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Lilith(2) Sandwich&Gangbang am Lagerfeuer


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Lilith(2) Sandwich&Gangbang am Lagerfeuer
(Fortsetzungsstory. Lilith(2) schildert eine ladylike in Soft-Talk geschriebene, gewaltfreie, aber geile Dschungelstory.)

     Beim Abschiedskuss nach dem mal wieder leckersten aller Frühstücke bleibt meine Liebste noch einen Augenblick bei mir auf der Diele vor dem großen Fenster zum Innenhof stehen. Mit der Arbeitstasche über der Schulter druckst sie ein klein wenig herum. Schließlich kommt sie dann doch mit der Bitte heraus, ich solle meine etwas krasse Story Lilith(1) umschreiben in eine gewaltfreie Dschungelstory mit eher femininer Dominanz, damit sie veröffentlicht werden kann; immerhin handele es sich dabei aktuell um ihre Lieblingsstory. „Das bekommst du bestimmt hin!“ flüstert sie mir beim Abschied ins Ohr. Sie küsst mich lieb und ich verspreche, zu kooperieren. Schon ist sie aus der Haustür hinaus geschlüpft; aber dann dreht sie sich nach ein paar Schritten doch nochmal mit fragendem Blick halb zu mir um. Sofort verspreche ich ihr: „Lilith, du wirst dich in der neuen, gleich umformulierten Version garantiert nicht mehr in einer von Männern bedrängten Opferrolle wiederfinden!“ Küsschen zuwerfend, hüpft sie aus dem Gartenpförtchen hinaus zu ihrem parkenden Auto.
     Mit dem Notebook ziehe ich mich in meinen gemütlichen Innenhof zurück, mache es mir im gepolsterten Terrassensessel so richtig bequem und widme mich ganz dem Schreiben. Eigentlich kann ich meiner aufmerksamen Kritikerin dankbar sein, denn es ist wirklich eine interessante Aufgabe, diese Story so völlig in eine gewaltfreie umzuschreiben. Ohne nun schon alles vorwegnehmen zu wollen, wird die äußerst geile Titelheldin in der umgeschriebenen, zweiten Version der Story höchstens noch Angst vor den wilden Dschungeltieren haben, sonst aber alles verführen und vernaschen, was nicht bei drei auf den Urwaldbäumen ist. Nun gehts aber endlich los:


     Jetzt erinnere ich mich wieder ganz genau an das kurze Gespräch mit meiner Liebsten Freitagmittags am Handy: „Weißt du schon, was du mir nachher vorlesen wirst, mein Süßer?“ „Mir will gerade nichts einfallen.“ „Dann aber los, David!“ „Lilith, über welches Thema soll ich dir eine Geschichte schreiben?“ „Ach, ich weiß nicht! Du bist doch mein Schreiberling!“ „Möchtest du vielleicht eine Jagdgruppe junger Eingeborener am Amazonas näher kennenlernen?“ „Sind das etwa Kannibalen?“ „Aber nein, Lilith, das sind keine Kannibalen!“ „Dann ist`s ja gut.“ „Du hast deine Reisegruppe irgendwo im Dschungel am Amazonas verloren.“ „Ohje, du läßt mich ganz allein im Dschungel, wo diese gefährlichen Raubtiere herum laufen?“ „Die Eingeborenen finden dich ganz schnell.“ „Sind sie nett zu mir?“ „Nicht nur das; es ist ein halbes Dutzend junger, ziemlich zurückhaltender und sehr potenter Jäger!“ „Uihh, David! Das hört sich ja richtig gut an.“ „Na ja, ich weiß doch was du magst.“ „Schreib schnell, mein Liebster, vielleicht komme ich heute etwas früher!“ Meine zuckersüße Lilith weiß schon sehr genau, wie sie mich zur schriftstellerischen Höchstleistung anspornen kann.

