Jump to content

Ist es nur bezahlter Sex, wenn die Frau das Geld bekommt?


SensualSinner-1983

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Eine Frau setzt so etwas auch ein Stück weit ganz einfach voraus.



Schreib doch bitte "ich" wenn du von dir sprichst. Eine Frau impliziert, dass jede so ist

Danke

Und um dann die Frage zu beantworten: das wäre für mich deutlich Prostitution, vorauszusetzen, dass der andere zahlt, materiell investiert

Halkyonia


Geschrieben

frauen sollte man kein geld geben dann ist es weg!


SensualSinner-1983
Geschrieben

Als Mann würde ich solche Ausgaben dann eher als Investition oder Aufwendungen abschreiben.



Was ich auch genau so in meinen Beiträgen anführe: Es wird Geld investiert, kann ich also von bezahltem Sex sprechen?

Und um weiteren Missverständnissen vorzubeugen, ich habe nichts dagegen, jemanden zum Essen einzuladen, egal ob Mann oder Frau, obwohl ich dann am ehesten selbst kochen würden. Es geht auch nicht darum, dass "ich" oder sonst wer Sex oder irgendetwas anderes umsonst haben möchte. Der Punkt ist einfach, dass ich von mir selbst immer gesagt habe, dass ich nie für Sex bezahlen würde, weil ich nur Sex mit jemanden haben möchte, der das aus den gleichen Gründen tut wie ich: Weil es ihm Lust und Freude bereitet, sonst nichts. Jetzt bin ich aber ins Grübeln kommen, ob meine Aussage korrekt ist, wenn ich eben auch schon mal eine größere Menge Geld ausgegeben habe, um mit einer Frau schlafen zu können (ohne sie dafür bezahlt zu haben).


Geschrieben

Wenn du nur deshalb Geld ausgibst, ob für Sprit, Essen oder Hotelzimmer, um mit der jeweiligen Frau zu schlafen - ohne ihr - einfach als Mensch - eine Freude machen zu wollen, oder sich beim Essen zu unterhalten, dann ist es FÜR DICH eben so , dass du für Sex zahlst..... aber du bezahlst nicht DIE FRAU. die Frau prostituiert sich nicht - es sei denn, sie fordert Essen gegen Sex o.ä. Aber das wäre ja nur eine Bezahlung in naturalien.

Aber eine Garantie, dass die Frau (weil du spritkosten hast) mit dir schlafen MUSS, hast du nicht.


Geschrieben (bearbeitet)

...weil ich nur Sex mit jemanden haben möchte, der das aus den gleichen Gründen tut wie ich: Weil es ihm Lust und Freude bereitet, sonst nichts...Jetzt bin ich aber ins Grübeln kommen...



Also wenn du an der Tankstelle, den Rüssel nicht nur in das Auto gesteckt hast, würde ich schon grübeln, sonst nicht...


bearbeitet von Hitzesuchend
Geschrieben

... So mancher Mann legt mehrere hundert Kilometer mit Auto, Bahn oder Flugzeug zurück, um in den Genuss eines Schäferstündchens zu kommen, nicht selten verbunden mit einer Übernachtung im Hotel, teils allein, teils gemeinsam. Ist dieser Sex nicht genau so "bezahlt" wie der mit einer Prostituierten, nur nicht so offensichtlich?..



Sollten deine Treffpartnerinnen deinen Aufwand nicht als geldwerten Vorteil versteuern, machst du dich der Beihilfe zur Steuerverkürzung schuldig.


Geschrieben

das würde mich mal interessieren. mal eine frage an alle nutten hier: wenn ihr bar bezahlt werdet, wieviel gebt ihr dann bei der steuer an?


Geschrieben

Dazu meine Antwort an die Höhlenmenschen & Co

Besuche einfach einen Kurs zum Einkommenssteuer Gesetz und zum Gewerbesteuergesetz, dann weißt Du es

Das gilt übrigens für alle Gewerbetreibende, auch für den Obst- & Gemüsehändler an der Ecke, den Marktstand, usw.

Vermutlich sogar für die Schrauberbude, wo Du - etwa doch nicht schwarz? - Dein Mofa zusammen nageln lässt.

