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Die leckeren Superbrüste meiner Fickfreundin Maria


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Die leckeren Superbrüste meiner Fickfreundin Maria
(Fortsetzungsstory) 
     Es ist jetzt ganz genau 11:00 Uhr, als ich meinen Daumen an den kleinen Fingerprint in Brusthöhe lege. Schon öffnet sich vor mir die Haustür wie von allein, denn Maria hat mich auf der Bluetooth-Liste ihres hypermodernen Schließsystems. Ich befinde mich zum verabredeten Date bei meiner heißen Fickfreundin Maria, die es absolut nicht ausstehen kann, wenn ich wie üblich etwas zu spät komme. "Laß uns morgen Vormittag bei mir ficken!" hat auf ihrer abendlichen iMessage gestanden, "Um 11 Uhr bin ich heiß!"
     Durch den hellen Eingangsflur mit seinen gefüllten Schuhregalen höre ich ihre Steampunk-Musik. Überall steht oder hängt passend zum viktorianischen Zeitalter dieses geile, pseudotechnische Zeug; meine Fickfreundin liebt außer einer unbestimmten Anzahl von Schwänzen diesen Retro-Techniklook. In markantem Schwarzweiß hängen überall dort, wo auf dem Flur noch ein Platz frei ist, ihre selbstgeschossenen Schwanzfotos. Natürlich hängt auch mein Schwanz aufrecht und prall dahinten irgendwo. So ist sie nun mal! 
     Häufig hat sie bei unseren FaceTime-Gesprächen noch ihre herunter genommene, klobige Schweißerbrille unterm Kinn; dann schweißt sie gerade mit Begeisterung so merkwürdige, völlig funktionslose Teile selber zusammen für ihren Fantasy-SF-Spaß. In ihrer Steampunk-Szene verknüpft man moderne und futuristische technische Funktionen mit Mitteln und Materialien passend zu den Phantasien von Jules Vernes oder HG Wells. Allerdings verbindet Maria das auch noch extrem mit ihrem köstlichen Hang zum Exhibitionismus. Mal sehen, worin sie mich heute überrascht oder wie wenig sie tatsächlich an hat.
     Maria erwartet mich wie immer im Wohnzimmer zwischen ihren aktuellen Errungenschaften in ihrem heißen Szene-Outfit. Sie hat einen übergroßen Lederzylinder auf und lehnt halbnackt lässig an einem bronzenen, wohl selbst zusammengeschweißten Pseudo-Laserstrahler mit irgendwelchem Schnickschnack daran, der sich dreht oder einfach nur da ist. Ihre großen, bloßen Brüste mit diesen geilen, prallen Nippeln werden von einer ledernen Hebe-Korsage hochgedrückt, die in einem, schwarzen Miedergürtel ohne Slip endet, an dem schwarzweiß gestreifte Strümpfe irre altertümlich festgeklickt sind. Bis zu den Knien stecken ihre schönen, langen Beine in überdimensionalen Stulpenstiefeln.
     "Ist irgendwas passiert? fragt sie schmunzelnd und klimpert mit szenemäßig riesig geschminkten Wimpern. "Du bist ja so pünktlich!" Ich trete ganz nah an sie heran und fasse ihr mit den Fingerkuppen der rechten Hand nach oben in den glattrasierten Schritt. "Es gibt einen naheliegenderen Grund, zuckersüße Maria!" Sie öffnet mir mit der linken Hand den Hosenstall und holt meinen bereits halbsteifen Schwanz heraus. Mit der linken Hand umfasse ich ihre rechte Brust; meine Handfläche wird von ihren stehenden Nippeln fast durchbohrt. Als sie meine Vorhaut vor- und zurück bewegt, richtet sich mein bestes Stück sofort auf. "Dann bist du heute einfach nur geiler als sonst, du Süßer!" "Stimmt!" murmele ich, bevor meine Lippen ihre knallroten zum Begrüßungskuss finden. 
(Wie es wohl weiter geht)

Geschrieben

Die leckeren Superbrüste meiner Fickfreundin Maria
(Fortsetzungsstory)
     Marias Begrüßungsküsse sind wirklich himmlisch; ihre schlängelnde Zunge kennt keine Zurückhaltung. Meine Fingerspitzen bleiben in ihrem Schritt, vor allem nachdem sie sich gleich noch etwas breitbeiniger hinstellt. Eigentlich müsste ich meine Augen bei ihrem tollen Zungenkuss genießerisch geschlossen lassen, aber um mich herum stehen so viele Steampunk-Gegenstände zum Anschauen. Wie ich weiß tauscht sie auch in ihrer Szene Selbstgeschweißtes oder leiht sich etwas aus. An der Wand dort hinten hängt in einem puffigen Goldrahmen ihre Urkunde über besondere Verdienste beim Workshop "Handarbeit am Mann".
     Ihre geschäftigen Hände beginnen mich derweil von meiner sämtlichen Bekleidung zu befreien. Nur meine Socken entkommen ihrem handwerklich geschickten Zugriff, aber auch nur, weil ich heute gar keine an habe. "Komm Ficken!" sagt sie schließlich. Dann bugsiert sie mich mit oben auf der Korsage hüpfenden Brüsten auf ihr bestens restauriertes, rotblau gestreiftes Uraltsofa zu; sie hat mir kürzlich gestanden, das es das originale Captains-Sofa aus der Nautilus sei. Darauf hätte sich bereits Captain Nemo in der Mittagspause einen blasen lassen. 
     Während ich bereits völlig nackt bin, hat sie selbstverständlich ihr wahnsinnig tolles Outfit angelassen. Direkt auf dem Captains-Sofa angekommen positioniert sie sich breitbeinig wie zum Fototermin. Tatsächlich steht ein hoher Spiegel im ornamentierten Goldrahmen wenige Meter gegenüber und spiegelt alles wider, was sich auf der hochgewölbten, rotblau gestreiften Sitzfläche niederläßt. Im Hintergrund spielt eine Steampunk-Band aus einem umgebauten Riesenlautsprecher, der mehr einem Urzeit-Grammophon als einem Bluetooth-Equipment ähnelt.
(Gleich geht es heiß weiter)

