Ca**** Geschrieben Juli 5, 2019 Geschrieben Juli 5, 2019 @fruitpunch wow, was für ein Beitrag... @fruitpunsch Ich kann das zu 100% teilen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 5, 2019 Autor Geschrieben Juli 5, 2019 Hab gestern ne nette escort Dame weggeflankt. Hab mir gedacht, Die braucht das.. Und so war es auch. ;)
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 5, 2019 Autor Geschrieben Juli 5, 2019 vor 41 Minuten, schrieb chilipepper84: Lesen...denken...schreiben. Man beachte die Reihenfolge! Oder etwas ausführlicher dokumentieren, denn man kann es so und so lesen oder auch so.
Wi**** Geschrieben Juli 5, 2019 Geschrieben Juli 5, 2019 Ich bin extrem überheblich, arrogant und selbstverliebt, ich habe tollen Sex
Ca**** Geschrieben Juli 5, 2019 Geschrieben Juli 5, 2019 @fruitpunch Nochmal ich. Sorry für das 2. fruitpunsch...War wohl ne "Freudsche..."
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 5, 2019 Autor Geschrieben Juli 5, 2019 vor 3 Stunden, schrieb glaubensfrage: Ob ein Selbstbild gut oder nicht so gut ist hängt ja nicht unerheblich auch von der Außenwelt ab und was die einem da so vermittelt. Demnach glaube ich, das man dann erfüllenden Sex mit jemanden aus der Außenwelt hat, der einem vermittelt, das man gut so ist, wie man ist, auch oder gerade wenn das Selbstbild sich nicht sooo gut fühlt. Diejenigen, die immer nur ein 'gutes' SelbstBild von sich haben, welches keinerlei Schwankungen in sich wahrnimmt, mit denen hat man eher weniger erfüllenden Sex, aber das ist nur meine bescheidene Erfahrung. Demnach würde ich darauf tippen, das ein realistisches Selbstbild eher von Vorteil sein kann, als ein 'gutes'. Das war auch mein erster Gedanke zu dem Thread. Oder noch anders. Mit Selbstliebe und einer gewissen Gleichgültigkeit, den Anforderungen anderer gegenüber. Es gibt Menschen, die bringen nichtmal ungeschminkt den Müll raus. Alles muss immer "perfekt" sein. Man muss ein bestimmtes Bild represäntieren, um sich selber noch gut zu fühlen. Dabei steht niemand morgens auf wie aus dem Ei gepellt. Und Top-Models verbringen erstmal 2 Stunden in der Maske um dann so auszusehen. Das ist realistisch. Sex ist aber nochmal eine ganz andere Sache. Ist es mit Liebe, dann gilt die Liebe eh dem ganzen Menschen. Egal mit welchen "Makeln" und nackt. Ist es ohne Liebe (tieferem Gefühl), dient er doch eher der Befriedigung. Und dann ist es letztendlich auch völlig egal, was der Andere denkt. Passt es ihm nicht, kann er ja danach gehen oder es direkt lassen. Wenn man aber schon gemeinsam im Bett (oder wo auch immer) landet, ist Scham da eher fehl am Platz. Damit beschränkt man sich nur selber und ich glaube, dass Sex dann Beiden keinen Spaß machen wird.
Jo**** Geschrieben Juli 5, 2019 Geschrieben Juli 5, 2019 Seitdem ich akzeptiert habe das ich der Allertollste bin, ist der Sex wirklich besser geworden. Auch für die Frau.
Ma**** Geschrieben Juli 5, 2019 Geschrieben Juli 5, 2019 Hab immer gewartet das mal Einer schreiend davon läuft, aber umsonst. 🤷🏻♀️ Ich muss gar nicht so übel sein. Die Zeit der Komplexe gehören der Vergangenheit. Ich lebe hier und jetzt. Es läuft 👌🏻.
