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Warum suchen Männer immer weiter?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ray, es ist mir selten so überzeugend wie in Deinem Fall gelungen, die Verinnerlichung des dialektische Miteinander von Sexualität und Fäkalien, wie auch ich sie gerne pflege, verbal in einem Menschen zu erwirken.


Geschrieben

Ist aber doch trotzdem ne interessante Frage.

Ich hab mal einen Haufen Zeit damit verbracht, rauszufinden, warum ein Ex-Geliebter permanent auf der Pirsch war. Und ging ihm damit unendlich auf die Eier (ich bin ein Verfechter des Prinzips "bei Fragen fragen" und genau dieser Frage wollte er sich absolut nicht stellen, vermutlich weil er ständig damit konfrontiert wurde ).

Und habe dadurch gelernt, dass man manche Dinge einfach akzeptieren muss, ohne sie zu verstehen.

Wobei ich vielleicht erläuternd hinzufügen sollte, dass ich auf Exklusivität in einer Affäre keinen Wert lege und auch nie gelegt habe: mein erster Geliebter pflegte seine Ischen mit einem ausgeklügelten Buchstabensystem zu katalogisieren und wir hatten ganz schön zu tun, bis wir einen freien Buchstaben für mich gefunden hatten.

Was mich bei meinem zweiten Geliebten überhaupt dazu brachte, mich mit der Frage zu beschäftigen war eher, warum er den Kontakt zu bestehenden Bekannten/Geliebten kommentarlos abzubrechen pflegte, wenn ihm eine Neue ins Visier geriet. Es erschien mir einfach widersinnig, Bestehendes komplett wegzuschmeißen (ausser mir brach so ziemlich jede seiner Geliebten den Kontakt zu ihm ab, sobald er seinen Fokus auf irgendein neues Objekt seines Interesses schwenkte), weil das Neue ja besser sein könnte, wenn sich doch grundsätzlich herausstellte, dass auch das Neue nach ein paar Wochen seinen Reiz verlor.

Für mich ist das im Wesentlichen Ausdruck eines unverbesserlichen Optimismus

Wenn man diese Frage allerdings nicht individuell, sondern in einem Forum stellt, ist sie meistens belastet mit einem traurigen "bin ich ihm nicht gut genug?" bzw einem entrüsteten "BIN ICH DIR VIELLEICHT NICHT GUT GENUG DU NOTGEILER SAFTSACK??????" und ist insofern eher als Ausdruck des Selbstzweifels zu sehen.

Und in so einem Fall ist die Antwort auf die Frage selbst dann auch völlig irrelevant, sondern man muss der Fragestellerin auf andere Weise zu Hilfe eilen.

Nämlich mit dem Hinweis: dass es niemand gibt, der "besser" ist als du, liebe @TE. Auf der ganzen weiten Welt nicht. Gibt vielleicht welche, die sind genauso gut. Jede Menge, würde ich sagen. Praktisch alle. Also, eigentlich alle. Aber niemand ist "besser".

Und wenn er das nicht so sieht, dann leidet er einfach unter Geschmacksverirrung. Siehs ihm nach oder such dir nen anderen.

Und fertig ist die Laube.


Geschrieben (bearbeitet)

Ist aber doch trotzdem ne interessante Frage.

Ich hab mal einen Haufen Zeit damit verbracht, rauszufinden, warum ein Ex-Geliebter permanent auf der Pirsch war. Und ging ihm damit unendlich auf die Eier (ich bin ein Verfechter des Prinzips "bei Fragen fragen" und genau dieser Frage wollte er sich absolut nicht stellen, vermutlich weil er ständig damit konfrontiert wurde ).

Und habe dadurch gelernt, dass man manche Dinge einfach akzeptieren muss, ohne sie zu verstehen.



Ich halte das so erscheinende "Suchen" des Mannes als eine durch äußere Betrachtung wahrgenommene und fehlinterpretierte Erscheinung, nicht aber für ein isoliertes Muster im Sinne einer Funktion oder gar eines selbständigen Motivs.

Der Mann als Funktionsträger im Sexuellen ist vorrangig durch seine zeitlich überwiegend präsente Bereitschaft geprägt - nicht aber dadurch, mit dieser Bereitschaft zu wandern. Ein Suchender handelt ökonomischer, wenn er erst im Moment des Findens Bereitschaft zeigt, was auf den Mann ohne Zweifel aber nicht zutrifft.

Der Mann wandert dann, wenn an seinem Orte keine Partnerin ist, oder er abgelehnt wird. Dass Männer auf Ablehnung keineswegs mit sofortigem "Weiterwandern", sondern eher mit beharrlichem Nachhaken reagieren, gibt einen weiteren Hinweis auf die Überordnung von "Bereitschaft" gegenüber dem "Suchen", weil ein Suchen auch das Informationsmoment des "Gefunden-Habens" zu verinnerlichen benötigt. Dies ist bei Männern offenbar nicht deutlich entwickelt.

