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Die leckeren Superbrüste meiner Fickfreundin Maria


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OMG, wie geil!

Geschrieben

Die leckeren Superbrüste meiner Fickfreundin Maria
(Fortsetzungsstory)
     Gehorsam positioniert Maria meinen Frauenverwöhner, während ich in zwei weit aufgerissene Augen blicke, die mir heißeste Wollust signalisieren. Ihre in der Liebesschaukel geöffneten Schenkel bieten das wohl bequemste Eindringen und meine Begleiterin kann sehr gut mit mir und meinem besten Stück umgehen. Diesmal kommt Maria den Wünschen ihrer Freundin augenblicklich nach und ich dringe lustvoll mit meinem harten Schwanz bis weit über den Eichelrand ein. Ich erhalte noch einen spürbaren Klaps auf meine in der ledernen Hose steckenden Pobacken, keine Ahnung von wem.
     Julia kneift nur sekundenlang ihre Augen zusammen, läßt grelles Pink sehen, stöhnt einen Sekundenbruchteil später genußvoll auf und reißt sofort wieder ihre strahlenden Augen weit und noch weiter auf. Meine Eichel bahnt sich unaufhaltsam ihren Weg durch einen erwartungsvollen, feuchtheißen See der Wollust. Tausend geile Zungen scheinen beim himmlischen Vorstoß in diese feuchtheiße Muschi an meiner zurück glitschenden Vorhaut zu lecken.
     Ich beuge mich überraschend gleichzeitig mit Julia nur etwas vor und sauge schon an ihren ordentlich dick gewordenen Brustwarzen; durch den ganzen Schwung berühre ich mit der Wange die warme Haut zwischen ihren prächtigen Brüsten und ihr für mich dabei spürbarer Herzschlag weist ein rasantes Tempo auf. Lecker sind ihre runden, dicken Nippel und vor allem drum herum ist alles auf den recht kleinen Vorhöfen schön gnubbelig. Schon umschlingen mich ihre Beine; weiche, glatte Innenschenkel schmiegen sich an. Weiter geht es in gieriger Wollust. Julia betätigt jetzt einige Haltegriffe und verändert immer wieder ihre Position und damit gekonnt meinen Eindringwinkel. Dort hinten sehe ich Maria mit schwingenden Hüften im Haus verschwinden. Nun lenkt mich eine sehr große, schwarzhaarige Frau ab, die sich gekonnt unter Julias Liebesschaukel hockt und zielsicher beim Ficken meine aus der Hose herab baumelnden Hoden streichelt.
      Mittlerweile vögeln wir in köstlichster Raserei. Mal stoße ich ganz flexibel mehr nach rechts, mal mehr nach links. Dann kommt auch schon ihr heftiger Quasi-Gegenstoß aus der bequemen Sicherheit ihrer Ledergurte. Flexibel nutzen wir die Möglichkeiten der Liebesschaukel aus. Zusätzlich zieht sie immer wieder an irgendwelchen Haltegriffen über uns und läßt alles noch interessanter, variabler und geiler werden. Maria stößt kleine Schreie aus und ihre Augen öffnen sich noch weiter. Unsere stürmische Vereinigung ist weitaus heftiger, als ich es bei einer Liebesschaukel angenommen hätte. Durch ihre Vagina geht ein Zucken und Beben. Ihr Kopf lehnt sich zwischen den Haltegurten zurück und ihren weit geöffneten Mund beginnt ein qualvolles Jammern und Stöhnen zu verlassen. Deshalb beginne ich jetzt unmittelbar absolut hart und ohne Unterbrechung ganz gerade in ihre Muschi hinein zu vögeln. Sie betätigt keine Handgriffe mehr, wird weich und läßt mich einfach nur machen. Dann passiert es! Urplötzlich fühle ich ihren Orgasmus kommen!
     Mein mit dem Vögeln abgestimmtes Zwirbeln an ihren harten Nippeln begleitet sie lustvoll ins Nirwana, während ihr Muschieingang zuckend im kraftvollen Wechsel um meinen Schwanzschaft herum enger und weiter wird. Aus ihrem Unterleib kommt dieses hinreißende Beben und Puckern. Im Orgasmus ist meine Gastgeberin ungewöhnlich still, geradezu genußvoll leise. Ihre blauen Augen sind irgendwo weit weg, bis sie mich nach einer Ewigkeit verklärt anstarren.
     Mein anhaltendes, nun etwas sanfteres Vögeln gefällt ihr. Sie scheint zu spüren, daß auch ich bald kommen werde. Unter uns greift die Schwarzhaarige deutlicher ins Geschen ein; sie schafft es, sich irgendwie geil dazwischen zu quetschen. Sie zieht einmal kurz meinen Schwanz raus, saugt ihn extrem heftig, umzüngelt ihn in ihrer geschickten Mundhöhle, saugt erneut mit Inbrunst und steckt ihn zum Weitervögeln zurück.
     Julia hat die Augen weit geöffnet und spornt mich an, in ihrer Vagina zu kommen: "Ja, du süßes Geschenk! Ja, komm in meinem Fickloch!" Immer häufiger erschüttert ein Rucken meinen Penisschaft, es kribbelt in meiner Schwanzwurzel und ein Prickeln beherrscht meine Eichel bis zur Spitze. Erneut halte ich mich links und rechts an ihr fest. Die Schwarzhaarige steht jetzt hinter mir und versteht irgendwie sofort, was ich unbedingt brauche. Blitzschnell hat sie meine enge Lederweste aufgeknöpft. Erleichtert spüre ich ihre Fingerspitzen an meinen kleinen Nippeln und schon zwirbelt sie mich dort meisterlich, wie ich es für meinen Orgasmus brauche. Ich starre gleichzeitig auf Julias leckere Brustwarzen in den süßen, kleinen Vorhöfen ihrer prächtigen Oberweite. 
     In Julias köstlicher, feuchtheißer Muschi verliere ich vor unbändiger Geilheit jedes Zeitgefühl. In einer gewaltigen Woge explodiert die Wirklichkeit. Mein harter Schwanz hat seine prallsten Maße erreicht und stößt weiter wild in sie hinein. "Oh, ja, super! Ich spüre, wie mein Geschenk kommt!" sagt die Gastgeberin anspornend und küsst mich mit ihrem großen, knallroten Mund überall im Gesicht. Dann schüttelt sie wild ihren kurzrasierten Kopf, daß ihre großen Ohrringe hin- und her schlackern. Das ist offensichtlich ein verabredetes Zeichen für die unglaublich gelenkige Schwarzhaarige, die mich jetzt von irgendwo schräg unterhalb der Liebesschaukel an den Nippeln zwirbelt.
     Ein gleitender Übergang durch eine gezielt zugreifende Frauenhand holt mich aus Julias feuriger Muschi und versetzt mich wohl zum Abspritzen in den nicht lange wartenden Mund der Schwarzhaarigen. Köstliche Lippen saugen ausgiebig an meinem extrem erregten Schwanz, eine feinfühlige Zunge umschlängelt mich. Vier Frauenhände streicheln mich überall, kneten meinen Hodensack und zwirbeln meine kleinen, steifen Nippel. Der immer wieder saugende Unterdruck in der mich verzehrenden Mundhöhle tut ein Übriges.
     Damit explodiere ich in einem unbeschreiblich schönen Orgasmus; meine Hände streicheln dabei gedankenverloren schwarze Locken. Ich spritze zuckend tief in ihrer saugenden, feuchten Wärme und fülle ihre gierige Mundhöhle mit Sperma. Julias Arme halten mich anschließend von oben her fest umschlungen, während die Schwarzhaarige mich noch weiter austrinkt. Sie schaut mich mit vollem Mund von unten her mit ihren dunkelbraunen Augen an.

