Jump to content

Der Schrebergarten oder auch ich liebe den Sommer


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Es sind gute 30 Grad. Die Wind steht fast still und es ist kaum eine Wolke am Himmel zu sehen.  
Deswegen steht für uns um 8 Uhr morgens fest: ab in den Garten! Wir brauchen kaum etwas mitzunehmen und setzten uns in Badeklamotten ins Auto. Du in deinen schönen Bikini, der deiner wunder schönen Figur schmeichelt. Einen knackigen Arsch, der zum reinbeissen ist und deine schönen, prallen Titten, die wunderbarer Weise kaum bedeckt sind.
Ich trage nur ein leichtes Tshirt und meine Badehose. Jeder Stofffetzen mehr und wir würden es vor Hitze kaum aushalten. Es ist jetzt schon zu viel, aber das wird sich ja bald ändern, wie ich später feststellen würde.
Angekommen in unserem kleinen, aber sehr feinen, Schrebergarten, dauert es nicht lange, bis wir es uns gemütlich gemacht haben. Wir legen uns auf unsere Liegen, die unter einem großen Sonnenschirm stehen. Jeder hat zur seiner Rechten einen kleinen Tisch, auf dem unsere Drinks stehen, die ich uns liebevoll mixte. Nichts geht über einen eiskalten Mojito bei diesem heißem Wetter.
Du hast dir dein Bikinioberteil ausgezogen, sobald wir uns setzten. Die Hecken, die an den anliegenden Gärten grenzen, sind groß genug, dass kein Nachbar hinüber oder hindurch sehen kann. Allein vom Eingangsbereich aus kann man zu uns hinein schauen, aber das hat dich noch nie gestört.
Der Schweiß bringt deine saftigen und prallen Titten zum glänzen, und ich musterte dich von oben bis unten. Du spürst meine Blicke auf deiner Haut. Aber auch das hat dich noch nie gestört.
Aber heute ignorierst du es nicht einfach nur, du streckst ab und zu auch deine Titten raus, um mich zu ärgern. Oder sogar, um mich heraus zu fordern?
„Du solltest dich eincremen" sage ich ihr. „Nee keine Lust“, antwortet sie mir spitz und frech. „Du verbrennst dir noch deine schöne Haut", sage ich. „Wäre doch schade drum“.
„Na dann creme Du sie mir doch ein!“, sagt sie in einem sehr herausfordernden Ton. Mein Plan geht also auf. Sofern man es als Plan bezeichnen kann, wenn sie doch eh weiß, worauf ich hinaus will.
Ich hole die Sonnencreme aus dem Kühlfach und Knie mich neben sie in den Rasen. Ich verteile etwas davon auf ihrem Bauch und sie zuckt zusammen, weil sie sich durch die Kälte der Creme erschrocken hat. Ich beginne ihren Bauch einzureiben, nehme etwas von der Creme und reibe ihre Arme damit ein. Sie schließt die Augen und genießt meine zarten aber intensiven Berührungen.
Ich fahre mit meinen Händen über ihren Bauch hoch zu ihren wunder schönen Titten. Sie genießt diese Berührung sogar noch mehr und beisst auf ihre Unterlippe, während ich ihre Titten massiere. Ich verwende besonders viel Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit auf ihre Titten. Meine Fingerspitzen umfahren ihre schon stehenden Nippel. Spielen mit ihnen und umkreisen sie.
Als sie so langsam anfängt ihr Becken etwas auf und ab zu bewegen beginne ich die Sonnencreme auf ihre Schenkel tröpfeln zu lassen. Dieses mal erschreckt sie sich nicht. Sie beisst sich wieder auf ihre Unterlippe.  
Ich massiere ihre Schenkel bis runter zu ihren Waden mit der Sonnencreme ein. Immer wieder sanft an der Wade und dann fester an den Schenkeln. Das mache ich mit beiden Beinen und jedes mal, wenn ich ihre Schenkel massiere, fahren ihre Hände instinktiv zu ihren Titten und massieren sie fest durch.
Meine Süße ist jetzt soweit, also lasse ich sie nicht länger warten.
