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Alles Hat Seinen Preis


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

macht doch mal Angebote, dann kann ich das besser beurteilen, als nur so theoretisch


angebote sind spam...so kommste nie zu nem ergebniss....sinnier


Geschrieben

Alles hat seinen Preis, aber nicht alles hat einen Wert!

Es gibt bestimmte Dinge, die sind einfach nich käuflich. Liebe z.B. kann ich mir nicht erkaufen, weil man ihren Wert ja nicht ermitteln kann. Die kann mir nur geschenkt werden. Wenn sie gekauft wird, ist sie nicht echt.

Gesundheit ist auch so ein Punkt. Leben und Zeit. Natürlich, die Muße, Zeit für schöne Dinge zu haben kann ich mir kaufen. Wenn ich nicht mehr arbeiten müsste und genügend Geld, hätte ich viel mehr Zeit. Aber würde ich diese dann so schätzen? Vielleicht, wenn ich vorher viel gearbeitet habe.


Geschrieben

Wenn ich nicht mehr arbeiten müsste und genügend Geld, hätte ich viel mehr Zeit. Aber würde ich diese dann so schätzen? Vielleicht, wenn ich vorher viel gearbeitet habe.



Hi ,
ja , sehr sogar
Besonnders die gemeinsame Zeit die man mit dem Partner verbringen kann , die ist unbezahlbar.
Die kann man auch nicht mit Geld aufwiegen.
Gruß Gaby


Geschrieben

Wir haben zwar neue Gesetze in vielen Bereichen, das bedeutet aber noch lange nicht, dass sich das Bewusstsein der Gesellschaft automatisch verändert hat.

Bedenken wir doch mal bitte, dass erst 1977 Frauen ohne Einverständnis ihres Mannes einer Arbeit nachgehen durften...

Nina


Geschrieben

hi nina,

DAS war mir gar nicht so bewusst.puh!


um nochmal auf den preis zu kommen:

ich musste erst sehr krank werden um zu erkennen dass es sehr wohl unterschiedliche lebensmodelle gibt.
ich MUSSTE von heute auf morgen anders leben,obwohl ich das nicht wollte.
das war schlimm.

heute kann ich es entspannter sehen und vielleicht war es glück,dass mein körper mir sehr klare signale gegeben hat,bevor noch schlimmeres passiert ist.


so hat alles seinen preis.


Geschrieben (bearbeitet)

Ein Mensch der jahrelang tagtäglich einen Job ausübt, der ihm null Spass macht prostituiert der sich nicht?

Eine Hausfrau, die sich von Ihrem Mann versorgen und aushalten lässt nicht?

Wenn ich die Frage nach AO bekomme, lautet meine indirekte Absage ok 1 Million auf mein Konto und 7 Gesundheits - Tests, dann überlege ich es mir exakt 1x in meinem Leben :-)

Ich wäre um ein Haar Gräfin geworden - alter, echter Deutscher Adel - aber der Herr Graf wollte Exklusiv - Ansprühche anmelden und da mir meine Freiheit und Unabhängigkeit über Alles geht wurde ich keine Gräfin ...

Eine Private uentgeltliche Frau ist viel teurer als eine "Käufliche" vor allem stellt die keine Ansprüche und nervt nicht ;-)

Und Profis haben ein Repertoire, das bei Hausfrauen und Ehefrauen schwerlich anzutreffen ist...

Im Tantra kann Man(n) bis zu einem gewissen Grad echte Herzensliebe käuflich erwerben , was sehr kostbar ist, wenn eine Dame , die Tantra anbietet auch wirklich etwas davon versteht und das auch umsetzen kann. Erst heute bekam ich wieder das Kompliment dass die zeit mit mir eigentlich unbezahlbar ist

Zum Thema Käuflich...

Die meisten tanzen doch Tango Korrupti ;-)

Hast Du ein Problem in irgendeiner Form, überreiche ein Kuvert und Alles wird gut ;-)

Seltene Ausnahmen bestätigen die Regel....


