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Steckt in jeder Frau eine Hure ?


janeinvielleich

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

für ne mille, kann ick mir bestümmt uff off stellen und hurig werden...


Geschrieben

Vielleicht sollten wir einen Thread mit der Gegenfrage "Steckt in jedem Mann eine Hure?" starten.


Geschrieben

Wieso muss in jeder Frau etwas hurenhaftes sein? Menschen hatten schon immer zutiefst unterschiedliche Motivatonen, nicht jede Dame, die sich für Geld anbietet, macht das mit vollem Spaß, manch eine hat nichts anderes gefunden oder hatte nicht die große Wahl (Arge vermittelte vor einigen Jahren Angebote von Bordellen, ist ja ein normal versichterer Beruf).

Vielleicht sollte man es anders sehen: Prostituierte sind auch nur Frauen?
Oder jede Frau kann mal schmutzig sein, aber es kommt auf den Partner an, dass sie es sich traut?

Vor ein paar Wochen gab es einen Newsbeitrag im Spät-TV, bei dem erzählt wurde, dass Männer zu einer Professionellen gegangen sind, weil sie mit ihr Sex in High Heels / sexy Stiefeln (also sie, nicht er ) haben wollten.
Sie wollten damit ihre Frau nicht in Verlegenheit bringen oder "krank" erscheinen, deswegen haben sie ihr Gewissen verbogen und sind zum bezahlten Seitensprung gekommen.


Geschrieben (bearbeitet)

... anstatt rumhuren in der karibik ...



Huhu ... ich bin doch kein Mann


... Eine Million??? Wow - frag ihn mal, ob er nicht auch auf kleine, dicke Fränkinnen steht ...



Mit Sicherheit nicht, der ist vor 7 Jahren gestorben


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)


wenn schon, Augen zu und rein



lach......wenn ER willens ist...... FRAU hat es da einfacher....
um zur eigentlichen frage von @janeinvielleicht zurück zu kommen:sind hausfrauen und mütter huren?oder:steckt in jeder frau eine hure?indem sie zuhause ist und sich um die kinder kümmert?
hausfrau und mutter zu sein ist ein job ohne ende mit ungewissem ausgang......!das als indirekte prostitution zu bezeichnen ist für mich indiskutabel!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

wäre ja schade wenn es nicht so wäre egal ob oder mit kohle öhm cash


Geschrieben (bearbeitet)

wäre ja schade wenn es nicht so wäre egal ob oder mit kohle öhm cash


wenn die frauen sich indirekt prostituieren würden hätten wir keine 1,35 kinder-gesellschaft sondern eine 0,25 ???quote...

wieviele männer verdienen denn noch so gut,dass die frau nicht mit arbeiten gehen muss????
und stehen nach xxx ehejahren trotz hausarbeit und kindererziehung als sozialempfängerin da?

nöööööö.......ehrlich,diese fragestellung der pseudo-prostitution der hausfrauen und mütter stellt sich nicht. wenn es schief geht kann frau üblicherweise nichts dümmeres getan haben.
sie hat es einfacher wenn sie ihren job hat.sie weiss was sie verdient und hat eine klare auskunft der BFA.und sie hat keinen 24-stunden-job.alles klar?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Erotik und Sex sollte ein Geben und Nehmen sein, das ist eigentlich klar.

Aber man kann auch übertreiben und aus dem Geben und Nehmen ein Bezahlen oder bezahlt werden machen.
Wenn man den Ideengang pervertiert braucht man sich nicht wundern, dass so vehemente Gegenstimmen (wie von Vampirchen) kommen.

Ehefrauen verkaufen sich nicht und lassen ihr Männlein schuften.
Im Gegenzug hegen arbeitende Frauen auch nicht den Wunsch ans Heimchen zurückkehren zu dürfen.

Man sollte vielleicht mal seine Ansichten neu bewerten - oder aber sich nicht wundern, warum es mit der Damenwelt nicht klappt.


