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Ficken fürs Geld


lorso3

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

An Sexdate10:

Angebot und Nachfrage regulieren den Preis in jedem Wirtschfatszweig dieser Welt.

Sinkt Angebot und steigt die Nachfrage - der Preis steigt
Steigt Angebot und sinkt die Nachfrage - der Preis sinkt

Da wir uns aber in der Prostitution in einem reginol begrenzten Polypol befinden ist der Preis wirtschaftlich gesehen ein "Datum"

zuviel zum groben wirtschaftlichen

p.s: warum sollte es unfair sein das sie 15.000 im monat macht?


Geschrieben

Naja, das ist nicht gerecht, weil ich z.b. mein halbes Leben mit lernen und disziplin verbracht habe um von dem Geld was ich jetzt verdiene die Hälfte dem Staat für Steuern etc. abzugeben.

Um anschaffen zu gehen in welcher Form auch immer braucht man nichts zu können oder geleistet zu haben.

Mir geht es nur um das Verhältniss, nichts anderes.


Geschrieben

Dann halt doch der Gerechtigkeit halber für 15.000 im Monat den Arsch hin.


Geschrieben (bearbeitet)



und meine intention ist es wahrlich nicht,durch BILDER zu überzeugen,schmunzel..



Mit Sicherheit gibt es viele Interessenten, die einem wirklich auf die Nerven gehen können mit ewigen Fragereien und Erwartungen nach noch mehr Fotos. Aber fürmich persönlich sollte schon so einiges vorab preisgegeben werden.

Priorität hat für mich da das Gesicht. Es muss mir gefallen. Dann kommt der Körper und gewisse Regionen.

Wenn man z.B. ein Po Fetischist ist, dann möchte man vorher gerne auch wissen, ob der olle Schinken meiner "Angebeteten" in mir auch Appetit anregt

Man sollte aber auch wissen, wann Schluss ist.




Um anschaffen zu gehen in welcher Form auch immer braucht man nichts zu können oder geleistet zu haben.



Großartige schulische Qualifikationen braucht man nicht unbedingt inne haben. Aber kleine Dinge, die das Leben so lehrt sind auch hierbei wichtig: Freundlichkeit z.B.: Wenn eine gleich ankommt und "Mach hin" oder "Wird das bald mal was" ruft und schon von vornerein "so 'ne Fresse" zieht...dann vergeht einem die Lust.

Ebenfalls sollte das Leben einem gelehrt haben, dass man niemanden bestiehlt. Ich erlebte so etwas schon mal und man kann sicher sein, dass ich diese Dame nicht mehr besuche und auch in meinem Umfeld von ihr abriet.

Zum anschaffen muss man nichts können ? Das bezweifel ich. Wenn man einen gewissen Kundenstamm aufbauen will (was einem regelmäßige Kohle einbringt) muss man auch dafür sorgen, dass der Freier wiederkommen würde. Wenn man steif wie ein Brett da liegt oder z.B. nicht die Kunst der französischen Liebe beherrscht...dann gibt es kein Wiedersehen.

Vom körperlichen und seelischen Aufwand, den man betreibt ganz zu schweigen. Nach so 'ner schicht biste im Arsch ohne Ende und nicht jede kann es einfach so verknusen, mit wem "sie denn heute so alles vögelte"

Und jau - Prositution gibt es auf vielerlei Wege. ich prostituiere mich meinem mickerlich bezahltem Job, genieße wenig Freizeit, mache Abstriche ohne Ende und bekomme schon Albträume von dem Scheiß. Aber, ich mach's trotzdem ;-)


bearbeitet von CasHannover
Geschrieben

Für Euch alle einmal zum anregen:
Überlegt doch inmal wann ihr zum letzten Mal in Gedanken "FREMDGEGANGEN" seid.

Erwischt???
Dann kann ihc dir nur hezlich dazu gratulieren, dass du aucn ein potenzieller FREIER bist.



Als ich Beziehungen war (sprich vergeben, nicht Single) bin ich auch nicht in Gedanken (nach deiner Definition) "fremdgegangen", mir hat meine Partnerin gereicht und ich habe mich immer mit ihr ausgelebt.