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Eine Hausfrau, die sich von Ihrem Mann versorgen und aushalten lässt nicht?


Darf ich mal ketzerisch die Frage stellen, ob und wie lange Du einen Haushalt und in welcher Größe geführt hast?

Darf ich weiterhin die Frage stellen, ob und wie viele Kinder Du groß gezogen - nicht einfach nur "gehalten" - hast?

Eine Private uentgeltliche Frau ist viel teurer als eine "Käufliche" vor allem stellt die keine Ansprüche und nervt nicht ;-)


Sorry, bei dem Vergleich dreht sich mir der Magen um.

Einen Partner oder eine Partnerin den/die man liebt, ist unbezahlbar.

Eine Prostituierte ist immer und zu jeder Zeit verzichtbar.

Und Profis haben ein Repertoire, das bei Hausfrauen und Ehefrauen schwerlich anzutreffen ist...


Ehefrauen und "Hausfrauen" haben etwas, was Du für kein Geld der Welt jemals in der Lage bist anzubieten.

Auf dem Teppich bleiben...

Nina


Geschrieben

frau @ishtar,

ihresgleichen fast-gräfin beliebt etwas dick aufzutragen.



Geschrieben (bearbeitet)

Wer sagt, dass eine Frau eine Hausfrau sein muss?

Wer sagt, dass eine Frau Kinder grossziehen muss?

Wenn Ehefrauen alles bieten, wieso hat dann jeder 2. Besucher einen Ehering am Finger ?

In den meisten Beziehungen stimmt es dich Hinten und Vorne nicht und im Bett schon gleich garnicht

Liebe misst sich nicht daran, was man über Jahre zusammen erleidet

Ich weiss, die Wahrheit ist oft bzw meist unangenehm und die wenigsten vertragen sie...

Oh ja ich kann sehr viel ECHTE Liebe geben - da könnt ihr euch auf den Kopf stellen...


Die Herren , die mich besuchen sind meine Geliebten auf Zeit

Denkt gerne über mich was ihr wollt... es tangiert mich nicht

Nein ich hatte niemals Kinder, war niemals Hausfrau - war nie verheiratet

Bin völlig autark unabhängig und frei

und ich bin so überglücklich, dass ich es mir so eingerichtet habe...

Es geht mir blendend - fühle mich wie Aphrodite

An Liebe Sex und Erotik mangelt es mir trotzdem bei Gott nicht


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Ihstar, das ist dein Lebensweg, aber wenn du die "andere" Seite noch nicht kennengelernt hast bist du auch nicht in der Lage, sie objektiv zu beurteilen. Genausowenig wie nicht prostituierte Frauen deine Lage beurteilen können.

Vielleicht denkst du etwas anders, wenn du jenseits der 50 oder 60 bist.

Du bist autak und frei, aber dann (oder auch jetzt schon) möglicherweise sehr einsam.

Die wirklich starke Liebe, dieses intensiv zurückgeliebt werden von seinem Kind, ist was wunderbares und deswegen verzichten viele Frauen auf "Freiheit". Kinder binden uns an Lebensituationen und sind zudem sehr teuer. Aber sie bereichern das Leben sehr.

In sicheren (Ehe)Besziehungen geht der Sex manchmal verloren, das ist traurig. Ich finde es nicht schlimm, das Männer ihren Druck wo anders lassen wollen, müssen. Nur das sie Lügen "müssen", finde ich entsetzlich.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@ishtar
Der Mensch ist meiner Auffassung nach nicht Monogam.

Sex wird in dem Zusammenhang überbewertet oder falsch bewertet.

Statistiken besagen, dass beide Geschlechter gleichermaßen "fremdgehen", der Unterschied der Geschlechter besteht allerdings darin, dass Frauen dafür nicht sexuelle Dienstleistungen zwingend in Anspruch nehmen müssen.