     Ich bin aber auch wirklich gerade erst fertig geworden und liege an diesem heißen Tag im einigermaßen kühlen Schlafzimmer wartend auf unserm breiten Bett, da hört man, wie sich ihr Schlüssel im Schloss dreht. Schon schnappt die geöffnete Tür wieder zu. Alles deutet auf große Eile hin. Binnen weniger Augenblicke hat sie ihre Bekleidung auf dem Parkettboden entlang des Flurs verteilt. Bis auf ihren BH hat sie an der geöffneten Schlafzimmertür dann alles geschafft. Meine splitterfasernackte Lilith lässt ihre üppige Oberweite aus dem geöffneten Bekleidungsstück herausquellen, stellt sich breitbeinig ans untere Bettende und zielt wie eine mystische Amazone mit ihrem gestreckten BH auf mich. Das flexible Wurfgeschoß trudelt aber irgendwo an die Wand hinterm Kopfteil unseres schön breiten Bettes. Noch während ich mit meinem iPad in Deckung bin, huscht meine Süße begeistert zu mir unter die fließende, hauchdünne Bettdecke und küßt mich. So eine verabredete Vorlesekuschelei macht Frauen unendlich heiß! Lilith kuschelt sich von rechts in meine Arme und presst ihre weichen Brüste an mich, wie ein Versprechen auf eine spätere Belohnung. Noch eindeutiger ist der sanfte Griff ihrer rechten Hand an meinem für so etwas immer sehr empfänglichen Schwanz. Trotzdem darf es beim nun folgenden Vorlesen keine Eile geben; in guter Betonung liegt das besondere Geheimnis jeder erotischen Geschichte.


     Lilith ist einerseits richtig froh, nicht mehr ganz allein nur mit wilden Tieren in diesem unendlich großen Dschungel zu sein. Andererseits strahlt dieses halbe Dutzend kräftiger, nackter Eingeborener nicht nur absolute Sicherheit aus, sondern auch genau das, was diese weiße Frau am meisten mag, massive Männlichkeit. Offensichtlich pölscht nach mehrtägigem Jagdeinsatz in ihren Adern aber auch Testosteron im Überfluss, denn Lilith glaubt, unter dem zurückhaltenden Deckmäntelchen der vorherrschenden Freundlichkeit heimliche Geilheit wahrzunehmen, was sie sich unanständigerweise sehr erhofft. Um sich herum erblickt sie ausschließlich wundervoll muskulöse, tiefbraune Männerkörper, deren angenehm maskuliner Duft ihre sehr feine Nase an tropische Früchte und auch Holzarten erinnert. Seit dem freundlichen Kennenlernen vor etwa einem Viertelstündchen fühlt sich Lilith abwechselnd von zumindest einem oder auch zweien heimlich länger beobachtet. Für diese durchweg jungen Burschen mag sie seit einiger Zeit die erste Frau sein und womöglich seit längerem die allererste Weiße, obwohl Reisegruppen gelegentlich die Dörfer in diesem Reservat aufsuchen. Insgeheim hofft sie, daß die Eingeborenen nicht derart schrecklich zurückhaltend bleiben. Irgendwie ist ihre arme Muschi während der bisherigen Urlaubstage deutlich zu kurz gekommen. Deshalb kann sie sich bereits gut vorstellen, mit so einem köstlichen Schwanz vom Amazonas nachts etwas Abwechslung zu haben. Dennoch fände sie es abwegig, würde man sie etwa als notgeil bezeichnen. Lilith überlegt, ob es nicht sogar eine Fügung des Schicksals ist, daß ihre Reisegruppe sie hier im Dschungel einfach so vergessen hat, als sie gerade exotische Schmetterlinge fotografiert.
(Fortsetzung folgt)