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WOW !!! Was für ein geiler Abgang !!! HAMMER !!! Genauso muss das sein !!! Sehr geil geschrieben !!!

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Die leckeren Superbrüste meiner Fickfreundin Maria
(Fortsetzungsstory)
     Die dunkelbraunen Augen der schwarzgelockten Sabine beginnen sich allmählich zu verklären, ihre Hände streichen irgendwie kraftlos über die exquisite Armlehnen- und Rückenpolsterung und ihr weit hochgeschlagenes Steampunk-Kleid bildet mitsamt angewinkelten, langen Beinen eine malerische Zauberlandschaft. Sie hat eine sehr, sehr  bequeme Lage längs auf einem kuschligen, rotledernen Chesterfield-Zweier eingenommen. Meine Zunge revanchiert sich ausgiebig zwischen ihren weichen Schenkeln, während Julia bereits lustig neben dem die Liebesschaukel wegschiebenden, haarigen Riesenkerl dahin stöckelt.
     Sabine mit dem zärtlichen Mund versinkt in einer geleckten Unendlichkeit. Diese unglaubliche Sabine mit dem köstlichen Durst und Appetit auf meine Lust verwöhne ich gern noch, bevor ich die Suche nach meiner Fickfreundin Maria wieder aufzunehmen gedenke. Hat sie immernoch Sperma von mir im Mundwinkel? Jedenfalls schleckt ihre himmlische Zungenspitze dort noch mal nach. Womöglich ist sie nur nicht mehr bei Sinnen, so wie ich ihren Schmetterling und vor allem sein Köpfchen, diese köstliche, pralle Kitzlerin, mit einem ausgefeilten, vorzüglichen Cunnilingus verwöhne.
     Ihr Duft ist so unwahrscheinlich geil, extrem hinreißend weiblich. Dann liebe ich ihren Geschmack nach göttlicher Lust. Vielleicht vergnügt sich Maria irgendwo, sehr wahrscheinlich sogar. Mein Mund küsst sanft weiche Innenschenkel. Bestimmt erweitert sie ihre Schwanzgalerie im heimischen Flur um ein weiteres Exemplar und zeigt mir nachher das Foto. Meine Zunge umspielt unglaublich zartfleischige Labien. Natürlich gebe ich dem Pärchen vom Vorgarten recht, dieses Event hier bei Julia ist höchstens ein ganz, ganz weit vom Steampunk entfernter, aber schon davon beeinflusster, thematischer und privater Swingerclub.
     Sie gurrt regelrecht lüstern, als ich mit der angefeuchteten Zungenspitze durch den Vulvaboden auch über ihr zartes Pipilöchlein streichle. Schon tunke ich, so tief ich kann, mit der Zunge in ihre Vagina ein. Sabine stöhnt leise. Dann umspiele ich erneut den dunkleren Rand ihres Schmetterlings. Sabine stöhnt lauter. Ich sauge und lecke an ihrer prall gewordenen Kitzlerin und dringe mit dem rechten Mittelfinger in ihre extrem feuchte Vagina ein. Meine linke Hand knetet ihre Pobacken. Sabine stöhnt qualvoll laut auf! Sie ist jetzt so richtig geil und preßt ihre Lustperle meinem Mund entgegen. Unwahrscheinlich schnell habe ich sie in die Nähe des Gipfels gebracht. Meine rechte Mittelfingerkuppe massiert ihren G-Punkt und mein linker Zeigefinger bemüht sich um ihren puckernden Anus. Das mit ihrer offensichtlich empfindsamen Rosette bringt den absoluten Ausschlag.
     Unter meiner Zunge bebt und zuckt es genauso wie in ihrer Rosette. Selbst ihr G-Punkt wird ein klein wenig gnubbeliger. Sabine reibt sich ihre Brüste und zwirbelt erregt ihre prallen Nippel. Meine Zungenspitze genießt direkt an der Kitzlerin ihre unbändige Lust und in Sekundenbruchteilen wird Sabines Höhepunkt offensichtlich. Ihre Hände gleiten von ihren hübschen Brüsten herab. Ihre ruckende Kitzlerin ist so richtig hinreißend prall und groß. Mein rechter Mittelfinger wird von der Öffnung ihrer feuchten Vagina eng umfaßt, lockert sich und faßt im Wechsel wieder zu. Sabine fließt weich in die Chesterfieldpolster und schwebt regelrecht verzückt dahin im gesamten Unterleib geradezu bebend, zwischen den Innenschenkeln an meinen Wangen zuckend und um meinen linken Zeigefinger in ihrer Rosette im Orgasmus puckernd.

Geschrieben

GENIAL !!! Ein saugeiles Ende für eine saugeil geschriebene Story !!!

Geschrieben

(Ach, jetzt soll diese Story schon aufhören, jetzt, wo sie mir so richtig Spaß macht und wie von allein in die Tastatur tropft?)

Die leckeren Superbrüste meiner Fickfreundin Maria
(Fortsetzungsstory)
     Eigentlich sieht sie aus wie ein vom Himmel gefallener Engel, meine zuckersüß auf rotem Leder ausgestreckte Sabine. Sie scheint völlig erschöpft in einen Minutenschlaf versunken zu sein. Dann habe ich sie wohl allzu sehr verwöhnt. Schon zieht sie die Knie mit ihren schönen, langen Beinen hoch und kuschelt sich in ihr voluminöses Kleidchen. Durch ihre verwuschelte, schwarze Lockenpracht sind von ihrem Gesicht nur noch die wundervollen, roten Lippen zu erkennen. Das mag durchaus ein Viertelstundenschlummer werden und sie ist auch eher ein empor gestiegenes, hinreißendes Teufelchen.
     Während ich diese süße Bläserin im Land der Träume zurück lasse, muß ich mal wieder an meine Fickfreundin Maria denken. In den Nebenräumen ist überall etwas los. Es gibt keine normale Einrichtung mehr. Sogar das offen stehende und reichlich frequentierte Badezimmer links von mir ist umfunktioniert worden zur Natursekt-Oase. Unsere phantasievolle Gastgeberin Julia scheint aus ihrem Haus wirklich ein geiles Sodom und Gomorrha gemacht zu haben.
     Da sehe ich schon bald meine Maria an einem runden Pokertisch stehen; nein, sie stützt sich eher breitbeinig ab und drückt die nackten Pobacken weit heraus, während sie ihr hochgeschlagenes Steampunk-Kleidchen nach vorn hält. Über dem Spieltisch pendelt ein großes, rotes Blechschild mit mehreren gelben Aufschriften für Zweierpoker. Der Herausforderungszeiger steht auf „Arschficken oder Lecken?“ Maria schaut erregt zu mir herüber und scheint jeden Stoß zu genießen; offensichtlich hat sie mal wieder verloren. Der Sieger läßt es sich gerade laut stöhnend in ihrem Anus gut gehen.