Was mich an Deinen Ausführungen enorm stört, ist nicht unbedingt der sexuelle Vergleich, sondern die Herabwürdigung und Demütigung von Frauen, die sich den härtesten und wichtigsten Beruf bzw. Dienst an der Gesellschaft aus ebenso freien Stücken gewählt haben.

Halten wir doch mal ganz klar fest: Deine "Autonomie" und Deine "Freiheit" wäre nicht möglich gewesen, wenn es wenigstens nicht eine Frau gegeben hätte, die Dich unter Schmerzen geboren und Jahre lang mit Liebe und Sorge groß gezogen hätte.

Frauen und Mütter, die sich für diesen Weg entschieden haben, arbeiten so gesehen nicht nur brav ihre 8 Stunden täglich, sie arbeiten Tag & Nacht, haben niemals "Urlaub", können sich keine "Auszeit" leisten, erhalten dafür keinen Lohn in Form von Geld, viele Generationen heute reihen sich dafür im Alter in die Schlange der Versorgungsämter ein, weil das bissel Rente oder Witwenrente zum leben nicht reicht.

Von daher - siehe oben - finde ich Deine "sexuellen Qualitäten" und Vorzüge harmlos ausgedrückt überbewertet.

Müssen tut man gar nichts, das ist richtig, aber mit Verlaub, Du existierst als Prostituierte, weil heute die Gesellschaft beginnt Dich zu tolerieren, im Gegenzug bewirfst Du alle anderen Frauen mit Deinen "Vergleichen" und Schlussfolgerungen mit Dreck.

Richtig, Du bist für die Männer die "gliebte auf Zeit".

Es ist wie mit dem Kondom, sie streifen es danach ab und werfen es weg.

Danach bist Du nicht nur nichts, Du bist in dem Leben dieser anderen Menschen - zu dem etwas mehr als nur Sex gehört - gar nichts, unwichtig, vollkommen bedeutungslos.

Sag mir jetzt nicht, dass Dir diese Tatsache nicht bewusst ist

Den Schmäh vom großen Überglück der Aphrodite, der es an "Liebe", Sex und Erotik nicht mangelt...

Das kaufst Du Dir wirklich selber noch ab?

Nina


Geschrieben

Haut den Armen doch nicht gleich xD

Es gibt ganz bestimmt von beiden Seiten solche und solche. Habe ich einen Monat gut verdient zahl ich ist ein Monat etwas schlechter zahlt sie. Ist doch ganz einfach, oder?

Blöd wirds nur wenn mans vorgehalten bekommt.


Geschrieben

... sondern die Herabwürdigung und Demütigung von Frauen, die sich den härtesten und wichtigsten Beruf bzw. Dienst an der Gesellschaft aus ebenso freien Stücken gewählt haben ...


Welch eine Verklärung der Umstände!

Lies Dir den Beitrag von "Iffereil" nochmal durch. Sie hat es gut erklärt. Frauen bekommen keine Kinder, weil sie damit einen "Dienst an der Gesellschaft" leisten wollen und deshalb den "härtesten und wichtigsten Job der Welt" in Kauf nehmen.

Frauen bekommen Kinder zum reinen Selbstzweck!

Als langfristiger Sexualpartner einer Frau sollte jedem Mann klar sein, daß nicht er es ist, der im Fokus dabei steht, sondern die Sehnsucht der Frau nach einem eigenen Kind, mögen die Umstände auch noch so widrig sein. Nicht der Mann als Mensch ist langfristig interessant, sondern ob er die Kinder zeugen kann, die sie sich vorstellt, ausgestattet mit den Attributen, die sie an die nächste Generation weiter geben möchte.