Geschrieben

Lilith(2) Sandwich&Gangbang am Lagerfeuer
(Fortsetzungsstory)
     Die Jagdgruppe nimmt das Auffinden der blonden, weißen Frau mit den strahlend blauen Augen wohl zum Anlass für eine längere Pause; Waffen, Ausrüstung und auch alle Lendenschurze werden abgelegt. Die Weiße verfolgt das alles um sich herum. Eben hat sie noch Angst vor den wilden Tieren gehabt, vor Raubkatzen, Schlangen und was noch so im Dschungel auf sie lauern mag. Das geschäftige Treiben und die Selbstsicherheit ihrer neuen Beschützer erfüllt sie mit innerer Ruhe. Höchst aufmerksam registriert Lilith das Ablegen der Lendenschurze; sie vermutet, daß diese Lederstücke gleichzeitig Köcher für diverse Jagdutensilien darstellen und jetzt zu ihrer heimlichen Freude wohl etwas hinderlich sind. Was dadurch freigelegt wird, hat sie wirklich nicht erwartet.
     Begeistert reißt sie ihre Augen weit auf. Wunderschön glattrasiert scheinen alle dort zu sein. Was sie am meisten überrascht, sind die überall um sie herum sichtbaren Edelmaße schon im nichterigierten Zustand. Ein halbes Dutzend dicker Dinger pendelt in ihrem Umkreis und Lilith kann bei dieser Größe einfach nicht wegschauen. Vielleicht hat gerade die unverhohlene, weibliche Neugier bei einigen der jungen Männer zur Folge, daß deren dunkle Vorhäute sich nun zurückziehen. Die weiße Frau scheint sich nicht satt sehen zu können, an den sagenhaft leckeren, etwas hellbraunen Eicheln, die vor ihren Augen zum Vorschein kommen.
     Im Hintergrund wird eine Art Zeltplane aus Dschungelpflanzen zum Aufhängen der recht umfangreichen Jagdbeute gebildet. Schon brennt ein Lagerfeuer bestückt mit frisch abgeschnittenen, aufgespießten Fleischstücken. Man verständigt sich mit ihr in Zeichensprache und gibt ihr zu trinken. Das Indiowort für „Ja“ erschließt sich ihr schnell. Lilith greift bei angebotenen Früchten und später auch bei Gegrilltem beherzt zu. Die Jäger stimmen einen melodischen Indiogesang an. Der späte Nachmittag ist noch immer sehr heiß; wenn die Nacht hereinbricht, wird sie bei diesen jungen Männern mit ihren ungewöhnlich großen, frei baumelnden Geschlechtsteilen Schutz vor Raubtieren finden und sie hofft inbrünstig auf mehr.
     Ob sie wohl wenigstens einen von ihnen für sich interessieren kann? Ihr wird sofort neugierig aus diversen Augenpaaren zugeschaut, als sie bewußt langsam ihre bisher hochgeschlossenen Bekleidungsstücke öffnet; gleichzeitig beobachtet sie die männlichen Reaktionen darauf. Sie fühlt sich schon ein wenig wie ein kleines Luder, als sie vor den nackten Männern eigentlich ziemlich aufreizend immer mehr von ihrer weißen Haut entblößt. Dann spürt sie immer häufiger, zunächst ganz freundlich und sicherlich nur so nebenbei, dann wesentlich bewußter, an sich irgendwie völlig unschuldig wirkende Berührungen durch Hände der in ihrer unmittelbaren Nähe stehenden oder beschäftigten, nackten Männer.
     Ihre naturfarbene Weste mit den verstauten Fotoutensilien gleitet neben ihr vorsichtig zu Boden. Erst als sie ganz langsam aus ihrem gleichfarbigen Shorts steigt, drehen sich wirklich alle für einige Augenblicke zu ihr um. Einige der Blicke haften aber deutlich länger auf ihren kräftigen Oberschenkeln und auch ihrem etwas üppigen Hintern. Liliths knapper Slip strahlt rosarot durch den Dschungel.
(Fortsetzung folgt)

Geschrieben

mhmhm...ein schöner und spannender Anfang und ich bin schon sehr gespannt auf mehr !!!

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