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Warum haben Männer Angst vor Attraktiven Frauen?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Und weil vielen schlicht egal ist was sie ficken kommt es zu solchen Verwerfungen das Frauen denken sie könnten alle haben.


Der Knackpunkt ist der, dass so manche Frau gar nicht alles haben WILL ...


Für manche Männer schwer zu verstehen und daher umso frustrierender, wenn manN eben NICHT der Auserwählte ist.


Geschrieben

Mir geht es so, weil ich denke das Attraktive Frauen jeden Mann haben könnten. Nicht gut genug bin. Nervös werde und ganz schnell weg muss.



eine attraktive frau hat es eher schon schwerer im leben als von vielen anderen gern behauptet wird...sie muss sich gegen alle vorurteile behaupten und darf natuerlich auch frei wählen.

wenn du dich mit gesundem selbstbewusstsein durchsetzt und sie als mensch siehst...wirst du sehr schnell merken,das du sie ganz fuer dich alleine hast.


Geschrieben

Mit Sicherheit gibt es Männer, die ANgst vor attraktiven Frauen haben....aus meiner Erfahrung heraus, haben Männer jedoch noch viel mehr Ängste vor starken und selbstbewussten Frauen - sei es im Privatleben als auch im Berufsleben.


Geschrieben

Glaub ich nicht.

Männer haben aber "Angst" vor Frauen, bei welchen die Kompetenzen (sozial, emotional, beruflich etc.) bei weitem nicht mit dem Selbstbewußtsein mithalten können. *bisslrumstichel*


Geschrieben

Und welche Aktivitäten sind das deiner Meinung nach?

Jetzt habe ich zum gefühlten 476 mal von dir gelesen das du kein Fußball magst.



Fußball als Sport finde ich vollkommen OK. Das "Gemache" der "Fans" geht mir genauso, wie übrigens auch beim Motorsport, der in der epischen Breite (F-1, Kart-Series, NASCAR,etc.) geglotzt wird, total auf den Sack.

Geh mal zum Sandbahnrennen, Eis-Speedway, Motocross, Pferderennen, Traktorpulling, Dragster, Rallye oder was auch immer, Hauptsache eine Sportart, wo nicht jeder Depperter sofort erkennen kann, wer gewonnen hat.

Dort sehen sich die Teams auch nicht als "Feinde" und Nationen stehen sich nicht als Gegner gegenüber, inkl. Hass- und Hohntriaden. Aber das ist ein anderes Thema.


Selbstbewusstsein fällt in den wenigsten Fällen vom Himmel, sondern entstammt meistens Erfolgserlebnissen. Dadurch merkt man, dass man in der Lage ist, Lebenssituationen zu bestehen, bzw. auch mit Rückschlägen umzugehen. Bestimmte martialische Betätigungen können einem das geben. Der eine trainiert Jiu-Jitsu, legt diverse Dan-Grade ab, der andere prügelt sich mit dem 1,5-Händer durch mittelalterliche Schaukämpfe, wieder andere lernen ein Instrument perfekt zu beherrschen und Menschen in ihren Bann zu ziehen. All das stärkt das Ego und damit die Fähigkeit, bestimmte Ziele zu erreichen.

Leider erwartet die Gesellschaft seit einiger Zeit deutlich unauffälligeren Nachwuchs. Man hockt vor Konsolen (selbst erwachsene Männer) und "versucht" das nachzuerleben, was eigentlich für einen gesunden jungen Mann selbstverständlich ist. Selbst Raufereien enden beim Mediator, Psychologen oder Retalin-Doktor.

Mittlerweile machen sich Menschen "weg", weil sie auf ner Internetseite (Fazzebook und Co.) schlecht wegkommen. Blöde Sprüche oder Dinge, die früher als derbe Streiche durchgingen, werden als Mobbing angesehen, womit man nicht nur einen Täter hat, sondern dem anderen auch noch die Opferrolle zuweisen kann.

Wir leben in einer behüteten Welt. Das ist auch gut so. Leider produziert diese auch im zunehmenden Maße Menschen, die deutlich hilfloser werden.

Menschen wollen und müssen gefordert und nicht bemuttert und mit "Überverständnis" erdrückt werden.

Leider gibt es in unserer regulierten Welt dafür immer weniger "Inseln" die einen an die Grenzen und darüber hinaus führen. Aber es gibt sie.

Lass heute mal nen 30 Jährigen aufzählen, was der erlebt und vor allen dingen überlebt hat? Da kommt nicht viel.


Geschrieben



Lass heute mal nen 30 Jährigen aufzählen, was der erlebt und vor allen dingen überlebt hat? Da kommt nicht viel.



An den anderen Ausführungen ist schon was daran.

Allerdings sind manche "Überlebenserfahrungen" durchaus verzichtbar.


Geschrieben

Fußball als Sport finde ich vollkommen OK. Das "Gemache" der "Fans" geht mir genauso, wie übrigens auch beim Motorsport, der in der epischen Breite (F-1, Kart-Series, NASCAR,etc.) geglotzt wird, total auf den Sack.

