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Ficken fürs Geld


lorso3

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Bleibt die Frage, ob Du das nötige Vertrauen zu ihr hättest, wenn es um wirklich delikate juristische Aspekte geht?

Meine Vorliebe für Blowjob´s hatte keine Auswirkungen auf mein Studium

Soweit mir bekannt kommt im RVG kein Fellatio vor.

Nein, ganz sicher nicht. Aber glaub mir, in meiner Fachrichtung (Wirtschafts- u. Vermögensrecht) gibt es auch eine Menge zu schlucken


Geschrieben

Diskussionen über Prostitution, Menschenhandel, Straßenstrich, etc. sind immer schwierig. Das Feld ist eine so große, wabbelige Grauzone das es schier unmöglich ist auf einen Nenner zu kommen.

Was das Grundthema anbelangt. Geld gegen Sex ist absolut in Ordnung. So kam ich zu einer günstigen Miete, einem gut bezahlten Job (jenseits des horizontalen Gewerbes), einem Firmenwagen und diversen anderen Vergünstigungen.

Wenn es für beide auf freiwilliger Basis stattfindet, spricht doch nichts dagegen.


Geschrieben

Ist einfach armselig

Stimmt

Ehe ist kostspieliger

Und Eheprostitution wird zu dem auch noch staatlich anerkannt und gefördert, kirchlich gesegnet

Außer man ist parasitär gesellschaftlich nicht tragbar homosexuell...

Greez Mike


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Habe mich mir dem Thema auseinander gesetzt und komme immer wieder zum selben Ergebnis Sex ist ne Lustsache und sollte nicht als Einkommensquelle dienen
Durch solche Frauen werden irgendwie alle Frauen hier als Nutten behandelt leider Gottes


Geschrieben

Sex ist ne Lustsache und sollte nicht als Einkommensquelle dienen


Es gibt halt Frauen, die das Lustvolle mit dem Nützlichen verbinden?
WO ist das Problem?

Durch solche Frauen werden irgendwie alle Frauen hier als Nutten behandelt leider Gottes


Echt?
Mich hat hier noch keiner als Nutte behandelt in über 9 Jahren.
Aber es ist schon erschreckend, wie du dich über Frauen, die das Lustvolle mit dem Nützlichen verbinden, äußerst.
Grade wenn man in deinem Profil liest...

hab was anständiges gelernt im Gegensatz zu manch anderen Frauen hier


wirft das die Frage auf, ob du der Meinung bist, du bist etwas Besseres/Besonderes, weil du einen Beruf gelernt hast.
Die nächste Frage die sich anschließt ist die, ob du der Meinung bist, daß Frauen, die für`s Geld ficken, niemals einen Beruf erlernt haben.

Vorurteile über Vorurteile, Phasendrescherei über Phasendrescherei.


Geschrieben

Das ist meine Meinung und und ich möchte halt mit solchen Leuten nichts zu tun haben
Das ich so reagiere kommt nicht von ungefähr und hat seine Gründe


Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt halt Frauen, die das Lustvolle mit dem Nützlichen verbinden?
WO ist das Problem?



Sie schrieb nichts davon, dass dies ein Problem ist.....

Mich hat hier noch keiner als Nutte behandelt in über 9 Jahren.



Sagen die im Handel auch immer, wenn man ein Problem mit einem Artikel hat. Da hat sich noch NIE ein Kunde beschwert, Sie sind der Erste Das Gegenteil kann man eh kaum beweisen

wirft das die Frage auf, ob du der Meinung bist, du bist etwas Besseres/Besonderes, weil du einen Beruf gelernt hast.



So wie es gute und schlechte Menschen gibt, gibt es vermutlich auch "Bessere". Ich z. B. sehe jeden Erfinder, der etwas für die Menschheit tut, keine Gewinnerzielungsabsichten damit verfolgt, als einen "besseren" Menschen an, als die, die z. B. Arzneimittel erfinden, diese aber in der Schublade lassen (Krebs und Aids z. B. soll definitiv "heilbar" sein) um mit den gängigen Arzneimitteln, die eine Krankheit nur eindämmen, richtig abzuzocken. Aber auch hier sehe ich nicht, dass sie sich als was "Besseres" ansieht.