Daher ist das beschriebene "Suchen" eher ein "Schicken", das Frauen veranlassen. Um nicht ansatzweise moralisch, gar gegen Frauen eingestellt, zu erscheinen, formuliere ich rein funktionell: Männer haben unterschiedliche Reizschwellen, die den Bindungsfaktor in ihm auslösen und dieser ist nicht dadurch gegeben, dass Frauen beobachten, ob Männer fortgesetzt intensivere Maßnahmen zur Gewinnung weiblicher Gunst anstrengen.

Wenn eine Frau gerade anfangs nicht für reichlich und reichlich variantenreichen Sex sorgt, wird sie diesen Bindungsfaktor nicht annähernd aufbauen können.

Daher rate ich der TE ihr Beobachten, also ihr durch Nichtaussenden ausreichend starker Bindungsreize verursachtes "Schicken" mit ein wenig mehr gezielter Aktivität zu unterlegen.

Wer nun einwendet, dass wir aber keine Tiere, sondern mit Verstand ausgestatte Menschen sind, darf aber trotzdem nicht erwarten, dass sich die archaischen Programmen durch den Verstand mehr als ergänzen, aber eben nicht umkehren lassen. Ein Mann, der keine ausreichend starken Signale empfängt, geht eben weiter. Wenn wir Menschen es nun aber für schick halten, dass eine Frau gerade keine zu starken Signale aussendet, dann ist das genauso hinderlich wie die Annahme einer einzelnen Frau, dass der Mann sich einfach mehr anstrengen müsste.

Die verstandesmäßige Leistung des Mannes, seine körperliche Überlegenheit eben nicht gegenüber der Frau auszunutzen, könnte durch die zusätzliche Erwartung, der Mann sollte bitteschön darauf verzichten, den für ihn signalkonformsten Weg bei der Partnerwahl zu gehen, überdehnen. Denn aus objektiver Stärke ein in Schwäche umgemodeltes Verhalten zu formen, ist wohl zu viel des Guten.

Gleichzeitig kann die naturgemäße Aufgabe der Frau, denn Mann nach seinem Werben (Drängen?) aktiv zuzulassen, verstandesmäßig zwar abgeschwächt und ausgeschmückt, nicht aber sinnvoll dahingehend abgewandelt werden, dass die Frau nach dem Werben des Mannes den Vorgang in Passivität belässt.

Die Notwendigkeit des genannten sexuellen Variantenreichtums ist anhand eines Prinzips von Wilhelm Roux nachvollziehbar. Es besagt sinngemäß: Die Stimulanz zur Aufrechterhaltung einer biologischen Funktion ist die Aktivität dieser Funktion selbst.

In diesem Sinne ist das Spiel mit den Spielarten der Sexualität notwendig, um dem Mann seine Funktionalität zu erhalten. Dies auch, um den im Programm seiner Sexualität typischer Weise sich verselbständigenden "Eindruck des Suchens" mit all seinen Dastellungsmustern scheinbar als sich ausführend darzustellen, aus Sicht der Frau den Mann dahingehend irrezuführen. Dies möchte ich das vorgespieltes Abenteuer innerhalb der eigentlich angestrebten partnerschaftlichen Idylle nennen. - Sofern die Frau den Mann binden will.

Dieses Katz-und-Maus-Spiel der Verselbständigung von dem Handlungsursprung aufgedeckelten Handlungsmustern treibt der Mann übrigens auch ganz gerne, wenn er den der Frau als zupass zu kommen dargestellten Eindruck "ein guter Versorger zu sein" mit Kohleprahlerei einsetzt, um eine Frau einmalig oder jedenfalls nicht dauerhaft ins Bett zu bekommen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

...sicherlich eine interessante Frage - nur trifft die Verallgemeinerung nicht zu! Ich z.B. nehme mir alle Zeit der Welt für das Kennenlernen und aktualisiere dann auch mein Profil entsprechend...


Geschrieben (bearbeitet)

vielleicht grenzt es an selbstmasochismus


bearbeitet von search39
Geschrieben

...weil sie den hals nicht voll bekommen können! ;o(


Geschrieben


Der Mann wandert dann...



Welcher jetzt genau?


Geschrieben

Nun jeder ist sicher anders gelagert. Die Einen suchen weiter, weil

- sie was "Besseres" zu finden glauben (Das Bessere ist des Guten Feind) obwohl diaspora ja das ganz gut mal anders beleuchtet hat, dass es keinen Besseren gibt...

