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Windeln


Sp****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Diesen Fetisch hatte ich vor "ein paar" Jahren und ich werde ich vielleicht in "ein paar" Jahren wieder geniessen müssen. Aber dazwischen bin ich durchaus froh, von der Erfindung des WC Gebrauch machen zu dürfen.
  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Die Reaktionen hier haben mich doch sehr amüsiert :jumping: :jumping:  :clapping::clapping::clapping:  :jumping::jumping:

Aber ihr müsst doch zugeben, dass Windeln auch sehr nützlich sein können, besonderes dann wenn man oft mit der Deutschen Bahn unterwegs ist.

:worried: Mir passiert es immer wieder, dass ich in einem Zug sitze, in dem alle Toiletten außer Betrieb sind. Wenn ich eine 8-Stunden-Fahrt vor mir habe, nervt es, beim nächsten Bahnhof aussteigen zu müssen, um die nächste Toilette aufzusuchen. Deshalb trinke ich gar nichts, wenn ich mit der Deutschen Bahn unterwegs bin. Gesund ist nicht... :dr_love: :weary:

Vielleicht sollte die Deutsche Bahn Windelautomaten in den Zügen installieren :confused:

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Schwarze Perle da hast du recht ich liebe es die windel richtig nass zu machen
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich trage immer Windeln weil ich Toiletten nicht mag und ich mir auch immer wieder mal so einmache... 

 

Geschrieben
Am 26.7.2019 at 06:55, schrieb Spermaspritzer:

Wer trägt von euch auch windeln

Hatte ich mal, habe aber vor ca. 44 Jahren damit aufgehört.

Geschrieben (bearbeitet)

@Schwarze Perle
Interessant! ^^ Aber es ist ja schon für sich schwer, so dringend man auch "muß" in die Hose zu nässen (hab das mal ausprobiert, enge Jeanshose angezogen, wo mans gut sieht bei ausgewaschenem blau ... iss schööön! ^^ ) aber sich in der Öffentlichkeit zusätzlich das im Gesicht nicht anmerken zu lassen, weil man sich da richtig anstrengen muß, so einfach ist das ja garnicht, lol,  ... na ja, Du bist ne Frau, ´n Schwanz weiß das ganz genau das in der Hose iss und sich das da nich gehört, der traut sich denn nich ^^

Zum Thema selbst (ich meine Windeln tragen):
sehr bizarr, nich "meins". Hab da aber kein Vorurteil, wenns den Leuten Spaß macht, warum denn nicht?

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
  • 1 Monat später...
Geschrieben

windeln sind ab und zu doch was schönes mit gummihosde natürlich

 

  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hin und wieder. Mir geht es aber dann um die Nutzung und dem Kampf gegen den Kopf es in bestimmten Situationen außerhalb der Toilette "geschehen" zu lassen. Versucht das mal auf der Couch, an der Einkaufskasse oder einfach beim spazieren gehen. Unsere Konditionierung macht das fast unmöglich ;-)

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich muss nachts windeln tragen, sonst wird das Bettchen nass, dadurch hab ich die Vorteile und später auch die liebe dazu entdeckt, mittlerweile trage ich gerne welche am Tag und sogar auf der Arbeit

Geschrieben

Bin seit fast 8 Jahren Inkontinent und muß deshalb immer Windeln tragen. Hatte die ersten ca 2 Jahre so meine Proplemme damit .

Aber mittlerweile gehören sie zu meinen Leben und ich muß zugeben das ich mich in meinen Windeln wohl fühle.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 11.12.2019 at 14:52, schrieb Doris999:

Seit etlichen Jahren habe ich eine schwache Blase. Zunächst habe ich mir nicht viel dabei gedacht, wenn ich häufig zur Toilette musste und meinte, es sei eine leichte Blasenentzündung. Es wurde allerdings nicht besser, im Gegenteil. Oft musste ich aus heiterem Himmel plötzlich dringend zur Toilette. Schließlich gab es Situationen, wo es mir schwer fiel, die Kontrolle zu behalten. Manchmal gingen mir ein paar Tropfen in den Slip, wenn ich nicht schnell genug zur Toilette kam. Ich bin dazu übergegangen, ständig Monatsbinden zu tragen, um peinlich Flecken zu vermeiden. Von Inkontinenz wollte ich weiterhin nichts wissen, ich habe das verdrängt. Schließlich ist es für eine Frau nichts ungewöhnliches Binden zu tagen und etwas „Probleme mit der Blase“ können ja schon mal vorkommen. Die Binden sind natürlich nicht wirklich eine gute Lösung und mein Verbrauch nahm enorme Ausmaße an, weil ich ständig zur Toilette musste und dabei immer öfter eine völlig durchnässte Binde wechseln musste. Einige Male habe ich im Drogeriemarkt sehr seltsame Blicke geerntet, wenn ich mit 15 Packungen der dicksten Nachtbinden zur Kasse kam. Da konnte sich eigentlich jeder denken, dass ich die nicht wegen meiner Menstruation brauchte. Nach längerem Zögern entschied ich mich, dass es so nicht ging. Aus Anzeigen in Zeitschriften kannte ich spezielle Einlagen. Die Anzeigen vermittelten das Gefühl, eine schwache Blase sei verbreitet und kein wirkliches Problem. Fast hatte man das Gefühl, man müsse als Frau diese Einlagen geradezu brauchen um sich wohl zu fühlen. Ich fand das ermutigend und ging an einigen Apotheken vorbei, bis ich eine fand, die Tena Lady Einlagen im Regal stehen hatte. Diese Selbstbedienung fand ich gut, ich hätte nie danach fragen wollen. Ich hatte ja keine Ahnung, welche Sorte es sein sollte, und eine lange Debatte wollte ich nicht in der Öffentlichkeit riskieren. Ich war erleichtert, dass niemand etwas sagte, als ich mit rotem Kopf eine Packung zur Kasse brachte. Eine ganze Zeit kam ich gut mit den größeren Einlagen aus. Ich merkte, dass der Drang heftiger wurde und ich hatte den Eindruck, immer eiliger zur Toilette zu müssen. Statt gelegentlicher Tropfen ging mir manchmal ein regelrechter Schwall ab. In meiner Stadt kannte ich inzwischen alle Toiletten und plante den Weg oft so, dass ich immer eine in der Nähe hatte. Dabei habe ich mir weiter eingeredet, es sei fast normal und die Einlagen weiterhin als übliche Hygieneartikel betrachtet.

Bei der ständigen Verschlimmerung meiner Inkontinenz war eigentlich klar, wie es kommen musste. Auf einem Spaziergang ist es dann passiert. Ich merkte, dass ich musste. Mitten im Wald war natürlich keine Toilette zu finden. Noch während ich nach einem geeigneten Gebüsch suchte, fühlte ich, es muss schnell gehen. Im nächsten Moment passierte es dann, es lief aus mir heraus, ohne dass ich eine Chance hatte, etwas dagegen zu tun. Ich stand wie versteinert da und spürte, dass die Einlage völlig überfordert war und mir der Urin an den Beinen herunter lief. Mit meinem langen Mantel war glücklicherweise nicht viel zu sehen und es wurde langsam dunkel. Ich schlich nach Hause und spürte bei jedem Schritt die triefende Einlage im Schritt und die kalte Nässe an den Beinen. Ich war geschockt und völlig deprimiert, so etwas war mir noch nie passiert. Nicht auszudenken, wenn es an anderer Stelle passiert wäre. Ich hoffte, es würde nicht wieder passieren, aber verunsichert war ich schon. Zwei Tage später wachte ich mit einem seltsamen Gefühl auf. Ich war schon gewohnt, nachts mindestens einmal zur Toilette zu müssen. An diesem Morgen konnte ich es nicht glauben: ich hatte ins Bett gemacht ohne es zu merken. Heulend wie ein Schlosshund saß in meiner nassen Bettwäsche. Es war schrecklich erniedrigend mit 38 Jahren zur Bettnässerin zu werden. In den folgenden Tagen blieb es nicht bei einem nächtlichen Unfall und einige Male schaffte ich den Weg zur Toilette in buchstäblich letzter Sekunde.
Mein Selbstvertrauen war auf dem Nullpunkt. Es war klar, dass es so nicht weitergehen konnte. Ich ging zu einem Sanitätshaus und wartete, bis keine anderen Kunden mehr da waren. Mit belegter Stimme fragte ich die Verkäuferin nach Windelhosen für Erwachsene. Da ich keine Ahnung hatte, welche Größe und Marke ich wollte, begann eine höchst peinliche Befragung, wobei die Verkäuferin aus ihrer Neugier keinen Hehl machte. Ob die Windeln für mich selbst seien? Ob ich schon mal Windeln gehabt hätte? Sollten die Windeln für nachts oder tagsüber sein? Wie viel Urin ich verlieren würde und wie oft das passiert? Welche Hilfsmittel ich denn bis benutzt hätte? Am liebsten wäre ich im Boden versunken. Peinlich genug für mich, Windeln kaufen zu müssen, aber fremden Leuten auch noch alles haarklein bis ins Detail zu erzählen? Dazu noch der ständige Blick auf meinen Schritt. Hoffte sie, einen nassen Fleck zu sehen? Inzwischen war ich mir gar nicht so sicher, ob sich die Tena Lady nicht doch unter der Hose abzeichnete. So langsam wurde ich auch nervös, da ich merkte, ich brauchte bald eine Toilette. Immerhin bekam ich eine Packung Inkontinenzslips und etliche Proben verschiedener Binden und Vorlagen. Während ich bezahlte ging mir wieder einmal etwas in die Vorlage, ich hoffte nur, schnell genug nach Hause zu kommen, bevor ein größeres Unglück passierte. Zu Hause packte ich die Windeln aus. Ich betastete sie und breitete eine aus. Beim Anblick der überdimensionalen Pampers war mir gar nicht so wohl. Der Gedanke, eine richtige Windel zu tragen war mir sehr unangenehm. Es erzeugte für mich das Gefühl, ein Kleinkind zu werden. Außerdem war ich mir sicher, dass man die Windel sehen würde und ich konnte mir nicht vorstellen, so auf die Straße zu gehen. Nach langem Zögern probierte ich eine Windel an. Das Gefühl war schrecklich. Ich hörte bei jeder Bewegung die Folie rascheln und hatte das Gefühl, mein Po ist völlig unförmig.

