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Tunnelblick bei der regelmäßig wiederkehrenden Kondom-Debatte?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Stimmt,...das hat mein Neffe schon bemängelt, denn dem muss ich immer wieder Nachschub kaufen!


Geschrieben

In meiner Wahrnehmung haben die Männer hier zu JEDEM thema einen erhöhten Diskussionsbedarf

DAS allerdings liegt definitiv nur an Deiner Wahrnehmung.


Geschrieben

DAS allerdings liegt definitiv nur an Deiner Wahrnehmung.


Mist.. ich dachte immer das liegt daran, das hier wesentlich mehr Männlein wie Weiblein sind


Geschrieben

@Brieselchen

Naja, ich hab sowas nie dabei, weil ich nie mit dem Gebrauch auch nur ansatzweise rechne. Ist für mich genauso nützlich wie das Mitführen eines Gaschromatographen. Ich komm nicht in die Situation, spontan mal gasförmige Stoffe analysieren zu müssen.

@Nuraya

Ach, für mich is, wenn überhaupt, eh nur die Größenvarianz von S-Größe interessant. Spannend fand ich kürzlich im Supermarkt die Bezeichnung "sicheres Gefühl" - also gar nicht wirklich sicherer, sondern fühlt sich nur so an. xD Da frag ich mich: Wie fühlt sich ein Kondom an, dass sich sicherer als andere anfühlen soll? Gibt's da tatsächlich phänomenologische Unterschiede?


Geschrieben

@Dead

Du wirst es kaum glauben,...aber es gibt wirklich Männer, die ihre eigenen Kondome dabei haben, OHNE davor ein Wort darüber gefallen ist!



Glaub ich sofort, gehör ich auch dazu, keine Frage. Sollte ja auch eigentlich der Normalfall sein, ist es aber oft leider nicht.


Geschrieben

dem muss ich immer wieder Nachschub kaufen!

Wie jetzt?
Ist er derartig verarmt?


Geschrieben

Ohje, ich hab mir grad mal die Diskussionen quergelesen.

Und ich empfinde das wie ToteKüheKeineMühe. Solche Diskussionen werden hier mit einer solchen Verbissenheit geführt, dass man glauben könnte, es wäre keine Entscheidung, die man halt trifft, sondern etwas, das man aufs T-Shirt aufdrucken müsste, weils einem sonst keiner glaubt.

Im richtigen Leben trägt sowas natürlich keiner auf einem T-Shirt. Man weist ja auch nicht extra und mit verzweifelter Ernsthaftigkeit (doch, doch, ist so! Indianerehrenwort! Schwör!!!) darauf hin, dass man einen Stoffwechsel hat. Man hat den einfach und das hat dann halt bestimmte Konsequenzen.

Warum also nicht in der Freiheit sondern nur in dieser Diskussions-Donnerkuppel?

Mögliche Anwort: hier hält jeder jeden anderen für einen Idioten. Deshalb ist es logisch, dass jeder von jedem für einen Idioten gehalten wird. Deshalb muss jeder verzweifelt versuchen, zu beweisen, dass er kein Idiot ist.

Draußen hält einen keiner per se für einen Idioten. Deshalb gibt's da eher diese Leute, die sich unangemessen große Mühe geben, zu beweisen, dass sie tatsächlich Idioten sind, als das Gegenteil.

Ist jetzt nur so ne Idee, ich war am Jäten, es fing an zu regnen... eben wird's wieder hell. Ich jäte weiter und denke weiter drüber nach.


Geschrieben

Eigentlich keine schlechte Idee. Man druckts sich aufs Shirt ob man mit oder ohne Gummi sex hat. So kann jeder frei entscheiden, worauf er/sie sich einlässt


Geschrieben

T-Shirts sind so 1990...

Ich wäre für Gummi-RFID-Tags, die sich über ne App auf nem Hands mit NFC auslesen lassen. Dann braucht man quasi nur noch an den Leuten vorbeigehen und wenn das Handy vibriert, weiß man sofort "Ah, alles OK - secured."