Geschrieben

mhmhmh...eine sehr geile Fortsetzung !!! Da freue ich mich aber das es doch noch weiter geht !!!

Geschrieben

Die leckeren Superbrüste meiner Fickfreundin Maria
(Fortsetzungsstory)
     Gemütlich dahin schlendernd schaue ich mich in Marias aktuellem Aufenthaltsraum um. Hier wird gespielt! Julia hat interessanterweise diverse, gut besuchte Spieltische für Paare, flotte Dreier und Kleingruppen aufgestellt. Während Marias Sieger allmählich zum Ende zu kommen scheint, setze ich mich schon mal völlig entspannt zuschauend auf seinen frei gewordenen Stuhl und stütze mich auf dessen bequeme Armlehnen auf. Meine Fickfreundin schaut mir schwer atmend mit offen stehendem Mund entgegen und ihre Hände krallen sich regelrecht an der Tischkante fest. Ich mische schon mal die Karten für ein neues Spielchen und nehme dabei die Erschütterungen am Spieltisch wahr. Mit Sicherheit erfährt sie in ihrem rückwärtigen Eingang größte Freuden; fast kann ich das Puckern ihrer Analrosette wahrnehmen. Mittlerweile knöpfe ich gelangweilt meine enge Lederweste wieder zu. Über Maria hinweg wird das orgasmusnahe Gesicht ihres Arschfickers sichtbar.
     Dann scheint der Typ total heftig kommend über ihrem Rücken zusammenzubrechen. Ulkigerweise hängt ihm dabei völlig entgleist die Zunge aus dem Mundwinkel. Schnell löst er sich aus Marias sofort mit Sperma verschmiertem Arschloch und zieht sich die Hose hoch. Auch meine Fickfreundin ist erschöpft; schon läßt sie ihr Steampunk-Kleidchen wieder hinten herunter rutschen. Einen schnellen Abschiedsgruß absondernd, taumelt er davon. Mir nun gegenüber sitzend, schenkt Maria mir wieder ein fröhliches Lächeln: „Willst du tatsächlich ein Pokerspielchen?“ Ich nicke ihr zu. Daraufhin richtet sie sich kurz auf und stellt den Zeiger im roten Schild über uns auf: „Umschnalldildo oder Fötzchenficken“.
     Augenblicklich kommt Julia von irgendwoher angetippelt. Sie scheint nur Marias Pokerangebot abgewartet zu haben. Auf den Händen trägt sie ein aus lauter Metallbruchstücken zusammengeschweißtes Tablett zu uns und hält es mir hin. Darauf liegen das Umschnallbasisteil und eine kleine Auswahl von Dildoaufsätzen. Zielsicher nehme ich das Basisteil und den allerdünnsten Dildo. Aber Maria kichert hinterhältig, blickt mir tief in die Augen und sagt leise: „Feigling!“ Schon reißt sie mir den Winzling aus der Hand und ersetzt ihn durch die mittlere Größe. „Mit dir will ich doch meinen Spaß haben, Süßer!“ Mit blitzschnellen Handgriffen befestigt sie den Dildo am vorderen Ring der Basis. 
     Bevor sie geht, fragt unsere Gastgeberin: „Hast du eigentlich absichtlich gegen den heißen Arschficker verloren?“ „Wer weiß!“ antwortet meine Begleiterin so nebenbei während des Kartenmischens. „Von da hinten habe ich mit dem Opernglas Marias weit überlegenes Blatt bewundert!“ lispelt Julia in meine Richtung zwinkernd und tippelt wieder davon. Maria teilt aus. Wie gut das rothaarige Pokerwunder spielt, weiß ich selber.

Geschrieben

Die leckeren Superbrüste meiner Fickfreundin Maria
(Fortsetzungsstory) 
     Mit zwei Damen und einem Joker fühle ich mich vor der letzten Runde noch ganz wohl. „Warum hast du eigentlich unsere Karten noch mal zusätzlich gemischt?“ frage ich sie halblaut und bringe sie hoffentlich etwas aus der Konzentration. „Traust du mir etwa nicht?“ setze ich betont sauer nach. Ihr Pokerface bleibt eiskalt.
     Dann schnappt sie sich ihren vorhin abgenommenen Lederzylinder von der Tischfläche, setzt ihn ordentlich auf und ruckelt sich mit ihrem vom Analfick malträtierten Hinterteil auf dem lederbezogenen Pokerstuhl zurecht. Zusätzlich spielt sie mir noch ganz offensichtlich einen leichten Schmerz vor und flüstert geschickt um Mitleid heischend: „Meine arme Rosette ziept richtig! Oh, je!“ Ihre grünen Augen kontrollieren meine Reaktionen auf jedes ihrer krass betonten Worte, als sie psychologisch unnachahmlich nachlegt: „Ach, mein Süßer, da bin ich wohl beim Arschficken heftig abgelenkt gewesen von seinem fürchterlich dicken, irre langen und harten Fickschwanz!“
     An einem der Nachbartische ist soeben ein Pokerspiel für drei beendet worden. Der Zeiger im roten Blechschild steht dort auf: „Sandwich oder Rundumlecken“. Einer der beiden Männer lehnt sich mit bereits herunter gelassener Hose in seinem wuchtigen Pokerstuhl zurück und wichst sich tüchtig mit ordentlich viel Gleitgel den Schwanz steif. Nach der letzten Runde stecke ich eine glücklich gefundene, weitere Dame zu den beiden anderen und dem Joker in meinem Blatt.
     Die Verliererin am Nebentisch, eine kurzhaarige Brünette mit winziger Ledermütze und auffallend spitzen Titten im gewagten Oberteil, wirft sich ihr voluminöses Steampunk-Kleid über die Arme, bis sie untenrum bloß ist. Dann geht sie kurz in die Hocke, um dem zweiten Mann mit ihrem rosarot geschminkten Mund das Steifwerden zu erleichtern. Deutlich erkenne ich, daß er genau wie ich eine Latzhose trägt. Sie schmiert sich hockend selbst tüchtig Gleitgel in ihr Poloch, während ihre Fellatio beim zweiten Mann schon bald Wirkung überm herunter gelassenen Hosenlatz zeigt.
     Marias Pokerface zeigt keine Regung, als ich zur Eröffnung zwei Damen aufdecke. Im Gegenzug sticht sie mit zwei aufgedeckten Assen. Nebenan ist die Brünette mit dem Ergebnis ihrer Fellatio richtig zufrieden, lässt von dem Zweiten ab und richtet sich mit gut eingeschmierter Rosette hinten etwas auf. Rückwärts nähert sie sich mit herausgestrecktem, runden Arsch dem knapp hinter ihr sitzenden Ersten mit seiner vor Gleitgel glänzenden Fahnenstange.
     Nun zögere ich etwas, denn mit dem Joker in meiner Hand könnte dieses Spiel sofort mir gehören. Dann erinnere ich mich mit einem imaginären Druckgefühl am After an den mittelgroßen Dildo, der auf mich als Verlierer warten wird. „Umschnalldildo oder Fötzchenficken“ hat Maria nicht umsonst für unseren Tisch ausgesucht; also lege ich den Joker zu meinen beiden Damen und vollende den Drilling. Inzwischen hat die Brünette am Nachbartisch eine schwebende Haltung über der Fahnenstange eingenommen. Unter ihr bemüht sich das männliche Sandwichunterteil mit starker Hand, seinen üppig eingeschmierten Schwanz in ihrer engen Arschrosette unterzubringen. Damit sein Steifer für das Sandwichoberteil gut in Form bleibt, hält der Zweite ihn nochmal zum Blasen hin; als brave Verliererin erledigt das weibliche Sandwichmittelteil nebenbei auch diesen Job vorzüglich, während sie den Ersten mit leichtem Arschwackeln zu unterstützen versucht.
     Ohne auch nur einen einzigen Augenaufschlag unter der dunklen Zylinderkrempe hinüber zu meiner Gegnerin zu wagen, spüre ich doch ihren triumphierenden Siegerblick auf mir. Dann macht es deutlich vernehmbar „Schnapp“, als Maria auf einen Schlag einen Drilling mit Königen neben ihre beiden Asse legt. Das Sandwichunterteil hat es drüben endlich geschafft! Stück für Stück gleitet der runde Hintern der aufstöhnenden Brünetten mit sich dehnender Arschrosette an seinem auffallend langen und dicken Schwanz herunter; die letzten Zentimeter bis zum Anschlag glitschen ihre Arschbacken herab und setzen in einer kontrollierten Punktlandung auf. Es gibt Applaus von einigen Zuschauerinnen und Zuschauern, die sich im weiten Umkreis um das Schauspiel eingefunden haben. Der Zweite läßt der lustvoll aufgespießten Brünetten mit vor ihrer aufklaffenden Fotze pendelndem Schwanz noch eine kurze Verschnaufpause, bevor er das Sandwich vollendet.