DerLustvolle22 Geschrieben Juli 5, 2019 Geschrieben Juli 5, 2019 Nur witzig wen man sagt ich bin der gelisteten kann ewig bringe alle Frauen zum kommen und Dan in reinstecken 2 mal stößt und dan kommt 😂 Man sollte wissen was man kann und man darf das ha auch mal sagen aber sich dafür feiern naja uch weuss nicht. Ach und sich gut einschätzen ja aber nicht überschätzen😉
gl**** Geschrieben Juli 5, 2019 Geschrieben Juli 5, 2019 (bearbeitet) vor 4 Stunden, schrieb böses_Mädchen781: Mit Selbstliebe und einer gewissen Gleichgültigkeit, den Anforderungen anderer gegenüber Ich tendieren da eher zur Selbstakzeptanz, die für mich beinhaltet, das man akzeptiert das man nicht perfekt ist und andere auch nicht. Bei Selbstliebe schleicht sich nämlich der Narzisst in meinen Kopf. Anstrengende Menschen mit hohen Anforderungen, denen sie in keiner Weise selbst_gerecht werden. Irgendwas stimmt mit deren Selbstbild nicht. Iss so. vor 4 Stunden, schrieb böses_Mädchen781: Wenn man aber schon gemeinsam im Bett (oder wo auch immer) landet, ist Scham da eher fehl am Platz. Da ich ein Faible dafür habe mit der Überwindung meiner Scham zu spielen/spielen zu lassen, sehe ich das natürlich ein büschn anders. 😉 bearbeitet Juli 5, 2019 von glaubensfrage
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 5, 2019 Autor Geschrieben Juli 5, 2019 Für diejenigen - die sich häufig überschätzen - wäre es bestimmt hilfreich ;-)
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 5, 2019 Autor Geschrieben Juli 5, 2019 @glaubensfrage ich sage nicht, dass ein mensch nicht zweifeln soll oder darf. selbst gott scheint sich bei manchen dingen nicht ganz sicher zu sein 😅. aber gelegendliches reflektieren und hinterfragen oder zweifeln ist sinnvoll. ein falsches, übersteigertes oder übermäßig negatives selbstbild zu haben und eben dieses nicht zu hinterfragen, damit steht man sich oftmals selbst im weg
Se**** Geschrieben Juli 5, 2019 Geschrieben Juli 5, 2019 Ein intaktes Selbstbewusstsein hilft in jeder Situation des Lebens. Intakt heißt reflektiert und realitätsnah.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 5, 2019 Autor Geschrieben Juli 5, 2019 vor 2 Stunden, schrieb glaubensfrage: Ich tendieren da eher zur Selbstakzeptanz, die für mich beinhaltet, das man akzeptiert das man nicht perfekt ist und andere auch nicht. Bei Selbstliebe schleicht sich nämlich der Narzisst in meinen Kopf. Anstrengende Menschen mit hohen Anforderungen, denen sie in keiner Weise selbst_gerecht werden. Irgendwas stimmt mit deren Selbstbild nicht. Iss so. Ich hab mal drüber nachgedacht. Es gibt auch das Selbstbewußtsein = sich seiner Selbst bewußt sein. Und das Selbstwertgefühl = sich selber wertvoll fühlen. Selbstakzeptanz gefällt mich nicht so gut. Ich kann viele Menschen akzeptieren, aber das hat nichts mit "mögen" zu tun. Darum reicht mir die Selbstakzeptanz als Wort nicht. Mit Selbstliebe meinte ich jetzt auch nicht die übersteigerte/krankhafte Form. Aber jeder Mensch hat Stärken und Schwächen. Dinge, die er an sich besonders mag und Dinge die weniger gut sind. Mal sieht man hübscher aus, mal weniger hübsch. Wenn ich jemanden liebe dann auch ganz. Da stört es mich nicht mehr, dass z.B. die Nase zu groß ist. Das ist mehr als nur die Akzeptanz. Können wir uns vielleicht darauf einigen, dass es gut ist, sich seiner Selbst bewußt zu sein (die realistische Einschätzung, die Du vorhin auch angesprochen hast) und sich als Mensch und als Ganzes trotzdem - auch mit den Schwächen - wertvoll fühlt und sich mag? Also sich selber wertschätzt (und liebt?) Narzissten (als Krankheit) sind eigentlich was ganz anderes. Tief im Inneren haben sie gar nicht so viel Selbstwertgefühl. Sie brauchen das Publikum, um sich toll zu fühlen. Sie wollen