Mhm... ich glaub, mit so'ner App erreiche ich zwei Dinge: Ich werd stinkreich und ich löse nen neuen Datenschutzskandal aus. xD

...ich geb den Gedanken mal eben an's Team weiter...


Geschrieben

Eben Doktor,...wer weiß besser, als der Mann selbst, was ihm passt!

Delphin,...warum selber kaufen, wenn man ne Tante hat, die das macht!


Geschrieben

Gibt es hier so eine stille Grundannahme, dass die anwesenden Damen geradezu sexuelle Autobahnen sind, sodass die Infektionswahrscheinlichkeit mit grausamen Krankheiten ungleich höher ist als "in der freien Natur"?


Hi,
spielt keine Rolle ob ich einen Typen von "hier" vögele oder einen vom Strand, Fitnesstudio oder sonstwo abschleppe.
Soll mir auch egal sein was andere machen, wers mit mir machen möchte machts mit Kondon.
Gruß Gaby


Geschrieben

Ohne Kondom würde ich niemals Sex haben.
Das gibt es bei mir einfach nicht.


SensualSinner-1983
Geschrieben

Ich denke, die unterschiedliche Häufigkeit, mit der hier und real über die Verwendung von Kondomen diskutiert wird, lässt sich damit erklären, dass dieses Thema in der Realität eigentlich nur zur Sprache kommt, wenn ein aktueller Anlass besteht (Aufklärung, erstes Mal mit einem neuen Partner), während hier viele Themen theoretisch diskutiert werden und Zwischenmenschliches fast immer einen sexuellen Kontext hat. Da kommt dann neben den regelmäßigen Fragen nach sexuellen Vorlieben, Körperbau und -behaarung genau so oft die Verwendung von Kondomen zur Sprache.


Geschrieben

jeder andere wäre automatisch eine Viren- und Bakterienschleuder? ^^

Ist auch so, nur dafür hat man (hoffentlich) ein intaktes Immunsystem

Ansonsten spielt es keine Rolle, wenn man statt dessen im Hinterkopf behält, dieses intakte Immunsystem auch zu behalten

Nina


Banggangster001
Geschrieben

...mir ist es oft genug passiert - in ungefähr 50 % der Fälle - dass die Frauen diejenigen waren die letztendlich das lästige Gummi weglassen wollten.Vermutlich sind das diejenigen die sich hier so massiv für den ausschliesslichen Gebrauch der Gummihäute aussprechen... früher als ich sie noch frequentierte, waren auch einige FI-Damen dabei..... Ausrede - die XXL-Grösse habe ich nicht da. soweit zur Debatte, scheinheilig eben wie sie sind die Damen...

Für alle Fälle habe ich aber immer irgendwo ein paar Kondome im Mantel, der Jacke oder Auto, Man(n)weiß ja nie...


Geschrieben

ja, ein echter Pfadfinder ist allzeit bereit...


Geschrieben

...mir ist es oft genug passiert - in ungefähr 50 % der Fälle - dass die Frauen diejenigen waren die letztendlich das lästige Gummi weglassen wollten.
Für alle Fälle habe ich aber immer irgendwo ein paar Kondome im Mantel, der Jacke oder Auto, Man(n)weiß ja nie...


Kann deine Erfahrung bestätigen; ich habe es in Swingerclubs schon öfters erlebt, daß die Frau darum gebeten hat, ohne Kondom gefickt zu werden. Geblasen wird dort mittlerweile fast nur noch ohne (auch bis zum Schluß)..


Geschrieben

ich habe es in Swingerclubs schon öfters erlebt, daß die Frau darum gebeten hat, ohne Kondom gefickt zu werden. Geblasen wird dort mittlerweile fast nur noch ohne (auch bis zum Schluß)..