Vielen Männern wird es spät klar, daß sie im zweiten Glied stehen, wenn´s um die "eingentliche" Liebe geht. Wie austauschbar sie sind, bezeugen die Fehltritte und Entgleisungen innerhalb der Beziehungen Kein Wunder, wenn sie zur Prostituierten gehen, voller Enttäuschung darüber, nur zahlendes Mitglied zu sein, ohne Premiumstatus in der dritten Reihe als geduldeter Hinterbänkler. Er zahlt so einen sehr hohen Preis.

Und da Alles seinen Preis hat, holt er sich bei einer Prostituierten eben das, was er bei seiner Frau schon lange nicht mehr erhält oder mal erhalten hat, unter falschen Versprechungen für ein gemeinsames Leben.


Geschrieben

Ich hab es gelesen und verstanden.

Für Frauen ist das Kinder kriegen und groß ziehen geringfügig mehr, als nur mal fünf Minuten rein halten

Ob Selbstzweck oder nicht, am Ende existiert unsere Gesellschaft davon, sie profitiert auch davon.

Was die Gesellschaft im Gegenzug für "Hausfrauen" und Mütter leistet, ist schlicht und ergreifend ein Hohn.

Darum macht mich der Vergleich zwischen den Leistungen von Prostituierten gegenüber "Hausfrauen" und Müttern einfach nur sauer.

Da gibt es nichts was man vergleichen könnte, gar nichts...

Nina


Geschrieben

... Was die Gesellschaft im Gegenzug für "Hausfrauen" und Mütter leistet, ist schlicht und ergreifend ein Hohn. ...


Was sollte die "Gesellschaft" denn leisten Deiner Meinung nach und wenn es ein fiskalisches Äquivalent gäbe, dann wäre sogar das "eigene Kinder bekommen" und "eigene Kinder großziehen" käuflich.

Den Preis, den eine Frau zahlt, um ein eigenes Kind zu bekommen, wird vom eigenen Kind bereits gezahlt. Und das solange, bis es fast erwachsen ist. Es ist ein ideeller Preis und vor allem, er wird ohne Erwartung einer Gegenleistung gezahlt. Kinder lieben bedingungslos. Frauen nicht. Männer auch nicht.

... Da gibt es nichts was man vergleichen könnte, gar nichts ...


Eine Prostituierte erhält als Lohn ihrer Dienstleistung nicht nur das Geld des Freiers, sondern allein durch die täglichen Anfragen die Bestätigung, daß sie begehrenswert ist. Sie liebt ihre Freier, weil diese sie lieben, als Objekt ihrer Begierden was sie als Subjekt aufwertet.

Dies ist ihr Lohn und der ist durchaus vergleichbar mit der Belohnung, die eine Frau erhhält, wenn sie eigene, (nicht fremde!, denen sie im Normalfall ablehnend gegenüber steht), in die Welt setzt und groß zieht.

Ihr Lohn ist die Liebe des Kindes und ihre Liebe zum Kind, wobei ihre Liebe und die Liebe ihres Kindes nur einen Zweck verfolgen: geliebt zu werden.

Ist es bei einer Prostituierten nicht genauso? Die Motive sind letztlich die selben und gleich!


Geschrieben

Ich glaube nicht, dass Du das mit mir weiter diskutieren möchtest.

Nur so viel:

Versucht die Politik das "Kinder kriegen" sich nicht schon längst für ein paar fragwürdige Prämien zu erkaufen?

Ansonsten sind Kinder und alte Menschen nur Ballast in der "Hochleistungsgesellschaft" Bundesrepublik Deutschland.

Google nach Begriffen wie Kinderarmut oder Frauenarmut in Deutschland.

Zu dem anderen:

Ab einer bestimmten Preisgrenze fällt jede Form von "begehren", wenn Du Dich auch hier etwas mehr belesen würdest, stellst Du sehr schnell fest, dass alles gebumst wird, was noch irgendwie "warm" ist.

Wenn Du in diversen Freierforen liest, wirst Du auch da sehr schnell feststellen, wie "Freier" über Prostituierte denken und umgekehrt.