Geschrieben (bearbeitet)

dummer link da



Achja:
§ 2 Vertragsschluss

Die auf der Internetseite xyz verbreiteten Informationen stellen eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots dar.
Der Kunde gibt sein Angebot für die Nutzung der kostenpflichtigen Inhalte auf der
Internetseite xyz ab, in dem er seine eMail-Adresse in das auf der
Anmeldeseite von xyz vorgehaltene Anmeldeformular einträgt
("Weiter über 18 Jahre") und seine Anmeldung auf elektronischem Wege über das Internet an den Dienstleister übermittelt.


§ 3 Vertragsleistungen

Vertragsgegenstand ist das Zurverfügungstellen der verschiedenen
Dienstleistungselemente und kostenpflichtigen Inhalte im Privaten Bereich auf
der Internetseite xyz für 30 Tage am Stück (dreißig Tage).
Der Kunde kann sich in dem privaten Bereich von xyz private Bilder und Videos ansehen und nutzen.

Bei den gezeigten Erotikaufnahmen handelt es sich um nicht jugendgefährdende Inhalte

Das Entgelt für die Nutzung der Dienstleistung beträgt einmalig neunundfünfzig
(59) Euro
inkl. der Mehrwertsteuer in der jeweiligen gesetzlichen Höhe.

Das Widerrufsrecht des Kunden erlischt vorzeitig, wenn der Dienstleister mit der
Ausführung der Dienstleistung mit ausdrücklicher Zustimmung des Kunden vor Ende
der Widerrufsfrist begonnen hat
oder der Kunde diese selbst veranlasst hat.
Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen
zurückzugewähren und ggf. gezogene Nutzungen (z.B. Zinsen) herauszugeben.
Kann der Kunde die vom Dienstleister empfangene Leistung ganz oder teilweise nicht
oder nur in verschlechtertem Zustand zurückgewähren, muss er dem Dienstleister
insoweit ggf. Wertersatz leisten.

--------------------------------------
Macht unterm Strich:
Man trägt seine E-Mail-Adresse ein und soll
59 Euro für Softcore Bilder eines ***ies zahlen, ohne Widerrufsrecht bzw bei Widerruf muss man trotzdem zahlen, da man den "online-zugang" nicht unbenutzt zurück gegeben hat.

Abzocke³ - wie gut, dass solche AGBs manchmal anfechtbar sind, alleine der Vertragsschluss ist zum Teil unzulässig, da der User nicht ganz so direkt über Preise / Verpflichtung aufgeklärt wird.


bearbeitet von with_u
Geschrieben

[quote=with_u;6635857]Erotik und Sex sollte ein Geben und Nehmen sein, das ist eigentlich klar.

Aber man kann auch übertreiben und aus dem Geben und Nehmen ein Bezahlen oder bezahlt werden machen.
Wenn man den Ideengang pervertiert braucht man sich nicht wundern, dass so vehemente Gegenstimmen (wie von Vampirchen) kommen.

Ehefrauen verkaufen sich nicht und lassen ihr Männlein schuften.

danke........!!!! ]


Geschrieben

bestimmt nicht,sonst wären ja die huren arbeitslos


Geschrieben

[quote=vampirchen;6636272][quote=with_u;6635857]Erotik und Sex sollte ein Geben und Nehmen sein, das ist eigentlich klar.

Aber man kann auch übertreiben und aus dem Geben und Nehmen ein Bezahlen oder bezahlt werden machen.
Wenn man den Ideengang pervertiert braucht man sich nicht wundern, dass so vehemente Gegenstimmen (wie von Vampirchen) kommen.

Ehefrauen verkaufen sich nicht und lassen ihr Männlein schuften.

danke........!!!!

ich höre auf zu schuften lol


Geschrieben

Wenn du für deine Frau schuften gehst, ohne selbst darin einen Sinn zu sehen, dann hast du ganz andere Probleme


Geschrieben

Wenn du für deine Frau schuften gehst, ohne selbst darin einen Sinn zu sehen, dann hast du ganz andere Probleme



dann habt ihr mist gebaut.ende.


