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Vorführung der Sub?!


***AndPuke

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

@***AndPuke

Der erste Satz ist sehr unglücklich formuliert .

vor 14 Stunden, schrieb ***AndPuke:

Als D/s Paar gehören natürlich (zukünftig) auch Vorführungen der Sub dazu. 

Insofern ist der Widerspruch normal , weil es etwas suggeriert oder diplomatischer formuliert eine Interpretation zu läßt ,

die alle aus dem Bereich die es nicht praktizieren unpassend erscheint . 

Geschrieben

Ein schönes Thema

Leider stören immer die Besserwisser und mimimis.

Was ein paar macht ist doch deren Sache und niemand sollte es verteufeln.

Ich finde Vorführungen sehr interessant, dabei schaue ich meist nur zu. Aber es ist immer wieder schön die Augen danach zu sehen, der subbys, welche stolz zu ihren Herrin oder Herrn sich bewegen.

Lg

Lady Franka

  • 3 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Einen Artikel zum Thema möchte ich mal in den Raum werfen um eure Meinung dazu zu hören:

Vorführung

Bei der Vorführung wird der submissive Partner anderen Menschen als Sexobjekt gezeigt.

Der submissive Partner wird teilweise oder komplett entkleidet werden, so dass die Beobachter sich am Anblick aufgeilen können.

Des weiteren kommt es in Anwesenheit anderer oftmals zu Sex zwischen Dom und Sub unter den Augen anderer.

Dies findet zumeist in Pornokinos statt, um eine anonyme Masse zu haben, wobei die Sub nicht zur Verfügung gestellt wird (Zuführung).

Es geht um den Reiz beobachtet zu werden und die Sub eindeutig auf das Sexobjekt zu reduzieren. Möglich ist, dass der Dom den submissiven Partner von Fremden anfassen lässt. Mehr aber auch nicht.

In kleinerem Kreis (unter Paaren) werden die Subs ebenfalls als Sexobjekt gesehen, wobei die Doms sich im Beisein der Subs über die Vorteile der Subs austauschen, um eine (kurzfristige) Überlassung (Partnertausch) zu vereinbaren. Es gibt für die Subs eine Kleiderordnung und sie haben sich auf Anweisung ganz oder teilweise ihrer Kleidung zu entledigen, um sich so ins rechte Licht zu rücken.

 Zuführung

 Darüber hinaus gehend, lässt der Dom andere Partner seine Sub nicht nur anfassen, sondern stellt die Sub auch für Sex zur Verfügung. Dabei hat die Sub kein Mitspracherecht bei der Auswahl der Partner. Dies kann ebenfalls in Pornokinos stattfinden, da die anonyme Masse ein dankbares Publikum darstellt.

Auch wenn die Sub eine Masochistin ist, wird sie in den meisten Fällen „nur“ zum Sex mit Fremden verpflichtet. Daher wird es meist über einen Blowjob und Vaginalverkehr nicht hinausgehen. Aber je nach Absprache wird die Sub auch für Gangbangs oder Massenbesamungen (Auf Brüste oder Gesicht oder in den Mund) freigegeben. Der Dom achtet dabei stets auf seine Sub und lässt sie niemals alleine. In ihrer Vorstellung tut die Sub dies alles jedoch nur für ihren Dom, um ihm zu gefallen, und nicht, um anderen zu gefallen.

Denkbar ist auch, dass die Sub als Prostituierte unterwegs ist und damit der Dom den Zuhälter spielt. Das scheint sogar recht weit verbreitet zu sein, denn der Wert der Sub steigt durchaus, wenn andere bereit sind für Sex mit ihr Geld zu bezahlen.

Die Krönung ist, wenn der Dom seine Sub auch über Nacht oder länger an einen anderen Mann „verkauft“.

Dem geht jedoch in vielen Fällen eine eingehende Vorführung mit einem anderen Paar voraus, um die submissiven Partner zu tauschen.

 

 

bearbeitet von MOD-Sunshine
Fremdlinks sind nicht erlaubt
  • Moderator
Geschrieben

Ich habe hier mal so einiges an Suchen und Off-Topic entfernt. Bitte diskutiert sachlich und themenbezogen.

LG
MOD-Sunshine, Poppen.de Team

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Ich lasse mich gern von einer dominanten Dame vorführen . Wenn vorher alle Tabus abgesprochen sind und man seiner Herrin vertraut kann doch nichts mehr schief gehen. Ich kann mich dann richtig fallen lassen und mich voll auf das Dienen als Nutte konzentrieren.

Am 12.6.2019 at 22:41, schrieb Mistress_S:

Ich wurde vorgeführt und auch benutzt. Es war für mich die geilste Erfahrung gewesen. Ich hätte es mich nie getraut aber mein Herr wusste das ich dazu bereit war.

 

Geschrieben

Na ich denke, wichtig sind ganz klare Regeln. Was geht und was geht nicht. Darauf muss sich die Sub bestenfalls 100prozentig verlassen können. Welcher Mann darf sie ficken, abspritzen, ihr seinen Schwanz ins Maul drücken und wer eben nicht. Für so etwas ist der Dom da. Es hat viel mit Vertrauen und Schutz zu tun. Dann darf sie gerne vorgestellt, vorgeführt werden. Je nachdem.. ohne oder mit Halsband beispielsweise. Ich finde so etwas ja albern. Für mich reicht das richtige Outfit. Es muss mich und darf andere geil machen.