Das Gefühl zu begehren und begehrt zu sein setzt eine gegenseitige persönliche Wertschätzung voraus.

Die einzige Gemeinsamkeit die tatsächlich zwischen Hausfrauen/Mütter, Kindern, alten Menschen und Prostituierten besteht, ist der Wert in Euro, sonst nichts. Haben sie ihren Zweck im System erfüllt, bzw. sind sie noch nicht oder nicht mehr in der Lage diesen zu erfüllen, sind sie wertlos.

Nina


Geschrieben


Vielen Männern wird es spät klar, daß sie im zweiten Glied stehen, wenn´s um die "eingentliche" Liebe geht. Wie austauschbar sie sind, bezeugen die Fehltritte und Entgleisungen innerhalb der Beziehungen Kein Wunder, wenn sie zur Prostituierten gehen, voller Enttäuschung darüber, nur zahlendes Mitglied zu sein, ohne Premiumstatus in der dritten Reihe als geduldeter Hinterbänkler. Er zahlt so einen sehr hohen Preis.



Das ist so gesehen auch nicht richtig. Kinder und Männer konkurrieren doch nicht um die Gunst der Frau!! Was ist mit den Frauen die Kinder aufziehen, die zum Mann gehören? Da geht es in erster Linie um die Liebe zu dem Mann, und das Kind wird billigend in Kauf genommen. Deine Sichtweise wirkt zu einseitig.

Menschen und Beziehungen sind bitterweise austauschbar, und werden getauscht. Patchwookfamilien sind doch heutzutage Alltag.

Wir schaffen es nicht, wirkliche Dinge auszuhalten und sobald es im Bett nicht mehr fluppt, kann man ja noch zu Prostituierten gehen und seine "Druck" loszuwerden....

Es stimmt, Kinder lieben zunächst bedingungslos und frei von Erwartungen. Das verliert sich aber im Verlauf oft. Wir Erwachsen verknüpfen unsere Liebe mit allerhand Bedingungen und "erwartbaren" Erwartungen, die uns aber oft ein Bein stellen und vom anderen gar nicht erfüllt werden kann/möchte. Die Liebe zum Partner einfach nur zu geben, so wie es ein Kind macht, ist viel erfüllender


Geschrieben (bearbeitet)

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Eine Prostituierte erhält als Lohn ihrer Dienstleistung nicht nur das Geld des Freiers, sondern allein durch die täglichen Anfragen die Bestätigung, daß sie begehrenswert ist. Sie liebt ihre Freier, weil diese sie lieben, als Objekt ihrer Begierden was sie als Subjekt aufwertet.

Dies ist ihr Lohn und der ist durchaus vergleichbar mit der Belohnung, die eine Frau erhhält, wenn sie eigene, (nicht fremde!, denen sie im Normalfall ablehnend gegenüber steht), in die Welt setzt und groß zieht.

Ihr Lohn ist die Liebe des Kindes und ihre Liebe zum Kind, wobei ihre Liebe und die Liebe ihres Kindes nur einen Zweck verfolgen: geliebt zu werden.

Ist es bei einer Prostituierten nicht genauso? Die Motive sind letztlich die selben und gleich!







die motive sind nicht gleich.
eine hure verdient ihr geld mit der begehrlichkeit ihrer freier....also ganz klar die scheine.
mag sie sich nebenbei noch einreden sie ist ne heisse schnitte...auch gut.boahr.....hui sie wird geliebt.wow...toll.na klar die x-loch stute ist begehrt.



eine mutter wird erstmal nicht mehr arbeiten....und ist in gewisser weise "abhängig" vom mann....oder:
alleinerziehend ist auch nicht toll....für keinen.



dein vergleich ist für mich völlig daneben!