Geschrieben

Die leckeren Superbrüste meiner Fickfreundin Maria
(Fortsetzungsstory) 
     Maria zieht eine Gleitgeltube aus der Schublade des Spieltisches und gestikuliert damit ausgelassen herum, während sie mir Unwissendem triumphierend die Lage erklärt: „Gleich ziehe ich dir deine Hose runter! Gegen dieses starke Fullhouse kannst du gar nichts machen. Jetzt ficke ich dich mal in dein enges Arschloch, mein Süßer!“ Schon greift sie mit der andern Hand nach dem bereit liegenden Umschnalldildo. Ich halte verdeckt in meiner rechten Hand noch eine unbedeutende Herz Fünf, aber vor allem die zuletzt gezogene Dame. Damit wäre sie geliefert; gegen einen Vierer mit drei Damen und einem Joker würde ihr starkes Fullhouse gleich zerplatzen wie eine Seifenblase.
     „Vielleicht werde ich dich aber in wenigen Augenblicken hier auf dem Tisch durchficken“, reize ich sie mit ruhiger Stimme, „und endlich mein Sperma in deinem Fötzchen abspritzen.“ Das wirkt! Mir gegenüber richtet sich Maria halb auf, krallt sich wie beim vorherigen Arschficken an der Tischkante fest und beugt sich dann lauthals grölend vor in meine Richtung: „Zeig schon her, was du da noch in der Hand hältst, du kleiner Bluffer!“
     Ihr schriller Auftritt beschert uns ebenfalls interessierte Zuschauer, während nebenan fast kniend das Sandwichoberteil endlich mit seinem beträchtlichen Fickschwanz ganz, ganz langsam und genußvoll zwischen weit gespreizten Schenkeln hindurch in die aufklaffende Fotze der Brünetten eindringt. Die Frau mit der winzigen Ledermütze sitzt, vom ersten Mann fest im Arschloch penetriert, zurück gelehnt da und bietet dem zweiten hingebungsvoll ihre Pussy; dabei stöhnt das weibliche Sandwichmittelteil heraus: „Oh, ja, gebt mir mehr davon!“ Man merkt ihr unwahrscheinlich an, wie sehr sie das doppelte Ausgefülltsein genießt. Der Pokerstuhl knarrt verdächtig unter dem Gewicht des Sandwichs. Der Mund der genußvoll stöhnenden Brünetten steht lustvoll vorgestülpt offen. Dann geht es rhythmisch und systematisch richtig zur Sache. Das zusammengeraffte, voluminöse Kleid ist schon lange den Händen seiner Trägerin entglitten und fällt zu beiden Seiten üppig herab.

Geschrieben

Die leckeren Superbrüste meiner Fickfreundin Maria
(Fortsetzungsstory) 
     Der haarige Riesenkerl ist kaum erkennbar. Nur ab Hosengürtel abwärts ist seine höchst altertümliche, schwarzweiße Livree unter dem flexiblen, knallroten Irgendwas erkennbar, das er über Kopf und Rücken mit scheinbar hochgereckten Armen zu schleppen scheint. Es wird immer ein Rätsel bleiben, wie er das ohne überall anzustoßen schafft. Mit einem „Plöpp!“ knallt er das gewaltige Teil neben den ächzenden Pokerstuhl des feurig rammelnden Sandwichs. Es entpuppt sich als futuristischer Knautschsessel, der nur bedingt zum sonstigen Steampunk-Ambiente passt.
     Wortlos schlurft der Livrierte wieder davon. Augenblicklich erfassen die drei vom Sandwich die Vorteile des adäquateren Möbelstücks und wechseln kurzfristig innehaltend hinüber. Bei der Gelegenheit wirft die Brünette bis auf ihr süßes Ledermützchen jegliche Bekleidung ab. Alles türmt sich über dem eben noch ächzenden Pokerstuhl mit seinen ausladenden Armlehnen. Obendrauf plumpsen noch ihre beiden ledernen Schnallenstiefel.
     Maria schaut jetzt amüsiert zum Knautschsessel hinüber und läßt mir damit eine ganz kurze Pause zum Verschnaufen, in der ich über meine unmittelbare Zukunft nachdenken kann. Natürlich weiß ich, wie gern sie gewinnt. Ich mag doch ihre strahlenden, grünen Augen und ihr hinreißendes Lachen. Siegen steht ihr richtig gut! Schon puckert meine Analrosette in Erwartung des mittelgroßen Dildos, der mir als Verlierer drohen würde. Soll ich diese freche Göre wirklich gewinnen lassen und mich ihrem wahrscheinlich stürmischen Arschficken hingeben?
     Eigentlich steht mir als regulärer Sieger mein Teil auf dem rotblechernen Herausforderungsschild über dem Tisch zu: „Fötzchenficken!“ Außerdem erinnere ich mich an meine Vorfreude, als mein Smartphone mir gestern ihre Nachricht ankündigte. “Laß uns morgen Vormittag bei mir ficken!" hat auf ihrer abendlichen iMessage gestanden, "Um 11 Uhr bin ich heiß!“ Eingehalten hat sie das heute bekanntlich nicht. Zwischen meinen Fingern beginnt die noch verdeckte Dame zu prickeln; mit dieser Karte wäre das Spiel zu meinen Gunsten entschieden und Maria dürfte mir in Rückenlage mit ihrem leckeren Fötzchen einen gedeckten Tisch bereiten.
     Das Sandwichunterteil kommt im nachgiebigen, knallroten Material in die perfekte Rückenlage mit gerade noch sichtbarem Kopf. Schon nehmen die beiden andern mit hüpfenden Brüsten beziehungsweise pendelndem Schwänzchen wieder ihre angestammten Plätze über ihm ein. Sekundenschnell und punktgenau scheint wieder alles vereint zu sein. Als wäre überhaupt nichts geschehen, machen sie weiter wie zuvor.