Ich ziehe ihr langsam das Bikinihöschen herunter. Instinktiv streckt sie ihre Beine, damit ich es besser runter bekomme. Und kaum ist es unten fährt sie mit ihrer eigenen Hand richtung Muschi herunter, die schon schön feucht ist. Ich nehme ihre Hand und halte sie sanft fest, als ich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine gehe und langsam verspielt anfange mit meiner Zungenspitze an ihrem Kitzler zu lecken. Ihre Muschi ist wunderschön und rasiert. Sie hat schöne Schamlippen und ein recht enges Mösenloch. Ich sauge und lecke an ihren Schamlippen und sie krallt sich mit ihrer Hand in meinen Haaren fest. Meine Hände wanderten schon zu ihren Titten hoch, um sie zu massieren, während ich sie nun intensiver durchlecke.
Sie bewegt ihr Becken nun heftiger. Auf und ab und lässt es etwas dabei kreisen.
„Komm fick mich endlich“, mehr als ein Stöhnen kam nicht raus, war aber doch so eindeutig, wie es nur sein kann.
Mein Schwanz ist schon in der Badehose angeschwollen und verlangt ohnehin freigelassen zu werden. Ich ziehe die Bodehose runter und mein harter Schwanz springt förmlich heraus. Ich drücke deine Beine schön weit auseinander, sodass sie auf der Lehne des Liegestuhls liegen und beginne mit meiner dicken, nassen Eichel an deiner saftigen Muschi zu reiben. „Mach! Fick mich!“, sprichst du so laut aus, dass die Nachbarn es durchaus hören könnten. Ich lehne mich nach vorn um deinen Hals zu küssen, während ich dir meinen Schwanz einführe. Er kämpft sich seinen Weg in deine enge Muschi und stöhnst um so lauter, je tiefer ich ihn dir reinschiebe.
Deine Hände krallen sich in meinen Rücken fest als du mir ins Ohr stöhnst „fester…“. Ich verschwende keine Zeit mich darüber zu wundern, warum du heute einen Fick-mich-Tag hast und stoße fest zu. Du fängst an zu zittern und hemmungslos zu stöhnen. Packst meinen Arsch und drückst ihn gegen dein Becken. Ich stoße wieder fest zu. Und noch mal. Fester. Wir finden einen Rhythmus der uns beiden gefällt und ich beginne dich tiefer und schneller zu ficken. Du beisst mir dabei in meinen Hals, was mich nur noch mehr angespornt und mich dazu bringt, dich zu ficken als gäbe es kein Morgen mehr und als wärst du ein kleines geiles Miststück, das dafür da ist gefickt zu werden. Zumindest in diesem Moment bist du das auch.
Als ich dich stöhnen und vor lauter Geilheit nicht klar denkend härter und härter ficke, fängst du an dich aufzurichten und mich auf den Rücken in den Stuhl zu drücken.  
Du sitzt auf mir, deine Füße auf meine Oberschenkel und fängst an mit kreisenden Becken meinen Schwanz zu reiten. Deine wundervollen Titten hüpfen auf und ab dabei, du legst den Kopf in den Nacken und fängst am ganzen Körper an zu zittern.
Ich packe vor Lust deine Titten und knete sie fest durch. Dir gefällt es. „Fick mich du Drecksau", stöhnst du laut heraus. Reitest mich wilder, als ob du es nicht abwarten kannst. Ich stoße dir mein Becken entgegen und ziehe an deine Nippel.  
Schreiend und sich zu mir vorbeugend reitest du mich, bis es uns beiden laut und ausgiebig kommt.
Dein ganzer Körper zittert, wie meiner, und ich spritze dir meine Ladung in deine sehr, sehr masse Muschi, als ich dir dabei deinen knackigen Arsch massiere und mich darin festkralle.
Dein Gesicht neben meinem stöhnst du mir ins Ohr „hör nie auf mich zu ficken…“ und küsst dann abermals meinen Hals.
Wir machen uns weder die Mühe uns wieder anzuziehen noch uns wieder in unsere jeweilige Liege zu legen.
Du bleibst auf mir, halb sitzend halb liegend, und streichelst meine Brust, während ich noch die Hände auf deinem Hintern liegend und liebkosend habe.
„Das war Runde eins. Zum aufwärmen", flüsterst du mir neckisch ins Ohr.


Ich liebe den Sommer.

Geschrieben

wunderschön geschrieben.vieleicht gibt es eine 2. runde?

bin gespannt!!!

  • 1 Jahr später...
  • 2 Wochen später...
×
×
  • Neu erstellen...