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Meine erste erotische Geschichte


Fu****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Hexenbrut:

Hallo, ich bin die Hexe und dank dem Rat von "Anfänger1992" bekommt ihr nun eine erotische Geschichte von mir zu lesen...

Seid nicht ganz so hart zu mir, es ist tatsächlich das erste mal, dass ich einen Text von mir veröffentliche. 

Na dann... ich hoffe es gefällt.

Ich bin gerade 18 Jahre geworden. Als frischer Single und mit meinen ersten BDSM Erfahrungen mit meinem Ex ist es gar nicht so einfach den Mut zu finden weitere Erfahrungen zu sammeln. Dennoch habe ich im Netz gesucht und eine Party ohne wirkliches Thema in einem BDSM Club gefunden. 

Ich packte meine Tasche, in der Hoffnung mich dort umziehen zu können und meldete mich an. Alleine fuhr ich dann nach Dortmund und war auch relativ schnell da. Eine ganze Weile stand ich auf dem Parkplatz und beobachtete einfach den Eingang bis ich mich dann endlich rein traute. 

Durchatmen und rein. Ein Mann steht vor mir, dem ich meinen Nicknamen der Sklavenzentrale sage und er mich lächelnd durchwinkt, er übergibt mich an eine wunderschöne Frau, welche mich in die Umkleiden führte. Als ich mich umgezogen hatte führte sie mich durch den Club.

Ich trug ein schwarzes Korsett und einen schneeweißen Tüllrock. Ich fühlte mich wahnsinnig beobachtet, gefühlt war ich die einzige die etwas weißes trug, alle anderen hatten schwarze, rote bzw. generell dunkle Kleidung. Ich sah einen Gynstuhl, Menschen in Lack und Leder, vollkommen nackte, Käfige und Böcke. 

Die Dame setzte mich an der Bar ab und ging. Ich schaue mich weiter um, sehe zu wie Frauen von ihren Männern ausgepeitscht werden. Wie Männer von ihren Frauen an Leinen geführt werden. Ich fühlte mich seltsam heimisch. 

Im verlauf des Abends bemerkte ich wie ein Mann mich immer wieder beobachtet. Er trug einen langen schwarzen Mantel aus dicken Gummi. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen als er mich plötzlich herwinkte. Er bot mir einen Platz an, neben sich auf einem Sofa und unterhielt sich mit mir. Er war sehr bestimmt in seinem sein und seiner Stimme und dennoch sehr freundlich und sympathisch.

Stunden vergehen und wir kamen uns näher, wir sprachen über Schlagwerkzeug und er demonstrierte mir anhand seines Gürtels, dass das knallen eines Werkzeuges nichts über das Schmerzempfinden aussagt (Gerte=leiser, aber schmerzhafter. Paddel=lauter, aber nicht so schmerzhaft) 

Da ich schon immer gerne eine Göre war, klaute ich ihm den Gürtel und grinste frech. Einige Diskussionen später und dem Satz den ich niemals vergessen werde „Du kannst den Gürtel haben, aber ich entscheide wie du ihn bekommst“ fand ich mich an eine Art Bock und Pranger in einem aus Edelstahl wieder. Ich stand, aber leicht vorgebeugt .

Meine Hände und Füße mit Schellen fixiert, den Blick in einen riesigen Spiegel stand ich da und sah ihn rechts hinter mir stehen. „Bist du bereit?“ sagte er und noch bevor ich Luft holen konnte zum antworten schlug er mich. Es tat weh, aber berauschte mich wahnsinnig. Einige Personen kamen mit in den Raum und begutachteten meinen blanken Arsch und die Schläge die ich auf diesen bekam. 

Er machte mich los, ich fiel vor ihm auf die Knie und er streichelte mir durchs Gesicht. „Braves Mädchen“ sagte er. Wir tranken noch etwas und er wartete auch nach der Party mit mir auf dem Parkplatz bis ich meine Beine wieder kontrollieren konnte, aufhörte zu zittern und nach Hause fahren konnte. 