Ich lese daraus, weil ich nämlich NICHT verallgemeinere, sondern durch ein wenig Nachdenken, zu wissen glaube, welche Personen sie damit explizit meint, mehr geleistet zu haben, als eine Prostituierte, die ohne Ausbildung schon mit 18 dem Gewerbe nachgeht, oder eine, die sich alles erschlafen hat und dafür auch keine wirkliche Anstrengung (Lernen, Arbeiten) aufbringen musste.

Aber OK, auch ich habe mal nen schlechten Tag und fasse dann etwas negativ auf, was mit ein wenig Nachdenken und bei besserer Gemütsverfassung, sich ganz anders liest, wenn man das Glas halbvoll sieht.

der Meinung bist, daß Frauen, die für`s Geld ficken, niemals einen Beruf erlernt haben.



Hat sie zwar in diesem Post nicht geschrieben, aber oft ist dies der Fall.

Vorurteile über Vorurteile, Phasendrescherei über Phasendrescherei.


Stimmt, eigentlich hat sie nur ihre Einstellung geäussert, so wie jeder Mensch eine hat, mehr nicht. Ist eigentlich kein Grund gegen sie Vorurteile zu haben und Phasen zu dreschen

Meine Meinung ist, jeder soll seine Kohle so verdienen, wie er/sie es für richtig hält und es legal ist. Damit muss jeder für sich selber mit klarkommen. Wie der Einzelne darüber denkt, ist ihm selbst überlassen. Keiner zwingt jemanden, ins Bordell zu gehen.

Einer schrieb auch etwas von Eheprostitution. Verstehe ich nicht ganz. Ich kenne das nur so, wenn der Ehepartner nicht will, dann will er eben nicht, holt der andere es sich mit Gewalt, ist es ***igung, die (wenn zu beweisen) bestraft wird.

Kann also nicht erkennen, dass der Staat da etwas legalisiert. Und die Kirche, naja, ich glaube da muss man kein Wort drüber verlieren. Die kommen so langsam, nach und nach, auch noch ins 21 Jahrhundert hinterhergekrochen.


bearbeitet von Oberharz001
Geschrieben


Durch solche Frauen werden irgendwie alle Frauen hier als Nutten behandelt leider Gottes



dat ma neu - das liegt dann wohl eher an den frauen, die sich so behandeln lassen


Geschrieben

Sie schrieb nichts davon, dass dies ein Problem ist.....


Sie schrieb, daß Sex etwas Lustvolles ist und nicht als Einkommensquelle dienen sollte!
Ergo scheint sie ein Problem damit zu haben, daß manche dies als Einkommensquelle nutzen.
Wenn ich kein Problem damit habe, dann juckt es mich auch nicht, ob jemand für`s ficken Geld nimmt oder nicht!

Das Gegenteil kann man eh kaum beweisen


Ich wüßte nicht, warum ich das Gegenteil überhaupt beweisen sollte.
Wenn ich sage, daß mich in 9 Jahren hier noch keiner in der Form behandelt hat, dann kannst du mir das glauben oder es auch einfach lassen.

Aber auch hier sehe ich nicht, dass sie sich als was "Besseres" ansieht.


Wenn sie das nicht tun würde, dann könnte man sich diesen Passus
hab was anständiges gelernt im Gegensatz zu manch anderen Frauen hier
im Profil sparen.
Wozu das Ganze?
Einzig und alleine um sich zu *erheben* über die Frauen, die für`s ficken Geld nehmen.
Und gleichzeitig die feine Unterstellung, daß FI`ler keinen *anständigen* Beruf erlernt haben.

Aber OK, auch ich habe mal nen schlechten Tag und fasse dann etwas negativ auf, was mit ein wenig Nachdenken und bei besserer Gemütsverfassung, sich ganz anders liest, wenn man das Glas halbvoll sieht.


