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Augenblick der Leidenschaft


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Du hast dir schnell deine Sachen ausgezogen und machst dich während ich im Bad bin nackt, wie Gott dich schuf und dann auf dem Ausziehsofa bequem. Dein sehr knackiges Hinterteil, welches fantastisch gut in Form ist, streckst du dabei der Decke entgegen. Du schlisst deine Augen und gibst dich ganz deinen Erwartungen hin. Als ich reinkomme und dich so liegen sehe genieße ich den Augenblick und merkte, je länger ich dich betrachtete, desto größer wird meine Lust. Meine Lust dich zu berühren, dich zu spüren, dich zu verwöhnen und dich sie zu nehmen. Heftig, wild und ungestüm. Durch meine Hose kann ich deutlich meine Erregung spüren. Du bist so schön. Leise mache ich einen Schritt auf dich zu, dann noch Einen bis ich ganz nah, von dir unbemerkt, an der Matratze steh. Mit einer Hand in meiner Hose streichele ich mein in voller Pracht stehendes Glied und bringe mich mit leichter Auf- und Abbewegungen und Druckausübung weiter in Stimmung. Eilig ziehe ich mich aus und mache es direkt hinter dir bequem. Ich nehme meine Hände und lege sie auf deinen Po. Welch ein schönes Gefühl und du stöhnst leicht bei meiner Berührung auf.

Das direkte Erleben unserer Gefühle, unserer Begierde, die uns beide in diesem Moment durchströmen, lassen uns sanft fallen und wir drehen uns zueinander. Ich war dir nicht mehr fremd und du fühlst dich zu mir hingezogen, spürst meine verheißungsvollen Blicke. Nun sehen wir beide uns bejahend an und küssen uns leidenschaftlich und erkunden unsere Körper im gegenseitigen Wechsel. Meine Küsse wandern über deinen Hals zu deiner Brust, meine Hände umfassen diese und kneten ein wenig die harten Nippel, ich sauge und lecke sie. Meine Hände wandern tiefer, formen deine Hüfte, meine Daumen berührten dabei deinen glattrasierten Venushügel und mein Mund nähert sich deinen feuchten Schamlippen. Meine Zunge beginnt ein lebhaftes Spiel, erkundet den Eingang deiner schon bereiten Höhle, erhöhe den Druck auf deine kostbare Perle. Du stöhnst voller Hingabe. Kaum auszuhalten war unsere übergroße Erregung. Jetzt erst fielen erste Worte. Ich sage: "Nimm mich, sieh was du bewirkst!" Faszinierend betrachtest du meinen aufrechten Turm. Eine geniale Form, meine Eichel zum Bersten rund und glänzend. Du nimmst mich an den Schultern, drückst mich auf das Bett und schwingst ein Bein über meine Hüfte. So schwebst du einen Moment über mir und bedeckst meinen Körper mit Küssen, nimmst mein lustvolles Glied in deine Hand, leckst die Eichel und reibst sie sanft an der schlüpfrigen Pforte. Du siehst mich dabei in meine strahlenden Augen und ich in deine. Ihre Gesichter zeigten Verzehren zueinander.

Langsam senkst du dein Becken und lässt meinen Lustspeer in deine Lusthöhle hineingleiten. Genussvoll tiefer und tiefer. Du verharrst einen Moment um die Fülle in dir nachzuspüren. Du sitzt jetzt ganz auf mir und entziehst dich wieder bis hin zur Eichel um sich dann langsam wieder zu Füllen. Unsere Nässe steigert sich und ein schmatzen gesellt sich zu unserem lustvollen stöhnen. Ich genieße den Anblick, wie du mein Glied immer wieder langsam in dich hineinschiebst. Du bist mit so viel Leidenschaft bei der Sache. Ich war tiefen entspannt und lasse dich gerne gewähren. Meine Hände aber wandern über deinen bezaubernden reifen Körper und wie deine prallen Brüste hüpften war schön mit anzusehen. Ich will sie mit den Händen ergreifen, sie kneten, deine zarten Knospen immer wieder flüchtig streifen und sie zwischen meinen Fingern hin und her gleiten lassen. Du weißt genau was du willst und wie du es brauchst um den größtmöglichen Lustgewinn zu spüren. Unsere Blicke treffen sich und jeder kann in den Augen des Anderen die große Lust erkennen, die besonders diese Stellung mit sich bringt. Du bestimmst den Rhythmus und ich habe meine Hände frei und kann dich nun endlich ausgiebig mit meinen zarten Händen und Fingern erkunden. Das tun, worauf ich so lange gewartet habe.

Ich sehe deine lustvollen Bewegungen, wie deine prallen Brüste wippen, mein so äußerst erigierter Schwanz in dir versinkt und wieder erscheint. Du neckst mich, indem du meine Eichel an deine Schamlippen reibst und diese ein klein wenig eindringen lässt, dann wieder höher rutschst umso wieder unverhofft den ganzen Schaft bis zur Wurzel aufzunehmen. Du gehst über in leichte kreisende Bewegungen während du auf und nieder wippst. Dabei lehnst du dich zurück, nimmst deine Brüste in die Hand und spielst an deiner Perle. Du beugst dich wieder etwas vor, hebst deinen Po etwas an und führst meine Hand dorthin und ich übernehme dein Perlenspiel. Ich lasse meine Fingen an deiner Lustperle hin und her gleiten und variierte nun das Tempo mal wilder, mal ruhiger. Unser beider Erregung war nun langsam auf dem Höhepunkt. Du gehst jetzt mit deinen Auf und Ab über in einem gleichmäßigeren Rhythmus. Ich ergreife deinen Po für mehr Halt und dirigiere den sich langsam aufbauenden und immer ungezügelten Rhythmus und es dauert nicht mehr lange und beide kommen wir und ich ergieße mich in dir bis zum letzten Tropfen und das war nicht gerade wenig. Ein schönes wohlig warmes Gefühl durchströme deinen Körper und schafft für uns beide eine wunderbare Erlösung. Du stößt einen Laut der Begeisterung aus und ich stöhne laut auf. Erschöpft lässt du dich auf meine Brust nieder und wir küssen uns leidenschaftlich in gegenseitiger Dankbarkeit. Noch völlig fassungslos über unser Erlebtes und der Gefühle, die uns beide gerade durchströmen. Du schließt deine Augen genießt meine Nähe, meine Zärtlichkeiten. Ein schöner Anblick, wie du so auf mir liegst. Du öffnest wieder ihre Augen und schaust in meine schönen leuchtenden Augen und gibst mir einen zärtlichen lang anhalten Kuss.

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