Nina


Geschrieben

ok lass es mich anders ausdrücken, was nimmst du ein und wieviel gibts du an eingenommen zu haben? erkennst du den unterschied? musst keine zahlen nennen, der differenzbetrag in % reicht.


Geschrieben (bearbeitet)

@NinaMike: Ist die gewöhnliche Hure dann noch Kleingewerbetreibende und von der Steuer befreit oder verdient die schon so viel, dass sie sogar Mehrwertsteuer nehmen kann? Vor allem: Ließe sich so'ne Dienstleistung vielleicht von der Steuer absetzen? Wenn ich so an diverse Versicherungen denke, die ihre Mitarbeiter bespaßt haben, kann ich mir glatt die großen Augen eines Finanzbeamten vorstellen, der da einen besonders hohen Posten "Spesen" in der Bilanz fand...

@SensualSinner: Ökonomisch betrachtet, ist jede Form von Sex eine finanzielle Dienstleistung. Ausgaben wie Essen gehen, Kinobesuche, Blumen schenken, Geburtstagsgeschenke kaufen, Weihnachtsgeschenke, Ostergeschenke (jaaajaa... wir machen sowas ja nicht.. is klar... ) und so weiter und so fort dienen der sozialen Gefügigmachung. Kein Mann der Welt würde so einen Aufwand treiben, wenn er sich nicht von der Konkurrenz abheben wollen würde. Benimmregeln und Selbstverständlichkeit? Drauf geschissen! Fakt ist, dass kleine Gefälligkeiten und Geschenke und das Erzeugen eines angenehmen Rahmens (essen gehen, Kinobesuch, Theaterbesuch, Museumsbesuch...) Glücksgefühle erzeugen. Es macht halt Spaß. Die so erzeugten Glücksgefühle lassen den jeweiligen Partner gut da stehen - rücken ihn in ein positives Licht - und bereiten die Kopulationsbereitschaft vor.

Klar - die Sozialverhältnisse sind andere, aber rein ökonomisch betrachtet, wäre es viel vernünftiger einfach zu einer Hure zu gehen, 360 Euro für nen Abend Spaß auszugeben (ich rechne jetzt einfach mal pauschal 120 Euro pro Stunde, die in vielen FI-Profilen hier veranschlagt werden) und glücklich nach Hause zu fahren, statt unglaublich viel Zeit und Geld zu investieren, um dann irgendwann zum Schuss kommen zu dürfen (sofern man nicht "gefriendzoned" wird und damit dann niemals ran darf und völlig unnütz Geld verbrannt hat). Die Zeit, die das alles kostet, muss ja auch berechnet werden. In der Zeit, in der man im Kino sitzt, könnte man schließlich auch arbeiten (wenn man selbstständig ist) oder schlicht und ergreifend das Geld sparen (denn irgendwas is ja immer).

tl;dr-Kurzfassung: Das ökonomische Wettrennen "Normale Frau vs. FI-Frau" gewinnt letztere. Selbst dann, wenn so Schutzbehauptungen wie "Aber wir schenken uns nichts" oder "Aber es gehört doch einfach so dazu" geäußert werden. Beziehungen basieren grundlegend auf einer sexuellen Anziehungskraft der Partner; platonische Beziehungen würde ich davon völlig ausnehmen, das sind imho lediglich rationalisierte Zweckgemeinschaften. Und das moralische Problem muss halt jeder mit sich selbst klar machen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich hatte einige Jahre eine Affäre, in die ich definitiv mehr Geld investiert habe als "er". Sprich ich habe zb die benzinkosten gehabt (wir wohnten 300km auseinander). Aber ich wollte aus diversen Gründen die Treffen auch lieber bei ihm haben. Außerdem haben wir uns oft in verschiedenen Städten in Hotels über ein Wochenende getroffen. Das lag daran, dass er in einer Band spielte und eben oft auf Tour war und wir uns in dem Rahmen getroffen haben. Da ich keine Lust auf "mannschaftsunterkunft" hatte, habe ich eben ein Hotelzimmer gebucht und auch bezahlt. Für mich war das kein Problem, da ich einfach mehr Geld verdient habe als er. Er hatte ein Problem damit, da er einfach typisch Mann war. Trotzdem habe ich das nie als Bezahlung für Sex eingestuft. Wenn man näher und öfter zusammen ist, finde ich es normal, dass derjenige zahlt, der mehr Geld hat ... Hätte ja auch anders herum sein können.