Hi,
was für Clubs besuchst du denn ?
Das im Swingerclub ohne geblasen wird ist voll die Ausnahme und nicht die Regel.
Gruß Gaby


Geschrieben

Gaby,...da hüstel ich jetzt nur mal kurz drauf!


Geschrieben (bearbeitet)

Tunnelblick - na ja....

Ich selber mag Kondome nicht sonderlich, aber außerhalb von einer festen, als exklusiv abgesprochenen Beziehung würde ich auch nicht drauf verzichten.
Will ja auch ggf. keine Alimente an jemand zahlen, mit dem ich ich keine Familie gründen wollte.
Und selbst innerhalb solche Beziehungen haben ich dann auch schon besprochen, halt mal Beide ein STD-screening zu machen bevor wir die Gummis weglassen.
Von daher betriff mich das Thema persönlich eher wenig.



Ich vermute aber doch mal, daß man bei Damen, die sich auf einer Plattform wie P.de rumtreiben davon ausgeht, daß sie selbstbewußt und körperfroh mit ihrer Sexualität umgehen.
Ergo, eher häufiger Sex mit eher wechselnden Partnern haben als der "deutsche Durchschnitt".

Klar, damit kann man völlig daneben liegen.
Nicht jede Jägerin, nicht jeder Player hängt auf P.de rum, und nicht jeder auf dieser Plattform ist wild dabei...
(Meine Güte, ich schreib hier regelmäßig mit und bin auch seit fast zwei Jahren unberührt *g*)



Aber was ich so aus meinen Gesprächen und Erfahrungen schließe - bin ich halt hier schon mit Damen in Kontakt gewesen die sich "die Kerle auch schonmal wie Pizza bestellen", und anderen die mir mit einem zwei Jahre alten Profil sagen "klar, hier finde ich immer wieder mal nen Spielgefährten"

Im Vergleich dazu war ich bei kennenlernen im Beruf oder Cafee eher häufiger mit Aussagen wie "das habe ich mal wieder gebraucht, ist ja schon Jahre her..." konfrontiert.

Und - da beißt nunmal keine Maus nen Faden dran ab - polygames Sexualverhalten oder häufig wechselnde Partner erhöhen halt die Gefahr, daß da irgendwas Fieses in den Schleimhäuten schlummert.


Man kann ja im Grunde nur zwei Einstellungen haben. Entweder
"da gehören immer zwei dazu, und jeder macht was er/sie will"
oder
"Das ist wie besoffen Autofahren - man gefährdet alle seine Partner auf die Weise"


Andere Standunkte gibts eigentlich nicht, und die wiedersprechen sich so sehr, daß dogmatisch veranlagte oder unsichere Leute sich darüber gern streiten.

Außerdem fördert das Schriftmedium Internet auch die Auseinandersetzung ohne Blatt vor dem Mund - Shitstorms gibts im realen Leben kaum mal.
Soziale Beißhemmung, denke ich.
Ein Nick und ein Bild lösen wenig Empathie aus.

LG
KpF


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Rubens_Lover_69
Geschrieben

Hi Leute !

Das ist doch eigentlich alles ganz einfach.

Beim 1. Kontakt immer mit Kondom, denn der Partner könnte ja infiziert sein.

Wenn man sich besser kennt, läst man nach einiger Zeit das Kondom weg - vielleicht sogar weil die Zeugung von Kindern mit Kondom meist recht schwierig ist :-(

Vorher kann man ja zur Sicherheit mal einen AIDS-Test machen oder wie es korrekterweise heisst: Einen HIV-Test.

Dabei gibt es dann jedoch folgendes Problem.

Ein HIV-Test ist ein Test, bei dem man wissen möchte, ob man HIV hat, das ist ein böses Virus, welches sich ganz besonders gut verstecken kann. Deshalb gibt es verschiedene HIV-Tests. Diese haben z.B. eine Sicherheit von 99,9 % (Elisa-Test). Das bedeutet, dass das Testergebnis nur bei einem von 1000 falsch ist - naja, bei 50.000.000 Deutschen im sexuell aktiven Alter immerhin 50.000 Stück.