- sie einfach ihrem Jagdtrieb folgen

- sie eben erst mal eine gewisse "Sicherheit" haben wollen, dass es das nun auch ist

- sie für schlechte Zeiten schon mal vorarbeiten

- sie wissen, dass der Reiz des Neuen allzu schnell verflogen sein könnte (gilt für beide seiten)

- sie befürchten, dass sie sonst in Lethargie verfallen und aus der Übung kommen

- sie zuviel Zeit haben und man ja nicht jeden Tag Golf spielen kann

- sie jeden Tag ihr eigenes Ego aufpoliert haben wollen

....und das ist sicher nicht vollständig...


Geschrieben (bearbeitet)

@diaspora:

Derjenige, der (vor allem anfangs) nicht im Sinne seiner Reizschwelle genug anal-oral-vaginal, in die Kniekehle, in die Füße, ins Ohr, in die Nase, aufs Auge, auf Deine Hose..., im Mädchen-/Polizistinnen-/Bankangestelltenkostüm etc. angeboten und vollstreckt bekommt...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Den kenn ich nicht

Nachtrag, ernsthaft: Das Suchen kann auch ein Selbstzweck sein. Rein intrinsisch motiviert.

Weil's Spaß macht.

Ährlich!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


Das Suchen kann auch ein Selbstzweck sein. Rein intrinsisch motiviert.
Weil's Spaß macht.



Klaro, diese Art von Unterhaltung gönnt die Evolution dem Individuum als schmackhaften Beiklang für das Austesten einer Gewichtung des Handelns mit der Möglichkeit, dass sie dominant sein könnte.

Ich bezweifle aber, dass bei aus allen Rohren geschossenen Bindungsreizen das Suchen überleben kann.


Geschrieben

Och, wir waren fast 2 Jahre zusammen. Alle paar Wochen, später Monate traf er auf das Ideal Weiblicher Perfektion, begeisterte sich rückhaltlos, und dann war's doch wieder nur ein enttäuschender Mensch.

Deine Argumentation geht in Richtung "wenn ein Mann sich für eine andere Frau interessiert, ist die bisherige Partnerin minderwertig, bzw sexuell uninteressant", nicht wahr?

Naja. Ist natürlich ein Ansatz.

Aber keiner, den ich vertrete.

Einfach aus eigener Erfahrung. Wenn ich mich verliebe, dann nur in jemanden, der für mich das absolut Sensationellste ist seit geschnitten Brot. Und wenn es dann vorbeigeht, ist er noch ebenso perfekt wie am Anfang, nur eben ohne den hormonellen Kick, sagen wir mal.

Man verliert nicht dadurch an "Wert" weil ein anderer Mensch einen nicht mehr liebt. Niemand verliert an "Wert", weil ich ihn nicht mehr liebe.

Und Wertschätzung, Liebe, Verbundenheit ist meiner Erfahrung nach nicht die Folge von Sex, sondern bei mir ist es genau umgekehrt.

It takes all sorts to make a world.


Geschrieben



Deine Argumentation geht in Richtung "wenn ein Mann sich für eine andere Frau interessiert, ist die bisherige Partnerin minderwertig, bzw sexuell uninteressant", nicht wahr?



Nene...gar nicht. Ich muss sagen, dass der Mann in seiner überwiegend berechenbaren Reflexsteuerung das passive Element in einer Partnerschaft ist. Dies wertet die Frau auf, kann höchstens als in die Richtung einer Abwertung gehend verstanden werden, wenn die Frau ihre Instrumentarien (Gründe mal außen vorgelassen) nicht nutzt.

Letztlich trifft diese mir immer noch nicht ganz wohle Abwertungsmöglichkeit ohnehin nur das Verhalten der Frau, nicht aber diese selbst.


Geschrieben

Ich muss sagen, dass der Mann in seiner überwiegend berechenbaren Reflexsteuerung das passive Element in einer Partnerschaft ist.



Tja, wie vorhin gesagt... wir haben einfach einen völlig disjunkten Bekanntenkreis.

Den, von dem du da redest, kenn ich nicht.


Geschrieben

...weil sie den hals nicht voll bekommen können! ;o(



Und das,wenn "sie" bei 167 cm 92 kg Lebendgewicht angeboten bekommen?!

Ich selbst fühle mich bereits bei dem Gedanken daran total übersättigt.


Geschrieben

Tja, wie vorhin gesagt... wir haben einfach einen völlig disjunkten Bekanntenkreis.

Den, von dem du da redest, kenn ich nicht.



Ich sage mal vorsichtig und halte das Ganze einfach: Jeder Typ ist so, Du musst bei diesen ganzen abgestumpften Internetwixern, die schon alles gesehen haben, einfach härter rangehen.


Geschrieben

Mein Lieber, wenn jemand sich herausnehmen würde, irgendeinen meiner jemals Geliebten als abgestumpften Internetwixer zu bezeichnen, würde ich dem ganz schön was husten.