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb jobe:

sind wir hier beim imobilienmakler?

nerv mich nicht, jobe

Geschrieben

Warum immer gleich beleidigt antworten, wenn einem deine Geschichten nicht gefallen

Geschrieben
vor 43 Minuten, schrieb vkue:

Warum immer gleich beleidigt antworten, wenn einem deine Geschichten nicht gefallen

vielleicht hast du recht, danke vkue!

Geschrieben

Die leckeren Superbrüste meiner Fickfreundin Maria
(Fortsetzungsstory)
     Kaum habe ich auf Captain Nemos puffigen Pausensofa Platz genommen, schon vollführt Maria direkt vor mir in ihren überdimensionalen, klobigen Stulpenstiefeln eine wirklich gekonnte Pirouette. Der übergroße Lederzylinder wird im fetzigen Takt der Szenemusik übermütig hoch in der Luft herum gewirbelt, aber keinesfalls losgelassen. Zauberhaft große Brüste lösen sich aus ihrer ledernen Hebe-Korsage als meine Steampunk-Lady sich abschließend zu meinem Schwanz herunter beugt. Ihre roten Lippen finden meine Eichel und verspeisen sie genüßlich.
     (Liebe Leserinnen und Leser, es geht weiter mit der Story, obwohl dies jetzt echt nur ein kleiner Absatz ist! Bei einer Fortsetzungsstory verwende ich keine Storyline und werde viel zu leicht aus dem nebulösen Konzept gebracht. Irgendwie habe ich trotz der Provokation wieder in diese Fantasy-Steampunk-Geschichte mit den vielen geilen Brüsten und nackten Frauenhintern zurückgefunden. Womöglich hat mich auch dieses heftige Stöhnen einer ganz anderen Maria neu motiviert, als ich vorhin in ihrer köstlichen Muschi gekommen bin. Manchmal ist solch eine kurze Autofahrt zu einer Fickfreundin am Abend von großem Nutzen, um zu sich zurück zu finden. Natürlich werde ich diese Story weiter schreiben für schellewetzer, Skorpi1026, Magic_SexAppeal, Mikerobin20, Hase027, treman, ebbe1955 und besonders auch für dich, liebe Libella.)

Geschrieben

Kleine Begebenheit zwischendurch!
Liebe Leserinnen und Leser, verzeiht mir bitte, aber leider bin ich noch nicht zum Weiterschreiben gekommen. Eine lustige Poppen-Bekanntschaft aus meinem Ort hat mich mitten in meiner günstigen Schaffensphase am Sonntagmorgen angeschrieben, ob ich denn noch Lust auf ihre Kitzlerin hätte, sie könne es gerade gut gebrauchen. Gesagt, getan! Wir haben uns schließlich auf einem schön zugewachsenen Waldparkplatz ihrer Wahl gegetroffen; ich kenne zwar bessere, aber Frauen sind ja so empfindlich dabei. Während ich nur zwischen ihren Schenkeln ein eingeschränktes Gesichtsfeld habe, sondiert sie offensichtlich das Umfeld. Sie ist trotz hohem Verkehrsaufkommen in zwanzig Meter Entfernung recht ordentlich auf meiner Zungenspitze gekommen und steigt kurz aus, um eine Zigarette zu genießen. Dann düsen weiterhin ständig Radfahrer in der Nähe vorbei und zwei Pkws fahren in Viertelstundenabstand eine Runde auf unserm Parkplatz, ächz. Sie sitzt blitzschnell mit Kleidchen angezogen neben mir auf meiner Kuscheldecke auf der Rückbank. Sie plaudert lange mit mir. Auch das Aufsuchen eines anderen Parkplatzes meiner Wahl ist nicht drin, eigentlich klar, denn sie ist ja gut gekommen. Heute wird nicht mehr gefickt, wird mir klar. Ihre Kitzlerin ist echt lecker gewesen. Mehr Details gibts nicht! Fragen werden nicht beantwortet. Hier herrschst absolute Verschwiegenheit hinsichtlich Wiedererkennungswert und Details! Mit "Maria..." gehts abends weiter, da ist mir schon Unglaubliches eingefallen. Tschüss, liebe Leserinnen und Leser. 