Wenn also jemand einen Test macht und als positiv gilt, obwohl er gar kein HIV hat, dann bekommt er trotzdem Antivirale Medikamente - die verhindern dann das AIDS ausbricht. Das klappt recht zuverlässig, nur haben diese Medikamente leider viele Nebenwirkungen, die weitgehend den AIDS-Symptomen entsprechen. Wenn sich also nach 5 oder 10 Jahren Medikamenteneinnahme AIDS-Symptome zeigen gibt es 2 Möglichkeiten:
1. Der Ausbruch voin AIDS wurde um diese 5-10 Jahre verzögert
2. Die Nebenwirkungen sind nach 5-10 Jahren aufgetreten und es wäre ohne Medikamente nie zu AIDS gekommen.

Wenn es in Deutschland also 50.000 AIDS-Kranke gibt, wissen wir nicht, wieviele davon AIDS durch die Medikamente bekommen haben und bei wie vielen davon AIDS durch die Medikamente herausgezögert wurde.

Es gibt natürlich noch andere AIDS-Test, z.B. den Western-Blot. Das ist ein besonders Patienten-freundlicher Test, denn hier kann man sich selbst aussuchen, ob man eher positiv oder negativ sein möchte. Je nach Labor, Land (in den USA sogar unterschiedlich nach Bundesstaat) gilt man als HIV-positiv, wenn von 6 Teststreifen mindestens 2, 3 oder 4 positiv sind. Deshalb sind in manchen Ländern viel mehr Menschen positiv als in anderen, weil eben die Tests anders genormt sind (genauso wie eine Änderung der "EU-Norm für Zucker im Blut" auf einmal Millionen zusätzliche Menschen zu Diabetikern werden lassen kann oder von heute auf morgen heilen kann :-)

Ergebnis:
Selbst wenn wir alle Menschen testen würden, kämen wir keinen Schritt weiter. Wir werden ein paar Tausen gesunde haben, die durch den Test als "infiziert" gebrandmarkt werden und wir werden ein paar tausend infizierte haben, die durch den Test als "gesund" gelten.

Gambias Diktator Yahya Jammeh hat deshalb den Einwohnern seines Landes von der Einnahme antiviraler Medikamente abgeraten (vgl. Wikipedia "HIV/AIDS in Afrika"). Das Land gilt als sehr erfolgreich in der AIDs-Bekämpfung (Wikipedia "Gambia").

P.S. Antivirale Medikamente und AIDS-Tests (sorry HIV-Tests) sind seeehhhr teuer und ein Super-Geschäft für die Pharma-Industrie.

Übrigens:
Das Leben ist auch eine Krankheit, die durch Sex übertragen wird und IMMER tödlich endet !


Geschrieben

Ich frage mich, wie ein Hersteller angeben kann, dass sein Test 99,9 % sicher ist.

Nach meiner naiven Schulbildung geht das nur so, dass man einen 100% Test braucht, um dann die Abweichung zu messen.

Also man hat 10.000 HIV-Infizierte, die man testet. Wenn der Test nur bei 9990 sagt, dass sie infiziert sind, wäre er zu 99,9 % sicher.

Oder man hat 10.000 Nicht-Infizierte und der Test sagt bei 9990 dass sie Nicht-infiziert sind - dann hätte man auch 99,9 % Sicherheit.

Voraussetzung dafür ist jedoch, dass man 10.000 Menschen braucht, die alle garantiert infiziert sind und 10.000 Menschen, die garantiert nicht infiziert sind. Ansonsten kann man ja die Qualität des Tests nicht messen. Das geht aber nur, wenn man einen 100% sicheren Test hätte - den es aber bekanntermaßen nicht gibt.