Naja. Vielleicht auch nicht. Trollfütterung ist ja nur vormittags


Geschrieben

Naja, ich bin mal wieder zu derbe dabei. Ich sage es anders: In unserer Erlebniskultur kann der Gedanke an ein entblößtes Geschlechtsteil nicht sonderlich überzeugen und wird gern als nebensächlich verworfen.


Geschrieben

ganz einfach: ich persönlich find es SCHWACHSINNIG sich nur euf eine person zu beschränken die man noch NICHT mal real kennt!
es ist doch meist so dass im netz eher die frauen lieber wochenlang fonen,schreiben,chatten anstatt sich zu treffen...
dabei sollte jeder mensch wissen dass man viel schreiben kann wenn der tag lang ist und man am telefon auch alles erzählen kann-jedoch wirklich erst mimik,gestik,augen und stimme zeitgleich was über einen menschen aussagen...
ich seh es NICHT ein ewig zu schreiben-vorallem nicht wenn jmd quasi ums eck wohnt und die zeit des telefonierens die zeit zu einem treffpunkt um ein vielfaches überschreitet-meines erachtens ist das zeitveschwendung-egal ob man sich beim treffen denn nun grün ist oder nicht...
ich glaube eher dass JEDER(oder die meisten)zu bequem sind rauszugehen und sich eben alle optionen offenhält...
ich denke dass mir hier jeder bestätigen kann dass es leute gibt mit denen man sich nach der ersten mail treffen würde(1+3 sind nur als bsp anzusehen)-mit anderen erst nach der dritten oder eben gar nicht-je nach erster virtueller sympatie...
frauen stehen den männern in NICHTS nach...


Geschrieben

Ja, warum suchen wir Männer eigentlich immer weiter? Weil wir nach dem 999sten Versuch immer noch hoffen, dass es klappt


Geschrieben

Warum suchen Männer immer weiter?

Da hat Mann mit 15 Jahren endlich rausgefunden, dass ein Marmeladenbrot mit Honig zum Frühstück das Größte ist .. und dann? Auch mit 40 wird er sich gelegentlich einen neuen Zuckerrübensirup zum Probieren leisten, nur um festzustellen, dass das Marmeladenbrot mit Honig doch unübertroffen ist.


Geschrieben

... oder Bananen mit Nutella...

*mmmjammm*


Geschrieben

... oder Bananen mit Nutella..


Echt? Sollte ich das mal probieren?


Geschrieben

also bei manchen dialogen hier frägt man sich ernsthaft

poppt ihr schon oder schraubt...ähhh schreibt ihr noch

jeder lernt hier doch mit der zeit mehrere personen kennen mit denen man(n) oder frau gerne noch in kontakt bleiben will ....was ist daran so schlimm



Geschrieben (bearbeitet)

In unserer Erlebniskultur kann der Gedanke an ein entblößtes Geschlechtsteil nicht sonderlich überzeugen und wird gern als nebensächlich verworfen.



Ich verstehe deinen Gedankengang. Und natürlich konnte in Zeiten, in denen ein Händedruck schon der Ausdruck unangemessenster Gefühlsaufwallung war, der Anblick eines Knöchels unter dem langen Rock für Reaktionen sorgen, für die man heute eine lange SM-Lesben-Porno-Nacht braucht.

Aber.

So eine Beziehung besteht doch nicht nur aus Sex. Optik. Mechanik. Sondern auch auch Hormoncocktails. Gefühlen. Dem Gefühl, geliebt zu werden. Dem Gefühl, zu lieben. Dem Gefühl innerer Verbundenheit. Verstanden zu werden. Sich auf ein Date freuen zu können, wie früher als Kind auf Weihnachten. Das Prickeln, das Kribbeln, die Neugier, die Spannung. Das Gefühl, damit beschenkt zu werden. Den Überfluß des Lebens zu spüren.

Und das kriegt man halt nicht von der langen SM-Lesben-Porno-Nacht.

Ich behaupte: es ist nicht der Wunsch nach dem besseren Fick, der den Immer-weiter-Suchenden antreibt. Sondern die Lust am Suchen. Die Lust an den Möglichkeiten, die die Suche birgt.

Die einzige Möglichkeit, die man hat, um dagegen bestehen zu können wäre die Entfernung des Langzeitgedächntisses des Suchenden. Und da gönn ich ihm doch lieber seinen Spaß am Suchen.


[SIZE=2]
poppt ihr schon oder schraubt...ähhh schreibt ihr noch



Wenn ich hier schreibe, poppe ich nicht. Und wenn ich poppe, schreibe ich hier nicht. Und es gibt sogar sehr sehr lange Zeiträume, in denen ich weder hier schreibe noch poppe.

Du poppst, während du hier postest? Naja... ist natürlich eine Geschmacksfrage. Für mich wär's nix


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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