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Ficken fürs Geld


lorso3

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Warum soll man privat kein Geld nehmen wenn es angeboten wird ? Ist es ohne Geld moralisch anders ?


Geschrieben

Da bin ich ganz deiner Meinung, weshalb nicht! Im Gegenteil es ist doch toll wenn Männer einen so toll finden, dass sie dafür bezahlen! Und Ficken trägt doch zur Lebensfreude bei, Geld auch!


Geschrieben

komisch ist nur das dafür meistens die männer zahlen müssen :-)


Geschrieben

komisch ist nur das dafür meistens die männer zahlen müssen :-)



komisch? Das regelt sich doch nach Angebot und Nachfrage!


Geschrieben

versteh auch diese Doppelmoral nicht: wenn Frauen durch die Gegend vö....und Geld dafür nehmen dann heisst es: es sind Huren; wenn sie kein Geld dafür nehmen dann ist das bei vielen ok


Geschrieben

Is doch einfach erklärt:

Frauen müssen das selbstverständlich aus "Liebe" tun

Is ja nich so, dass Männer nich och blond sind, egal ob Haare noch auf`m Kopp oder nich

Greez Mike


Geschrieben

die Frage ist, ob das Zahlen für den reinen Fick nicht unter umständen ehrlicher ist, als eine Beziehung in der die Frau mit dem Mann nur zusammen ist, weil er ihr vieles ermöglicht, was sie sich ohne ihn nicht erlauben könnte???

Und wenn man sich ein wenig umschaut so stellt man fest, dass es davon sehr viele gibt.


Geschrieben (bearbeitet)

versteh auch diese Doppelmoral nicht: wenn Frauen durch die Gegend vö....und Geld dafür nehmen dann heisst es: es sind Huren; wenn sie kein Geld dafür nehmen dann ist das bei vielen ok


Was hat das mit Doppelmoral zu tun ?

Meine (krasse) Meinung ist:

Eine Frau, die es für Geld macht, ist für mich eine Ware, ein Gegenstand, so wie ich einen Mietwagen leihe und ihn, dem Zweck entsprechend BENUTZE. Es ist ein Geschäft, ohne Gefühle. Ware, oder Dienstleistung gegen Geld.

Es ist aber kein Geschäft, wenn mir ein Freund seinen Wagen unentgeldlich leiht, weil er mich gut leiden kann und vertraut. Das ich ihn diesen so wiedergebe, wie ich ihn erhalten habe, ist selbstsprechend, eher noch, neben dem Volltanken, gereinigt, als Dankeschön. Aber das ist nicht vergleichbar, wenn ich dafür direkt bezahle.

Geld dafür zu nehmen, erweckt bei mir einen kommerziellen Nachgeschmack, es wird also nicht zwingend ausgeführt, weil beide es wollen, um Spass zu haben, sondern der Mann will seinen Spass, die Frau hat u. U. erst Spass, wenns ans Löhnen geht. Zudem müsste es versteuert werden, da eine Gewinnerzielungsabsicht vorliegt, zumindest ein Zugewinn. Macht sie das ? Wenn schon Moral, dann auch bitte auf ganzer Linie.

Ja und ich weiss, dass es auch Prostituierte gibt, denen ihr Job Spass macht, bevor jetzt wieder irgendwelche Korinthenkacker auf den Plan treten. Den meissten machen es aber fürs Geld, nicht aus Spass an der Freud, denn dann bräuchten sie nicht zwingend Kohle dafür und können ja jeden Tag in den Swinger gehen, wo es meisst für Frauen kostenlos ist.

Moral hin oder her, es ist nunmal in den Köpfen der meissten Menschen so drin. Würde ich meiner Partnerin jetzt Geld geben, würde sie mir klar sagen, "was soll das, bin ich eine billige Nutte" sie würde mir eine klatschen und dann hat sich das erledigt. Es wäre wohl etwas schwer, ihr klarzumachen, dass ich ihr die Kohle aufgrund von Gefühlen gebe und nicht deshalb, weil sie gut im Bett war.