Da es fremdgehen nur in Beziehungszeiten geben kann, ist Kopfkino außerhalb davon ja völlig belanglos.

Die sexuelle Motivation ist ein schwieriger Bereich, wer kennt den Spruch nicht, dass Mann immer an [insert Sexy Schauspielerin, h.M. z.B. Megan Fox] und Frau immer an [insert Sexy Schauspieler, h.M. z.B. Brad Pit, George Cloney] denkt. Ist das rein theoretische Gedankenspiel das jedweder Wirklich- und Wahrscheinlichkeit entbehrt schon fremdgehen?
Wie schaut es dann aus, wenn Mann an die Nachbarin beim Akt mit der Partnerin denkt? Oder die Nachbarin in Netz findet (ob nun FI oder irgendwelche Privatfilmchen)?

Ich denke, was ich will und was mich beglücket, doch alles in der Still’ und wie es sich schicket. Mein Wunsch und Begehren kann niemand verwehren, es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei!

Ich liebe den Wein, mein Mädchen vor allen, sie tut mir allein am besten gefallen. Ich bin nicht alleine bei meinem Glas Weine, mein Mädchen dabei: Die Gedanken sind frei!



Der kurze Gedanke an jemand anderes als die Partnerin ist vielleicht besonders schicklich, aber noch lange kein Fremdgehen und erst kein potenzieller Freier. Wer aus dem kurzen Gedanken eine Fantasie oder einen Wunsch formt und beibehält, der mag vielleicht dazu neigen sich auf andere Weise als in der Beziehung Befriedigung zu schaffen.
Allein die Taten geben Aufschluss über die Gedanken, oder bist du der Meinung, dass jeder Mensch der Emotionen zeigt (sei es nun Liebe oder Hass) ein potenzieller Mörder ist und man sich deswegen vor jedem potenziellen Mörder schützen muss?

@Sexdate: interessante Preise, wenn man hier in Berlin man bestimmte Anzeigen anschaut (kenne die Straßenpreise nicht) oder die E-Mail-Adresse irgendwo publik wird, ergeben sich Besuchspreise von 110-150/h.
Wenn das Geld so verlockend ist, als Mann kann man bestimmt auch so viel verdienen, wenn vielleicht auch mit anderem Klientel.

Aber mit 30 dürfte es dann schon schwerer werden auf dem Straßenstrich sein Geld zu machen, wo doch die ganzen Geizhälse immer was Junges, am liebsten Exotisches haben wollen. Spätestens mit 40-50 wird es sehr schwer seine 15.000 im Monat zu machen, von der Rente mal ganz zu schweigen.

Ein Jurist wird keine 15.000 Einstiegsgehalt bekommen, Richtmaß wäre 1.500-2.000 - hingegen werden seine Gehälter und die anderer Studierte mit den Jahren und den Erfahrungen ansteigen. Selbst ohne Studium kann man in einigen Ausbildungsberufen derart aufsteigen, dass es sicherlich die 10.000 bis 15.000 im Monat gibt.

Und schon hat man die Unterschiede, zum einen die Gehaltserwartungen, die auf der Straße stagnieren oder absinken werden, dazu noch die Gefahr für die Gesundheit (bei zwielichtigem Treiben auch Leib und Leben) und natürlich die moralische Gesinnung.
Sex gegen FI ist imho nicht moralisch fragwürdig, solange ein gesundes Interesse am Gegenüber da ist. Nimmt man (oder eher Frau in diesem Falle) jeden Mann, der seine 30 Euro zahlt, einfach um des Geldes wegen, wird es schon schwieriger.


Geschrieben

Täusche ich mich oder hat sich hier in der letzten Zeit eine geringfüge Aggression breit gemacht?


Geschrieben

Sinnloser Kommentar, aber Danke.

Der Kommentar ist alles andere als sinnlos, sondern trifft es mitten ins Schwarze

Du redest über unseren Job, also mach ihn, dann kannst Du tönen....

Nina


Geschrieben

Naja, das ist nicht gerecht, weil ich z.b. mein halbes Leben mit lernen und disziplin verbracht habe um von dem Geld was ich jetzt verdiene die Hälfte dem Staat für Steuern etc. abzugeben.