Wenn ein Mann mit mir weg geht, finde ich es natürlich Schick, wenn er für mich bezahlt ... Aber ich habe auch kein Problem mit getrennten Rechnungen. Aber ich bin ja eh so, dass ich es ganz gern mag, wenn ein Mann die Führung übernimmt ... Das heißt zb nicht nur zahlen, sondern auch für beide bestellen ... Ich bin da einfach gern Mädchen ...

Tja und wenn jemand wirklich Geld bietet, dann ist es wohl bei jeder und jedem eine frage der Höhe ... Es kann mir niemand erzählen, dass er nicht bei irgend einem Preis schwach wird ... Der eine eher, der andere später ... Und wenn Mann oder Frau dann noch nett aussieht und man sowieso Lust hat ... Warum nicht?


Geschrieben

Mit den Erwartungen ist das so eine Sache. Klar gibt es Frauen die voraussetzen das der Mann zahlt und somit seine Potenz beweist. Aber es gibt genauso Männer die darauf bestehen diesen Beweis erbringen zu können.

Aber deswegen ist das noch lange kein bezahlter Sex. Viele haben sich eben mit dieser Rollenaufteilung arrangiert. Wenn es denn glücklich macht.

In meinem Leben spielt das zum Glück keine Rolle.


Das hier ist ein schönes Wort. Gefällt mir...

gefriendzoned



Wäre eigentlich ein super Thema für einen Thread.


Geschrieben

@NinaMike: Ist die gewöhnliche Hure

Einigen wir uns wenigstens auf die Umgangsform "Prostituierte", das lässt einen diskutablen Gesprächsansatz erkennen.

dann noch Kleingewerbetreibende und von der Steuer befreit oder verdient die schon so viel, dass sie sogar Mehrwertsteuer nehmen kann?

Ja sicher, das kommt auf das Geschäftsmodell an und "Steuerbefreit" ist man nicht grundsätzlich, wenn dann betrifft es die Umsatzsteuer, wenn man als Kleingewerbetreibender arbeitet.

Verdiene ich wenig bis mittelmäßig, würde ich das Modell freiberufliche Tätigkeit fahren, verdiene ich gut bis überdurchschnittlich, würde ich in Richtung Gewerbe versteuern.

Auch wenn man sich weigert, Prostitution als Beruf anzuerkennen, das Steuerrecht bleibt das gleiche wie für alle anderen Berufe. Eine echte Arbeitnehmertätigkeit gibt es in dem Sinne nicht.

@Sash1111978
Nein ich sehe keinen Unterschied

Wer mich (wenn auch nicht direkt) meint mit dem Schimpfwort "Nutte" betiteln zu müssen, bekommt die Antwort die er verdient. Unterschied auch erkannt (siehe oben)?

Als nächstes frage ich mich, mit welcher wie auch immer gearteten "Berechtigung" Du mich das fragst?

Fragst Du beim Abschluss Deiner Mopedversicherung Deinen Versicherungsfritzen auch, wie viele seiner Kunden er über den Tisch gezogen hat, damit die Provision stimmt?

Sprichst Du in Deiner Bank die Mitarbeiter auch mit "Geldmafiahandlanger" an?

Oder die Dienstleister im Handwerk die für Dich tätig werden, was sie für den Pfusch verlangen, den sie Dir aufschwatzen?

Oder....

Merken wir was? Ich denke nicht.

Deine Antwort findest Du wie bereits erwähnt im Deutschen Steuerrecht.

Nebenbei bemerkt - ich weiß schließlich worauf Du hinaus willst - mir ist nicht bekannt, dass auf den erworbenen Steuer CD`s im großen Stil Prostituierte auftauchen.

Weltbild jetzt kaputt

Da "Nutten" ja Dreck ohne Daseinsberechtigung sind, sollte die Liga der Höhlenmenschen wenigstens so viel Rückgrat besitzen und zu 100% auf unser schmutziges Geld verzichten. Oder nicht?

@sensitive_lover

Viele haben sich eben mit dieser Rollenaufteilung arrangiert.