Geschrieben

mhmhmhm..eine saugeile Fortsetzung !!! WIE IMMER !!! Es ist doch immer wieder eine Freunde deine geilen Geschichten zu lesen !!!

Geschrieben

Die leckeren Superbrüste meiner Fickfreundin Maria
(Fortsetzungsstory) 
     Im knautschigen, roten Sesselmaterial scheint so richtig Schwung in das Sandwich beim Nebentisch zu kommen. Das Sandwichunterteil wird ohne die Beschränkungen des Pokersessels echt aktiver in der Arschrosette der Frau und das Oberteil fickt jetzt ohne irgendwelche Verrenkungen geradezu heftig in die Muschi. Zunächst genießt die Frau die stärkere Bewegungsfreiheit ihrer Männer und stöhnt begeistert heraus: „Oh, meine Süßen, das ist noch besser! Los, mehr davon!“ Dann bemüht sie sich erfolgreich, zusätzlich selbst Bewegung ins Spiel zu bringen. Ihre Brüste pendeln, sie drückt sich immer wieder mit den Beinen ab und ihre beiden Ficklöcher schmatzen regelrecht.
     Den Zuschauern wird ein wahrhaft köstliches Schauspiel geboten. Selbst Maria ist mir gegenüber an unserm Pokertisch hin und weg. Sie hat mich aber immer wieder auch genau im Blick und scheint über meinen scheinbar deprimierten Gesichtsausdruck siegessicher zu schmunzeln. Mein Entschluss über das Ende unseres Pokerspiels steht schon so gut wie fest, da höre ich Marias Klingelton aus den Tiefen ihres Steampunk-Kleides. Sie greift zielsicher zu und preßt sich neugierig ihr Smartphone ans Ohr.
     „Misch dich nicht ein!“ zischt sie gleich darauf leise ins Micro und wirft einen wütenden Blick auf irgendetwas hinter mir. Mit den zornigen Worten „Nein und nochmals nein! Lass mich in Ruhe!“ beendet sie kurz darauf etwas lauter das Gespräch mit irgendwem. Während sie das Smartphone wieder in ihrem Kleid verschwinden läßt, drehe ich mich um und sehe in einiger Entfernung Julia stehen, die sich gerade abwendet.
      Im roten Knautschsessel hat die gelenkige, kurzhaarige Brünette es tatsächlich geschafft, einen rasanten Galopp auf zwei Schwänzen reitend zu ficken; ihre winzige Ledermütze und ihre auffallend spitzen Titten bewegen sich unablässig auf und ab. Das alles koordinierende Sandwichoberteil hat es bisher bestens erreicht, mit seinem heftig fickenden Schwanz bei all dem bewegungsmäßigen Durcheinander mit ihrer nassgefickten Muschi Kontakt zu halten.
     Der Typ mit seinem dicken, langen Fickschwanz in der schmatzenden Rosette versucht scheinbar alles zu geben, um mit kraftvollen Stößen von unten her der Frau eine Rundumverwöhnung zu ermöglichen. Aber die wuchtigen Bewegungen über ihm drücken ihn immer tiefer in das rote Knautschmaterial, bis er für die Zuschauer mehr zu erahnen, als zu sehen ist. Alle drei stöhnen lautstark und schwitzen heftig; ihre Begeisterung muss grenzenlos sein!
     Marias Augen scheinen meine rechte Hand mit den beiden noch nicht aufgedeckten Spielkarten regelrecht durchbohren zu wollen. Ihr Gesichtsausdruck hat so etwas Skeptisches angenommen, als ahne sie das unerbittliche Herannahen ihrer Niederlage. In diesem Augenblick sehe ich weiter hinten im Raum unsere Gastgeberin zwischen anderen Spieltischen dahin schleichen; gerade noch über ihrem ausladenden Po erkennbar, wippt in ihrer Hand ein Opernfernglas. Meine Begleiterin schluckt sichtbar, als ich offensichtlich meine rechte Hand zum Kartenaufdecken in Richtung Tischmitte bewege. Sollte das eben Julia mit einer Info über meine verdeckten beiden Karten am Telefon gewesen sein, so kann ich mir lebhaft vorstellen, was in Marias Köpfchen gerade vor sich geht. Die Augen meiner Pokergegnerin werden größer und ihre roten Lippen formen ein winziges „o“.
     Da werden wir erneut vom quirligen Sandwich abgelenkt. Völlig abgedreht stöhnend kommt das Sandwichoberteil spritzend in der Muschi und der flotte Dreier rutscht leider in sich zusammen. Jetzt scheint im allerersten Augenblick guter Rat teuer zu sein. Aber die etwas erschöpfte Brünette mit der winzigen Ledermütze weiß augenblicklich Rat und ruft noch immer schwer atmend: „Willi!“
     Von rechts kommt der in der Nähe unseres Spieltisches stehende, haarige Riesenkerl mit pendelnden Armen heran geschlendert, erfasst sofort die Lage und zieht sich blitzschnell aus. Seine schwarzweiße Livree flattert davon. Schon hat eine mir gut bekannte Schwarzhaarige sich seines Schwanzes bemächtigt. Kaum dass Sabines hilfreiche Fellatio ein gigantisches Meisterstück geblasen hat, nimmt der neu zusammen gestellte, flotte Dreier eine sich anbietende Umgruppierung vor.
     Der untenrum extrem gut ausgestattete Willi bildet nun das Sandwichunterteil. Die brünette Mützenträgerin sträubt sich keineswegs vor seinem langen, dicken Riesenteil. Sie setzt sich aber lieber Bauch an Bauch mit angezogenen Beinen rittlings auf ihn, um ihre Arschrosette nicht zu überdehnen. Der haarige Körper des Riesenkerls ragt weit über den roten Knautschsessel hinaus, während sein prächtiger, praller Schwanz langsam von der sich herab senkenden Sandwichmuschi aufgenommen wird. Zu guter Letzt fährt der noch immer steife Arschficker wieder schmatzend in die Rosette der sich für ihn leicht vorbeugenden Reiterin ein und komplettiert das Sandwich diesmal von oben.
     Die wuchtigen Stöße von Willi heben die Reiterin weit empor, was sie ihm kraftvoll vorgebeugt galoppierend und mit ihren auffallend spitzen Brüsten hüpfend zurück gibt, während sie von hinten vernehmbar schmatzend anal angegangen wird. Innerhalb kürzester Zeit findet dieser geile, flotte Dreier seinen Rhythmus. Während das Sandwich heftig fickend und laut stöhnend zur neuen Attraktion des Spielsaals wird, schaut Maria wieder auf meine Hand, die mit den beiden verdeckten Karten immernoch überm Tisch schwebt. Bestimmt ist sie per Handy über mein Blatt informiert worden und niemand kann ihr helfen.
     Aus dem winzigen „o“, das ihre roten Lippen soeben noch geformt haben, wird so ein vorgestülpt, langgezogenes „0“, als ich die noch verdeckten Karten von nun an unauffindbar in einen Kartenstapel hineinbugsiere und lässig „Passe!“ sage. „Du schmeißt hin? Du gibst auf? Ich werde verrückt!“ plappert Maria erleichtert los. Nebenan ist das geile Sandwich in feuriger Bewegung. Das doppelt penetrierte Mittelteil stößt urplötzlich kleine Schreie aus und klammert sich vor lauter Lust jammernd an Willi fest.

