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Die Panne - Kap. 3: Autoblasen


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Geschrieben

Viele Kilometer Landstraße liegen vor uns. Normalerweise eine öde sich wie zähes Kaugummi lange dahin ziehende Fahrt, wo man nur noch daran denkt, wann es endlich auf die Autobahn geht. Aber heute ist das anders.  Wo immer ich nicht schalten muss, halte ich Deine Hand oder streichle über Dein Bein. An jeder roten Ampel küssen wir uns. Ich spüre Deine verliebten Blicke, während ich mich auf den Verkehr konzentriere. Dein Körper neigt sich immer mehr zu meinem, bis Dein Kopf auf meiner Schulter ruht, mit der Hand streichelst Du mir sanft über die Brust. Meine rechte Hand wandert langsam unter den Saum Deines Rockes. Nach und nach streichelst Du mich immer intensiver und vor allem immer tiefer. Du spürst, dass mein Schwanz fest in meiner Hose pocht. Nach anfänglichem Zögern öffnest Du den Reißverschluss, ziehst den Slip darunter etwas zur Seite und streichelst ihn mit den Fingern. Leise, aber hörbar, genieße ich die Freude Deines Liebesbeweises und streichle auch Dich intensiver unter dem Rock. Ich ziehe mit der Hand nach hinten auf Deinen wunderbaren Po, streichele ihn dort abwechselnd mit Deinem Rücken,

nachdem ich vorher das T-Shirt etwas hochgezogen habe. Langsam senkst Du Deinen Kopf in meinen Schoß. Dabei ziehst Du meinen Schwanz aus der Hose und lässt die Finger einzeln über jede Stelle meines Schwanzes gleiten. Schließlich leckst Du zunächst mit langer Zunge meine Eichelspitze. Immer tiefer wandert Dein Kopf weiter,

Du saugst meinen Schwanz langsam in Deinen Mund, nicht ohne ihn vorher mit der Zunge genauestens zu erkunden. Meine Hand wird fester auf Deinem Rücken – kurz nehme ich sie weg, um auf die Autobahn zu fahren. Du saugst meinen Schwanz ganz ein. Sicherheitshalber fahre ich ganz langsam – mit 80 zwischen den Brummis. Ich streichle weiter Deinen Po. Du bewegst Deinen Kopf auf und ab. Es ist so schön zu spüren, wie Du meinen Schwanz ganz sachte bläst.

Ich streichele langsam von hinten in Deine Spalte, Du antwortest mit geschickten Zungenspielen. Mhhh – wie ich das genieße. Immer fester wird meine Hand bei Dir, immer fordernder wichst Du meinen Schwanz. Ich habe das Gefühl, gleich zu kommen – aber Du spürst das und drückst mit einer Hand meinen Schwanz am Schaft fest zu, so dass mein Saft zurückgedrängt wird. Mich macht das noch wilder. Mit den Fingern gleite ich zu Deiner Muschi. Wie gut, dass Du zu den halterlosen Strümpfen keinen Slip trägst. Ganz feucht ist der Eingang zu Deiner Lusthöhle. Ich streichle Deine Schamlippen. Du beginnst zu stöhnen und wieder fester zu blasen. Dabei streichelst Du meinen Sack. Mit einem Finger dringe ich in Deine Scheide ein – ein hohes „Ahhhh“ entfährt Dir.

Schneller werden Deine Bewegungen. Du saugst mein steifes Glied tief in Deinen Mund, Dein Kopf hebt und senkt sich immer schneller. Ich streichle mich mit zwei Fingern immer tiefer in Deine Lustgrotte, nehme den dritten Finger hinzu, drehe sie alle zusammen durch den Eingang. Deine Zunge leckt wie wild an meinem Schaft, mit einer Hand umspielst Du meine Eier – ein wahnsinnig tolles Gefühl. Ich habe Mühe, die Augen offen zu halten und mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren. Du merkst das daran, dass meine Fingerspiele in Deiner Muschi nicht intensiver werden. Du fragst mich:

„Wie lange fahren wir noch?“ - und saugst ohne die Antwort abzuwarten mein Schwert wieder tief in Deinen Rachen.

„Ca. eine Stunde.“ antworte ich kurz und etwas abgehackt, leicht stöhnend – denn bei diesen geilen Gefühlen kann man nicht mehr normal sprechen.

„Und wie lange noch auf der Autobahn?“ willst Du noch wissen. 

„So 15 – 20 Minuten.“ stöhne ich. 