  • 11 Monate später...
Geschrieben
September 25, 2019, schrieb Naradana:

Einen Artikel zum Thema möchte ich mal in den Raum werfen um eure Meinung dazu zu hören:

Vorführung

Bei der Vorführung wird der submissive Partner anderen Menschen als Sexobjekt gezeigt.

Der submissive Partner wird teilweise oder komplett entkleidet werden, so dass die Beobachter sich am Anblick aufgeilen können.

Des weiteren kommt es in Anwesenheit anderer oftmals zu Sex zwischen Dom und Sub unter den Augen anderer.

Dies findet zumeist in Pornokinos statt, um eine anonyme Masse zu haben, wobei die Sub nicht zur Verfügung gestellt wird (Zuführung).

Es geht um den Reiz beobachtet zu werden und die Sub eindeutig auf das Sexobjekt zu reduzieren. Möglich ist, dass der Dom den submissiven Partner von Fremden anfassen lässt. Mehr aber auch nicht.

In kleinerem Kreis (unter Paaren) werden die Subs ebenfalls als Sexobjekt gesehen, wobei die Doms sich im Beisein der Subs über die Vorteile der Subs austauschen, um eine (kurzfristige) Überlassung (Partnertausch) zu vereinbaren. Es gibt für die Subs eine Kleiderordnung und sie haben sich auf Anweisung ganz oder teilweise ihrer Kleidung zu entledigen, um sich so ins rechte Licht zu rücken.

 Zuführung

 Darüber hinaus gehend, lässt der Dom andere Partner seine Sub nicht nur anfassen, sondern stellt die Sub auch für Sex zur Verfügung. Dabei hat die Sub kein Mitspracherecht bei der Auswahl der Partner. Dies kann ebenfalls in Pornokinos stattfinden, da die anonyme Masse ein dankbares Publikum darstellt.

Auch wenn die Sub eine Masochistin ist, wird sie in den meisten Fällen „nur“ zum Sex mit Fremden verpflichtet. Daher wird es meist über einen Blowjob und Vaginalverkehr nicht hinausgehen. Aber je nach Absprache wird die Sub auch für Gangbangs oder Massenbesamungen (Auf Brüste oder Gesicht oder in den Mund) freigegeben. Der Dom achtet dabei stets auf seine Sub und lässt sie niemals alleine. In ihrer Vorstellung tut die Sub dies alles jedoch nur für ihren Dom, um ihm zu gefallen, und nicht, um anderen zu gefallen.

Denkbar ist auch, dass die Sub als Prostituierte unterwegs ist und damit der Dom den Zuhälter spielt. Das scheint sogar recht weit verbreitet zu sein, denn der Wert der Sub steigt durchaus, wenn andere bereit sind für Sex mit ihr Geld zu bezahlen.

Die Krönung ist, wenn der Dom seine Sub auch über Nacht oder länger an einen anderen Mann „verkauft“.

Dem geht jedoch in vielen Fällen eine eingehende Vorführung mit einem anderen Paar voraus, um die submissiven Partner zu tauschen.

 

 

Ob nun mit Benutzung oder nicht: zunächst zählt, was gemeinsam vereinbart wurde. Dann ist der Partner in diesem Spiel immer die Vertrauens-Person, die im Sinne seiner Partnerin handelt und Schutz bietet.

Natürlich kann ein selbstbewusster Mann eine unterwürfige Frau auch zu neuen Grenzen führen.
😉

  • 9 Monate später...
Geschrieben

habe da leider keine erfahrung , kann also nicht mitreden

Geschrieben
Am 12.6.2019 at 09:34, schrieb sabrina_cox:

Ich lasse mich sehr gerne in PK oder Clubs vorführen und wenn alles passt natürlich auch benutzen. Entscheiden darf das der der mich vorführt.

So ist es... 👍

Der Anteil von Vorführungen incl. Benutzung ist bei uns doch eher sehr gering. 

Geschrieben

Als Paar schauen wir gerne mal zu und ich zeige mich auch gerne .Aber nur in Begleitung meines Freundes.Dabei bleibt es dann aber auch, anfassen oder gar mitmachen das machen wir nicht.

Geschrieben

"gehören 'natürlich' dazu"?
äh nein...tun sie nich!

ich selbst leb absolut monogam, sprich exklusivität---mich sieht nur einer, mich fasst nur einer an, mich spankt mich nur einer, mich fickt nur einer

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ich lasse mich gerne vorführen, dabei spielt das obligatorische Halsband eine große Rolle genauso wie die gefesselten Hände!

Da ich das ganze Vertrauen dem Vorführer geschenkt habe, darf dieser auch über die Nutzung anderer entscheiden 

Geschrieben
Am 10.10.2021 at 20:54, schrieb Frederike-Frodo:

Als Paar schauen wir gerne mal zu und ich zeige mich auch gerne .Aber nur in Begleitung meines Freundes.Dabei bleibt es dann aber auch, anfassen oder gar mitmachen das machen wir nicht.

das weiß ich doch.... gggg  und meine sklavin diana und freuen uns schon auf das geplante treffen

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