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Initiative


Sm****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

lach........aber was machst du in dem zustand mit diesen angeboten?


Geschrieben

Ich hätte auch zu sehr Angst vor einer Abfuhr.


Geschrieben

Bei mir war das mal so, mal so. Ich denke, das ist normal, wenn man ein gewisses Alter und einen gewissen Erfahrungsschatz erreicht


Geschrieben

@torte: Ja; das denke ich auch :-D Erfahrung macht einen da wirklich selbstbewusster :-)


Geschrieben

Ich glaube nicht mal, dass es was mit Selbstbewusstsein zu tun hat. Es wird irgendwann einfach zu etwas "normalem". Wie frei reden vor vielen Leuten. In der Schule: der Horror. Inzwischen brauchst du drei Mann und ein paar Socken als Knebel um mich von einem Rednerpult wegzuzerren.

Man gewöhnt sich einfach Verhaltensmuster an.


Geschrieben

Das hast du sehr schön geschrieben! :')
1+


Geschrieben

lach........aber was machst du in dem zustand mit diesen angeboten?


Ganz einfach: Quatschen, küssen, (.... viel küssen, nein! ... intensiv knutschen wäre richtiger ...) und das war´s dann. Sex ist in dem Zustand nicht drin und das "gestehe" ich ganz offen und ohne Umschweife. (Bei "Doppelangeboten" reicht mir eins. Zwei auf einmal wäre mir zuviel. Die bekommt man(n) doch niemals satt!)

Inzwischen brauchst du drei Mann und ein paar Socken als Knebel um mich von einem Rednerpult wegzuzerren.


Das glaube ich Dir auf´s Wort. Wehe dem, der Dir den kleine Finger reicht!


Geschrieben

EIN angebot : intensives knutschen.....na das kann durchaus auch anregend sein.


Geschrieben

Wenn mir ein leckeres Kerlchen auffällt, spreche ich es auch an.
Hätte ich nicht die Initiative ergriffen, wäre mein Mann womöglich jetzt nicht meiner

Mehr als einen Korb kann ich mir nicht holen


Geschrieben

Wenn man sich das hier mal komplett durchliest und merkt wie kompliziert sich das hier einige machen, fragt man sich ernsthaft wie es die Menschheit bisher geschafft hat nicht auszusterben.


Geschrieben

Frag ich mich auch. Immerhin sind Sozialbeziehungen höchstkomplexe Dinge die von schier unglaublich vielen Parametern abhängen.

Mir ist das in der Tat viel zu kompliziert, als dass ich mich damit beschäftigen wollte. Wieder ein Grund, warum ich die Leute nicht anquatsche. Meiner Erfahrung nach gibt es so gut wie nie deckungsgleiche Parameter, sodass ich mir das Anquatschen schon von vornherein sparen kann. Reine Zeitverschwendung. (@Benicio69 - ist das jetzt auch unfair gegenüber den anderen? )


Geschrieben


Wehe dem, der Dir den kleine Finger reicht!



Ach, das ist eigentlich kein Problem. Ich umgebe mich ausschließlich mit Leuten, die in der Lage sind, mit mir fertig zu werden


Geschrieben (bearbeitet)

Klar ist es das, darum geht es doch !!

Du kannst nicht einfach so behaupten, egal ob ausgesprochen oder nicht, dass eine Person die du überhaupt nicht kennst, es nicht wert ist kennengelernt zu werden.

Vorurteile anderen gegenüber, sei es aus Angst, Selbstschutz oder sogar Verachtung sind nichts als Intolleranz !

Ich kann mich auch leider ausgesprochen gut um Kopf und Kragen reden, aber die Frage was wäre wenn, finde ich in allen Bereichen des Lebens schlimmer als ein Risiko einzugehen und zu scheitern.

@Dcdm


bearbeitet von Benicio69
Geschrieben

...

Ich kann mich auch leider ausgesprochen gut um Kopf und Kragen reden, aber die Frage was wäre wenn, finde ich in allen Bereichen des Lebens schlimmer als ein Risiko einzugehen und zu scheitern.

.



Hervorhebung durch mich

Word!

Halkyonia


Geschrieben

... Immerhin sind Sozialbeziehungen höchst komplexe Dinge die von schier unglaublich vielen Parametern abhängen ...