da gibt es nichts was man vergleichen könnte.gar nichts.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ohne groß auf auf das gesagte einzugehen, stimme ich dem Titel vollkommen zu. Bis auf wenige Idealisten ist jeder käuflich, es ist nur eine Frage des Preises. &ltböse&gt Wenn ich mir anschaue wen manche Frauen heiraten, müssen sie es sehr hassen für ihren Lebensunterhalt aufkommen zu müssen &lt/böse&gt
btw eine "Dienstleisterin" kostet meist weniger Zeit und Geld bis es zu ein wenig Spaß kommt. Wenn man diese nicht auf ihren Job reduziert sondern wie jede andere Beischlafkanidatin behandelt, merkt man schon was Sache ist


Geschrieben

Ansonsten sind Kinder und alte Menschen nur Ballast in der "Hochleistungsgesellschaft" Bundesrepublik Deutschland.


In welcher Gesellschaft sind sie das nicht?

Die einen sollen und die anderen haben bereits ihren "Zweck" erfüllt und da alle Menschen im "Hier und Jetzt" leben, wird nach den Bewertungskriterien des "Hier und Jetzt" geurteilt. Überall!

Nenn mir den Grund, warum Frauen eigene Kinder in die Welt setzen wollen.

Dann können wir über "gerecht" und "ungerecht" diskutieren.


Geschrieben (bearbeitet)

In welcher Gesellschaft sind sie das nicht?


Ist die Frage nicht viel mehr, ob sich eine Gesellschaft das erlauben kann, die aus "humanitären" Gründen Truppen in fremde Länder entsendet und Krieg führt?

Die einen sollen und die anderen haben bereits ihren "Zweck" erfüllt und da alle Menschen im "Hier und Jetzt" leben, wird nach den Bewertungskriterien des "Hier und Jetzt" geurteilt. Überall!


Sehr zivilisiert.

Wenn das Dein Weltbild ist, scheint ja die Euthanasie ab 65 nicht mehr weit zu sein...

Nenn mir den Grund, warum Frauen eigene Kinder in die Welt setzen wollen.



Das tun Frauen sicherlich ganz alleine

Dann können wir über "gerecht" und "ungerecht" diskutieren.


Ich würde einen Break vorschlagen.

In Deinen Argumenten finde ich keinen sinnvollen Diskussionsansatz.

Alles hat seinen Preis trifft in der Beziehung als Aussage zu, wenn man jegliche Form von Werten und Respekt gegenüber Menschen verloren und begraben hat.

Nina


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Das tun Frauen sicherlich ganz alleine ...


Nochmal, um den Diskussionsansatz zu finden, den Du immer wieder ausblendest:

Weshalb wollen Frauen eigene Kinder?

Diese Welt ist voller Kinder, die nicht nur um ein besseres Leben sondern um das nackte Überleben kämpfen. Weltweit gibt es mehr hungrige Kinder als satte Kinder, die in Verhältnissen aufwachsen, die beschwerlich sind. Stünde die "Humanität" als abstrakter, akademischer Begriff für das Kinder bekommen im Vordergrund, könnten die Frauen, denen nicht die Anerkennung gezollt wird, welche Du einklagst, Patenschaften für diese Kinder übernehmen, sie monatlich mit einem relativ kleinen Obulus unterstützen, der im Herkunftsland nicht nur den Hunger, sondern auch den Wissensdurst stillen und das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit garantieren würde.

Doch nur wenige Frauen in den Ländern, in denen durch die Gesellschaft ein Überleben, wenn auch in bescheidenen Verhältnissen, garantiert wird, engagieren sich derart, sondern sie wollen ihre eigenen Kinder in unmittelbarer Umgebung und den tagtäglichen Umgang mit ihnen. (Diese Recht speche in Niemanden ab!)

Das hat einen tieferen Sinn und Grund und bisher bist Du mir eine Antwort darauf schuldig geblieben.