Was die "Damen" (für mich unmoralische Huren) betrifft, die mit z. B. 24, einen 70 jährigen heiraten, der vor Kohle stinkt, muss ich nach meiner obigen Einstellung kaum detailiert beschreiben. Ja und auch hier, für die Korinthenkacker, es mag Ausnahmen geben, aber eine junge SIE die einen alten verfalteten 70 Jährigen erotisch findet, angeblich die grosse Liebe auch noch, benötigt wohl eher einen Psychiater.


bearbeitet von Oberharz001
Sueddlaender007
Geschrieben

Hi,
Moral hin oder her.
Ich bin der Meinung dass eine Frau nicht wegen mein geld mit mir in die Kiste, sondern wegen mir als Person oder um Spaß zu haben in die Kiste springen sollte.


Geschrieben

die Frage ist, ob das Zahlen für den reinen Fick nicht unter umständen ehrlicher ist, als eine Beziehung in der die Frau mit dem Mann nur zusammen ist, weil er ihr vieles ermöglicht, was sie sich ohne ihn nicht erlauben könnte???



Diese Frage habe ich mir auch schon oft gestellt, wenn ich mal wieder hinten den Kulissen mancher Beziehungen schauen konnte.
Sofern der Mann nichts von seinem "Glück" weiß, empfinde ich es als unehrlich und charakterlos.


Geschrieben

@Oberharz001


Du vergleichst also eine Frau die mit Dir Sex hat mit einem Gegenstand, der Dir kostenlos zur Benutzung Verfügung gestellt wird und den du dann möglichst unbeschadet wieder zurück gibst ?

Und ehrlich, wenn ein Mann scharf auf eine Frau ist, denkst du
er ist nicht manchmal einfach nur scharf auf ihre körperlichen
Vorzüge und denkt immer unbedingt daran dass die Frau auch ihren Spass hat oder dass es immer die große Liebe ist ?


Glaubst du nicht, dass es Menschen gibt, denen ihr Job, den sie
für Geld machen, Spass macht ? Der Autoschrauber hat vielleicht sein Hobby zum Beruf gemacht, die Krankenschwester hat vielleicht diesen Job gewählt, weil sie gerne hilft, der Arzt hat diesen Beruf vielleicht gewählt, weil er gerne heilt......

Und sowas aber auch, die kriegen alle mehr oder weniger Geld für Ihre Tätigkeiten und die verbinden alle ihre Profession mit Geld verdienen.
Allerdings wenn ich zum Arzt gehe oder mein Auto in die Werkstatt bringen, frage ich nicht nach deren Steuererklärung, ich mach mir eigentlich keine Gedanken darum, vielleicht denke ich ja auch zu harmlos.

Versteh mich nicht falsch, keiner wird gezwungen, zu einer Hure zu gehen, wenn er gewisse Bedürfnisse hat, es ist vollkommen seine freie Entscheidung.

Und wenn eine 20-jährige einen 70-jährigen heiratet wegen seines Geldes oder sich eine Frau wie Madonna einen Toy-Boy nimmt ist es mir auch wurscht. Erwachsene Menschen dürfen diesbezüglich ihre eigenen Entscheidungen treffen, und werden damit auch leben müssen, alles hat seinen Preis.


Geschrieben (bearbeitet)

Die Definitionen sind schwammig.

Männer die für Sex bezahlt werden kann man vernachlässigen. Promille Bereich?

Bei den Frauen ist es unklar.

Die Frauen welche anschaffen also direkt Geld gegen Sex tauscht und die Frauen welche eine Handvoll Männer geliebt hat und in jungen Jahren dem Triebe folgte und damit eine überschaubare Anzahl von Sexkontakten hatten, bilden eine Minderheit.

Viele Frauen werden aber nicht ins obige Raster passen. Komplexe, teilweise unbewusste Kosten/Nutzen Rechnungen führen oft zu Sexkontakten.

