Frau,

vielen Dank für dein Interesse. Und ja, ich werde deinen Wunsch mit der notwendigen Vorsicht angehen, wir können uns langsam aber auf jeden Fall sehr zielgerichtet deinen Grenzen nähern.

Bevor wir hier lange hin und her schreiben, schlage ich vor, dass wir uns für ein Kennenlernen relativ zügig treffen. Ich freue mich drauf. Und bitte lass die Sie-Form beiseite, sonst muss ich sie aus dir rausprügeln (diesen Satz schloss ich mit einem Zwinkergesicht ab)

Gruß
MM"

Wir schrieben uns gegenseitig noch ein paarmal an, bis wir Treffpunkt und Zeit hatten, ein kleines Bierlokal in meiner Gegend und das bereits am nächsten Abend.
 
Der Abend kam schneller herbei als ich dachte und ich war froh, dass ich gleich zum Termin raus durfte. Zu Hause legte ich alles bereit, was ich möglicherweise an diesem Abend noch brauchen würde. Die kleine Haar-Bürste, mit der ich eine Session gerne begann, einen Kochlöffel, die kleine Riemenpeitsche und meine Gerte und legte alles schön sichtbar auf den Wohnzimmertisch. Gleich daneben stellte ich noch eine Packung Kondome, man wusste ja nie ... Das sollte dann zum passenden Zeitpunkt schon mal für den passenden Eindruck sorgen.

Dann ging ich schnellen Schrittes in die Kneipe am Ende der Straße, schaute kurz rein, ob sie vielleicht schon da war, und stellte mich dann neben den Eingang. Hier stand ich nun wie bestellt und nicht abgeholt. Als sie zehn Minuten nach der vereinbarten Zeit nicht da war, fing ich an, mich über sie zu ärgern und dachte. dass genau das typisch für dieses unverbindliche Portal war und ich beschloss noch fünf Minuten hier stehen zu bleiben und dann zu gehen. Ich war gerade dabei mich abzuwenden und loszugehen, da kam sie herangelaufen. Vollkommen außer Atem stammelte sie eine Entschuldigung, die Bahn wäre steckengeblieben oder so etwas. Missbilligend sah ich auf die Ein-Meter-sechzig-Frau nieder! Sie registrierte meinen Blick und schlug die Augen nieder und sagte jetzt in einem ruhigen Ton: "Es tut mir leid, bitte entschuldigen Sie!"

Da war es wieder dieses "Sie"! Sie konnte es offenbar nicht ablegen und ich muss sagen, in dieser Situation hatte es etwas passend Unterwürfiges. Ich musterte sie von oben bis unten. In der Tat war sie sehr pummelig und ihre Brüste versprachen ungefähr das, was ich mir vorher auch vorgestellt hatte. Mein Blick blieb ein wenig zu lange dort hängen und ich nahm wahr, wie sie leicht errötete. Ihr Hintern füllte ihre Jeans prall aus und auch hier blieb mein Blick hängen und ich stellte mir das Gerät ohne Hose vor.

"Lass uns rein gehen!" dirigierte ich sie in die kleine Kneipe. Wir bestellten uns was zu trinken und tauschten uns über viele Dinge aus, irgendwann dann auch über unsere sexuellen Vorlieben. Wir waren spontan miteinenader vertraut, sicher auch weil sie ihre etwas devote Rolle exzellent spielte oder annahm. Ina - so hieß sie - hatte sich eine Cola bestellt, während ich an meinem Apfelsaft nippte.

Nach einiger Zeit, unser Gesprächsstoff schien nicht auszugehen, stand Ina auf und erklärte mir, dass sie auf die Toilette müsste. Ich nickte ihr zu und sagte "Klar, bis gleich!" Nach wenigen Minuten war sie zurück, quetschte ihr breites Hinterteil etwas umständlich in den belehnten Stuhl und da passierte es. Sie warf das Glas Cola bei ihren ungelenken Bewegungen um, der klebrige Saft lief quer über den Tisch und bei mir auf die Hose. Ich sprang auf, versuchte es abzuwischen, aber es war eh zu spät, die Hose war versaut. Strafend sah ich sie an. Ina reagierte wieder mit ihrem äußerst unterwürfigen Blick und sprudelte tausende von Entschuldigungen hervor. Sie stand auf, ging zur Theke, ließ sich einen Lappen und einen Eimer geben, um alles vom Tisch aufzuwischen. Durch eine weitere Ungeschicklichkeit warf sie dann auch noch meinen Apfelsaft um. Meine Geduld war am Ende. Ich packte sie am Arm und sah ihr streng in die Augen. Nun nahm ich ein wenig Unsicherheit bei ihr wahr.