Einige Tage später wollte ich zum Einkaufen in die Stadt. Ich kämpfte mit mir. Was war schlimmer? Eine Windel zu tragen oder das Risiko des Einnässens auf mich zu nehmen. Schließlich entschied ich mich für die Windel. Vor dem Spiegel versuchte ich alle möglichen Bekleidungsvarianten. Ich war überzeugt davon, dass die Windel sichtbar bleibt, fand aber eine Lösung, die ich einigermaßen akzeptabel fand. Schon auf dem Weg dachte ich, alle schauen mich an. Ich konnte mich kaum auf etwas konzentrieren und dachte nur daran, dass ich unmöglich so herumlaufen kann. Aber es kam eben doch anders. Wie üblich überfiel mich der schon gewohnte Harndrang. Zeit, schnell eine Toilette zu suchen. Ich hastete in ein Kaufhaus, und suchte die Info-Tafel. Wie üblich waren die Toiletten im obersten Stock. Ich wurde zunehmend nervöser, hatte ich doch das Gefühl, es zerreißt mich. Im dritten Stock konnte ich mich kaum noch bewegen. Ich ging zur anderen Seite der Rolltreppe und merkte, dass ich undicht wurde. Es war klar, dass ich es nicht mehr trocken bis zum fünften Stock schaffen konnte. Dann spürte ich nur noch das warme nasse Gefühl im Schritt, das nicht enden wollte. Entsetzt drückte ich mich zwischen die Kleiderständer und konnte kaum fassen, dass es doch wieder passiert war. Mit unsicheren Schritten schlich ich in die nächste Umkleide, knöpfte den Mantel auf und begutachtete mich im Spiegel. Kaum zu glauben, aber es war nichts zu erkennen, die Windel hatte gehalten. Die Lust auf Einkaufen war mir vergangen. Zu Hause war ich den Tränen nahe, als ich die nasse Windel endlich entsorgen konnte.