Geh mal zum Sandbahnrennen, Eis-Speedway, Motocross, Pferderennen, Traktorpulling, Dragster, Rallye oder was auch immer, Hauptsache eine Sportart, wo nicht jeder Depperter sofort erkennen kann, wer gewonnen hat.

Dort sehen sich die Teams auch nicht als "Feinde" und Nationen stehen sich nicht als Gegner gegenüber, inkl. Hass- und Hohntriaden. Aber das ist ein anderes Thema.


Müssen wir ja nicht diskutieren. Ist nachvollziehbar was du meinst.

Selbstbewusstsein fällt in den wenigsten Fällen vom Himmel, sondern entstammt meistens Erfolgserlebnissen. Dadurch merkt man, dass man in der Lage ist, Lebenssituationen zu bestehen, bzw. auch mit Rückschlägen umzugehen. Bestimmte martialische Betätigungen können einem das geben. Der eine trainiert Jiu-Jitsu, legt diverse Dan-Grade ab, der andere prügelt sich mit dem 1,5-Händer durch mittelalterliche Schaukämpfe, wieder andere lernen ein Instrument perfekt zu beherrschen und Menschen in ihren Bann zu ziehen. All das stärkt das Ego und damit die Fähigkeit, bestimmte Ziele zu erreichen.


Lass ich auch als Erklärung gelten. Aber die Schuld tragen in erster Linie die Eltern. Man kann das durchaus auch in der heutigen Zeit umsetzen. Aber das Thema wäre wieder ein eigener Thread.


Geschrieben

Lass heute mal nen 30 Jährigen aufzählen, was der erlebt und vor allen dingen überlebt hat? Da kommt nicht viel.



und die sprechen dann von den vielen Erfahrungen die sie gemacht haben.

Ich bin der Meinung, nur jemand der Höhen und Tiefen kennt und seine Erfahrungen verarbeitet hat, kann von Selbstbewusstsein sprechen


Geschrieben

Allerdings sind manche "Überlebenserfahrungen" durchaus verzichtbar.



Damit habe ich nicht Stalingrad 1942 gemeint.

Sondern Dinge, die bei richtiger Vorbereitung, Training und Ausrüstung absolut ungefährlich sind. Vor der die Masse jedoch aus diversen subjektiven Gründen zurückschreckt.

Ich glaube, eigentlich steckt es in jedem drin, dass man seine Grenzen und Möglichkeiten ausloten möchte. Das merkt man selbst hier im Forum.


Geschrieben

Da kann ich nicht wirklich zustimmen, bei den konstruierten Situationen.

Mein Leben hab mich auch so gefordert.
Natürlich gibt es Dinge die man nicht erlebt haben MUSS
allerdings haben die mich zu dem gemacht, was ich heute bin


Geschrieben

Konstruierte Situationen? Eher nicht!
In meinem früheren Job hatten die politisch andersdenkenden eine besondere Form, uns ihre Wertschätzung auszudrücken. Sie füllten Benzin, Heizöl und Sägespäne in kleine 0,33er Flaschen.

Damit die Dinger romantischer anzusehen waren, wurde am Flaschenhals ein Stück Stoff befestigt, welches zu gegebener Zeit angezündet wurde.

Per kräftigen Wurf, wurde dann die Sache mit freundlichen Grüßen überreicht.

Nach ner Weile gewöhnt man sich daran und weiß, dass zu 99,9 % nichts Ernstes dabei passiert und man sich auf seine Kumpels verlassen kann.

Wieso soll es mich daher heute jucken, nur weil irgend ne Schnalle auf dem Höhepunkt ihrer aktuellen PMS keinen Bock hat, mit mir in die Federn zu hüpfen?


Geschrieben (bearbeitet)


Ich glaube, eigentlich steckt es in jedem drin, dass man seine Grenzen und Möglichkeiten ausloten möchte.



Definitiv nein, aber das hatten wir schon, weshalb ich es dabei belasse.


Ach Charity...."bisselrumsticheln" zieht bei mir nicht und schon gar nicht heute wo ich so in mir ruhe



Mist! Also schon wieder ein Tag, den ich in die Tonne hauen kann.


Sondern Dinge, die bei richtiger Vorbereitung, Training und Ausrüstung absolut ungefährlich sind.

Die hat man dann nicht "überlebt", sondern sorgfältig erledigt (gewollt oder gemusst)


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

OK! Es mag ne Handvoll abgestumpfter Figuren geben, denen es genügt, wenn sie vor sich hinvegetieren. Die Masse will doch Spannung, Abwechslung und Aufregung im Leben haben? Man! Warum lebt man denn sonst, wenn nicht mehr als nur der Freitagabendfick kurz nach der Sportschau und der gelegentliche Saufgeburtstag eines Kegelbruders stattfindet?


Wenn Du irgendwas machst, wo es entweder um die 3 Elemente und / oder eine V/max geht, dann bleibt immer ein Restrisiko. Dieses gilt es in Schach zu halten. Das ist aber letzten Endes auch der Kick, der es ausmacht. Das hat Suchpotential.