bewundert werden. Um sich selber größer zu fühlen machen sie andere klein. Alles was sie tun muss toll sein und muss entsprechend anerkannt und bewundert werden! Sie sind immer im Recht. Es gibt nur ihre Meinung und die Falsche. Sie sind absolut kritikunfähig. Versucht man es (selbst, wenn es konstruktiv ist!) kann das zur "narzisstischen Kränkung" führen. Da werden sie in ihrem eigentlich minderwertigen Selbstwertgefühl gepackt. Es könnte auffliegen, dass sie nicht ganz so toll sind und dann wird meist sehr wütend reagiert und der Kritker wüst beschimpft. Darüber sprach ich mal mit einer Kinder- und Jugendthe***utin. Narzissten gehen auch NIE in Therapie. Brauchen sie ja auch nicht, weil sie eh toll sind. Sie hat es in dem Fall oft mit narzisstischen Vätern zu tun und die müssen dann erstmal 6 Monate betüddelt werden. Denen muss gesagt werde, wie toll sie sind, damit sie der The***utin vertrauen und erst dann kann sie ganz vorsichtig versuchen andere Verhaltensweisen und Erziehungsmethoden anzuraten. Das alles ist aber krankhaft und hat nichts mit der Selbstliebe zu tun, die ich meine.
gl**** Geschrieben Juli 5, 2019 Geschrieben Juli 5, 2019 vor 8 Minuten, schrieb böses_Mädchen781: Narzissten (als Krankheit) sind eigentlich was ganz anderes. Tief im Inneren haben sie gar nicht so viel Selbstwertgefühl. Das wage ich zu bezweifeln. Narzissmus ist eine Persönlichkeitstörung, also ein gestörtes Selbstbild. Ich kann das zwar auch nicht nachvollziehen, weil ich habe diese Störung ja nicht, aber die haben dieses Selbstwertgefühl, was sie da nach aussen transportieren, zumindest die, die ich kennenlernen durfte. Wenn man nicht näher mit denen zu tun haben muss, dann können die aber recht faszinierend sein, so mit Abstand betrachtet ;))) Und ansonsten bleibe ich lieber bei der Akzeptanz, die akzeptiert auch wohl mal den bad hair day, nur lieb haben muss ich den nicht 🙄
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 5, 2019 Autor Geschrieben Juli 5, 2019 vor 1 Minute, schrieb glaubensfrage: Und ansonsten bleibe ich lieber bei der Akzeptanz, die akzeptiert auch wohl mal den bad hair day, nur lieb haben muss ich den nicht 🙄 O.K., ich glaube ich verstehe was du meinst.
gl**** Geschrieben Juli 5, 2019 Geschrieben Juli 5, 2019 Gerade eben, schrieb böses_Mädchen781: O.K., ich glaube ich verstehe was du meinst. Hast du dich immer lieb? Ich kann mich manchmal gar nicht leiden, äußerlich wie innerlich. Ich wäre dann gerne eine Schlange, die aus ihrer Haut kann. Ich stecke dann voller Selbstzweifel. Seitdem ich das akzeptieren kann, das ich diese Phasen habe, kann ich da besser mit umgehen, was es vom Gefühl her zwar nicht besser macht, aber meinen Mitmenschen zugute kommt. Vor der Liebe kommt die Akzeptanz. So sehe ich das. vor 2 Stunden, schrieb Tobias216: übersteigertes oder übermäßig negatives selbstbild zu haben und eben dieses nicht zu hinterfragen, damit steht man sich oftmals selbst im weg Jup. Aber woher mag dieses übersteigerte negative wie positive selbstbild wohl kommen, hm? Da schon mal hinterfragt? Zum Rest, da hab ich dich wohl falsch verstanden.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 5, 2019 Autor Geschrieben Juli 5, 2019 vor 8 Minuten, schrieb glaubensfrage: Hast du dich immer lieb? Ich kann mich manchmal gar nicht leiden, äußerlich wie innerlich. Ich wäre dann gerne eine Schlange, die aus ihrer Haut kann. Ich stecke dann voller Selbstzweifel. Seitdem ich das akzeptieren kann, das ich diese Phasen habe, kann ich da besser mit umgehen, was es vom Gefühl her zwar nicht besser macht, aber meinen Mitmenschen zugute kommt. Vor der Liebe kommt die Akzeptanz. So sehe ich das. Manchmal fallen auch in Threads die ich schon gar nicht mehr lesen wollte noch tolle Sätze.