Die Inkontinenz besserte sich nicht, im Gegenteil, es wurde weiter schlimmer. Die nächtlichen Unfälle wurden häufiger, so dass ich mich für die Nacht windeln musste. Aber auch tagsüber wurde die Harndrang stärker und die Zeit, die mir blieb eine Toilette zu finden kürzer. Inzwischen würde ich mich als vollständig inkontinent bezeichnen. Bei einer Reaktionszeit von einer knappen Minute, ist die Chance, eine Toilette zu finden denkbar gering. Das heißt im Prinzip, das mir alles unkontrolliert abgeht. So muss ich rund um die Uhr Windeln tragen. Mir ist das am Anfang sehr schwer gefallen. Schön war das erst überhaupt nicht. Zum einen war da die ständige Angst, dass jemand etwas bemerkt. Zum anderen habe ich zunächst versucht, möglichst noch zur Toilette zu kommen und es eben bis dahin aufzuhalten. Wenn ich das nicht geschafft habe, kam mir das immer wie eine persönliche Niederlage vor. Man kann es sich kaum vorstellen Ich habe mich geschämt und war irgendwie wütend auf mich selbst. Besonders aufregend im negativen Sinn war es, wenn ich in Gegenwart andere eingenässt habe. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich meine Windeln voll mache und keiner merkt es. Ich wurde rot und fing an zu stottern. Natürlich waren alle überrascht und haben sich gefragt, was wohl mit mir los ist. Es hat einige Zeit gedauert, bis ich soviel Selbstvertrauen hatte, dass es mir nichts mehr ausmacht. Inzwischen bin ich ziemlich sicher, dass keiner etwas merkt und es ist kein Problem mehr, einfach loszulassen, wenn meine Blase sich meldet.

Nachdem ich etliche Windelmarken versucht habe, trage ich tagsüber die Attends Nr. 10 und eine Gummihose, weil ich finde, dass sie kaum zu bemerken ist. Nachts benutze ich Molicare super, die ich sehr sicher finde. Wenn ich weiß, dass ich viel getrunken habe, lege ich mir zusätzlich einige Flockenwindeln vor. Mit großen Einlagen war ich nie zufrieden, weil sie nie wirklich gut passten und ich das Gefühl hatte, dass sie knautschen und verrutschen. Zu Hause trage ich auch gerne meine Nachtwindel, obwohl ich die Toilette schnell erreichen kann und wahrscheinlich mit einer Tena Lady auskäme. Das hängt eben mit meiner DL-Leidenschaft zusammen. Wie ist es dazu gekommen? Irgendwann ist der Punkt gekommen, wo ich mich einfach mit den Windeln abfinden musste. Wenn man einmal das Gefühl überwunden hat, dass man als Erwachsene keine Windeln tragen darf und keine Schuldgefühle mehr hat, ist es eigentlich nicht wirklich schlimm. Inzwischen finde ich die Vorstellung als erwachsene Frau wie ein Baby Windeln zu tragen und in die Hose zu machen, ohne dass irgendjemand etwas davon ahnt, eher erregend. Durch die Windeln muss ich keine Angst mehr haben, irgendwann mit nasser Hose dazustehen, was ja bei meiner schweren Inkontinenz innerhalb kurzer Zeit passieren würde. Es ist ein angenehmes und beruhigendes Gefühl, zu spüren, dass ich sicher und weich in meine Pampers verpackt bin. Auch den Moment, in dem ich inkontinent werde, empfinde ich nicht mehr als peinlich. Eigentlich ist es kein unangenehmes Gefühl, den plötzlichen Drang zu spüren. Neulich habe ich gelesen, dass Frauen, die nicht inkontinent sind, sondern nur ausnahmsweise eine Unfall hatten den starken Drang erregend fanden, obwohl die Situation superpeinlich war. Der Moment, wo es mir in die Windeln geht ist durchaus angenehm. Einerseits ist es wie eine Erlösung, anderseits ist ein tolles Gefühl, wenn sich die warme Nässe in meinen Schritt ausbreitet.
 

Hi 😊

Ich verstehe dich gut! Bin selbst Inkontinent!

Mittlerweile habe ich mich damit arrangiert!

Geschrieben

Ich selbst nicht, aber hatte eine Sexpartnerin die es liebte sich in die Hosen zu machen. Nicht nur reingepisst.... und wenn sie unterwegs war schätze sie es eine Windel zu tragen. Mir gefielen diese Situationen, die wir gemeinsam erlebten. 