Frauen "tun" es sicher nicht "alleine". Sie sind in dieser Welt dazu da, die Eizelle befruchten zu lassen und Männer haben ihre Bestimmung diese Eizelle zu befruchten. Heute noch. Morgen oder in naher Zukunft wird es ganz andere Möglichkeiten geben, unabhängig von der Rolle der Geschlechter, sich einen Kinderwunsch zu erfüllen. Der Wunsch an und für sich aber bleibt davon unbeenflusst. Lediglich die Methode, ihn zu erfüllen, wird sich ändern. Der Wissenschaft sei Dank.

Alles hat seinen Preis! Selbst der Wunsch nach einem eigenen Kind hat seinen Preis.

Die Fragen sind:

Welches Motiv bewegt den KInderwunsch? Ist die Erfüllung nicht bereits Honorierung genug?

Ist er tatsächlich so uneigennützig, daß aufgrund der Nachteile, welche sich daraus ergeben, die "Gesellschaft" in Haftung genommen werden darf, was wiederum die Frage aufwirft:

Welche Rechte hat dann die Gesellschaft an diesem Kind?


Geschrieben

Nochmal, um den Diskussionsansatz zu finden, den Du immer wieder ausblendest:

Weshalb wollen Frauen eigene Kinder?


Wo ist da ein Diskussionsansatz bitte schön?

Du versuchst mir allen ernstes zu erklären, dass ich diese Frage ernst nehmen soll/muss?

Wie wäre es mit der gleichermaßen ernst zu nehmenden Antwort:

Weil Frauen von ihren Männern ***igt werden?

Ich weiß nicht in welcher Welt Du lebst. In der ich lebe, gehören in der Regel immer zwei dazu...

Diese Welt ist voller Kinder, die nicht nur um ein besseres Leben sondern um das nackte Überleben kämpfen. Weltweit gibt es mehr hungrige Kinder als satte Kinder, die in Verhältnissen aufwachsen, die beschwerlich sind.


Das Prinzip des Kapitalismus, Materialismus, Imperialismus:

"wir sind reich, weil andere arm sind"

Stünde die "Humanität" als abstrakter, akademischer Begriff für das Kinder bekommen im Vordergrund, könnten die Frauen, denen nicht die Anerkennung gezollt wird, welche Du einklagst, Patenschaften für diese Kinder übernehmen, sie monatlich mit einem relativ kleinen Obulus unterstützen, der im Herkunftsland nicht nur den Hunger, sondern auch den Wissensdurst stillen und das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit garantieren würde.


Was hat Humanismus mit Kinder kriegen zu tun, bzw. wer hat davon je ein Wort geschrieben

Humanismus ist, Kinder und alte Menschen nicht als wertloses "Humankapital" zu deklarieren. Unter anderem auch "abgelegte" Haus- und/oder Ehefrauen nicht

Doch nur wenige Frauen in den Ländern, in denen durch die Gesellschaft ein Überleben, wenn auch in bescheidenen Verhältnissen, garantiert wird, engagieren sich derart, sondern sie wollen ihre eigenen Kinder in unmittelbarer Umgebung und den tagtäglichen Umgang mit ihnen. (Diese Recht speche in Niemanden ab!)


Oh ja

Männer sollen angeblich das Naturell haben, alles zu vögeln, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.

Das Problem dabei ist, dass diese "Schlampen" die sich vögeln lassen, niemals in Frage kämen, eine eigene Familie zu gründen.

Weshalb?

Weil viele Männer noch viel qualvollere Tode sterben würden, wüssten sie nicht 1.000%ig sicher, dass das Kind auch von ihnen ist

Eine Mutter wird im Normalfall ihr Kind lieben, dass sie 9 Monate in sich getragen und unter Schmerzen zur Welt gebracht hat.

Das hat einen tieferen Sinn und Grund und bisher bist Du mir eine Antwort darauf schuldig geblieben.


Der Grund wird sich Dir niemals erschließen, selbst wenn ich ganze Bücher dazu schreiben würde.