Geschrieben

Die leckeren Superbrüste meiner Fickfreundin Maria
(Fortsetzungsstory)
     „Himmlisch! Maria, Maria! Das machst du so gut!“ sage ich in Richtung ihrer runter- und hochkommenden, roten Lockenpracht. Meine Verwöhnerin ist mittlerweile damenhaft zwischen meinen gespreizten Knien in die Hocke gegangen und hat ihren putzigen Steampunkzylinder neben mir auf Nemos rotblau gestreiftes Captains-Sofa abgestellt.
     Sie hat so unglaublich traumhafte Lippen, denen ich mich begeistert zu ihrem hinreißenden Fellatio hingebe. Dann küsst sie mich damit auch immer wieder auf meine emporragende Eichelspitze oder saugt dieselbe mit leicht geöffnetem Mund ab. "Wenn du so weiter machst, spritze ich dir in deinen süßen Mund, Maria!" warne ich sie etwas verfrüht vor. "Ich denke, du brauchst meine Kraft gleich noch zum verabredeten Ficken?"
     Ihre überaus köstlichen Lippen verspeisen meinen prallen Zentaurenschwanz einfach weiter und die sanfteste aller Zungen spielt beim kleinen Konzert in ihrer Mundhöhle mit. Dann kommt ihr schmunzelndes Gesicht ganz kurz hoch und sie meint: "Quatsch nicht soviel!" Schon saugt sie mich weiter und verstärkt noch die Fellatio, daß mir die Sinne schwinden. 
     "Oh, Maria, du hast so köstliche Lippen!“ Ihre feurig rote Lockenpracht beginnt sich stärker hoch und runter zu bewegen, schwebt in heftiger werdenden Wellen über meinem sich andeutenden Orgasmus. Wenn sie jetzt nicht inne hält mit ihrer heftiger werdenden Fellatio, dann ist der Umkehrpunkt überschritten. Marias Mund ist ein warmer, feuchter See aus Lutschen, Saugen und grandioser Zungenfertigkeit.
     Ich schaue hinunter auf ihre über der Hebekorsage hüpfenden Brüste; das sind unheimlich leckere Superbrüste mit jetzt tüchtig abstehenden, noch pralleren Nippeln! Ich muß jetzt andauernd daran denken, wie schön es wäre, an ihren Brustwarzen zu lecken und zu nuckeln. Das gibt mir fast den Rest. Die malerischen Wölbungen ihrer Brüste hüpfen beständig in einem geilen Rhythmus.
     Schließlich zwirbelt sie mir beidhändig meine eigenen, unscheinbaren Nippel. Maria bemüht sich, mir von schräg unten zwischen ihren langen Locken hindurch in die Augen zu blicken. Ich weiß bereits, daß sie meinen Gesichtsausdruck liebt, wenn ich gerade abspritze. Dann muß alles ihre linke Hand übernehmen, weil sie sich mit der rechten außerhalb meines Blickfeldes unter ihre lederne Korsage faßt. Ihre linke Hand pendelt vor Geschäftigkeit von meinem einen Nippel zum anderen. Ihre Rechte aber wichst offensichtlich heftig ihre Kitzlerin. Ihre Augen durchbohren meine!
     Eigentlich bin ich schon fast weggetreten. Es ist viel, viel zu schwer, sich dem verführerischen Prickeln und sanften Ziehen von der prallen Eichel über die vor- und zurückgleitende Vorhaut intensiv am harten Stamm entlang durch die Peniswurzel mit der bebenden Prostata bis hin zu den bereits zusammengezogenen Hoden zu entziehen.
     Da rennt die Explosion durch mein verwöhntes Geschlechtsteil. Ich schließe mit offenem Mund die Augen und lege meinen Kopf in den Nacken. Ein nicht enden wollendes Gefühl von Glückseligkeit erfüllt mich im zärtlichen Mund von Maria. Meine Eichelspitze spritzt, spritzt und spritzt in ihre erwartungsvoll stille Mundhöhle. Dann aber trinkt sie von mir. Maria schlürft geradezu. Natürlich weiß ich schon lange, wie sehr sie mein Sperma mag. Ein köstliches Ziehen entsteht in meinem Schwanz durch das abschließend sehr sanfte Saugen ihres auf Leckereien stehenden Mundes.
( Das geht gleich weiter)

Geschrieben

Die leckeren Superbrüste meiner Fickfreundin Maria
(Fortsetzungsstory)
     Ich wache auf aus einem sekundendauernden Verweilen im himmlischen Nirgendwo. Schräg neben mir sitzt Maria, jetzt wieder mit dem  putzigen, überdimensionalen Steampunkzylinder auf ihrer feurig roten Lockenpracht. Sie zieht mich zu sich und hält mich regelrecht wie ein Baby an ihre Brust. Auf ihrer Unterlippe befindet sich noch ein weißer Klecks Sperma, den sie genüßlich wegschleckt. Ihre herrlichen Brüste befinden sich zum Beißen nahe vor meinem Mund. Deutlich erkennbar gibt es noch weißen Schaum auf ihrer Zungenoberfläche. Wie macht sie das bloß?
     Ihre Brustwarzen sind so prall und dick; sie sind umgeben von gnubbeligen Vorhöfen, die sich zu durchfurchten Gebirgen zusammen gezogen haben. In Marias Mundwinkel ist auch noch ein kleines bisschen von mir. Dann schleckt sie auch das weg und schluckt noch einmal ganz, ganz deutlich. „Du hast richtig drollig geguckt, als du gekommen bist, Süßer!“ plappert sie drauflos. „Komm, jetzt darfst du nuckeln!“ Das lasse ich mir kein zweites Mal sagen.