Geschrieben
Am 11.12.2019 at 14:52, schrieb Doris999:

Seit etlichen Jahren habe ich eine schwache Blase. Zunächst habe ich mir nicht viel dabei gedacht, wenn ich häufig zur Toilette musste und meinte, es sei eine leichte Blasenentzündung. Es wurde allerdings nicht besser, im Gegenteil. Oft musste ich aus heiterem Himmel plötzlich dringend zur Toilette. Schließlich gab es Situationen, wo es mir schwer fiel, die Kontrolle zu behalten. Manchmal gingen mir ein paar Tropfen in den Slip, wenn ich nicht schnell genug zur Toilette kam. Ich bin dazu übergegangen, ständig Monatsbinden zu tragen, um peinlich Flecken zu vermeiden. Von Inkontinenz wollte ich weiterhin nichts wissen, ich habe das verdrängt. Schließlich ist es für eine Frau nichts ungewöhnliches Binden zu tagen und etwas „Probleme mit der Blase“ können ja schon mal vorkommen. Die Binden sind natürlich nicht wirklich eine gute Lösung und mein Verbrauch nahm enorme Ausmaße an, weil ich ständig zur Toilette musste und dabei immer öfter eine völlig durchnässte Binde wechseln musste. Einige Male habe ich im Drogeriemarkt sehr seltsame Blicke geerntet, wenn ich mit 15 Packungen der dicksten Nachtbinden zur Kasse kam. Da konnte sich eigentlich jeder denken, dass ich die nicht wegen meiner Menstruation brauchte. Nach längerem Zögern entschied ich mich, dass es so nicht ging. Aus Anzeigen in Zeitschriften kannte ich spezielle Einlagen. Die Anzeigen vermittelten das Gefühl, eine schwache Blase sei verbreitet und kein wirkliches Problem. Fast hatte man das Gefühl, man müsse als Frau diese Einlagen geradezu brauchen um sich wohl zu fühlen. Ich fand das ermutigend und ging an einigen Apotheken vorbei, bis ich eine fand, die Tena Lady Einlagen im Regal stehen hatte. Diese Selbstbedienung fand ich gut, ich hätte nie danach fragen wollen. Ich hatte ja keine Ahnung, welche Sorte es sein sollte, und eine lange Debatte wollte ich nicht in der Öffentlichkeit riskieren. Ich war erleichtert, dass niemand etwas sagte, als ich mit rotem Kopf eine Packung zur Kasse brachte. Eine ganze Zeit kam ich gut mit den größeren Einlagen aus. Ich merkte, dass der Drang heftiger wurde und ich hatte den Eindruck, immer eiliger zur Toilette zu müssen. Statt gelegentlicher Tropfen ging mir manchmal ein regelrechter Schwall ab. In meiner Stadt kannte ich inzwischen alle Toiletten und plante den Weg oft so, dass ich immer eine in der Nähe hatte. Dabei habe ich mir weiter eingeredet, es sei fast normal und die Einlagen weiterhin als übliche Hygieneartikel betrachtet.