Unter uns, Du hättest leicht selber darauf kommen können...

Frauen "tun" es sicher nicht "alleine". Sie sind in dieser Welt dazu da, die Eizelle befruchten zu lassen und Männer haben ihre Bestimmung diese Eizelle zu befruchten. Heute noch.



Mal im Ernst, ohne auf Dein Avatar anspielen zu wollen, Du weißt schon noch, was Du da schreibst?

Ich bin für nichts und niemanden da, schon gar nicht hat mir jemand etwas zu bestimmen, weder ein "Ehemann", noch irgendein Klerikalfaschist irgendeiner daher gelaufenen Religion.

Mein Körper gehört mir, mir ganz allein.

In einer Partnerschaft überlege ich wenn dann gemeinsam, ob ich ein Kind will oder nicht und selbst wenn ich alleine bleiben wollte, dann ist es meine Entscheidung ganz allein.

Willkommen 2013, nicht 1813...

Morgen oder in naher Zukunft wird es ganz andere Möglichkeiten geben, unabhängig von der Rolle der Geschlechter, sich einen Kinderwunsch zu erfüllen. Der Wunsch an und für sich aber bleibt davon unbeenflusst. Lediglich die Methode, ihn zu erfüllen, wird sich ändern. Der Wissenschaft sei Dank.


Anderes streitbares Thema.

Die Frage dabei ist, ob es generell Sinn macht, Menschen züchten zu können wie Vieh.

Alles hat seinen Preis! Selbst der Wunsch nach einem eigenen Kind hat seinen Preis.


Besteht der Zusammenhang Deiner Aussage zu den "Errungenschaften" der modernen Wissenschaft, dann ist wohl der höchste Preis die Vernunft und der Verstand.

Welches Motiv bewegt den KInderwunsch? Ist die Erfüllung nicht bereits Honorierung genug?


Frage 1 siehe oben.

Frage 2 könnte man vielleicht gelten lassen, wenn die Solidargemeinschaft der Familie auch tatsächlich bis zum bitteren Ende Bestand hat. Was wiederum voraussetzt, dass Familien eine (Über)lebensberechtigung im real existierenden Kapitalismus haben.

Ist er tatsächlich so uneigennützig, daß aufgrund der Nachteile, welche sich daraus ergeben, die "Gesellschaft" in Haftung genommen werden darf, was wiederum die Frage aufwirft:

Welche Rechte hat dann die Gesellschaft an diesem Kind?


Sie zahlen morgen die Steuern, die nicht der Gemeinschaft dienen.

Sie werden später selbstgefällig in Kriege geschickt, die nicht die ihren sind.

Sie zahlen morgen für eine Alterssicherung, die längst nicht mehr funktioniert.

Kurz gesagt, sie werden die Lasten tragen, die unsere Gesellschaft ihnen als Erbe hinterlassen hat.

Nina


Geschrieben

@smart:

der wunsch EIGENE kinder zu haben ist völlig natürlich.übrigens sind es oft PAARE und nicht nur FRAUEN die diesen wunsch hegen.

eine legitimation dieses wunsches ist nicht nötig.

anderweitiges engagement in form von patenschaft zu einem kind dem es nicht gut geht ist wahrscheinlicher als bei menschen die egoistischer/anders veranlagt sind.


die welt ist voller kinder...denen es besch....geht.manches paar wäre bereit,auch für so ein armes wesen wirklich zu sorgen.....das ist oft nicht möglich,ausser man ist prominent.dann geht das.


geld ist immer willkommen...aber wo geht es hin?


eltern sorgen für die kinder,die morgen die steuern zahlen,die für innovation sorgen,deinen mülleimer leeren oder die dir am ende des weges den hintern abwischen...oder dir die hand halten weil sonst niemand da ist.

solltest du das thema weiter diskutieren wollen wäre ich dir sehr verbunden wenn du einen eigenen thread dazu eröffnest.


danke.


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