Was mir da gerade auffällt, jede Prostituierte, die versichert sein will und Anspruch auf Rente haben möchte muss ebenso Steuern zahlen. Jemand, der 15.000 im Monat macht und nichts davon an Steuern zahlt wird bei einer Steuerprüfung ganz andere Sorgen haben.
Wenn das natürlich alles schwarz läuft, dann kannst du nicht dagegen wettern, dass sie alles für lau bekommt, schließlich müsste sie zahlen, macht es aber nicht.

Ich dachte und denke, dass man sich seinen Beruf aussucht, weil es zumindest die Interessen erfüllt, wenn nicht der Wunschberuf ist und man ihn ausüben möchte. Warum sollte man sonst 6-10 Jahre studieren und promovieren, wenn man in der Zeit Geld verdienen könnte? Jemand mit keiner oder mit "nur" einer Ausbildung wird niemals höheren Beamtenrang bekleiden dürfen, geschweige denn Arzt oder Richter sein.
Und dennoch ist es nichts schlechtes, wenn eben jener seine Erfüllung in seinem Beruf gefunden hat, warum sollte er dann woanders hingehen bzw. etwas anderes ausüben?

Was nun NinaMike angeht, so wie ich es verstanden habe (man möge mich verbessern wenn es anders sei) leben sie ihre Sexualität und ihre Wünsche aus, sie wählen also zu tun was sie tun, und vor allem suchen sie sich aus mit wem sie etwas tun.
Bestimmtes Klientel könnte noch so viel bieten, die beiden würden sich bestimmt nicht als Stück Fleisch kaufen lassen.


Geschrieben

Hier gehen die Meinungen sehr auseinander.

Wenn sich jemand auf dem Straßenstrich schnell erleichtern will, soll er das doch tun.

Oder wenn jemand überhauptnicht zu einer Hure gehen möchte,
ist es doch auch in Ordnung.

Ich weiss nicht, warum hier einige so bissig sind und uns davon überzeugen wollen dass wir für Euro 10,00 einen Blow-Job machen sollen.

Das mit dem Stundenlohn von Euro 8,50 hatten wir ja schon.


Was ich hier tue und ich denke die anderen Damen hier auch,
ist keine Illusion verkaufen, sondern eine schöne Zeit mit
Einfühlsamkeit und Menschlichkeit, für Geld klar.
Wenn jemand zum The***uten geht muss er ja auch bezahlen und manchmal nur fürs Zuhören und wir tun ein bischen mehr.

Was ist daran schlimm??

Es gibt auch Dinge, die ich nicht machen würde. z.b. Partnertausch oder mich von meinem Mann/ Freund anderen Männern anbieten lasse.

Oder steckt ein wenig Neid dahinter, dass so mancher für wenig Stundenlohn arbeiten muss??


Geschrieben

"Oder steckt ein wenig Neid dahinter, dass so mancher für wenig Stundenlohn arbeiten muss??"

Also Wissenschaftler habe ich nur einen geringen Stundenlohn (wer braucht schon Wissenschaft in diesem Land??), weshalb ich noch keine Frau habe. Aber neidisch? Nein. Ich habe nämlich mal gehört, dass man da unterscheiden muß. Aber einige haben schon ihr Hobby zum Beruf gemacht (ich übrigens auch)


Geschrieben


Das mit dem Stundenlohn von Euro 8,50 hatten wir ja schon.
[...]
Oder steckt ein wenig Neid dahinter, dass so mancher für wenig Stundenlohn arbeiten muss??



Ich arbeite "normal" für weniger als 8.50€. Und das sehr hart und oft lange.

Und es kommt auch nie vor, daß ich, wenn ich als Hure arbeite, jede Stunde ein Date habe.
Also kann man ja kaum davon ausgehen, daß man z. B. 8 Stunden am Tag nur Gäste zu bedienen hat. Irgendwie haben hier einige ein ziemlich falsches Bild.
Zum einen würde ich das gar nicht wollen und zum anderen gehört ja ein bisschen mehr dazu, als sich hinzulegen und für die Zeit die Beine breit zu machen.