"Ich glaube, wir sollten jetzt gehen", sagte ich bestimmt, aber nicht zu laut, wobei ich ihren Arm immer noch äußerst fest umklammerte. Ina nickte schuldbewusst! Ich bezahlte unsere Getränke und wir gingen den kurzen Weg bis zu dem Haus, in dem ich wohnte. Ich schloss meine Wohnungstür auf, bat Ina herein und verschloss sie von innen. Im Flur schaute ich sie wieder eindringlich an.  

"Was sollte das mit den Gläsern? Hast du das extra gemacht?" fragte ich sie mit forderndem Tonfall. Ina schüttelte ihren Kopf und senkte den Blick auf den Boden. "Schau mich gefälligst an!" Mit den Fingern hob ich ihr Kinn an und sah ihr in die Augen. "Meine Güte, was mach ich nur. Fühl nur, wie meine Hose klebt."

Ina sah mich jetzt etwas neckisch an. Mit einer Hand berührte sie meine Hose am Oberschenkel, wo die Getränke sich verteilt hatten. Damit nicht genug. Ihre Hand glitt langsam höher und drückte nun gegen meinen Schritt. Hier hatte sich bereits durch die Unterhaltung ein wenig Härte breit gemacht und Ina versuchte meine Latte mit den Fingern zu drücken. "Du bist doch ein ganz durchtriebenes kleines Früchtchen", herrschte ich sie an. "Stell dich in die Mitte, rühr dich nicht, ich ziehe jetzt meine Hose aus!"

Ich zog die nasse klebrige Hose von meinen Beinen, zog auch den Pullover aus, ließ T-Shirt und Unterhose aber an. Meine Latte zeichnete sich nun kräftig in der Unterhose ab, aber naja, so war das halt, wenn man geil war. Ich öffnete die Tür zum Wohnzimmer. "Tritt ein" raunte ich Ina zu und sie bewegte sich. Ihr Blick fiel auf den Wohnzimmertisch, wo die Werkzeuge drappiert waren. In ihren Augen konnte ich jetzt die Vorfreude sehen, auf das, was auf sie wartete. Ich ging zum Sofa, setzte mich und bedeutete ihr, sich über meine Knie zu legen. Ihr fetter in die Jeans gepresster Arsch glotzte mich an und machte mich verrückt. Was stand ich auf solche Hintern, herrlich! Ich holte mit der Hand aus und ließ sie auf ihren Po niedersausen. "Hmm" hörte ich von ihr. Es war weder eine Gefallens- noch eine Missfallensbekundung. Ich würde die nächsten Hiebe etwas stärker setzen. Auch da kam nichts aufregendes von ihr zurück.

"Stell dich hin!", bafahl ich kurz. "Und die Hose runter!"

Ina schaute mich mit einem fast schon geilen Blick an. Sie öffnete den Gürtel, Knopf und Reißverschluss und quälte sich aus ihrer Hose raus, kickte gekonnt ihre Schuhe von den Füßen und stieg aus den Jeans heraus. Sie sah mich lüstern an und fasst an den Bund ihres Slips. "Den auch?", fragte sie keck. Ich schüttelte den Kopf: "Nein! Anlassen! Und zurück über's Knie!"

Ina kam meinem Wunsch sofort nach und eh ich mich versah lag sie wieder über meinen Knien. Ich zog das Bündchen mit der einen Hand so stramm, dass ihr Slip sich in die Arschkerbe vergrub. Das Gefühl, das der stramme Slipp in ihrer Möse auslöste, konnte ich nur anhand ihres saftigen Stöhnens erahnen. "So, Schätzchen! Jetzt pass auf. Es gibt zuerst jetzt sechs mit der Hand. Achtung ..."

Und dann legte ich los und ließ meine Hand sechsmal in kurzer Abfolge hintereinander auf ihren Allerwertesten niedersausen. Nun fing sie an zu japsen. Zwischen den Schlägen oder dabei vernahm ich laute "Oooh", "Aaaah" und "Uiiih"-Geräusche. Schön! Genauso hatte ich es mir vorgestellt. Ich legte eine kurze Pause ein, betrachtete ihren leicht geröteten Hintern, griff dann zur Bürste. "Mein liebes kleines Drecksschwein, ich will dich lehren, was es heißt, mir eine Cola über die Hose zu schütten. Ich holte aus und schlug kräftig zu. Diesmal schrie sie leicht auf. "Aaaah, bist du verrückt, das zieht ganz gemein!" Ich schaute auf ihren Po. Dort, wo die Bürste getroffen hatte färbte es sich jetzt rot ein, ein Zeichen, dass ich ordentlich Gas gegeben hatte beim Schlag. Den nächsten Schlag setzte ich etwas sanfter, aber so, dass er immer noch zog. Wieder kam so etwas wie ein Quieken. In dieser Intensität schlug ich noch weitere sechsmal zu. Ina quittierte die Schläge mit leichten Aaahs und Ooh, einmal auch mit einem kleinen spitzen Schrei, aber sie ließ es gut über sich ergehen. Ihr Hintern hatte jetzt auf einer größeren Fläche eine hübsche rote Farbe angenommen.