Geschrieben

Mag sein, dass Du da tatsächlich repräsentativ bist. Dann ist das halt die postmoderne Dekadenz.

Allerdings plädiere ich dann auch für die Abschaffung der Sozialsysteme. Ist doch so spannend, abwechselungsreich und aufregend, wie man/frau ohne solche Netze über die Runden kommt. Und im Alter den Menschen bitte diese Spannung auch nicht nehmen, nicht dass die noch abstumpfen.


Geschrieben

Ich gehe davon aus, dass jedem im Leben das begegnet, das für ihn/sie richtig und wichtig ist.
Ich denke nicht, dass jeder Situationen braucht, wo Lebensgefahr besteht. Die Grenzen sind bei jedem woanders


Geschrieben

Stimmt. Meine persönlichen "Grenzen" sind halt ein Zaun um meine Komfortzone und jene Anderer . Weder will ich aus meiner, noch Andere aus ihrer schubsen.

Ist das jetzt langweilig, gar "abgestumpft"? Eine maßvolle generelle Zufriedenheit? "Nur" dies anzustreben?

Jedenfalls nicht abgestumpft finde ich. Sondern wertschätzend was man "hat". Also genau das Gegenteil von "abgestumpft", denn das erfordert ja immer neue Kicks .... ("Sucht", von Malakaki ja so empfunden ....)


Geschrieben

Das stimmt schon, diese Suche nach Kicks, kann leicht zur Sucht werden

Suche und Sucht sind ja auch verwandte Wörter


Geschrieben (bearbeitet)

Lebensmüde ist wohl kaum einer und wenn es einer sein sollte, dann ist mit Sicherheit auch das Selbstbewusstsein im Eimer.

Wenn man Dinge betreibt, die einem Freude machen, die spannend sind, die den Puls hochbringen, die herausfordern, an denen man selber wachsen kann, dann ist das meistens doch positiv für die Entwicklung?

Man! Wir sind doch höchstens gefühlte 30 Tage auf diesem geilen Planeten. Und gerade für Männer ist es doch eine hammermäßige Spielwiese. Ich sage nur: "fuel to noise converter".

Persönlich bin ich absolut davon überzeugt, dass es keinen lebenswerteren Zeitabschnitt in den letzten paar tausend Jahren gegeben hat, wie den momentan zu erlebenden. Alleine das Gefühl wenn man bei den dingen, die man macht, so glücklich ist, dass nur ein Chirurg einem das breite Grinsen nehmen kann, ist unbeschreiblich.

Und ich glaube auch nicht, dass das, was jetzt noch an Weiterentwicklungen folgen wird, soviel besser sein wird. Denn die drehen mir schon viel zu sehr an diesen ganzen Abstumpfungsmechanismen, die das Leben deutlich langweiliger machen.

Sei leise!
Sei rücksichtsvoll!
Pass Dich an!
Pinkel nicht ins Weihwasser!

and so on.

Das bringt jedoch keine Menschen hervor, die auch mal was riskieren. Die z. B. riskieren von einer Braut eine Abfuhr zu kassieren.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Wie meinst du, lebensmüde ist kaum einer?

Es gibt doch genug Menschen, die ihr Leben als sinnlos empfinden und den Sinn des Lebens suchen.
Das Streben nach materiellen Dingen ist für die wenigsten wirklich befriedigend


Geschrieben

Um die Sache einmal aufs Thema zurückzuführen.

Es geht doch dabei um eine Herausforderung, die man eingeht? Auf der einen Seite eine Chance und auf der anderen Seite, die Möglichkeit zu scheitern.

Versucht man es garnicht erst, dann scheitert man auch nicht. Ärgert sich dann jedoch wenn irgend ein Vollhorst das Mädel abschleppt (und beschwert sich anschließend darüber hier im Forum).

Was ist schlimmer? Bestimmte Dinge nicht versucht zu haben und hinterher das "was wäre wenn" Gerede oder hin und wieder auch einmal auf den Pinsel fallen und dabei auch noch etwas lernen, wie man es beim nächsten Mal besser machen könnte?

Gerade hier im Forum wird viel gejammert und die Ratlosigkeit ist teils haarsträubend. Warum kommen eigentlich nicht viel mehr Ideen und Eigeninitiativen? Macht es soviel Spaß, den Kopf zu den Würmern in den Sand zu stecken?


Geschrieben

Da hast Du natürlich recht (in dem, was Du mit den Suggestivfragen ausdrücken willst).


Geschrieben





Was ist schlimmer? Bestimmte Dinge nicht versucht zu haben und hinterher das "was wäre wenn" Gerede oder hin und wieder auch einmal auf den Pinsel fallen und dabei auch noch etwas lernen, wie man es beim nächsten Mal besser machen könnte?


wer nicht wagt, der nicht gewinnt


Geschrieben

OT: Welcome back!

Nicht OT: So isset *lach*


Geschrieben

OT: Welcome back!

Nicht OT: So isset *lach*


hast ma vermisst...feix
und thx

und zum thema: attraktive frauen habens nicht leicht


Geschrieben



und zum thema: attraktive frauen habens nicht leicht



...mein reden liebes


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