NinaMike Zitat:


"Der Kommentar ist alles andere als sinnlos, sondern trifft es mitten ins Schwarze

Du redest über unseren Job, also mach ihn, dann kannst Du tönen...."

Ich stimme dem ausdrücklich zu.


Geschrieben


Was nun NinaMike angeht, so wie ich es verstanden habe (man möge mich verbessern wenn es anders sei) leben sie ihre Sexualität und ihre Wünsche aus, sie wählen also zu tun was sie tun, und vor allem suchen sie sich aus mit wem sie etwas tun.
Bestimmtes Klientel könnte noch so viel bieten, die beiden würden sich bestimmt nicht als Stück Fleisch kaufen lassen.

Ich verbessere

Das ist kein Alleinstellungsmerkmal, das macht jede andere freie Prostituierte auch!

Die Grenze dessen was man bereit ist zu geben, ist genauso fließend und nicht fest definierbar, wie in allen anderen Bereichen auch.

Ich muss mich nicht prostituieren, ich kann es und ich bestimme es selbst.

Das hat nichts mit "Hobby" oder nebenberufliche Tätigkeit zu tun, wozu ich mich längst nicht mehr einordnen möchte.

Die ganze Diskussion über Klischees bringt nichts.

Nina


Geschrieben

Ich gebe meiner vorrednerin mal recht, es ist jedem selbst überlassen was er tut und was nicht und vor allem mir.

Ich bestimme ob oder ob nicht^^

lg das chaos


Geschrieben

Das Berufsfeld der käuflichen Liebe kann nicht ohne erhebliche Ressentiments im Raum stehen, weil es erhebliche Kollisionen mit dem überwiegend anerzogenen Werteempfinden in unserem Kulturkreis mit sich bringt.

Man kann nicht erwarten, dass Menschen in einem Akt der Selbstaufgabe und Identitätsverleugnung ihr bisheriges Leben leugnen, deshalb werden viele immer gegen käufliche Liebe sein - egal mit welchen Argumenten.

Und man kann auch nicht erwarten, dass Huren sich demütig den - in diesem Fall vorgespielten - Moralvorstellungen des gesellschaftlichen Teils, aus dem Huren ihre Freier rekrutieren, unterordnen und ihre Tätigkeit aufgeben.

Dieser Widerspruch ist beinahe zeitlos und er hat gute Chancen es zu bleiben.

Meines Erachtens hilft es, sich auf wichtige Grundlagen zurück zu besinnen und sich in diesem Sinne zu disziplinieren: Man sollte die Würde anderer und auch deren Recht auf Selbstbestimmung unangetastet lassen, vor allem wenn man nicht einzelne Personen, sondern eine Klasse von Personen, nämlich die Huren, um ihrer selbst willen kritisiert, obwohl deren Existenz durch die Gesetzgebung legitimiert ist.

Bei davon abweichender, womöglich persönlicher Abneigung gilt das Prinzip des Abstandwahrens!

Ebenso, wie man bei Regen eine Jacke anzieht und eben nicht die Wolken abschafft, sorgt man bei Abneigung gegen Huren für Abstand zu Huren und nicht dafür, dass Huren abgeschafft werden.


Geschrieben

besser KANN man es nicht ausdrücken.alle achtung!


Geschrieben

Genau das wollte ich auch grad sagen.

Danke @panpete!


Geschrieben

Also zwischen 100-150/h sind auch hier in Bonn und Köln Standard, den Straßenstrich mal ausklammernd. Dies gilt für Laufhäuser wie für die Wohnungen.

Ich habe auch schon abstruseste Kalkulationen mancher in anderen Foren gelesen, was die Damen doch alle so verdienen.

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Ich habe zwei Wochen lang während meines Urlaubs einer mittlerweile Ehemaligen (wobei sie immer sagt, sag niemals nie) via MSN gewissermaßen beigestanden und dabei eine Menge mitbekommen. Es war eine Menge Leerlauf dazwischen, auch wenn sie das Geschäft insgesamt als einträglich in der letzten Woche bezeichnet hat. Welches wiederum die verkorkste Woche davor mit ausgeglichen hat.