Nun kommen beim HIV-Test noch weitere Probleme hinzu:

Der Test stellt nicht die Viren fest, sondern Antikörper gegen die Viren. Wenn also jemand keine Antikörper bilden kann (z.B. wegen eines Defekts im Immunsystem), dann gilt er auch nicht als infiziert, obwohl er vielleicht infiziert ist.

Wenn jemand aus irgend einem Grund Antikörper hat (z.B. weil er ein tolles Immun-System hat), gilt er als infiziert, obwohl er vielleicht gar nicht infiziert ist.

Die Antikörper werden erst 3-6 Monate nach einer Infektion gebildet. Die 10.000 normierten Test-Personen, die alle infiziert (oder nicht-infiziert) sind, müssten sich also vor dem Test des HIV-Tests für 6 Monate in Quarantäne begeben, damit sichergestellt wird, dass sie das Messergebnis nicht verfälschen. Wir reden bei 99,9% ja immerhin von 10 Menschen und bei 10.000 Menschen könnte sich ja leicht der ein oder andere in den letzten 6 Monaten infiziert haben.

Von daher halte ich Aussagen wie 99,9% Sicherheit bei einen HIV-Test für absolut lächerlich.


Geschrieben

Läßt sich doch alles googeln, also bitte *Augenverdreh*

Antikörper entstehen nur durch Interaktion des Immunsystems mit dem Virus - hast du sie, hast du das Virus - bei anderen infekten als HIV evtl. mal gehabt.

Und ja, 99.9% entstehen durch statistische Auswertung der gemachten Tests - da kommst du schnell genug auf ein n&gt10000.
Positivdiagnosen werden im Normalfall mehrfach mit unterschiedlichen Verfahren bestätigt - oder eben verworfen.
Dadurch erreicht man eine Aussageschärfe bis weit, weit hinters Komma.


Aber darum gehts hier nicht, sondern um die Diskussion übers Thema "safer oder nicht" warum und wie sie *hier* geführt wird.
In so fern folge ich euch schon ins OT...
*undweg*


Geschrieben

Wir reden bei 99,9% ja immerhin von 10 Menschen und bei 10.000 Menschen könnte sich ja leicht der ein oder andere in den letzten 6 Monaten infiziert haben.

Von daher halte ich Aussagen wie 99,9% Sicherheit bei einen HIV-Test für absolut lächerlich.


naja, gehe mal davon aus, dass das die entsprechenden wissenschaftler berücksichtigt haben...die laden nicht zum test ein und beginnen gleich mit den messungen, sondern umfangreiche voruntersuchungen sind fällig...wenn sie messen, sind sie sich sicher, wer was hat und wer was nicht hat....die müssten doch mit dem klammerbeuten gepudert sein wenn sie die milliardenschweren forschungen und deren potentiellen ergebnisse durch solche nachlässigkeiten in verruf bringen könnte...
da gehts um so viel, da wird alles doppelt und dreifach abgesichert...

was aber die bekloppte panikmache von aids/hiv angeht, gebe ich zu bedenken, dass das infektionsrisiko, sich mit hiv zu infizieren, wensentlich geringer ist als man gemeinhin glaubt...soll kein freibrief für ungeschütztes pimpern sein, denn andere krankheiten sind wesentlich wahrscheinlicher, aber die panikmache bezüglich aids und hiv ist schon kurios...selbst bei einem infizierten mann, der eine frau vaginal mit ejakulation penetriert, ist die wahrscheinlichkeit 0,1%, d.h. 1 zu tausend....bei rauchern zum beispiel ist die wahrscheinlichkeit 1 zu 500, vorzeitig aufgrund des zigarettenkonsums zu sterben...mit dem auto zu verunfallen und als schwerverletzt zu gelten geschieht mit der wahrscheinlichkeit von 0,16....
wie dem auch sei - das ist kein freibrief fürs pimpern ohne gummi, sollte aber mal zum nachdenken anregen was für risken man im täglichen leben eingeht, aber im gleichen antemzug die herren und damen verurteilt, die ao unterwegs sind....


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