Geschrieben

Die leckeren Superbrüste meiner Fickfreundin Maria
(Fortsetzungsstory)
     Ihre linke Brustwarze vernasche ich als erste. Marias Augen schließen sich nur Sekunden später. Sie kostet jede Sekunde aus, wenn ich ihre herrliche Brust mit einer Hand umfasse und mit weicher Zungenoberseite ihren gnubbeligen Vorhof umstreichele. Brüste duften so verdammt gut. Küssend erobere ich das feine Zentrum der leckeren Brustrundung. Ihr Brustwarze ist immernoch oder schon wieder steif und ich schlecke über das Zentrum ihres Vorhofs und gleich wieder zurück mit der glatten Zungenunterseite und zurück mit der raueren Oberseite und immer wieder.
     Dann kann ich nicht länger an mich halten und schnappe mit ganz sanften Lippen nach dem Zentrum, diesem dicken Nippel, dieser tatsächlich noch etwas länger werdenden Brustwarze. „Oh, ja, saug an mir!“ haucht sie. „Nuckele heftig!“ Ich sauge mich bis an Marias Vorhof heran. Schnappe mit sanften Lippen ein Stück weit über den Vorhofrand hinaus und sauge dann, nuckle und vernasche bis zur Brustspitze, daran mit feuchter Zunge schleckend. Maria stöhnt und Ihre geschlossenen Augen zittern.
     Meine Zunge schlingt sich um den eroberten Nippel. Ich sauge die Brustwarze feucht züngelnd wieder in meinen winzigen Lippentunnel hinein. Jetzt wird ihr Stöhnen lauter. Schon bemerke ich, wie ihre rechte Hand eilig unter dem ledernen Rand der Korsage verschwindet. Maria wichst mit Inbrunst und ich wende mich ihrer anderen Brust zu.
     Aus ihrem Stöhnen wird bald ein Jammern, ein Wimmern! Kaum mache ich eine kurze Saugpause und raune ihr zu: „Oh, Maria, was hast du für leckere Superbrüste!“ Schon preßt sie meinen Kopf energisch an ihre rechte Brust und haucht: „Aber sofort weiter!“ Gehorsam sauge ich im Wechsel und laut schmatzend ihre köstlichen Brustspitzen. Ihre Wichsen und mein Brustnuckeln zeigen Erfolg.
     Sie schaut mich mit riesengroßen Augen an und ich haste in die Tiefe, komme mit den Knien zwischen ihren Stulpenstiefeln auf dem Fußboden an, stürze mich mit geil züngelnder Aufmerksamkeit zwischen ihre Schenkel und schubse ihre wirbelnden Finger aus der Zielgeraden. Meine Zungenspitze gleitet gekonnt zwischen ihre inneren Lippen, findet ihr bereits pralle Kitzlerin und erobert sie mit aller Raffinesse. Ihre zuckersüße Klitoris verwöhnend, greife ich mit beiden Händen hoch über ihre lederne Korsage und zwirbele nun begleitend an ihren aufs Äußerste erregten Brustspitzen.
     Ihre Kitzlerin scheint dadurch endgültig ins Prickeln zu kommen. Marias Wimmern wird unbeherrscht laut und geht ins kleine Schreien über. Ich spüre jetzt mit meinen Wangen an der nackten Haut ihrer glatten Schenkel oberhalb ihrer schwarzweiß gestreiften Strümpfe und wohl direkt bei ihren äußeren Schamlippen das innige Pochen, daß wohl aus Richtung ihres Unterleibs kommt.
     Oh ja, Maria kommt, sie explodiert in meinen zwirbelnden Fingerspitzen. Ihr Orgasmus ist so wunderschön. Sofort lasse ich von ihrer empfindlich werdenden Kitzlerin ab und tauche hinab zu ihrer zuckenden, feuchtheißen Scheidenöffnung. Meine Zungenspitze genießt diese geheime Massage und kann sich gar nicht satt fühlen an der weiblichen Lust, die auch noch so irre lecker schmeckt. Marias lautes, orgiastisches Schreien schwebt über der Musik der Steampunk-Szene.
(Liebe Leserinnen, geht es euch gut? Liebe Leser, es geht auf jeden Fall bald weiter!)