Meine Gemütsverfassung ist prima, mein Gehirn funktioniert tadellos und auch mein Tag ist prima, weil ich hab nämlich Urlaub .

Ich empfinde solche abwertenden Äußerungen (und nichts anderes ist es!) einfach nur total daneben.

Meine Meinung ist, jeder soll seine Kohle so verdienen, wie er/sie es für richtig hält und es legal ist.


Vielleicht merkst du den Unterschied zwischen deiner Aussage und der, die ich bemängelt habe, selber?


Geschrieben

Engelschen, da muss ich Dir aber auch Recht geben, die Aussagen
von der Nietenlady hören sich schon sehr abwertend an.

Man kann ja dafür oder dagegen sein, muss sich aber nicht so herablassend äußern.
Bei solchen Aussagen fällt mir immer der alte Spruch von der Hochmut und dem Fall ein


Geschrieben

Wenn ich als "alter Mann" da mal einmischen darf?!:
Sex ist auch jetzt noch gut, wenn auch nicht mehr in der Schlagzahl wie früher. Auch der Sex mit gleichaltrigen, nicht, dass ihr mich missversteht.
Möchte man(n) jedoch die samtweiche Haut, die strahlenden Augen, die glänzenden Haare, den unnachahmlichen Duft oder den herrlichen Geschmack einer 25- oder auch 35-jährigen, muss man(n) ob direkt oder indirekt auch zahlen.
Dabei verpasst nur die etwas, die auf wildes Rumgerammel steht. Die Genießerin, die gern stundenlang einfach nur verwöhnt werden möchte und vor allem sich selbst zu genießen weiss, käme unter leichten Abstrichen in Richtung Körperlichkeit besser klar. Also zahlen Opas eben eher mal...


Geschrieben

Es sind nicht nur Opas die dann und wann mal zahlen


Geschrieben

Sex für Geld stelle ich mir nicht so cool vor. Wenn ich eine Frau zum essen und in Kino einlade, dann kostet es warscheinlich das selbe wie im Freudenhaus. Aber im Freudenhaus stelle ich mir das so "abgefertigt" vor, und ich hätte auch nicht das Gefühl das die Frau das gerne macht. Eher als Job eben.

Prostitution finde ich auch nicht schlimm, solange die Frau das freiwillig macht^^
Wenn ich könnte (ich hab's noch nie versucht) würde ich das vermutlich auch erwägen. Wobei ich mir die Kundschaft schon ein bisschen aussuchen wollen würde...


Geschrieben

Wenn mich jemand zum essen oder in's Kino einlädt, erwarte ich eigentlich dass er das ohne Erwartung einer bestimmten Gegenleistung tut, sondern weil er das gerne macht und mit mir Zeit verbringen möchte

Sonst finde ich das Freudenhaus ehrlicher


Geschrieben

Ob man das aber nun ehrlich, verwerflich, fair, abstoßend oder sonstwie findet - eines ist Prostitution m.E. immer, nämlich der Ausdruck eines Defizits. Und das sowohl seitens der Anbieter als auch der Kunden.

Als Anbieter liegt das Defizit in aller Regel im Mangel an Möglichkeiten, anderweitig vergleichbare Einkünfte zu erzielen. Ich will nicht bestreiten, dass es auch so etwas wie "Luxus-Prostitution" oder Prostitution im Nebenerwerb gibt, aber gegenüber der Masse an Frauen, die sich prostituieren müssen, um über die Runden zu kommen, ist der Prozentsatz wohl relativ gering. Auch wenn man es als Freier nicht so gerne hört und man es im Einzelfall natürlich immer nur mit derjenigen zu tun hat, die es absolut freiwillig und/oder aus purer Experimentierfreude betreibt - einfach mal die Frage stellen, wieviele Prostituierte übrig bleiben, wenn man den finanziellen Druck von ihnen wegnehmen würde.