Sanft strich ich mit meiner Hand über ihre Globen, ließ sie ab und an in ihren Schritt fahren, wo sich offenbar eine Menge Feuchtigkeit zusammenbraute. "So, du kleine geile Ina, ich zieh dir jetzt den Slip aus." Offenbar hatte sie schon darauf gewartet, ihr Stöhnen verriet jedenfalls ihren Gefallen daran. Ich zog wieder am Bündchen, befreite den stramm sitzenden Slip aus ihrer Arschfurche und zog ihn über die kräftigen Oberschenkel nach unten bis auf die Knöchel. Mit meinen Händen zog ich ihre Arschbacken auseinander, so weit, dass mich ihr Anus irgendwann gierig anglotzte. Dort jetzt was hineinstecken, dachte ich. Ich sammelte ein wenig Spucke und ließ sie aus meinem Mund auf ihr Poloch tropfen. Treffer! Das gelingt nicht immer. Ich nahm die Bürste und setzte den Stiel an ihrer Hintertür an und übte leichten Druck aus. Ina stöhnte nun immer heftiger und ich meine auch ein "Jaaa" gehört zu haben ...

Fortsetzung?

Geschrieben

Warte auf Fortsetzung! 

 

Geschrieben

Teil 2:

Ich sah zu, wie sich ihr Poloch etwas dehnte, aber ich spürte, dass es nicht gut war, diesen trockenen Holzstil in ihren Anus einzuführen. Der Bürstenstil war einfach nix für dieses Arschloch, außerdem war es durch meine Spucke nicht flutschig genug. Ich beschloss einen Dildo aus meinem Schlafzimmer zu holen und dabei ein wenig Vaseline mitzubringen.

"Aufstehen!", ordnete ich an. Ina erhob sich etwas enttäuscht und war offenmbar frustriert, dass es nicht weiterging. "Knie dich auf's Sofa!", gab ich ihr zu verstehen. "Knie auseinander und den Arsch schön weit rausstrecken. Ich bin gleich wieder da." Ich ging schnell rüber in mein Schlafzimmer und suchte die Dinge zusammen, nahm einen kleinen und einen etwas dickeren Dildo sowie den mittleren Plug und die Dose mit Vaseline mit rüber. Ein großer Hintern starrte mich an. Durch die Spreizung der Beine hatte ich einen freien Blick auf Anus und Möse. Mit der echten Hand strich ich über ihre Globen. Ina erzitterte, mit einer zärtlichen Berührung hatte sie offenbar nicht gerechnet. Ich ließ meine Hand in ihren Schritt wandern und fühlte die wahnsinnige Feuchtigkeit, die sie schon fabriziert hatte. Zwei meiner Finger tauchten in ihren Schlitz ein, was Ina ein heftiges Stöhnen entlockte. Ich machte ein paar Wichsbewegungen und zog meiner Finger dann wieder aus ihrer Herrlichkeit heraus.

"Meine kleine versaute Ina!", sprach ich sie an. "Bevor wir weitermachen, brauchst du, glaube ich, noch ein paar mit der Gerte." Ina nichte stumm. Abermals strich ich über ihren Po, ließ ihre Furche nicht aus streifte ihren Anus und bemerkte wieder ihr geiles Gestöhne. Ich griff zur Gerte. "Es wird jetzt zwölf mit der Gerte geben!" Ich stellte mich schräg hinter sie und holte aus ...

Die ersten vier Schläge würden heftiger ausfallen, dann konnte ich ihr danach eine kleine Pause gönnen. Ich verteilte die Hiebe abwechselnd auf jede Arschbacke und bei jedem Hieb gab die Gerte ein leicht pfeifendes Geräusch von sich. Inas Gequieke und Gejuchze erfüllte den Raum und wenn ich mir ihre beiden Arschbacken ansah, zurecht. Ina ging kurz in die aufrechte und griff mit ihren Händen an den Po, als ob das den Schmerz irgendwie gelindert hätte oder lindern würde. "Runter mit dir!", giftete ich sie an und Ina gehorchte sofort.