Geschrieben

Die leckeren Superbrüste meiner Fickfreundin Maria
(Fortsetzungsstory)
     „Genug Saft geschleckt“, Maria schaut extrem geil zu mir herunter und drückt mich dann auf dem Fußboden in die Waagerechte, bevor sie noch deutlicher wird: „jetzt trinkst du meinen Sekt!“ Erwartungsvoll liege ich vor dem Captains-Sofa und schaue begeistert zwischen die Schenkel meiner Zuckersüßen.
     „Du bist bestimmt meinem Rat gefolgt“, setzt sie fort und stellt ihre ledernen Stulpenstiefel sorgfältig links und rechts von meinem flach daliegenden Kopf auf. „dein Sperma hat irre süß nach Ananassaft geschmeckt!“ „Klar“, antworte ich ganz fasziniert von ihrer sich über mir öffnenden Vulva, „gestern Abend habe ich ordentlich viel Ananassaft für dich getrunken!“
     Maria kommt langsam über mir in die Hocke und richtet ihren Unterleib gezielt auf meinen Mund aus. Dann findet sie, gewohnt in der Hocke zu pullern, den richtigen Abstand. Es sieht wundervoll aus, wie sich ihre Vulva über mir positioniert. Die Linien ihrer Strümpfe scheinen zu ihrem kleinen Pipilöchlein zusammen zu laufen. Jetzt entfaltet sie zusätzlich ihre Schamlippen zu einem wunderschön aufklaffenden, rosafarbenen Schmetterling mit zauberhaft dunklen Rändern an den Flügeln.
     „Nach allem, was ich gestern so getrunken habe“, meint sie lächelnd von oben herab, „dürftest du halbtrockenen Sekt erwarten können!“ Dann strengt sie sich scheinbar einen ganz kurzen Augenblick an. Mich betört zunächst ihr Intimduft und schnell öffne ich meinen Mund ganz weit. Dann sprudelt ihr Sekt quirlig zu mir herab.
     Es pölscht regelrecht sintflutartig aus ihrem eigentlich doch kleinen, süßen Pipilöchlein hauptsächlich in meinen Mund; zusätzlich bekomme ich eine tüchtige, spritzige Dusche ins Gesicht, an den Hals und teilweise noch auf die Brust. Ich muß blitzschnell schlucken, trinken und weiter trinken! So eine Menge hab ich nicht erwartet.
Maria verwöhnt mich mit einer warmen, flüssigen Köstlichkeit aus der Tiefe ihres Körpers, die voll ist von ihren Pheromonen. Alles, wirklich alles um mich herum duftet irre stark nach ihrem Sekt, ihrer köstlichen Pisse. Irgendwann tröpfelt es nur noch aus ihrer Harnröhre und ihre Blase hat sich über mir entleert.
     Über mir steht noch ihr intensiver Pipiduft in der Luft. Dann kommt sie auf Höhe Facesitting und lässt sich von mir schön sauber lecken. Erst als sie sich gut abgeschleckt fühlt, geht sie wieder aus der Hocke hoch und ihr Schmetterling schließt sich über mir. (Natürlich geht es noch weiter!)

Geschrieben

Mhmhmmh...Hammer....Geschichte mit edlem Natursekt dabei....WOW !!! Das hat mich rattenscharf gemacht !!!

Geschrieben

Dankeschön, BiHammer4X! Das ist mal ein Kommentar! Dafür schreibe ich wirklich gern mal in größter Hitze oder versäume nachts die wichtige Mütze voll Schlaf.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Zentaurenschwanz:

Dankeschön, BiHammer4X! Das ist mal ein Kommentar! Dafür schreibe ich wirklich gern mal in größter Hitze oder versäume nachts die wichtige Mütze voll Schlaf.

immer wieder gern !!! Bei solch geilen Geschichten die du so schreibst !!!

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Die leckeren Superbrüste meiner Fickfreundin Maria
(Fortsetzungsstory)
     „…oder probier das hier mal an!“ Maria mustert noch mal abschätzend das ihrer Meinung nach geile Männer-Outfit. Dann hält sie mir alles auf einem gewaltigen, selbstgeschmiedeten Bügel entgegen. „Das wird prächtig zu meinem neuen Steampunk-Kleid passen!“ Sie schaut schmunzelnd hinüber zu einer ganzen Reihe repräsentativ aufgehängter Kleider aus der viktorianischen Zeit. Dabei rutscht ihr das große Badetuch von ihren köstlichen Rundungen herunter. Wir haben den ganzen Tag kuschelnd verpennt und eben erst geduscht.
     Irgendwie habe ich keine Ahnung, welches dieser tollen Kleider sie für den geplanten Besuch einer abendlichen Steampunk-Veranstaltung bei ihrer ebenfalls exzentrischen Freundin vorgesehen hat, lege den viel zu kleinen Frauenbademantel über einen altertümlich erscheinenden Stuhl und schnappe mir den Bügel. Alle Kleider haben Marias Geschmack entsprechend eines gemeinsam. Sie wirken echt geil, denn der voluminöse Stoff ist einerseits vorn bis zum Schritt hoch gezogen und betont anderseits durch ausladende Dekolletees Marias wahnsinnig leckere Superbrüste.

(Gerade tauche ich also wieder in Marias geile Variante einer Steampunk-Welt ein. Die echten Steampunk-Fans mögen mir meine extrem erotischen Ideen verzeihen, aber womöglich finden sie es doch genauso geil wie ihr. Es ist schwer sich aus diesem Retro-Futurismus und vor allem von Marias leckeren Superbrüsten zu lösen. Nachdem mich Maria mit ihrem Natursekt abgeduscht hat, geht es nun also endlich zügig weiter!)

