Dies ist ein beliebter Beitrag. Pa**** Geschrieben Juli 18, 2019 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 18, 2019 (bearbeitet) Ich hatte mal wieder ein Date. Wir hatten vorher ein paar Mails ausgetauscht, dann zweimal telefoniert und nun war es soweit. Ich wusste das Jenny 22 war und Marco 28. Er hat wohl eine bi-Neigung, also ließ ich mich mal überraschen. Ich klingelte und es dauerte eine Weile, Jenny öffnete die Tür. Sie sah bezaubernd aus in ihren blauen engen Jeans und in ihrem T-Shirt. Von den Bildern im Profil hatte ich schon einen kleinen Eindruck, aber jetzt stand Sie vor mir. Ein wenig kleiner wie ich, mandelbraune Augen, brünette Haare zum Pferdeschwanz gebunden und eine schlanke Figur. Ich trat ein und dann sah ich Marco und war geflasht von seiner muskulösen Statur. Er war etwas größer, hatte breitere Schultern und, obwohl ich mit meiner Figur durchaus zufrieden bin und nicht gerade eine Hühnchenbrust habe, war ich doch beeindruckt. Wir unterhielten uns ein wenig, auf dem Tisch stand ein Gefäß voller Eiswürfel und darin war eine Flasche Martini und eine Flasche Gin. Das half uns schnell das Eis zu brechen. Ich erfuhr, dass es für beide das Erste Mal ist, einen Dreier mit einem fremden Mann zu haben und bisher nur eine weitere Frau bei beiden mit im Bett lag. Wir klärten die Do`s und Dont`s ab, Jenny ist devot veranlagt, mag keinen Analverkehr, Küssen auf den Mund ist tabu und ist sonst extrem neugierig. Marco möchte uns zuerst zuschauen und dann mitspielen, was allerdings auf Grund seiner bi-Neigung bei mir auch für etwas Nervosität gesorgt hat, da stehe ich eigentlich nicht drauf, aber mal schauen, was mich so erwartet. Jenny ging kurz ins Bad. Ich entdeckte einen Billardtisch im Nebenzimmer und Marco und ich fingen ein Spiel an. Nach einer Weile kam Jenny zurück und ich war echt beeindruckt. Sie trug ein schwarzes kurzes Oberteil, komplett aus Seide und einen schwarzen Slip. Mir schoss sofort das Blut nach unten. Sie sah extrem sexy aus. Ihre kleinen Brüste, ihrer Figur angemessen, zeichneten sich unter Ihrem Oberteil schon etwas ab und dann kam der Moment, als sie sagte, sie möchte jetzt gern ins Bett gehen, weil Sie Lust und neugierig ist. Abgesprochen war, das Marco uns eine Weile allein spielen ließ und er dann nachkommen wollte. Ich nahm das Eiswürfelgefäß noch mit und wir gingen ins Schlafzimmer…. Dort angekommen, viel mir sofort die angenehme Atmosphäre auf. Am Kopfende des Bettes standen zwei Lavalampen, die das Zimmer schwach beleuchteten. Gegenüber vom Fußende stand ein großer verspiegelter Schrank, genau richtig um in Fahrt zu kommen. Jenny kniete sich aufs Bett. Ich zog mir mein T-Shirt über den Kopf und meine Jeans aus und setzte mich neben sie. Ich roch sofort Ihr Parfüm und Sie zog mich einfach an. Ich kniete mich hinter Sie, streifte Ihre Haare zur Seite und begann an Ihrem Hals sanft nach unten zu küssen. Sie atmete tief. Ich merkte ihre Anspannung und flüsterte Ihr ins Ohr, das alles ok sei und ich langsam machen werde. Sie seufzte ein „ok“ zurück. Ich nahm meine linke Hand und begann langsam über ihren Bauch zu streicheln. Meine Küsse wurden intensiver und ich merkte langsam, wie ihr Körper etwas weicher wurde. Ich streichelte immer wieder sanft um Ihren Bauch. Dann griff ich neben mich, nahm einen Eiswürfel in den Mund und fuhr über Ihre linke Schulter. Erst erschreckte sie sich etwas und dann lies sie es zu. Meine Shorts explodierten förmlich. Ich zog mich etwas zurück und begann Sie abzustreifen. Mein Schwanz richtete sich sofort auf und wurde hart. Meine Eichel wurde war blank. Ich drückte mich wieder an ihren Po und jetzt merkte sie Ihn in voller Länge ohne schützenden Stoff. Ich begann sie wieder zu streicheln und meine Hände wanderten jetzt weiter nach oben. Ich strich sanft um Ihre Brüste und berührte zum ersten Mal Ihre harten Nippel. Sie stöhnte kurz auf, was mir zeigte, dass Sie extrem auf meine Berührungen reagierte. Ich wurde fordernder und Sie begann schwerer zu atmen. Ich zog ihr das Shirt über den Kopf und sah im Spiegel ihre sexy Brüste. Meine Hände wanderten über Ihre Seiten und Hüften, Ihre Oberschenkel nach unten, zurück über die Innenseite Ihres Schenkels und ich merkte das Ihr Slip schon etwas feucht war. Ich schlüpfte mit meiner rechten Hand hinein und strich mit meinem Finger sanft über Ihren Hügel. Sie wand sich etwas, zog meine Hand zurück, legte Ihre Beine lang und zog Ihren Slip aus. Kurz darauf legte sie sich hin und ich wechselte nach vorn. Sie spreizte die Beine leicht. Ich