Geschrieben

Die leckeren Superbrüste meiner Fickfreundin Maria
(Fortsetzungsstory)
     Marias wunderschöne, grüne Augen können mich absolut verrückt machen. Dann hat sie sich für heute Abend auch noch so wahnsinnig toll mit dunklen Schattierungen geschminkt, passend zu ihrem hautbedeckenden Spinnennetz. Während sich nebenan im knallroten Knautschsessel das weibliche Sandwichmittelteil in vollendeter Ekstase ihrem vaginal und anal gezündeten Orgasmus hingibt, glaubt meine geile Steampunk-Lady ihren süßen Augen nicht trauen zu können.
     „Lass mich mal die beiden Spielkarten sehen!“ fordert sie flüsternd entgegen allen Pokerregeln und mit klimpernden Wimpern von gegenüber. „Die stecken unauffindbar im Stapel“, erinnere ich sie flüsternd und versuchsweise bemühe ich mich, wieder überzeugend so richtig deprimiert dreinzuschauen. „und außerdem ist unser Pokerspiel seit einer Minute vorbei, du Siegerin!“
     Nebenan klappt die Brünette mit der Ledermütze erschöpft ganz nach vorn in Willis haarige Arme. Der Riesenkerl fickt sie selber kurz vorm Höhepunkt weiter in ihre sicherlich puckernde Muschi, wie auch der andere Typ in ihrer zuckenden Rosette. Aber irgendwann rutscht auch dieses Sandwich in sich zusammen, nachdem beide Schwänze orgiastisch spritzend gekommen sind; aus Vagina und Enddarm quillt schaumig gerührtes Sperma heraus. Die drei im Sandwichsessel bleiben noch kuschelnd zusammen liegen. Alle noch verbliebenen Zuschauer wenden sich nach dem dreifachen Höhepunkt nun anderen Attraktionen zu, setzen sich selbst an einen Spieltisch oder diskutieren wie überall im Steampunk-Universum üblich über ihr jeweiliges Outfit.
     Mittlerweile treibt Maria kichernd auf meiner Tischseite Spielschulden ein. Der mittelgroße Umschnalldildo pendelt noch etwas unterhalb ihres bis zum Schritt hochgeschlagenen, voluminösen Kleides. Dann zieht sie nochmal die Gurte des Basisteils über ihren bloßen, köstlichen Hüften fest, bis wirklich alles nach ihren Vorstellungen gut angezogen ist; der Dildo steht mit ausgezeichneten 90 Grad stabil von ihrem glattrasierten Venushügel ab. Allmählich bin ich aus meinem gemütlichen Pokerstuhl aufgestanden und öffne jetzt oberhalb des Latzes die schwarzlederne Hose.
     Pünktlich erscheint Julia mit einer hohen, schwarzsilbern glitzernden Sprühdose in der rechten Hand, zieht mir die Hose hinten weit runter und meint so nebenbei in ihrem lispelnden Plauderton: „Mach dich hinten mal ganz locker.“ Als gute Gastgeberin und Freundin hilft sie aus, wo sie kann. Verdutzt nehme ich wahr, wie sie wohl mit der linken Hand meine Pobacken etwas auseinander fingert und mir lispelnd zu haucht: „Weil du so ein Süßer bist!“ Schon läßt sie es aus der Sprühdose in der anderen Hand äußerst zielgenau und schaumig kühl in meiner Ritze direkt ins Zentrum meiner Rosette zischen. „Das betäubt angeblich etwas beim Eindringen!“ säuselt sie mir ins Ohr.
     Schnell glitschig werdend verteilt sich der angeblich besondere Schaum im Eingangsbereich meiner jetzt erst recht verkrampften Rosette, aber ich fühle mich jedenfalls nicht schlechter als vorher. Zumindest hat das eine psychologisch entspannende Wirkung. Obwohl ich den Eindruck habe, bereits eine gefühlte Ewigkeit mit herunter gelassener Hose im Spielsaal zu stehen, passiert all das doch blitzschnell.
     Während Maria noch immer den perfekten Sitz des ihrer Meinung nach tadellos zum Kleid passenden Umschnalldildos bewundert, schnappt sich Julia die noch immer auf dem Pokertisch liegende Gleitgeltube. Einen richtig ordentlichen Klecks von dem Zeugs auf dem rechten Mittelfinger gepreßt, drückt sie mich mit der linken Hand in eine vorgebeugte Haltung und flüstert verschwörerisch: „Nun machen wir unsere männliche Jungfrau schön geschmeidig!“
     Gekonnt dringt sie trotz meines automatischen Zusammendrückens gleich bis zum zweiten Fingerglied in meinen Anus ein und verteilt das Gleitgel mit herzerfrischend massierenden Bewegungen. Mein überraschtes Zusammenzucken und hechelndes Atmen angesichts des analen Druckgefühls quittiert sie wortlos mit einem schrägen Grinsen direkt vor meinem Gesicht. Hier stehe ich nun vor all diesen erwartungsvoll grinsenden Zuschauerinnen und unsere Gastgeberin bohrt mir zur Vorbereitung mit einem Finger voller Hingabe im Arschloch rum. Aus der etwas heruntergezogenen Hose befreit sich auch noch mein so ganz allmählich steif werdender Schwanz. Als Julia eine gehörige Portion Gleitgel als Nachschlag hinzu gibt, plappert sie lispelnd in Marias Richtung gewandt: „Also, sag mal, wie hast du denn das verlorene Spiel noch gerettet?“
     „Zisch ab!“ entgegnet ihr meine Fickfreundin grimmig und übernimmt meinen bloßen, herausgestreckten Hintern zum Eintreiben der Spielschulden. Bevor Julia mit gerümpfter Nase davontippelt, schmiert sie kurzerhand auch die mittelgroße Dildospitze ausgiebig ein. Maria schiebt sich mit ihren warmen Händen meine Arschbacken passend zurecht und meint kichernd: „Stütz du dich lieber gut am Tisch auf! Gleich gehts heftig zur Sache!“ Die Dildospitze gleitet in meiner Poritze rauf und runter, bis das Ziel ausgemacht ist. Dann kommt Maria begeistert zur Sache! Unsere Zuschaueranzahl steigt für die kommende Aktion deutlich an.