Langsam gleitet der steife Schwanz aus Deinem Mund. Mit den Fingerspitzen streichst Du Deinen sich hebenden Lippen langsam hinterher. Mit einer Hand drückst Du mich in den Sitz, als ich voll geiler Lust versuche nachzustoßen, um meinen Dicken wieder tiefer in Deinen gierigen Schlund zu stecken. Ich nehme jetzt beide Hände ans Lenkrad, da ich mich stärker konzentrieren muss. Nachdem Du meinen Luststab komplett entlassen hast, streichelst Du nur mit den Fingern über die Eichelspitze. Ganz langsam – meine bebende Lust sichtbar genießend – beginnst Du ganz oben am Schaft mit der Spitze Deines Zeigefingers sanft mit dem Fingernagel eine Linie zu zeichnen. Sie geht über die pochende Haut, erregt mich noch extra am Übergang zur Eichel, führt dort durch den kleinen Schlitz und wandert dann an der unteren Seite die Naht entlang über den Hodensack bis hin zu meinem Anus. Weil die Hose Deinen Finger etwas einklemmt, spüre ich Deine Hand besonders intensiv auf meinem Sack. Du ziehst den Finger wieder leicht zurück und spielst mit meinen Eiern, lässt sie zwischen Daumen und zwei Fingern umherspringen, zwischendurch ziehst Du an meinem Sack, während Du meine Eichelspitze immer wieder mit Deiner Zunge leicht anleckst. Mehrmals versuche ich Dir meine Lust entgegen zu stoßen – aber Du hältst mich lächelnd mit fester Hand im Sitz. Ganz offensichtlich genießt Du das Bewusstsein, dass ich Dich jetzt am liebsten fest und tief in Deinen Mund ficken will und lässt mich damit noch heißer darauf werden.

Ganz plötzlich hältst Du inne – schaust und lachst mich an. Mein Blick verrät Dir meine Unsicherheit – was ist jetzt los? So gut kenne ich Dich schließlich noch nicht, dass ich dieses Verhalten deuten kann. Als ich Dich gerade fragen will, was los ist fällst Du ein:

„Willst Du spritzen?“

Diese Frage kommt so lustvoll – ich stutze kurz und stöhne dann ein kurzes aber festes „Ja“. 

Im gleichen Moment stülpst Du Deine Lippen fest über mein Glied, saugst es tief in Deinen Rachen und beginnst mit unheimlicher Wucht meinen Schwanz zu wichsen. Immer wilder werden die Auf- und Ab-Bewegungen Deines ganzen Kopfes – so dass ein hinter uns fahrender Mann ganz nervös guckt – er scheint nicht recht zu wissen, was er davon halten soll. Mir ist das egal. Mit aller Kraft konzentriere ich mich auf die Straße. Ich spüre, dass in mir der warme Saft aufsteigt, den Du so begehrst. Auch Du merkst es und spornst mich noch an:

„Komm – gib ihn mir“ stöhnst Du mir laut zu.

Ich stoße etwas gegen. Mit der Hand hast Du meinen Schaft fest umklammert. Der erste Spritzer kommt mit einer großen Ladung Sperma, so dass Du Dich fast verschluckst. Dein lautes Stöhnen verrät mir, dass auch Du gerade einen Orgasmus bekommst. Mehrere weitere Spritzer folgen, Du schluckst hörbar kräftig. Als nur noch Tropfen aus meiner Eichelspitze rinnen, meinst Du:

„Hmmmm – das hat gut geschmeckt. Das lag bestimmt an der leckeren Marmelade auf den Brötchen von

heute Morgen.“

Du blickst mich lächelnd an. Zum Antworten bin ich noch nicht in der Lage. Sonst hätte ich Dir jetzt schon gesagt, dass Du mich wahnsinnig glücklich mit dieser Französischlektion gemacht hast. Mit der Zunge nimmst Du die letzten Tropfen von meinem Schwanz, ziehst in noch einmal tief in den Mund und reinigst ihn ganz intensiv – so lange, bis wirklich nichts mehr von meinem Saft an mir kleben bleiben kann. Dabei stößt Du Dir mein Schwert, welches immer noch in voller Größe steht, ab und zu noch einmal kräftig tief in Deinen gierigen Schlund. Langsam kann ich mich entspannen:

„Es war wunderschön von Dir – echt geil! Danke meine Liebste – meine kleine Französin.“

Ich lache etwas dabei und Du entgegnest

„Es hat mir ja auch riesigen Spaß gemacht. Ich liebe es zu blasen und dann das Sperma zu trinken.“

Mit spitzen Lippen küsst Du mich kurz von unten auf meinen Mund, bevor Du meinen Reißverschluss hoch ziehst.

 

Freisinger10168
Geschrieben

Geile Story, schön geschrieben. Bitte weiter so 

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