Das bekannteste Beispiel dürfte die starke erotisierende Wirkung von grosser Kaufkraft auf sehr junge Frauen sein. Da aber auch kaufkräftige Männer ein starkes Interesse an geschlechtsreif gewordenen Frauen haben, führt A wohl zu B.

Schlussfolgerung: Die Alltäglichkeit des Themas ist offensichtlich, werten kann man "Ficken fürs Geld" also nur mit "Voll OK!".


bearbeitet von ReiseFreund01
Geschrieben (bearbeitet)

Du vergleichst also eine Frau die mit Dir Sex hat mit einem Gegenstand, der Dir kostenlos zur Benutzung Verfügung gestellt wird und den du dann möglichst unbeschadet wieder zurück gibst ?



Wenn Du richtig lesen würdest , hättest Du erkannt, dass ich eine zu bezahlende Frau mit einem Gegenstand vergleiche, den ich (wie ein Leihwagen) mieten kann, nicht aber eine, mit der man aufgrund Gefühle etwas "hat", oder sich z. B. für einen ONS trifft, was (meiner Meinung nach) auch nur eine rein körperliche Sache ist. Jedoch ein Geben und Nehmen. Sie hat ihren Spass, er ebenso. Also warum dafür zahlen (der ONS) ?

Da ist eigentlich keine Möglichkeit, von mir, gegeben worden, das so zu interpretieren, dass ich jede Frau, mit der Mann Sex hat, diese dann als Sache ansehe (also die Frau). Erst die Bezahlung macht es (für mich) zu einer solchen.

Und ehrlich, wenn ein Mann scharf auf eine Frau ist, denkst du er ist nicht manchmal einfach nur scharf auf ihre körperlichen Vorzüge



Auch das geht aus meinem Text klar hervor.

Glaubst du nicht, dass es Menschen gibt, denen ihr Job, den sie für Geld machen, Spass macht



Dito, schrieb ich das nicht glasklar in meinem Text, dass es das gibt ?

keiner wird gezwungen, zu einer Hure zu gehen, wenn er gewisse Bedürfnisse hat, es ist vollkommen seine freie Entscheidung.



So ist es, sehe ich genauso. Aber keine Hure wird auch gezwungen diesen Job zu machen. Zudem habe ich keinen dafür "Verurteilt", weder die Hure, noch den Freier.

Und wenn eine 20-jährige einen 70-jährigen heiratet wegen seines Geldes oder sich eine Frau wie Madonna einen Toy-Boy nimmt ist es mir auch wurscht.


Es geht nicht darum, was wurscht ist, sondern einfach nur um eine Meinungsäusserung. Ändern könnten wir es eh nicht, egal wie sehr uns das interessiert (oder auch nicht).


bearbeitet von Oberharz001
Geschrieben

@Oberharz001
Mal eine "krasse" Gegenfrage:

Welche Moral-/Wertvorstellung gilt eigentlich für das Dienstleistungsklientel, welches auf Befehl mit der Waffe tötet?

Weitere Frage:

Welchen "Wert" hat bei Dir überhaupt eine Frau?


Geschrieben

@Oberharz001
Welche Moral-/Wertvorstellung gilt eigentlich für das Dienstleistungsklientel, welches auf Befehl mit der Waffe tötet?



Wenn ich mir so die Überschrift des Thread ansehe, dann lese ich:

"AW: Ficken fürs Geld"

Kann somit Deine Frage nur mit einer Gegenfrage "beantworten". Was hat Deine obige Frage mit dem Thema zu tun ?

Ok, manchmal sagt man auch, "der Kerl braucht für seinen Schwanz einen Waffenschein", oder, "er hat sie halbtotgefickt",
aber ich gehe mal davon aus, das Du dies nicht meintest

Welchen "Wert" hat bei Dir überhaupt eine Frau?