... sagte der akademische Theoretiker und warf die Flinte ins Korn.

Mir fehlt da ehrlich gesagt die "Leichtigkeit des Seins". Lass es doch einfach passieren und gib nicht vorher schon ein vorgefasstes Werturteil ab. Stelle immer wieder fest, daß auch scheinbar unnahbare Frauen eine sehr weiche und kommunikative Seite haben, die man(n) nur zum klingen bringen muß.

Vermute, Du zauberst auf einen Blick ein Arsenal von Vorurteilen aus dem Hut und signalisierst aus Selbstschutz Desiniteresse bei denen, die Du eigentlich attraktiv findest, was von Gegenüber dann auch genauso wahrgenommen wird. Wie war das nochmal mit der "Selbsterfüllenden" Prophezeiung?

Ich umgebe mich ausschließlich mit Leuten, die in der Lage sind, mit mir fertig zu werden.


(Ironie on) An wievielen Fingern kannst Du die abzählen? (Ironie off)


Geschrieben (bearbeitet)



(Ironie on) An wievielen Fingern kannst Du die abzählen? (Ironie off)



Du möchtest also gern glauben, dass ich - eine Person, mit der du noch keinen längeren Kontakt und keinerlei irgendwie geartete Informationen über das private Umfeld hattest (ich kann mich jedenfalls nicht an einen erinnern) - keine Freunde habe.

Lieber SmartInfo, ich möchte dem garnicht widersprechen. Ich weiß, es ist wichtiger für dich, das zu glauben als für mich, das richtigzustellen. Insofern: ja. Du hast natürlich völlig Recht

Und du wirst jetzt vermutlich die einleitende Provokationsrunde beenden und mit den richtigen Beleidigungen weitermachen wollen. Das ist das übliche Muster in solchen Fällen.

Nun, tu dir keinen Zwang an, gib alles!

Ich hol schon mal das Popcorn.



Vermute, Du zauberst auf einen Blick ein Arsenal von Vorurteilen aus dem Hut und signalisierst aus Selbstschutz Desiniteresse bei denen, die Du eigentlich attraktiv findest, was von Gegenüber dann auch genauso wahrgenommen wird



Wie niedlich ist das denn, in exakt diesem Zusammenhang Das sah ich erst im Nachgang. Darf ich den Begriff "Desinteresse" durch "starke Ablehnung" ersetzen und noch ein paar Bier bereitstellen?

Der gesuchte Begriff lautet: kognitive Dissonanz


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Irrelevantes entfernt. Es ist so schon deutlich genug, denke ich...
Geschrieben (bearbeitet)










Uns total gehen zu lassen und dies in jedweder Hinsicht.


bearbeitet von TibatongHabakuk
Geschrieben

... kognitive Dissonanz ...


Treffer! Versenkt!

Und nun wieder zurück zum Thema!


Geschrieben

Ich mach nochmal einen Schritt Richtung Threadthema

Ich finde es durchaus mal als bemerkeswert zu bezeichnen, dass der TE hier eine Situation zur Diskussion stellt und auch seine eigene Reaktion auf selbige ehrlich darstellt.

Gar nicht mal so üblich, dass einer, der hier doch als Baggerer auftreten soll (und es tut, was keinerlei Wertung ist!!!) schlicht und einfach in der Lage & Willens ist, auch sich einfach mal zurückzulehnen und von seiner gewählten Rolle Abstand nimmt und 's geniesst.

Das Thema ist, m.M.n. ein so interessantes, auch und gerade ob des persönl. Eingangspostngs, und zu schade, um abzudriften in persönliche Potenzerien



Halkyonia


Geschrieben

Die Initiative müsse doch immer vom Mann ausgehen und der habe einzuladen und zu bezahlen

Mitte des letzten Jahrhunderts war das tatsächlich noch so.


Geschrieben

Ich könnte mir vorstellen, dass man in das Muster "Initiative ergreifen", dem im EP ein wenig mit dem unausgesprochenen Subtext "warum müssen wir Männer imm die" vorangestellt wird, eher von sich aus fällt, weil es eben der eigenen Persönlichkeitsstruktur entspricht oder eben dem Empfinden von "Tradition" und "so ist es halt" als der Realität.