Geschrieben

Die leckeren Superbrüste meiner Fickfreundin Maria
(Fortsetzungsstory)
     Über dem Bügel in meiner Hand hängt eine wirklich interessante, schwarze Lederkluft. „Das Männer-Outfit hier wird mir doch hoffentlich passen?“ frage ich mehr mich selber. Maria schaut wieder zu mir und sieht meinen skeptischen Blick. „Der Typ hat genau deine Größe gehabt!“ klärt sie mich lächelnd auf. „Er hat mich besonders darin immer zwischendurch toll gefickt.“
     Mit diesen Worten marschiert sie auch schon in Badelatschen auf eines der Kleider zu. „Wenn du es anhast, aber bitte ohne Slip drunter, wirst du wissen, was ich meine.“ Schon beginne ich die schwarzen Sachen, eine lange Lederhose mit merkwürdigem Latz und eine hautenge Lederweste anzuziehen.
     Da man keine Unterwäsche darunter tragen soll, wird mir die Funktion des leicht bauchigen Latzes augenblicklich klar. Mit zwei Knöpfen oben am Hosenbund befestigt, wird der Latz als einziges Versteck für den Schwanz dienen. Keine Frage, zum Zwischendurchficken war das gut geeignet. Mittlerweile hat sich Maria in ihr heißes Outfit für heute Abend hinein gezwängt.

Geschrieben

Die leckeren Superbrüste meiner Fickfreundin Maria
(Fortsetzungsstory)
     Gleich sind wir da. Kaum haben wir das quietschende, schmiedeeiserne Gartenpförtchen zu Julias Vorgarten hinter uns gelassen, da werden wir beide Zeugen eines ungewöhnlich heftigen Streitgesprächs. „Das, mein Lieber, ist bis auf die Musik überhaupt kein Steampunk“, hören wir eine schrille Frauenstimme, „sondern eine absolut widerliche Sex-Sauerei!“ Das Pärchen in bestem, allerdings etwas züchtigem Steampunk-Outfit lässt die geräuschvoll zuklappende, ziemlich skurrile Eingangstür hinter sich und kommt eine breite Treppe zu uns herunter. „Aber es ist bei Julia mal irgendwie anders als sonst, habe ich gedacht“, erwidert kleinlaut ihr Nickelbrille tragender Partner unter seinem hohen Zylinder hervor. „Diese obergeile, sexbesessene Zicke hat doch echt einen Knall!“ donnert ihm seine Partnerin ihre Meinung um die Ohren und ich gewinne den Eindruck, an ihrem voluminösen Szenekleid könnte der hochgeschlossene Halsausschnitt vor Zorn platzen.
     Dann sind wir mit den beiden auf gleicher Höhe. „Dort drinnen bei dieser Julia findet kein echter Steampunk statt!“ schleudert uns beiden diese aufgebrachte Furie mit dem hübschen Lederhütchen im lockigen, brünetten Haar und den Wut sprühenden Augen ungefragt ihre Meinung entgegen. „Sodom und Gomorrha ist das, widerliche Koitusszenen ohne Ende, ein pornographisches Ekelhappening!“
     Maria lächelt freundlich und öffnet weit ihren schwarzrot gestreiften Umhang. „Na dann ist ja alles gut!“ erwidert sie den beiden in sanftem Plauderton. Die Zornige ihr gegenüber krallt sich entsetzt an ihrem ebenfalls verblüfften Partner fest, als sie mit riesengroßen Augen Marias extrem geiles Outfit betrachtet.

Geschrieben

Die leckeren Superbrüste meiner Fickfreundin Maria
(Fortsetzungsstory)
     Meine Partnerin steht auffordernd breitbeinig in schwarzbraunen, kniehohen Stiefeln voller kleiner Gurte mit vielen messingfarbenen Schnallen da. Sie trägt nur ein sehr kurzes, dort aber ebenfalls voluminöses, braunschwarz bis rosarot blumig gemustertes Steampunk-Kleidchen, daß im Schritt völlig gerafft ist und oben mit kleinen weißen Spitzen versehen in einem Schultern und Oberweite total freilassenden Hebe-BH-Ausschnitt endet.
     Um den Hals trägt sie ein breites, braunes Lederhalsband mit endlos vielen bronzenen Sternchen darauf, von dem flexibel ein sehr breitmaschiges, schwarzes Gitternetz auszugehen scheint, dass bis in die Stiefel und bis zu den breiten, ledernen Handgelenkbändern die verbliebene Hautoberfläche geil bedeckt. Über ihrem auffallend dunkel und sehr schattig geschminkten Gesicht thront in roter Lockenpracht ein prächtiger, schwarzbrauner Lederzylinder mit zentraler Schlüssellochapplikation vorn und einer Schweißerbrille auf der breiten Krempe.
     Marias pralle Nippel stechen im Zentrum ihrer wohlgerundeten Brüste erregt von der Situation steif aus dem schwarzen Netz hervor. Der hochgezogene Schritt ihres in tausend voluminösen Falten schwebenden Kleidchens lässt je nach Bewegung oder Windhauch immer wieder deutlich ihren glattrasierten Venushügel sichtbar werden.
     "Weg hier!" keift die überaus zornige und offensichtlich nur sehr kurzfristige Besucherin von Julias Abendveranstaltung ihren wie hypnotisiert zurück starrenden Begleiter an. Während sie ihn angeekelt auf das schmiedeeiserne Gartenpförtchen zu zerrt, scheint er einen inneren Kampf mit sich auszutragen; dann aber überwiegt auch bei ihm die Kritik seiner Partnerin an dieser erotisch bis pornographisch überzogenen Version von Steampunk.