Geschrieben

Die leckeren Superbrüste meiner Fickfreundin Maria
(Fortsetzungsstory)

Kapitel: Männliche Hingabe
          Bevor mir Marias Hüftbewegungen endgültig den Verstand rauben können, bemerke ich unter den aufmerksamen Zuschauerinnen einen sich gerade zu mir umdrehenden, schwarzhaarigen Lockenkopf in einem mir zu gut bekannten Steampunk-Kleid. Der wilde Lust ausstrahlende Blick aus Sabines dunkelbraunen Augen und ihr schmunzelnder Kussmund sind das Letzte, was ich mir drumherum anschaue, bevor mir Marias durchdringender Hüftstoß eine aufdringliche Dildospitze ein Stück weit ins eingeschmierte Zentrum meiner vor Erregung jetzt tatsächlich etwas puckernden Rosette jagt. 
          Diese ungewöhnlich geile Reaktion meines glitschig gemachten, analen Eingangs habe ich gar nicht erwartet, vermute darin auch vielleicht eine Folge aufgrund der Vorbereitung durch den noch vor wenigen Augenblicken hinten in mir bohrenden Finger unserer Gastgeberin. Momentan haben mich die warmen Hände meiner zuckersüßen Bezwingerin auf Höhe meiner Hüfte fest im Griff, während ich mit gesenktem Kopf nur noch die in der Tischmitte aufgedeckten Karten unseres Pokerspiels im Blick habe.
          Ich kann in der vorherrschenden Stille geradezu wahrnehmen, wie sich Maria mit ihren angewinkelten Beinen heftig gegen mich preßt, sich mit ihren Händen stark an mich heran zieht und zusätzlich mit ihrem glattrasierten Venushügel beinahe schon kraftvoll gegen die abgeflachte Unterseite des Dildos ruckelt, um die Spitze des Umschnalldildos endlich noch tiefer durch meine jungfräuliche Arschrosette hindurch zu ficken. Sowohl der leicht betäubende Schaumspray, wie auch das üppige Gleitgel erleichtern ihr schließlich das ersehnte Hineinflutschen.
          Dieses weibliche Eindringen in meine sich ihr ergebende, puckernde Rosette bereitet mir erstaunlicherweise ungeahntes Vergnügen. Von meinen sich mit Sicherheit versteifenden Nippeln geht ein durchdringendes Prickeln aus und mit einem gleichzeitigen Ziehen durch den Schaft hindurch versteift sich mein Schwanz noch stärker. Ihre hinein geflutschte und nun sogar tiefer drängende, glitschige Dildo-Eichel verursacht außerdem an anderer Stelle unbekannte Genüsse, von deren Existenz ich noch überhaupt keine Ahnung gehabt habe. Ein unbeschreiblich feines, leicht pulsierendes Gefühl breitet sich vom Rand meiner Rosette rundum zwischen den Pobacken aus, zieht einerseits durch die Kimme kribbelnd die Wirbelsäule hoch und entwickelt sich vor allem noch viel eindrucksvoller wie ein ganz verhalten aufkommendes, explosives Vibrieren über den Damm irgendwie von außen an den Hodensack.
          Marias warme Hände greifen tüchtig zu an meinen nackten Hüften; mal bekomme ich so aufgespießt von ihr rechts und mal links an die Arschbacken einen aufmunternden, leichten Klaps. Hinter meinem Kopf höre ich ihr angestrengtes Atmen. Offensichtlich ist sie voll bei der Sache, um meine widerspenstige, rückwärtige Jungfräulichkeit konzentriert zentimeterweise zu beenden. Als sie die künstliche, aber ziemlich nachgiebige Eichel versenkt hat, zieht sich meine Rosette um die klitzekleine Verengung dahinter zusammen. Kurz innehaltend erlaubt sie mir ein Verschnaufspäuschen, damit meine glitschig eingeschmierte Rosette sich an die Dehnung durch den mittelgroßen Dildo gewöhnen kann.
          Von den umstehenden Frauen kommt kein Mucks. Aber ich spüre doch viele Blicke auf mir. Sanft streichelt mir Maria mit beiden Händen über meinen Hintern. Da gesellt sich eine dritte, sehr weiche Hand hinzu und streicht herum zu meinem Bauch, um geschwind die Knöpfe meiner engen Lederweste zu öffnen. Lockiges Haar berührt mich von vorn. Eine sanfte vierte Hand zwirbelt bereits meine linke Brustwarze, als es möglich wird. Ich genieße diese weibliche Vielfalt mit geschlossenen Augen, während die enge Dildostelle an meiner Rosette und die nachgiebige Eichel des Dildos im Anschluß dahinter gut zu spüren sind. Dieser mittelgroße, rote Dildo ist einem natürlichen, kleineren Schwanz zumindest in der Formgebung hervorragend nachempfunden. Irgendwie kommt mir das lockige Haar und diese Art meine Nippel zu zwirbeln bekannt vor. Ob es Sabine von vorhin ist?
          Maria hört auf, mich zu streicheln und schnappt mich wieder fest an den nackten Hüften. Dann geht es auch schon, ohne etwa ein Zurückziehen, sofort weiter mit dem Vorwärtsdrängen in die Tiefe meines Enddarms hinein. Ziemlich widerstandslos gebe ich mich hin. Zumindest immer an einem Nippel werde ich von fremden Fingerkuppen gereizt und gezwirbelt. Der nach der Verengung hinter der Eichel wieder dickere Dildoschaft stellt das allerletzte Hindernis für meine jungfräuliche Rosette dar. Mein Atem geht schnell. Das Entscheidende ist ja eigentlich schon geschafft und das Gleitgel ist super. Mein eigener Schwanz scheint steif zu werden.
          Urplötzlich kommt noch ein wirklich feuchtheißer Faktor hinzu, der meine Hingabe besonders lustvoll erobert. Diese köstlichen, weichen Kußlippen können eigentlich nur Sabines sein. Sie scheint unter unserm Pokertisch zu hocken und zusätzlich zu meinen durch sie prickelnde, kleine Nippel auch meinen geil werdenden Schwanz zu verwöhnen. Geradezu atemberaubend geil werden mein Vorhautbändchen, meine Kranzfurche und meine teilweise zurückgezogene Vorhaut von Sabines Zungenspitze in Besitz genommen. Mit dieser entscheidenden Zugabe macht mir meine Entjungferung jetzt schon so richtig gehend Spaß.
          Sabine ist eine unglaublich versierte Bläserin und komplettiert vorzüglich die analen Entjungferungsbemühungen von Maria. Ihre sowohl küssenden, wie saugenden Lippen und ihre quirlig feuchte Zunge vernaschen meinen Schwanz bereits unglaublich; dann erzeugt die Schwarzgelockte auch noch mit zunächst langsamem, bis allmählich rasanter werdendem Kopfschütteln ein unbeschreibliches Anschmiegen ihrer inneren Wangenhaut an meine Eichel. Ihre Zunge badet derweil irre gut meinen Schwanz an ihrer rauen Oberseite und ihrer glatten Unterseite mit Speichel.