Geschrieben (bearbeitet)

Ganz ehrlich?

Ich empfinde die Frage als geschlechtunabhängig.

Jeder Mensch prostituiert sich jeden Tag aufs Neue. Im Endeffekt ist gemeint dass jedem Menschen ein gewisses Sicherheitsdenken zu eigen ist. Diesem Sicherheitsgedanken folgend wird auf die eine oder andere Art gearbeitet.

Ein Beispiel:

Eine Person wird gefragt : 'Würdest Du für Summe X mit mir pennen" --&gt Diese Person wird nach bejahen als 'Prostituierte/r' abgestempelt.


Die gleiche Person wird gefragt: 'Würdest Du mir den Haushalt schmeißen für Summe x" Diese Person wird evtl. von anderen dafür belächelt 'nichts interessanteres' gefunden zu haben.


Die gleiche Person wird gefragt: 'Würdest Du mir für Summe x eine WebSite ins Internet stellen' Diese Person wird als 'Unternehmer/in / Programmierer/in' bezeichnet und von allen als erfolgreich eingestuft.


Da alle Beispiele auf dem gleichen Muster basieren gelange ich zu dem Schluss dass wir uns alle prostituieren, auch wenn das niemand so hören möchte



zum Thema 'Hausfrau & Mutter':

Wenn eine Frau zu Hause bleibt und die Kinder hütet, den Haushalt schmeisst und dem arbeitenden Mann den Rücken freihält, dann ist das Arbeit wie eine andere in irgendeinem Büro, Laden oder was auch immer ...


Gleichgültig wer zu Hause bleibt, beide arbeiten zu gleichen Teilen am gleichen Ziel. Somit landen die erwirtschafteten Güter im gleichen Topf. So habe ich es von meinen Eltern gelernt und mit meiner Ex-Frau 7 1/2 Jahre gelebt.


zum Thema Prostitution:
Ich halte Prostitution für eine Notwendigkeit. Prostitution sollte ernsthaft zum Lehrberuf erhoben werden um endlich verdiente gesellschaftliche Anerkennung sowie notwendige soziale Absicherung zu erhalten. Ohne Prostitution läge die Anzahl der Sexualdelikte jenseits von Gut und Böse. Prostitution ist für meine Begriffe eine soziale Dienstleistung, auch wenn ich perönlich sie nicht nutze.


Ich möchte niemandem zu Nahe treten oder gar 'beleidigen'. Der Text spiegelt lediglich meine Meinung zu diesem Thema wieder.

Gruß Mac


bearbeitet von MacabEr
Geschrieben

Ganz ehrlich?

Ich empfinde die Frage als geschlechtunabhängig.

Jeder Mensch prostituiert sich jeden Tag aufs Neue. Im Endeffekt ist gemeint dass jedem Menschen ein gewisses Sicherheitsdenken zu eigen ist. Diesem Sicherheitsgedanken folgend wird auf die eine oder andere Art gearbeitet.



Pros|ti|tu|ti|on, die; - [frz. prostitution &lt lat. prostitutio]: gewerbsmäßige Ausübung sexueller Handlungen

Was du meinst, jemand bietet etwas an und wird dafür entlohnt, nennt sich Arbeit.
Sprich Prostitution kann man unter Arbeiten subsumieren - nicht anders herum. Eine Prostituierte bietet ihre Dienstleistung an - und zwar eine erotische - und bekommt dafür Geld.

Insofern prostituieren wir uns nicht alle, wir arbeiten. Nur einige, die arbeiten, prostituieren sich.
Nicht falsch herum sehen / argumentieren.


zum Thema Prostitution:
Ohne Prostitution läge die Anzahl der Sexualdelikte jenseits von Gut und Böse.


Magst du vielleicht so halten, Studien zeigen dies nicht.

Menschen, die sexuelle Verbrechen begehen ((Massen)***igung, Nötigung zu sexuellen Handlungen etc) begehen dies nicht, weil sie "Druck" haben, den sie bei einer Professionellen ausleben können.
Insofern dienen Prostituierte nicht als Mittel zur Triebbefriedigung, sondern als Möglichkeit zur Lustbefriedigung.