Geschrieben

Na dann mal weiter...warte schon jetzt darauf wie es weitergeht !

Geschrieben

Die leckeren Superbrüste meiner Fickfreundin Maria
(Fortsetzungsstory)
     Schon betätigt Maria den gewaltigen Messingtürklopfer und schaut mich von der Seite an. „Die braune Jacke mit den hübschen Leder- und Bronzeapplikationen aus meinem Fundus steht dir echt gut und passt zu deinen eigenen Stiefeln“, raunt sie mir zu. Wenigstens ein Bekleidungsstück ist von mir. Dann fragt sie schmunzelnd: „Bist du noch sauer, weil du unter der Dusche nicht in mir kommen durftest?“ Erst macht sie mich unter der Dusche beim gegenseitigen Einschäumen richtig heiß und bietet mir vorgebeugt ihre Muschi an, dann stoppt sie unser ekstatisches Ficken schon lange bevor ich genussvoll in ihr abspritzen kann. „Das war schon hart, im wahrsten Sinne des Wortes!“ fällt mir dazu ein. „Ach, du Armer!“ antwortet sie scheinbar voller Mitgefühl. „Den Grund wolltest du mir eigentlich jetzt sagen“, kommt mir in den Sinn.
     Jetzt wird uns von einem haarigen Riesenkerl mit höchst altertümlicher, schwarzweißer Livree die Eingangstür geöffnet, die eher einem metallenen Sammelsurium von angeschraubten und angeschweißten Kleinteilen ähnelt. Er will im Eingangsflur Maria angeblich nach Waffen durchsuchen und beginnt sie gleich mit seinen gewaltigen Pranken am Busen abzutasten. Augenblicklich fängt er sich eine von ihr und rennt laut jammernd ins Innere des Gebäudes.
     Lachend fällt mir Maria um den Hals. Dann klärt sie mich mit Unschuldsmiene und klimpernden Wimpern auf: „Mein lieber Fickfreund, ich habe dich leider, leider unter der Dusche zurück halten müssen, weil deine volle Manneskraft hier noch gebraucht wird!“ „Ach?“ fällt mir dazu nur ein. Sie zieht mir meinen Lederzylinder etwas in die Stirn und löst das Rätsel: „Ich habe dich hierher als besonderes Geschenk für die Gastgeberin mitgebracht!“
     Augenblicklich hören wir noch im breiten Eingangsflur von irgendwoher eine weibliche Stimme rufen: „Ein besonderes Geschenk für mich? Das kann doch nicht wahr sein. Ich komme sofort!“ Wir hören ein schleifendes, quietschendes Geräusch begleitet von Tippelschrittchen näher kommen.
     Der livrierte Riesenkerl schiebt eine merkwürdige Apparatur mit endlos vielen Zahnrädern und tausend baumelnden Gurten herein. Hinter ihm kommt mit eiligen Schritten in irgendwie altertümlichen Highheels und hochgehaltenem Rocksaum eine Frau mit ganz kurz rasierten, blonden Haaren und riesigen, goldenen Ohrringen im wohl wirklich frivolsten Steampunk-Outfit. „Hallo Julia, du siehst echt geil aus!“ begrüßt meine Fickfreundin die Gastgeberin, die sich an dem Riesenkerl vorbei gedrängelt, zielsicher in die Gurte seiner Apparatur schwingt.
     Julia empfängt uns nun sehr huldvoll bis majestätisch winkend in ihrer höchst ungewöhnlichen Liebesschaukel. An Kniekehlen, Achseln und sonst wo von breiten schwarzen Gurten gehalten, sitzt oder liegt sie mit nacktem Po in einer ledernen Sitzfläche, während das eigentlich voluminöse Kleid mit endlosen Falten links, rechts und hinten herunterhängt. Ihre großen, nackten, aus der Hebekorsage herausquellenden Brüste sind nicht der einzige Reiz, den sie darbietet. Von den Gurten ganz bequem gehalten, hält Julia ihre Schenkel weit gespreizt und bietet uns nach einigem Geruckel ihre freigelegte, glattrasierte, rosa Muschi zum Anschauen oder zu womöglich doch mehr.
     „Hallo Maria, na, du siehst in deinem Spinnennetz auch zum Vernaschen aus!“ sprudelt es etwas lispelnd aus ihrem knallrot geschminkten, auffallend großen Mund. Dann starrt sie mich mit ihren blauen Augen geradezu gierig an! „Was hast du mir denn da Leckeres auf zwei Beinen mitgebracht?“
     Meine Begleiterin hält mir den rechten Zeigefinger vor den Mund und beginnt dann damit, mir meine braune Jacke auszuziehen. Schon öffnet mir Maria zwei Knöpfe nebeneinander vorn am Hosenbund und Julia beäugt erfahren, was über meinem herunter geklappten Hosenlatz hervorquillt. Maria präsentiert meinen Schwanz auf ihrer wiegenden, rechten Handfläche. „Er ist echt lecker!“ flüstert sie wie berauscht. Nun fängt sie an, mir den auch gleich steif werdenden Schwanz im Wechsel zu wichsen und zu blasen. „Sieh dir den mal an, mmh, wie dick und lang der gleich wird. Mmh, außergewöhnlich lecker! Oh, mmh, wirklich gut! So, jetzt ist er ganz prall und echt hart!“ schwärmt sie von meinem Frauenverwöhner.
     „Bring mir doch bitte mein Geschenk etwas näher!“ lispelt Julia ganz aufgeregt und versucht, eine besonders günstige Position in den Gurten der Liebesschaukel einzunehmen. Ihre Schamlippen klaffen weit auseinander und ihre rosafarbene Muschi scheint sich mir regelrecht entgegen zu pressen, während unsere gemeinsame Freundin mich ihr folgsam am Schwanz haltend zuführt. Maria hat mich fest im Griff und zielt lachend mit meiner prallen Eichel zwischen Julias Schenkel. „Steck mir doch bitte endlich seinen dicken, langen Schwanz in meine feuchte Pussy!“ gurrt die Gastgeberin. „Ich will jetzt aber sofort mein Geschenk in mir haben.“