Als Freier hingegen liegt das Defizit im Mangel an einer sexuell ausgefüllten Partnerschaft. Mich jedenfalls würde es wirklich überraschen, wenn ein sexuell einigermaßen aktiver Mann - nebenbei finde ich es übrigens hochinteressant, dass die Nachfragenden fast ausschließlich Männer sind... - sein Geld zu Prostituierten tragen würde. Darin eingeschlossen ist natürlich das Heer an Ehemännern, die in ihrer Beziehung qualitativ oder quantitativ nicht das "bekommen", was sie sich wünschen würden. Auch hier regiert also das Defizitäre, das dann - die freie Marktwirtschaft lässt grüßen - kaufen lässt, was man an anderer Stelle nicht bekommt.

So, und vor diesem Hintergrund halte ich Diskussionen über das Verbot von Prostitution für Schattenboxen. Denn solange man die Defizite auf der einen oder der anderen Seite nicht beseitigen kann (und dazu fällt mir wirklich kein gangbarer Weg ein...), bleibt es beim Angebot bzw. der Nachfrage. Wir können über das Ganze gerne und je nach Geschack noch romantischen Zuckerguss oder moralische Entrüstung gießen, aber an der Logik des Defizitären ändert das vermutlich nicht viel. Auch hier hilft die simple Frage - wer würde Paysex anbieten oder nachfragen, wenn es nicht der mutmaßlich einzige Weg aus dem Defizit wäre?


Geschrieben

Wenn mich jemand zum essen oder in's Kino einlädt, erwarte ich eigentlich dass er das ohne Erwartung einer bestimmten Gegenleistung tut, [...]



Natürlich soll das keine Verpflichtung sein, aber eine gewisse erwartungshaltung hat jeder bei allem, meiner Meinung nach.
Ich erwarte bei einem Date auch nur einen netten abend, und das man sich näher kommen kann, wenn die sympathie stimmt.
Ob die hoffnung/Erwartung eintrifft ist erstmal nebensächlich.


Geschrieben



Vielleicht merkst du den Unterschied zwischen deiner Aussage und der, die ich bemängelt habe, selber?



Naja, du regst Dich halt was auf. Vielleicht hat sie sich auch nur was unglücklich ausgedrückt, dass es etwas abwertend rüberkam, passiert mir auch schonmal.

Im Prinzip habt ihr ja beide recht, ist nur eine Frage von welcher Seite man das sieht.

Du von der Seite, damit locker umzugehen, sie von der Seite der völlig Ablehnung.

Deswegen sag ich ja, jedem Tierchen sein Pläsierchen Dann kann man eigentlich auch nicht aneinanderrappeln, wenn die Toleranz da ist.


Geschrieben

Nun ich kann die Meinung von Oberharz001 nachvollziehen. Ich habe sehr oft hier das Gefühl, das viele Männer hier der Meinung sind, Sie sind hier auf dem Basar und können sich die Damen hier kaufen ... Ich winke mal mit Geld und schwubs.. habe ich das, was ich will..

Ich selber habe schon die Erfahrung gemacht das mir Geld oder Urlaub geboten wurde für sexuelle Dienste.

Seitdem ich solche Anfragen auf meinem Profil als "NO GO" poste, habe ich Ruhe :-), es wirkt.


Geschrieben

Positiv daran: Die männer können ja doch lesen^^




Ja, man glaubt es kaum.. aber dann können sie es... nur beim schreiben können sie ihre eigenen Zeilen nicht lesen...


Geschrieben

Ich habe auch geschrieben das ich mich damit auseinander gesetzt habe....ich habe Frauen kennengelernt die mir selbst sagen warum soll ich mir den scheiß geben und fürdas finanzamt arbeiten das legeb ich mich lieber hin und schau auf die uhr und warte bis er fertig ist ...schnell verdientes Geld


Geschrieben

Wenn man ohne Freundin ist, ist das doch ideal.
Da kann man sich die schönste rauspicken für 30 Euro, und vieles wird gemacht was im Ehebett tabu ist.

BUZZI:


Geschrieben

Ich bin sicher nichts besseres aber ich habe bin mir dafür echt zu schade mich auf dieses Niveau runterzulassen
Wenn ich mich auf jemanden einlasse dann mit Gefühl und nicht weil die Kohle stimnt


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