Wenn Du so meine Postings liest, korrekt interpretierst, müssten Du erkennen, dass sie den gleichen "Stellenwert" (und nicht "Wert"), bei mir hat, wie jeder andere Mensch auch, also auch wie ein Mann, sofern Du das jetzt rein auf die Frau bezogen meinst und nicht sexuell. Sexuell stehe ich nicht auf Männer, daher hat eine Frau in diesem Bereich einen wesentlich höheren "Stellenwert" bei mir

Die Verwendung des Wortes "Wert" setzt voraus, eine Frau generell als Sache oder Gegenstand zu sehen, denn nur diese können/werden mit einem "Wert" versehen. Und das habe ich in meinem Vorsposting ja noch einmal erklärt.


Geschrieben

Ich stelle die Frage allein deshalb, weil mir Dein Grundtenor in manchen Freds...sagen wir auffällt.

Prostituierte ist ein Dienstleistungsberuf wie jeder andere auch, selbst der Arzt Deines Vertrauens liebt Dich mit Sicherheit nicht, wenn er Dich vom Scheitel bis zur Sohle aufschneidet und ggf. wieder zusammen flickt.

Daher ist die Frage legitim, ich hätte auch den besagten Arzt wählen können. Da wir nun mal bei krassen Beispielen sind und damit umher argumentieren, sollte man mit ebenso krassen Beispielen zurecht kommen.

Übrigens, nur so am Rande:

Eine Frau, die es für Geld macht, ist für mich eine Ware, ein Gegenstand

Lies mal Artikel 1 Grundgesetz, dann versteht er vielleicht ansatzweise, warum mir der Kaffee hoch kommt.


Geschrieben

Artikel 1

(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

Abgesehen davon, dass es jetzt sehr politisch wird, hat jeder Mensch das Recht auf freie Meinungsäußerung, ob sie einem nun gefällt oder nicht.

Und ganz ehrlich gesagt, muss man nicht jeden Menschen würdigen, auch wenn es die Judikative vorschreibt.


Geschrieben

bsp:

ich würde einen mann suchen, der mich mal wieder so gnadenlos durchpoppt.

dann hab ich die auswahl...
nehme ich Mann 1 der mich gnadenlos durchpoppt
oder
nehme ich mann 2 der mich auch gnadenlos duchpoppt aber der zahlt mir auch noch 500 euro.

was tun ? gepoppt werd ich so oder so und am ende hab ich so oder so meinen spass.
nehm ich den der mir auch noch die kohle bringt oder nicht ?


Geschrieben

@Wallabybaby
Nix da politisch.

Einen Menschen unabhängig von seinem Geschlecht, Abstammung, Religion oder was auch immer zu einer "Sache" oder zu einem "Gegenstand" hier und in aller Öffentlichkeit zu erklären, hat nicht mal mehr ansatzweise etwas mit freier Meinungsäußerung zu tun.

Darüber hinaus hat dieser Artikel mehr als nur einen Satz

Das ist auch nicht unbedingt eine Frage der Judikative.


Geschrieben


nehm ich den der mir auch noch die kohle bringt oder nicht ?


kommt auf deinen *einkaufswunschzettel* an


Geschrieben



Einen Menschen unabhängig von seinem Geschlecht, Abstammung, Religion oder was auch immer zu einer "Sache" oder zu einem "Gegenstand" hier und in aller Öffentlichkeit zu erklären, hat nicht mal mehr ansatzweise etwas mit freier Meinungsäußerung zu tun.





Das hast du wahrscheinlich falsch verstanden


Geschrieben



Eine Frau, die es für Geld macht, ist für mich eine Ware, ein Gegenstand, so wie ich einen Mietwagen leihe und ihn, dem Zweck entsprechend BENUTZE. Es ist ein Geschäft, ohne Gefühle. Ware, oder Dienstleistung gegen Geld.



und nicht jeder kann sich jede ware leisten - daran scheitern immer die gemüter, wenns nun darum geht, zahl ich..oder zahl ich nicht
meist sind die strikt dagegen, die es sich nicht leisten können...und bringen so ihren frust darüber zum ausdruck


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