          Alles das macht mir schon weiche Knie; wahrscheinlich entspannt genau das mich auch an anderer Stelle. Jedenfalls penetriert mich Marias Umschnalldildo plötzlich völlig. Auf dieses schwungvolle Ende nicht gefaßt, kommt meine Fickfreundin leicht ins Wanken. Es entfährt ihr zeitgleich ein überraschtes: „Uiih!“ Dann gurrt sie mir ins Ohr: „Mein Jo - Jo - Joey, hab ich dich endlich auch mal gefickt?“
          Mit Sabines flexiblem Saugemund vor mir, dem roten Dildo in mir und Marias nachdrückendem Venushügel hinter mir bin oder stecke ich fest verbunden mit weiblicher Wollust. Nicht zu vergessen sind Marias feste Griffe an meiner Hüfte und Sabines Zwirbeln meiner kleinen, harten Nippel. Irgendwie gesellen sich weitere Streichelhände näher gekommener Zuschauerinnen dazu. Ich zerfließe scheinbar vor Lust und rieche gleichzeitig diesen geilen Duft ebenfalls erregter, feuchter Weiber um mich herum.
          Der Umschnalldildo zieht sich weit zurück und dringt wieder bis zum Anschlag hinein. Offensichtlich mischt sich Julia wieder ein. Als der Mittelgroße kurz herausgezogen wird, höre ich deutlich die lispelnde Stimme: „Eine volle Ladung in seine schön aufklaffende Rosette!“ Dann zischt hinter mir die spezielle Spraydose mit schaumig kühlem Gefühl im bezwungenen Anus. Augenblicklich nimmt mich meine Bezwingerin erneut, aber mit wesentlich glitschigerem Erfolg. Die vielfältigen Streicheleinheiten der Zuschauerinnen überall an meinem Körper werden nicht weniger.
          Sabines Fingerspitzen an meinen Nippeln und zeitweilig an meinen Hoden sollen auch erwähnt werden, wobei ihr göttlicher, köstlicher Blasemund mit Sicherheit die allergrößte Wirkung zeigt. Jetzt legt Maria auch noch deutlich an Geschwindigkeit zu. Meine Rosette nimmt nicht nur alles hin, sondern scheint auch puckernd zu jubeln und noch viel, viel mehr zu verlangen. Mein Enddarm wird zur Prachtavenue des Spielsaals, wo Maria mit Begeisterung ein- und ausfährt. Ein auf einmal leicht ziehendes Irgendwas nach dem Anuseingang wird dabei gereizt und macht sich schräg unten ganz leicht zuckend bemerkbar. Das Zusammenspiel zwischen Blasemund und Umschnalldildo wird immer besser, erreicht bei mir völlige Hingabe. Sabine erzeugt schmatzend saugenden Unterdruck um meinen prallen, vor Lust prickelnden Schwanz, während Maria meine Rosette mit schmatzender Gleichmäßigkeit so richtig toll durchfickt.
          Immer wieder spüre ich Marias Schoß und Schenkel weich an meinen bewegungslos hingehaltenen Pobacken auftreffen. Endlos viele wahnsinnig sanfte Frauenhände streicheln mich überall und lassen meine Haut zusätzlich erschauern. Mein sich deutlich zusammenziehender, kribbelnder Hodensack und meine kleinen, harten Nippel sind in den zärtlichen Händen meines schwarzlockigen Teufelchens. 
          Meine rothaarige Fickfreundin verfolgt mit festem Griff an meinen Hüften mittlerweile konsequent ihren Rhythmus und ich spüre ihr Ziehen an mir mit gleichzeitigem Eindringen sowie die ebenso geile Umkehrung; eigentlich hätte ich niemals gedacht, daß bei mir dieses beständige Rein und Raus eines Dildos mit dieser zusätzlichen, tollen Verengung hinter der künstlichen Eichel durch meine puckernde Rosette hindurch solch ein irre geiles Gefühl erzeugen könnte.
          Bisher ist es nur ein erregender und oberflächlich von der Kimme zur Wirbelsäule ganz weit nach oben kribbelnder sowie den Damm nach vorn um Hoden und Schwanzwurzel prickelnd ausströmender Reiz; doch schon kommt ein tiefes Beben aus dem Bereich des beim Geficktwerden immer wieder mal gereizten, allmählich puckernden Irgendwas schräg unten nach dem Anuseingang. Maria jauchzt regelrecht, soviel Spaß hat sie dabei. Irgendwie drifte ich ab in einer Brandungswelle aus frontaler Lust und analer Hingabe.
          Sabines überaus köstlicher, feuchtheißer Blasemund wird gerade noch so fertig mit meinem dicken, prallen Schwanz, dessen Vorhaut sich ganz straff zurückgezogen hat. Unermüdlich nascht sie von mir. Ich bin absolut verrückt nach ihren Liebkosungen und Streicheleinheiten. Von der Eichelspitze zieht es immer stärker prickelnd durch den Schaft zur Schwanzwurzel und in die Prostata. Aus diesem Prickeln wird ein extrem heftiges Vibrieren, daß wohl schon die Hoden erfaßt. Wie aus einer ganz anderen Welt höre ich Julias Lispeln: „Was stöhnt`n das Geschenk so krass?“ Gleichzeitig verursacht auch Marias Arschficken mit dem glitschigen Umschnalldildo durch meine puckernde Rosette hindurch und das heftige Ausgefülltsein eine Verstärkung des Prickelns von hinten nach drinnen in Richtung der unglaublich geil vibrierenden Prostata.
          Eine orgiastische Explosion erfüllt mich urplötzlich mit unglaublicher Wucht und will überhaupt kein Ende nehmen! Marias Dildo flutscht aus meiner entjungferten Arschfotze und schließlich mit einem allerletzten, geilen Reiz aus meiner gut bewegten Rosette heraus. Zärtlich kuschelt sich meine Fickfreundin von hinten weich an mich an. Zum zweiten Mal an diesem Abend spritze ich zuckend tief in Sabines saugender, feuchte Mundhöhle; aber diesmal scheint es irgendwie noch gewaltiger zu sein. Sie trinkt mich weiter aus und schaut mich gerade jetzt den Mund voll von unten her mit ihren dunkelbraunen Augen an, als ich meine Augen wieder öffne.

(Weil bereits Romanlänge entsteht, ist das vorläufig der letzte Teil der Fortsetzungsstory „Die leckeren Superbrüste meiner Fickfreundin Maria“ gewesen.
Mit dieser Story gehts für meine lieben Leserinnen und Leser aber schon bald übersichtlicher weiter im nächsten Kapitel meiner bereits überarbeiteten Version „Mit Maria auf Julias feuchtheißem Privat-Event“, die bereits nach dem Duschen anfängt. Wenn du dort nicht alles von vorn genießen möchtest, dann richte dich einfach nach den Kapiteln.)

  • 5 Monate später...
Geschrieben

Wenn man die Serie in einem Rutsch reinzieht ist es richtig geil. Danke für deine Zeit uns ein solches Vergnügen zu gönnen. 

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