Bei der ständigen Verschlimmerung meiner Inkontinenz war eigentlich klar, wie es kommen musste. Auf einem Spaziergang ist es dann passiert. Ich merkte, dass ich musste. Mitten im Wald war natürlich keine Toilette zu finden. Noch während ich nach einem geeigneten Gebüsch suchte, fühlte ich, es muss schnell gehen. Im nächsten Moment passierte es dann, es lief aus mir heraus, ohne dass ich eine Chance hatte, etwas dagegen zu tun. Ich stand wie versteinert da und spürte, dass die Einlage völlig überfordert war und mir der Urin an den Beinen herunter lief. Mit meinem langen Mantel war glücklicherweise nicht viel zu sehen und es wurde langsam dunkel. Ich schlich nach Hause und spürte bei jedem Schritt die triefende Einlage im Schritt und die kalte Nässe an den Beinen. Ich war geschockt und völlig deprimiert, so etwas war mir noch nie passiert. Nicht auszudenken, wenn es an anderer Stelle passiert wäre. Ich hoffte, es würde nicht wieder passieren, aber verunsichert war ich schon. Zwei Tage später wachte ich mit einem seltsamen Gefühl auf. Ich war schon gewohnt, nachts mindestens einmal zur Toilette zu müssen. An diesem Morgen konnte ich es nicht glauben: ich hatte ins Bett gemacht ohne es zu merken. Heulend wie ein Schlosshund saß in meiner nassen Bettwäsche. Es war schrecklich erniedrigend mit 38 Jahren zur Bettnässerin zu werden. In den folgenden Tagen blieb es nicht bei einem nächtlichen Unfall und einige Male schaffte ich den Weg zur Toilette in buchstäblich letzter Sekunde.
Mein Selbstvertrauen war auf dem Nullpunkt. Es war klar, dass es so nicht weitergehen konnte. Ich ging zu einem Sanitätshaus und wartete, bis keine anderen Kunden mehr da waren. Mit belegter Stimme fragte ich die Verkäuferin nach Windelhosen für Erwachsene. Da ich keine Ahnung hatte, welche Größe und Marke ich wollte, begann eine höchst peinliche Befragung, wobei die Verkäuferin aus ihrer Neugier keinen Hehl machte. Ob die Windeln für mich selbst seien? Ob ich schon mal Windeln gehabt hätte? Sollten die Windeln für nachts oder tagsüber sein? Wie viel Urin ich verlieren würde und wie oft das passiert? Welche Hilfsmittel ich denn bis benutzt hätte? Am liebsten wäre ich im Boden versunken. Peinlich genug für mich, Windeln kaufen zu müssen, aber fremden Leuten auch noch alles haarklein bis ins Detail zu erzählen? Dazu noch der ständige Blick auf meinen Schritt. Hoffte sie, einen nassen Fleck zu sehen? Inzwischen war ich mir gar nicht so sicher, ob sich die Tena Lady nicht doch unter der Hose abzeichnete. So langsam wurde ich auch nervös, da ich merkte, ich brauchte bald eine Toilette. Immerhin bekam ich eine Packung Inkontinenzslips und etliche Proben verschiedener Binden und Vorlagen. Während ich bezahlte ging mir wieder einmal etwas in die Vorlage, ich hoffte nur, schnell genug nach Hause zu kommen, bevor ein größeres Unglück passierte. Zu Hause packte ich die Windeln aus. Ich betastete sie und breitete eine aus. Beim Anblick der überdimensionalen Pampers war mir gar nicht so wohl. Der Gedanke, eine richtige Windel zu tragen war mir sehr unangenehm. Es erzeugte für mich das Gefühl, ein Kleinkind zu werden. Außerdem war ich mir sicher, dass man die Windel sehen würde und ich konnte mir nicht vorstellen, so auf die Straße zu gehen. Nach langem Zögern probierte ich eine Windel an. Das Gefühl war schrecklich. Ich hörte bei jeder Bewegung die Folie rascheln und hatte das Gefühl, mein Po ist völlig unförmig.

Einige Tage später wollte ich zum Einkaufen in die Stadt. Ich kämpfte mit mir. Was war schlimmer? Eine Windel zu tragen oder das Risiko des Einnässens auf mich zu nehmen. Schließlich entschied ich mich für die Windel. Vor dem Spiegel versuchte ich alle möglichen Bekleidungsvarianten. Ich war überzeugt davon, dass die Windel sichtbar bleibt, fand aber eine Lösung, die ich einigermaßen akzeptabel fand. Schon auf dem Weg dachte ich, alle schauen mich an. Ich konnte mich kaum auf etwas konzentrieren und dachte nur daran, dass ich unmöglich so herumlaufen kann. Aber es kam eben doch anders. Wie üblich überfiel mich der schon gewohnte Harndrang. Zeit, schnell eine Toilette zu suchen. Ich hastete in ein Kaufhaus, und suchte die Info-Tafel. Wie üblich waren die Toiletten im obersten Stock. Ich wurde zunehmend nervöser, hatte ich doch das Gefühl, es zerreißt mich. Im dritten Stock konnte ich mich kaum noch bewegen. Ich ging zur anderen Seite der Rolltreppe und merkte, dass ich undicht wurde. Es war klar, dass ich es nicht mehr trocken bis zum fünften Stock schaffen konnte. Dann spürte ich nur noch das warme nasse Gefühl im Schritt, das nicht enden wollte. Entsetzt drückte ich mich zwischen die Kleiderständer und konnte kaum fassen, dass es doch wieder passiert war. Mit unsicheren Schritten schlich ich in die nächste Umkleide, knöpfte den Mantel auf und begutachtete mich im Spiegel. Kaum zu glauben, aber es war nichts zu erkennen, die Windel hatte gehalten. Die Lust auf Einkaufen war mir vergangen. Zu Hause war ich den Tränen nahe, als ich die nasse Windel endlich entsorgen konnte.