Sie hätte ich also nie freikaufen können oder müssen. Denn die Entscheidung treffen die meisten selbst irgendwann. Man darf sie dann nie zum Ausstieg drängen, sondern kann sie nur dabei unterstützen.

In den meisten Fällen ist der erste Kunde dazu da die Tagesmiete hereinzuholen. Ggf. sind sogar zwei dafür nötig. Dann fallen je nachdem noch Kosten für die Werbung an und Kosten in ein gepflegtes Äußeres schlagen auch noch zu Buche.

Es gibt dann halt solche und solche Tage. Mal hat man 4-5 oder auch mal mehr Kundschaft. Mal kommt den ganzen Tag keiner, obwohl sich mind. drei telefonisch angemeldet haben.

Unterm Schnitt kommen viele also auch nicht auf einen sehr viel höheren Stundenlohn als Otto Normalarbeitnehmer. Und sie müssen im Krankheitsfalle oder im Urlaub auf Lohnfortzahlung verzichten.

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Die Cleveren schaffen es sich bei allem etwas fürs Alter aufzubauen. Andere wiederum gehen daran kaputt, versinken im Drogensumpf und stecken dann in einem Teufelskreis.

Die Gründe, warum jemand in der Prostitution (also hier als SexworkerIn) landet, sind so vielschichtig, das man da gar nicht pauschalisieren kann und darf.


Geschrieben

"

Also Wissenschaftler habe ich nur einen geringen Stundenlohn (wer braucht schon Wissenschaft in diesem Land??), weshalb ich noch keine Frau habe. Aber neidisch? Nein. Ich habe nämlich mal gehört, dass man da unterscheiden muß. Aber einige haben schon ihr Hobby zum Beruf gemacht (ich übrigens auch)



Dann bist du doch glücklich und auf Harz4 Niveau wirst du nicht leben müssen.
Alles hat wahrscheinlich seinen Preis

LG Sabrina


Geschrieben

Dann bist du doch glücklich und auf Harz4 Niveau wirst du nicht leben müssen.
Alles hat wahrscheinlich seinen Preis

LG Sabrina



Tja, Sabrini, im Leben steht nach meiner Erfahrung an allen Dingen, die wichtig und schön sind, irgendwo ein Kassenzettel dran.
Hast du übrigens gewußt, wer die Statistik der Singles anführt, weil sie keinen Partner finden? Hartz-IV-empfänger, Akademikerinnen mit Diplom und Wissenschaftler mittleren Alters...


Geschrieben (bearbeitet)

Ich kenne auch Ausnahmen

Ich bin weder das Eine oder das Andere und trotzdem Single

Doch kurzfristig war ich auch in Harz4, schlimmer gehts net.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ausnahmen gibt es immer. Sonst wär's ja keine Statistik...'fg
Aber das was ich vorhin sagte...damit meine ich, dass man selbst für eine normale, einigermaßen gut aussehende Frau ordentlich Geld benötigt.
In diesem Falle sind die Professionellen die ehrlicheren Frauen. Sie sagen wenigstens gleich, dass es ihnen ums Geld geht.


Geschrieben (bearbeitet)

Ausnahmen gibt es immer. Sonst wär's ja keine Statistik...'fg

Wie war das, glaub keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.




QUOTE=Saxony46;6798621]
damit meine ich, dass man selbst für eine normale, einigermaßen gut aussehende Frau ordentlich Geld benötigt.



Vielleicht alles eine Sache des Glaubens

vielleicht mal die Glaubenssätze wechseln


Jetzt hab ich irgendwas vewurschtelt


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Mal ne naive Frage: Ficken die (Hobby-)Huren alle wirklich nur aus dem Grund, weil ihnen ihr sonstiges Einkommen nicht reicht, oder liegt da mitunter auch nur die Tatsache zu Grunde, dass sie ihre Naturgeilheit vergoldet haben wollen??

Ach ja, noch was: In welcher Situation würde eine Frau mit finanziellen Interessen trotz des Geldes "Nein" zum Schäferstündchen sagen?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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