Geschrieben

OH WOW !!! Jetzt aber bitte ganz schnell weiterschreiben !!! Bin total neugierig und geil auf die Fortsetzung !!!

Geschrieben

Die leckeren Superbrüste meiner Fickfreundin Maria
(Fortsetzungsstory)
     Maria steckt das ganz besondere Geschenk nur ein kleines Stück weit in die aus unerklärlichen Gründen bereits sehr feuchte Pussyöffnung unserer Gastgeberin. Ein leicht übertriebenes Aufjauchzen kommt aus dem großen, knallrot geschminkten Mund Julias und scheint gleichzeitig ihre hingebungsvoll hängende Körperhaltung zu durchdringen. Es ist unglaublich erregend für mich, einerseits mit der sanften Hand meiner Fickfreundin um meinen Penisschaft präsentiert zu werden und anderseits mit meiner Eichelspitze dieses kurze, begrüßende Zucken im ungewöhnlich glitschigen Eingang einer noch fremden Vagina zu fühlen. Meine pralle Eichel taucht gerade soweit ein, daß ihre vordere Hälfte wie ein Pinsel ausreichend Mösensaft aufnimmt; schon wird sie in der Hand meiner Begleiterin zur Spitze eines unmusikalischen Streichinstruments.
     Als erstes streicht Maria mit meiner Pinselspitze einen klitzekleinen Kreis, eigentlich einen Innenkreis. Ganz hingerissen lispelt Julia: „Mein Loch jubelt, Süße; du kannst echt fantastisch mit seinem Pimmel umgehen!“ Vorgebeugt hat die Angesprochene alles im Griff und natürlich genauestens im Auge; sie händelt mich absolut vorzüglich. Oh ja, das macht mir großen Spaß, so für weibliche Gelüste von weiblicher Hand benutzt zu werden. Ich stehe so günstig, daß ich dieses minimale Geschehen auch direkt bewundern kann. Sogar die Gastgeberin könnte von oben herab zuschauen, hätte sie nicht mittlerweile genießend die grell pink geschminkten Augen geschlossen.
     Selbstverliebt zwirbelt sich Julia ihre aus kleinen Vorhöfen abstehenden, dicken Nippel. Ihre Freundin benutzt gleichzeitig die eingesaftete Spitze meines besten Stückes zum Verwöhnen der Vulva, der extrem nachgiebigen inneren Labien und der äußeren. Dann tunkt sie meine Eichel noch etwas tiefer ein in die gastgebende Liebesgrotte; mit noch mehr Mösensaft pinselt sie weiter zwischen höchst weichen Labien, Pipilöchlein und Vulvaboden. Allmählich sehne ich mich nach tiefem Eindringen, nach köstlichem Vor und Zurück, nach gierigem Rein und Raus. Da erreicht Marias schwänzelnde Fingerfertigkeit Julias Lustperle und bleibt ein intensives, quirliges Weilchen bei ihr. Deren pinkige Augen bleiben direkt vor meinen fest verschlossen; aber ihr Mund öffnet sich weiter und entläßt ein vernehmbares Stöhnen. „Das mag deine zuckersüße Kitzlerin, stimmt´s?“ haucht meine Begleiterin offensichtlich ebenfalls von ihrem Tun erregt. „Du machst das sooo gut!“ kommt die lispelnde Antwort. „Aber jetzt steck mir endlich seinen Fickschwanz ganz tief rein!"

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