gl**** Geschrieben Juli 5, 2019 Geschrieben Juli 5, 2019 vor 1 Minute, schrieb NachbarsNachbar71: Manchmal fallen auch in Threads die ich schon gar nicht mehr lesen wollte noch tolle Sätze. Ich finde es auch schade, das wenige sich trauen mal die Hosen wirklich runter zu lassen. Danke für's Kompliment. *knicks*
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 5, 2019 Autor Geschrieben Juli 5, 2019 (bearbeitet) vor 16 Minuten, schrieb glaubensfrage: Hast du dich immer lieb? Ich kann mich manchmal gar nicht leiden, äußerlich wie innerlich. Ich wäre dann gerne eine Schlange, die aus ihrer Haut kann. Ich stecke dann voller Selbstzweifel. Seitdem ich das akzeptieren kann, das ich diese Phasen habe, kann ich da besser mit umgehen, was es vom Gefühl her zwar nicht besser macht, aber meinen Mitmenschen zugute kommt. Vor der Liebe kommt die Akzeptanz. So sehe ich das. Ja, ich glaube so sehe ich das auch. Für mich ist es dann aber ein: "Ich erlaube mir, auch mal so zu sein" (anstatt sich gleich zu hassen). Auch das hat etwas mit Liebe zu tun. Dem Anderen - oder mir selber - auch mal den Raum zu geben anders zu sein. Aber ohne das Selbstwertgefühl ganz zu verlieren. Selbstliebe heißt für mich nicht, alles immer toll zu finden. Aber es heißt sich so anzunehmen, wie man ist. Gut, da wären wir dann bei deiner Akzeptanz. Ich mag das Wort aber nicht so gerne weil ich z.B. auch Leute in ihrer Art akzeptieren kann, die mir völlig gleichgültig sind, oder solche, die ich nichtmal mag. Ein bisschen mögen sollte man sich aber schon. Um nochmal auf den EP zurückzukommen. "Ein gutes (oder realistisches) Selbstbild" Man ist ja alles. Mal so, mal so. Mal lieb, mal böse, mal faul, mal fleißig, mal hübsch, mal hässlich. Alles sind Teile des Selbst. Sich damit abzufinden, dass man eben alles ist und alles in einer bestimmten Situation auch eine Berechtigung hat führt zur bedingungslosen Annahme auch der "schlechten" Anteile und somit auch zur Selbstliebe. Hast Du denn auch Phasen der Selbstliebe, oder nur der Akzeptanz? bearbeitet Juli 5, 2019 von Gelöschter Benutzer
gl**** Geschrieben Juli 5, 2019 Geschrieben Juli 5, 2019 vor 2 Minuten, schrieb böses_Mädchen781: Man ist ja alles. Mal so, mal so. Da sind wir uns eins. Ein gutes Selbstbild unterliegt einem gesunden Maß an Schwankungen. vor 5 Minuten, schrieb böses_Mädchen781: Hast Du denn auch Phasen der Selbstliebe, oder nur der Akzeptanz? Jup. Wenn ich meinem Eisprung habe. Nach guten Sex hab ich mich besonders lieb, so lieb, das ich die ganze Welt gleich mit umarmen könnte. Ansonsten find ich mich meistens janz OK, was mir auch meine direkte Außenwelt vermittelt, ausser wenn ich gerade ne Kackstelze bin, dann muss ich aufpassen, damit ich nicht zum Kotzbrocken werde.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 5, 2019 Autor Geschrieben Juli 5, 2019 Immer nur glücklich, lieb und nett sein geht ja auch gar nicht. Gibt natürlich Schwankungen. Kann bei mir (auch völlig ohne Eisprung) ganz schnell gehen. Dann bin ich halt mal eine Zeit ziemlich ätzend. Eine gesunde, positive Einstellung mit Ausreißern nach oben und unten ist doch völlig ok.
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