Das war das erste und letzte mal das ich diesen Mann sah…

 

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Mal was von mir 

 

Ich war mit dem Motorrad unterwegs. War das warm! Die Sonne schien unerbittlich. Da kam ich an einem Parkplatz am Waldrand vorbei. Ich stellte das Motorrad ab und begann die Kombi auszuziehen. Ich wollte mich nur in der Unterhose an den Waldrand setzen. 

Da hörte ich Schritte am Waldrand, kurz darauf ein Plätschern. Da erleichtert sich jemand kam mir in den Kopf. Kurz darauf sah ich eine kleine Brünette aus dem Wald kommen, noch die Hose hochziehend. "Oh, ich habe dich nicht gesehen, ich hoffe, du mich auch nicht", sagte sie. "Nein, nur gehört!" "Ja, es hat geeilt, ich bin schon lange unterwegs", sagte sie.

"Kann ich mich zu dir setzen?" fragte sie. "Natürlich, aber willst du bei der Hitze die Kombi anlassen?" "Da hast du recht", sagte sie und begann sich bis auf den (knappen) Slip auszuziehen. Da wurde mir wieder ziehmlich heiß. Und ich spürte, daß mein Slip etwas eng wurde. Sie sah das wohl auch und rückte etwas näher zu mir.

Während wir uns unterhielten lag ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Das war sehr gefährlich, ich wurde etwas unruhig. Aber nun ging meine Hand ebenfalls auf ihrem Oberschenkel wandern. Er erforschte das Gebiet in Richtung des Slips. Vorsichtig tasteten meine Finger darunter und fühlten einen sorgfältig rasierten Venushügel.

"Oh, das ist schön deine Hand zu spüren - erforsche weiter",sagte sie. Ich ging weiter und fand ihre schon etwas feuchte Muschi. Mein Zeigefinger erforschte ihre Lustgrotte, bis sie halt rief.

"Jetzt bin aber ich dran", sagte sie und zog mir den Slip aus. Dann griff sie nach meinem ziehmlich steifen Penis. "Wen haben wir denn da? Der ist aber schon recht geil", sagte sie. Vorsichtig massierte sie meinen Schwanz. Meine Eichel schaute schon weit aus der Vorhaut heraus. Mit der anderen Hand knetete sie meine Eier. Die Lust stieg immer mehr in mir auf. 

Auf einmal legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. "Komm endlich!" rief sie.

Ich ging über sie. Dabei streichelte ich ihren Busen erst mit der Hand, dann mit der Zunge. Sie schmeckte süß und lustvoll. Dann ging ich mt meinem Kopf zwischen ihre Beine und meine Zunge eroberte ihre Lustgrotte. Es schmeckte so lecker, ihr Saft. Sie stöhnte auf. "Gib mir deinen Schwanz, ich will ihn lecken". Sie leckte meinen Phallus und nahm ihn dann in den Mund. Ganz tief - war das ein tolles, geiles Gefühl. Mit ihren Lippen schob sie meine Vorhaut zurück und mit der Zunge suchte sie mein Spritzloch auf der Eichel.

"Ich kann nicht mehr",sagte ich. "Lass ihn doch spritzen ich will deine Sahne haben". Ich ließ mich fallen und spürte wie es kam. Es stieg langsam auf ging durch meinen Schwanz und schoß in ihre Lustgrotte. Einmal, zweimal, dreimal, dann wars vorbei.

Sie sog alles auf und schluckte es. "Komm mit deinem Finger in meine Vagina und befriedige mich", sagte sie hauchend. Mein Mittelfinger erforschte das Lustlabyrint. Als ich ihren G-Punkt erreichte stöhnte sie auf und setzte sich, so daß mein Finger ganz tief drinnen war. Als ich ihn wieder herausgezogen habe leckte ich ihren Saft von der Muschi. Das machte mich schon wieder geil. "Hast du noch Lust", fragte sie mich. "Durchaus!" Ich stieg über sie und fickte sie bis wir beide noch einmal, fast zur gleichen Zeit, kamen.

Danach lagen wir noch ein Weilchen nebeneinander im Gras, bis wir Motorradgeräusche hörten. Bevor die Neuankömmlinge uns sehen konnten waren wir angezogen.

Mit einem kurzen Hallo grüßten wir uns. Wir beide gingen dann auch zu unseren Maschinen und fuhren jeder in seine Richtung.

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