Die Inkontinenz besserte sich nicht, im Gegenteil, es wurde weiter schlimmer. Die nächtlichen Unfälle wurden häufiger, so dass ich mich für die Nacht windeln musste. Aber auch tagsüber wurde die Harndrang stärker und die Zeit, die mir blieb eine Toilette zu finden kürzer. Inzwischen würde ich mich als vollständig inkontinent bezeichnen. Bei einer Reaktionszeit von einer knappen Minute, ist die Chance, eine Toilette zu finden denkbar gering. Das heißt im Prinzip, das mir alles unkontrolliert abgeht. So muss ich rund um die Uhr Windeln tragen. Mir ist das am Anfang sehr schwer gefallen. Schön war das erst überhaupt nicht. Zum einen war da die ständige Angst, dass jemand etwas bemerkt. Zum anderen habe ich zunächst versucht, möglichst noch zur Toilette zu kommen und es eben bis dahin aufzuhalten. Wenn ich das nicht geschafft habe, kam mir das immer wie eine persönliche Niederlage vor. Man kann es sich kaum vorstellen Ich habe mich geschämt und war irgendwie wütend auf mich selbst. Besonders aufregend im negativen Sinn war es, wenn ich in Gegenwart andere eingenässt habe. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich meine Windeln voll mache und keiner merkt es. Ich wurde rot und fing an zu stottern. Natürlich waren alle überrascht und haben sich gefragt, was wohl mit mir los ist. Es hat einige Zeit gedauert, bis ich soviel Selbstvertrauen hatte, dass es mir nichts mehr ausmacht. Inzwischen bin ich ziemlich sicher, dass keiner etwas merkt und es ist kein Problem mehr, einfach loszulassen, wenn meine Blase sich meldet.

Nachdem ich etliche Windelmarken versucht habe, trage ich tagsüber die Attends Nr. 10 und eine Gummihose, weil ich finde, dass sie kaum zu bemerken ist. Nachts benutze ich Molicare super, die ich sehr sicher finde. Wenn ich weiß, dass ich viel getrunken habe, lege ich mir zusätzlich einige Flockenwindeln vor. Mit großen Einlagen war ich nie zufrieden, weil sie nie wirklich gut passten und ich das Gefühl hatte, dass sie knautschen und verrutschen. Zu Hause trage ich auch gerne meine Nachtwindel, obwohl ich die Toilette schnell erreichen kann und wahrscheinlich mit einer Tena Lady auskäme. Das hängt eben mit meiner DL-Leidenschaft zusammen. Wie ist es dazu gekommen? Irgendwann ist der Punkt gekommen, wo ich mich einfach mit den Windeln abfinden musste. Wenn man einmal das Gefühl überwunden hat, dass man als Erwachsene keine Windeln tragen darf und keine Schuldgefühle mehr hat, ist es eigentlich nicht wirklich schlimm. Inzwischen finde ich die Vorstellung als erwachsene Frau wie ein Baby Windeln zu tragen und in die Hose zu machen, ohne dass irgendjemand etwas davon ahnt, eher erregend. Durch die Windeln muss ich keine Angst mehr haben, irgendwann mit nasser Hose dazustehen, was ja bei meiner schweren Inkontinenz innerhalb kurzer Zeit passieren würde. Es ist ein angenehmes und beruhigendes Gefühl, zu spüren, dass ich sicher und weich in meine Pampers verpackt bin. Auch den Moment, in dem ich inkontinent werde, empfinde ich nicht mehr als peinlich. Eigentlich ist es kein unangenehmes Gefühl, den plötzlichen Drang zu spüren. Neulich habe ich gelesen, dass Frauen, die nicht inkontinent sind, sondern nur ausnahmsweise eine Unfall hatten den starken Drang erregend fanden, obwohl die Situation superpeinlich war. Der Moment, wo es mir in die Windeln geht ist durchaus angenehm. Einerseits ist es wie eine Erlösung, anderseits ist ein tolles Gefühl, wenn sich die warme Nässe in meinen Schritt ausbreitet.
 

Wow, danke! Erwachsene Frauen, die in die Hose und ins Bett machen, sind wirklich sehr sexy! Und gut, dass du dem ganzen trotz allem auch angenehme Seiten für dich abgewinnen kannst. 

Geschrieben

Hi , ich steh auch mal dazu, ja, einer meiner Fetische sind Windeln, die trage ich jede Nacht und tagsüber nach Lust und Gelegenheit.

 

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