Wer hat Frauen denn in diese Rolle gebracht? Über wie viele Jahrhunderte? Und seit wann hat sich diese Rolle denn verändert?

Nina


Geschrieben (bearbeitet)


Wer hat Frauen denn in diese Rolle gebracht? Über wie viele Jahrhunderte? Und seit wann hat sich diese Rolle denn verändert?



Ich weiß ja nicht ob nur die Frauen in dieser Rolle stecken. Die Männer doch ebenso. Auch seit Jahrhunderten. Wer hat da wen hingebracht? Was war zuerst da? Das Huhn oder das Ei?

Ich spreche grundsätzlich nicht für die Allgemeinheit, aber in meiner Welt gibt es diese Rollenverteilung nicht.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

....Es wird Geld investiert, kann ich also von bezahltem Sex sprechen?



Wenn Du Dir jemanden aus der Nachbarschaft suchen würdest könnest Du sie auch zu Fuß besuchen....
Da hättest Du denn nur Zeit investiert.....

Nun wohnt sie aber weiter weg.... Möchtest Du für den Weg nun noch mehr Zeit investieren oder investierst Du nun für DEINE Faulheit Geld für Benzin damit Du schneller da bist....


.


  • Moderator
Geschrieben

Wir (Moderatoren) gehen mit dieser Fragestellung bei Suchanzeigen im non-FI-Bereich folgendermaßen um:

Wenn jemand schreibt, dass er/sie die Übernahme von Kosten (Benzin, Hotelzimmer, Eintritt, etc) erwartet, wird das als (verstecktes) finanzielles Interesse gewertet. Und entsprechend gelöscht und (bei "Wiederholungstätern") gemeldet.

Ich weiß ja nicht ob nur die Frauen in dieser Rolle stecken. Die Männer doch ebenso.


Genau. Denn es gibt nach solchen Löschung häufig ernsthafte Beschwerden von interessierten Männern, die nicht verstehen, wieso wir sowas als FI einstufen. Leider empfinden viele das als ganz normales (Rollen-)Vorgehen.


Geschrieben

Eine Frau setzt so etwas auch ein Stück weit ganz einfach voraus.


Nur weil DU etwas voraussetzt, heißt das noch lange nicht, daß ALLE Frauen sowas voraussetzen!


Geschrieben (bearbeitet)

@CaraVirt....

Eine Frau setzt so etwas auch ein Stück weit ganz einfach voraus.




Also so etwas????


.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich weiß ja nicht ob nur die Frauen in dieser Rolle stecken.

Ganz sicher nicht

Die Männer doch ebenso.

Natürlich und das auch über Jahrhunderte. Die Frage ist nur, wer in Laufe der Geschichte die "besseren Karten" hatte (wie es so schön heißt).

Wer hat da wenn hingebracht? Was war zuerst da? Das Huhn oder das Ei?

Du willst jetzt nicht ernsthaft über die Rolle der Frau in dieser ach so moralisch hochwertigen "christlichen" Gesellschaft diskutieren?

Ich sage nur gleiches Geld für gleiche Arbeit.

Wie Du siehst, die Spuren der Höhlenmenschen sind selbst 2013 noch nicht vollständig hinter uns.

Ich spreche grundsätzlich nicht für die Allgemeinheit, aber in meiner Welt gibt es diese Rollenverteilung nicht.

Wo gibt`s das Visum dafür

In Deinem Leben oder Deiner Einstellung hätte ich Dir noch gut und gerne abgenommen, aber "Welt"?

In der Welt in der wir leben ist die Frau insgesamt noch weit von einer Gleichberechtigung entfernt. Wäre dem nicht so, bräuchte man nämlich nicht darüber reden und auch nichts "regeln".

Rollenaufteilung ist einfach bequem und oftmals eine willkommene Ausrede für das eigene Verhalten (geschlechtsneutral gesehen).

@ricaner
"Investiert" hinterlässt immer so einen faden Beigeschmack...

Egal ob zu Fuß, mit dem Auto oder dem Space Shuttle, wenn man etwas "investiert" (also einsetzt, gibt), dann scheint man damit irgendwie eine Erwartungshaltung aufzubauen.

Je nach dem wie "erfolgreich" der Einsatz war - entweder macht sie die Schenkel auf, dann war es gut, oder sie lässt sie zusammen, dann war es eine Enttäuschung - misst sich der Grad der Zufriedenheit.