kniete mich dazwischen, nahm ihren linken Fuß, küsste Ihre große Zehe, nahm sie in den Mund und beobachtete ihre Reaktion. Sie biss sich auf die Unterlippe und stöhnte wieder. Das war der Moment, wo ich sich sicher war, dass das Momentum zwischen uns stimmte und heute Nacht alles passieren konnte. Ich nahm ihren Zeh, er wölbte sich leicht und ich fuhr mit Ihrer feuchten Zehenspitze über meinen Hals, meine Brustmuskeln, über meinen Bauch bis nach unten zu meinem Schwanz. Ihre Zehe strich über meine Eichel und schob meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Mich durchzog ein sanfter Schmerz und gleichzeitig war ich extrem geil. Ich legte Ihren Fuß zur Seite ab und küsste mich über ihren linken Knöchel, Ihr Knie, die Innenseiten Ihres Oberschenkels sanft und zart nach oben. Der Duft Ihrer eingecremten Haut war betörend. Ich schaute sie an, wie Sie sich zurücklehnte und immer heftiger atmete. Ich setzte etwas ab, küsste Ihren Nabel und von dort wieder sanft nach unten, über ihren rasierten Hügel bis zu dem Punkt, wo sie extrem aufstöhnte. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hand und seuselte nur ein „Bitte, mach weiter“. Ich fing an erst sanft mit meinen Lippen ihre Klit zu umschliessen, dann meine Zungenspitze einzusetzen und diese dann erst leicht und dann etwas heftiger zu bewegen. Sie nahm ihre Hände wieder weg und vergrub Sie neben sich im Bettlaken. Sie wurde extrem feucht, ich bewegte meine Zunge heftiger und fuhr ohne Probleme zwischen ihre Lippen. Ihr Geruch vermischte sich mit dem süßen Geschmack ihres Körperöls, den ich noch immer in meinem Mund schmeckte und ich fing stärker an zu saugen. Sie beugte Ihren Körper auf und begann laut „ja, weiter“ zu stöhnen. Wir hatten beide nicht bemerkt, das Marco in der Zwischenzeit ins Zimmer gekommen ist. Er saß mittlerweile nackt neben uns. Ich bemerkte ihn im Blickwinkel. Für eine kurze Zeit sah ich wie fixiert auf seinen prallen Schwanz. Ich war ganz zufrieden mit meinem, aber seiner war definitiv etwas länger und dicker, seiner Statur angepasst eben. Jenny zog mich wieder an sich und ich machte weiter, wo ich vorher aufgehört hatte. Sie legte Ihre Beine spreizend auf meine Schulter, so dass ich sie intensiver lecken konnte. Ich wurde schneller, sie wölbte sich, zitterte und dann kam das erlösende „Jaaaaa…“ aus Ihrem Mund. Sie keuchte, spannte Ihren Körper an und zog mich fester zu sich, so dass mein Mund ihre Klit und Ihre Lippen immer fester ansaugen und umschließen konnten. Sie schrie nochmal laut „Jeeeeetzt“, und dann entspannte sie sich deutlich…ich hörte nur noch mehrmals ein lautes „Oh, Fuck“ und sie keuchte sich in Ihr Kissen. Ich war so geil auf Grund der Situation, dass ich meinen Saft so in meinen Eiern merkte, der kurz vorm explodieren war. Ich richtete mich auf, meinen Lippen und mein Kind waren nass. Mein Schwanz war immer noch steif und hart und stand prall vor meinem Körper. In dem Moment merkte ich, wie sich Marco hinter mich setzte und mich fragte, ob das ok für mich ist. Ich sagte ja und er begann um meine Hüften zu fassen und mit der rechten Hand meinen Schwanz zu massieren. Ich streifte meine Vorhaut erst sanft und langsam zurück. Ich hatte dieses geile Gefühl durch ihn nicht erwartet. Jenny richtete sich auf, sah uns zu und fragte, ob sie mir noch was Gutes tun soll. Ich nickte und sie beugte ich vor und nahm meine Schwanzspitze in den Mund und saugte hart und fest. Marco bewegte meine Vorhaut noch mit ein paar Bewegungen hoch und runter und jetzt konnte ich nicht mehr. Es kribbelte in mir. Meine Lenden zogen sich zusammen. Ich keuchte und stöhnte, merkte wie ich mein Sperma nicht mehr bremsen konnte. Jenny saugte immer fester, Marco fasste noch einmal hart zu und ich kam, ich bewegte mich in Jennys Mund, sie nahm mein Sperma auf, schluckte was sie schlucken konnte. Der Rest lief aus Ihrem Mund meinen Schwanz nach und tropfte auf Marcos Hand. Es war so ein extremes geiles Gefühl, das mir mein Schwanz auf Grund der Muskelan- und entspannung schon weh tat. Ich sank zurück… Wir unterhielten uns noch ein wenig über unsere bisherigen Erfahrungen und den heutigen Abend, lachten und scherzten über unsere Sexpannen und geilsten Erlebnisse und dieses wird sicherlich ganz weit oben in meiner Favoritenliste stehen. Wie sie mir später mailten, haben Sie in der Nacht zusammen noch viel Spaß hatten, als ich schon gegangen bin. Ich nehme Anregungen und Kritik gern über meinen Mailkorb entgegen. bearbeitet Juli 18, 2019 von MOD-Manni Suche entfernt
Empfohlener Beitrag