Geschrieben

Hm "Aber Prinzipiell, bei 1 Mio. würd ich mir sagen Augen zu und durch."

Es ist also nur eine Frage des Preises??, also ist doch eigentlich fast jeder irgendwie käuflich.

Ich denke nicht, das in jeder Frau eine Hure steckt, das ist Blödsinn. Eine liebende Frau ist zu vielem fähig auch mehr zu geben, als der geliebte Mann.
Meine Gedanken dazu als Hobby-Hure:
Ich denke immer noch, dass eine Frau bei jedem Sex ein bischen was von ihren Gefühlen und ihrer Seele hergibt, das unterscheidet sie von Männern, da kann auch die ganze Emanzipation nichts dran ändern.
Wenn hier eine Frau sagt, ich habe meinen Spass und gut ist, ich glaube es nicht.

Also, ein TG als Gegenleistung für unverbindlichen Sex, warum nicht.
Es ist klar und ehrlich, ich fühle mich nicht ausgenutzt und keiner muss den Liebeskasper spielen.
LG
Sabrina


Geschrieben

Dummes Zeug quatschen tun wohl viele ganz gern. Wie ernst das gemeint ist, weis man nicht, denn es geht sowieso nur darum, emotionale Reaktionen zu provozieren.


Geschrieben (bearbeitet)

Dummes Zeug quatschen tun wohl viele ganz gern. Wie ernst das gemeint ist, weis man nicht, denn es geht sowieso nur darum, emotionale Reaktionen zu provozieren.



ist gut,dann bin ich raus hier. ,meine äusserung weiter oben war ernst gemeint.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@bluelagoon: "es geht sowieso nur darum, emotionale Reaktionen zu provozieren" nennt man Trolling, und genau jenes machst du mit deiner Aussage selber


Geschrieben

Viel Sex = abgebrühter.
Irgendwann kommt der Gedanke, Spaß mit Arbeit zu verbinden, ergo Geld verdienen.

Aber wieso betitelt man Frauen, die mit vielen Männern schlafen, dafür Geld nehmen, als Huren?
Wie nennt man Männer, die Geld dafür nehmen, dass sie mit vielen Frauen schlafen?
Callboy
Ich erspar mir und euch alles weitere und erfreue mich an dem Wort Callboy

Lebt ihr Schlampen und Huren ...es sind nur Worte.
Hauptsache, es geht uns gut! :-*


Geschrieben

Ich glaube schon,wenn auch nicht so ganz offensichtlich.Vielleicht ist das auch nur die Natur der Frau!?
Ich habe die Erfahrung gemacht eine Nutte ist billiger als eine Frau mit der man eine Beziehung hat-nicht so ernst gemeint-aber irgendwie ist da was dran oder?
Frauen die wissen was sie wert sind verkaufen sich so teuer wie möglich,siehe häßliche Promis die sehr hübsche Frauen haben,da kommt Mann doch ins grübeln oder nicht !?
Gibt allerdings auch Ausnahmen


Geschrieben

Mit Sicherheit nicht!

ich kenne 10-12 Frauen, die sind so was von prüde, die haben erst Sex wenn sie minimum 3-4 Monate mit jemanden zusammen sind. Und dann nur als Pflichtübung...


Geschrieben

Aber wieso betitelt man Frauen, die mit vielen Männern schlafen, dafür Geld nehmen, als Huren?


Ich finde es schade das das Wort so negativ belegt ist.
Ich denke es kommt vom niederländischen "te huur", was nichts anderes als "zu vermieten" bedeutet.
Und das würde ja auch schon den Kern der Aussage treffen.
Aber ich finde es trotzdem nicht richtig für Sex Geld zu geben oder Geld zu nehmen.
Sex sollte nur zum Spaß an der Freude oder aus Liebe heraus geschehen. Und da hat eine Gegenleistung finde ich nichts bei zu suchen.


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