Ich ließ meine Hände wieder über ihren Po wandern, um ihr vielleicht so etwas Entlastung zu verschaffen, glitt über ihre Backen bis hinunter zu den Oberschenkeln, fuhr an deren Innenseite aufwärts, nahm etwas von der Nässe aus ihre Muschi mit, benetzte damit meinen Mittelfinger, strich durch ihre Pokerbe wieder hinauf bis zu ihrem süßen Arschloch. Diesmal versenkte ich ohne Umschweife den Finger darin. Durch ihren Saft war er glitschig genug. Ina stöhnte und ich nahm das zum Anlass, sie mit dem Finger ein wenig in ihren Hintern zu ficken.

"Nicht dass du dich daran gewöhnst, Schätzchen!", bemerkte ich und zog den Finger wieder aus ihrem Arsch heraus, worauf ich ein halblautes "oooh" vernahm, was wohl ihre Unzufriedenheit über den verlorenen Finger ausdrücken sollte. Ich nahm den Plug vom Tisch, schmierte ihren Anus ein wenig mit Vaseline ein und setzte ihn an ihrem Hintertürchen an. Mit sanftem Druck führte ich ihn ein. Er schob sich Millimeter für illimeter vorwärts. Ina stöhnte laut auf: "Oooaah, ja!" Und "Uuuh, eiiiih!" hörte ich aus ihrem Mund. "Ich schieb ihn dir ganz rein mein Schatz", flüsterte ich fast und fügte ich sanft hinterher: "Ganz! Und damit du die nächsten Hiebe besser aushältst wirder drin bleiben." Ihr Hintern schien den Plug einzusaugen. Ganz offenbar war das nicht das erste Mal, dass sie etwas hinten rein geschoben bekam. Die letzte dicke Stelle machte ein klein wenig Schwierigkeiten, in denen Ina auch laut Luft zwischen ihren Zähnen einsog. Und dann war er plötzlich drin und sie quittierte das mit einem wohligen "ooooh ja!" Ich zog noch ein zweimal dran, ob er richtig drin saß, ihr Arschloch wölbte sich dabei leicht nach außen. Ein Anblick, den ich liebe.

Ich positionierte mich wieder hinter ihr, nahm die Gerte in die Hand und sagte: "Auf geht's zur zweiten Rutsche." Die nächsten vier Schläge verabreichte ich etwas weniger heftig, zum einen, um ihr ein wenig Pause zu göönnen, zum anderen sollte es sie ja auch geil machen und nicht abschrecken. Und es war so, es machte sie geil. Zwischen den Schlägen vernahm ich immer wieder diese kleinen Laute des Schmerzes aber auch zwischendurch dieses leise Stöhnen. Wieder strich ich mit meiner Hand über die Backen, die mir nun leuchtend rot entgegenschienen. Als ich wieder über die Innenseiten ihrer Oberschenkel streichelte entrang sich ihrem Mund ein lauter Seufzer und als ich behutsam den Plug aus ihrem Hintern zog und wieder reinsteckte stöhnte Ina sehr laut vermischt mit einem lauten "Jaaaa!". Sie war bereit für die letzten vier Hiebe und ich trat wieder ein wenig seitwärts hinter sie.

Ich holte mit der Gerte aus, gewillt sie wieder in kurzen Abstand viermal auf ihren Po sausen zu lassen und ließ diesen Gedanken Taten folgen. Schon beim ersten Hieb merkte ich, dass es wieder der heftigere Schlag war, den sie auch sofort mit einem "Eiiiiih, auuuh" quittierte. Ich war jetzt in Rage und die anderen fielen in schneller Frequenz und mit der gleichen Heftigkeit auf ihren Po nieder. Ina wimmerte ein bisschen. Ich warf die Gerte beiseite um mich sofort wieder streichelnd um ihren Po zu kümmern. Und dem soeben erfolgten Stress auf ihrem Arsch folgte nun die totale Entspannung, die Ina genoss. Ich griff ihr an die Möse, um zu fühlen, wie feucht sie war. Feucht war der falsche Begriff. Es ist irre, wie sie mitgeht und wie es sie geil macht. Ich entfernte den Plug aus ihrem Po, positionierte mich hinter ihr, und sprang hastig aus meiner Unterhose. Mein Schwanz wippte etwas. Ich nahm ihn in die Hand, führte ihn an ihre Grotte und zog die Eichel durch ihre Spalte. Ina wimmerte: "Fick mich endlich, komm!" Ich ließ es mir nicht zweimal sagen und schob meinen Schwanz in ihre herrlich enge Höhle und wir beide versanken in Momenten des Glücks.

Geschrieben
Am 8.5.2019 at 22:35, schrieb zweigernmehr:

Falsche Rubrik! ????

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