Aus der Betrachtungsweise heraus kann ich manchmal schwer nachvollziehen, weshalb manche da noch Befindlichkeiten mit Prostitution haben und eine "Moral" vortäuschen. Für mich ist die Motivation vom Grundsatz her gleich.

Wenn man jemanden mag, sich einfach hingezogen fühlt und einfach nur zusammen sein möchte, dann spielen Fußweg, Radweg, etc. keine Rolle und muss irgendwie nicht extra "löbliche" Erwähnung finden.

Nina


Geschrieben (bearbeitet)

In Deinem Leben oder Deiner Einstellung hätte ich Dir noch gut und gerne abgenommen, aber "Welt"?



Ja da ist wohl sprachlich der Gaul mit mir durch gegangen. Meine Welt meint natürlich mein Leben.

In der Welt in der wir leben ist die Frau insgesamt noch weit von einer Gleichberechtigung entfernt. Wäre dem nicht so, bräuchte man nämlich nicht darüber reden und auch nichts "regeln".

Rollenaufteilung ist einfach bequem und oftmals eine willkommene Ausrede für das eigene Verhalten (geschlechtsneutral gesehen).



100% Zustimmung.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@ricaner
"Investiert" hinterlässt immer so einen faden Beigeschmack...



Wenn man jemanden mag, sich einfach hingezogen fühlt und einfach nur zusammen sein möchte, dann spielen Fußweg, Radweg, etc. keine Rolle und muss irgendwie nicht extra "löbliche" Erwähnung finden.



Sorry, das waren die Worte des TE....

Denn ich würde nie irgend etwas "gegenrechnen" wenn ich mich mit irgendwem treffen würde....
Und wenn ich davon hohe Sprit/Hotelkosten hätte, wäre es mein Problem....


So etwas finde ich einfach kleinkariert....
.


Geschrieben

wußte gar nicht das das wort nutte ein Schimpfwort ist, wenn man sich das selber ausgesucht hat. also so einen beruf.. man kann sich das ja schön reden, aber am ende kommt das gleiche bei raus.


Geschrieben (bearbeitet)

Ups, das Leben scheint ja doch sehr komplizierter zu scheinen, als es mich bis jetzt getroffen hat. Ich habe noch nie eine Kosten/Nutzen- Rechnung aufgemacht, wenn ich mich mit jemanden getroffen habe und auch keine BWA im Anschluss an Dates ermittelt.

Ich weiß nun gar nicht, ob ich im Plus oder im Minus bin...?

Auch ein eventueller Prostituiertenbesuch würde mich nicht dazu verleiten den nachhaltigen Mehrwert dieser Begegnung anschließend zu berechnen.



Ich finde dieses Gedankenkonstrukt/Pseudovergleich eigentlich nur völlig neben der Spur.

In meiner Welt gleicht sich das Monitäre irgendwann aus, egal ob nun ich in "Vorleistung" gehe oder sie, und falls nicht?

Dann pell ich mir ein Ei drauf.

Aber diese berechnenden Gedanken (die sich dann gerne auch in den abfälligen Bemerkungen gegenüber Prostituierten darstellen), finde ich nun mal wirklich pervers!


wußte gar nicht das das wort nutte ein Schimpfwort ist, wenn man sich das selber ausgesucht hat. also so einen beruf.. man kann sich das ja schön reden, aber am ende kommt das gleiche bei raus.



@ sash: Ich habe so etwas noch nie im Forum geschrieben, aber bei Dir ist es mir die eventuelle Verwarnung wert:

Du bist ein kleinkariertes, verklemmtes Arschloch und solltest einfach mal deine Fresse halten!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@ sash: Ich habe so etwas noch nie im Forum geschrieben, aber bei Dir ist es mir die eventuelle Verwarnung wert:

Du bist ein kleinkariertes, verklemmtes Arschloch und solltest einfach mal deine Fresse halten!


Ich will ein Kind von dir!


Geschrieben

hm kann ich mit leben. ändert sich nix daran das sie sich den beruf ausgesucht hat, nicht ich. und ich hab das wort nicht erfunden. und deshalb bin ich schuld? oh man..


×
×
  • Neu erstellen...