Wenn man selbst eher dazu neigt, sich als Mann "im Lead" zu sehen, und Frauen eher als schüchterne Wesen betrachtet, die darauf warten, dass man sie anspricht, wird vermutlich häufiger an diese geraten, und anderen Frauen eher mit einem gewissen Mißtrauen begegnen.

Eventuelles Interesse gleich mit Vorurteilen "die ist bestimmt total unsympathisch und besitzergreifend und hat deshalb keine Freunde" etc pp zu maskieren. Weil es eben ein wenig verunsichert.

Und daran ist eigentlich nichts verkehrtes. Man ist einfach so, wie man ist. Und wenn man eher jemand ist, der selbst gern die Initiative ergreift, dann passen sehr zurückhaltendere Frauen auch einfach besser zu einem.

Auch wenn Begegnungen mit anderen Frauentypen sich offenbar als durchaus interessant erweisen, wie im EP beschrieben ist, denke ich schon, dass man dann doch immer wieder in die alten und bewährten Muster zurückfällt.


SensualSinner-1983
Geschrieben

Nach meiner persönlichen Erfahrung "muss" niemand die Initiative ergreifen, wenn man sich gegenseitig sympathisch ist, ergibt sich ein Kennenlernen und Näherkommen meist von selbst. Ehrlich gesagt kann ich mich nicht an ein einziges Mal erinnern, bei dem ich eine Frau angebaggert hätte und umgekehrt war es auch nur sehr selten. Es lief eigentlich immer nach dem Schema zwanglos ins Gespräch gekommen, "Wie heißt du eigentlich?", "Willst du noch mit zu mir kommen?".


Geschrieben

@Benicio69: Aber natürlich. Ich bin ein vollkommen verächtlicher und intoleranter Mensch - und ich stehe sogar dazu. Toleranz kommt von "tolerare" =&gt "erleiden, erdulden, ertragen". Und ich hab überhaupt kein Bedürfnis danach, irgendwen erleiden, oder erdulden zu müssen.


@Smartinfo

Vermute, Du zauberst auf einen Blick ein Arsenal von Vorurteilen aus dem Hut und signalisierst aus Selbstschutz Desiniteresse bei denen, die Du eigentlich attraktiv findest, was von Gegenüber dann auch genauso wahrgenommen wird.



In der Tat gehe ich eine Liste bisher durch Erfahrung bestätigter Vorurteile durch, schätze die Wahrscheinlichkeit ab, mit der die zutreffen könnten - und signalisiere im Anschluss aus Selbstschutz Desinteresse. Wobei der Gedanke in solchen Situationen meist wortwörtlich folgender ist: "Woah, die is hübsch... mhm.. joa.. und sonst? Nix... also egal."


Geschrieben (bearbeitet)

Ich ergreife durchaus die Initiative. Wie sehr, hängt von der Situation und dem Gegenüber ab; das reicht von Blickkontakt, Lächeln und Zwinkern (= Hallo! Sprich mich an, ich bin eventuell geneigt...) über Ansprechen (Hi, findest du die Musik grad auch so schrecklich oder hast du nur auf ne Zitrone gebissen?) bis zu Tanzaufforderungen und/oder bei entsprechendem Pegel auch schonmal sowas wie "Komm mal mit, ich muss dir was zeigen..."

Kommt allerdings auch wirklich aufs Gegenüber an. Je "gewachsener" ich mich dem Mann fühle, desto expliziter kann ich sein. Jemanden, der für mich der absolute Gott unter den Männern zu sein scheint, würde ich wohl nicht so offensiv angehen... bin schüchtern. Ausserdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass Männer erobern wollen. Eine Frau, die so "leicht" zu haben ist, weil sie selber den ersten Schritt macht, scheint unter Umständen weniger "wert" zu sein. Und: Wenn ich den ersten Schritt mache, bin ich verletzbar. Das überlege ich mir schon zweimal, mit Abfuhren kann ich nämlich auch nicht so gut umgehen.


bearbeitet von Nurayia
Geschrieben

ich finde beides richtig,
Wenn man als Mann eine Frau anspricht, denkt die aber gleich man will Sex, daher mache ich lieber auf mich aufmerksam, lasse mich dann aber ansprechen!
Ich finde das besser...


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