Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 6, 2013 Geschrieben Mai 6, 2013 Daran könnte durchaus etwas sein und genau darin besteht meiner Ansicht nach auch regelmäßig der große Unterschied zwischen einer kommerziellen Gangbang-Veranstaltung und einem privaten Gangbang, Rudelbums oder Orgie, je nachdem wie man es nennen möchte. Hm... das bedeutet übersetzt, dass etwas was Geld kostet, automatisch schlecht ist (sei es die Person oder das Event) und etwas was gratis ist, gleich automatisch gut ist Dann verstehe ich ehrlich gesagt die vielen Kritiken der Männer nicht, die in Swingerclubs gehen, auch viel Geld dafür bezahlen und eigentlich.... ja meistens mehr Alkohol läuft als alles andere Oder ist es nicht viel mehr so, dass es immer an der/dem einzelnen liegt, ob jemand "gut" oder "schlecht" ist, bzw. etwas "gut" oder "schlecht" rüber kommt? Nichts für ungut, ich will mich beim pauschalisieren nicht großartig einklinken, aber ich habe auch schon "private" Gangbangs erlebt, da waren die 20:00 Uhr Nachrichten ehrlich gesagt um einiges aufregender... Nina
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 6, 2013 Geschrieben Mai 6, 2013 da waren die 20:00 Uhr Nachrichten ehrlich gesagt um einiges aufregender... Nina jo... meine ich auch, wenn ich dich so betrachte. aber auch hier... sobald n loch vorhanden ist, wird rübergerutscht... sogar für geld *koppschüttel*
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 6, 2013 Geschrieben Mai 6, 2013 Kann ich Dir gern versichern, das beruht auf Gegenseitigkeit Beantwortet allerdings meine Frage nicht mal ansatzweise. Nina
Th**** Geschrieben Mai 6, 2013 Geschrieben Mai 6, 2013 (bearbeitet) Hm... das bedeutet übersetzt, dass etwas was Geld kostet, automatisch schlecht ist (sei es die Person oder das Event) und etwas was gratis ist, gleich automatisch gut ist Dabei habe ich versucht vorsichtig zu formulieren und Worte wie "regelmäßig" und "könnte" benutzt. Sicherlich gibt es bestimmt auch bezahlte Gangbangs mit Frauen, die an der Sache und Situation Spaß haben und das für alle Beteiligten ein voller Erfolg ist. Es gibt aber auch die Serien-Parties vieler professioneller Veranstalter, bei denen die Frauen heute hier, morgen da Gruppen von 60 Mann pro Abend "abfertigen". Da mag ich bei aller Phantasie nicht an die unersättlichkeit der weiblichen Libido glauben. Dann verstehe ich ehrlich gesagt die vielen Kritiken der Männer nicht, die in Swingerclubs gehen, auch viel Geld dafür bezahlen und eigentlich.... ja meistens mehr Alkohol läuft als alles andere Das eine schließt auch hier das andere nicht aus. Nur weil jemand, egal ob Mann, Frau oder Paar, in den Swinger-Club geht, heißt es eben nicht daß er dort auch Sex haben wird, wenn er den anderen dort nicht gefällt oder umgekehrt. Oder ist es nicht viel mehr so, dass es immer an der/dem einzelnen liegt, ob jemand "gut" oder "schlecht" ist, bzw. etwas "gut" oder "schlecht" rüber kommt? Exakt so. Wie schon in meinem ersten Beitrag dazu geschrieben, kommt es darauf an wer sich trifft und ob die Personen mit einander harmonieren. Erst wenn das gegeben ist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch gemeinsam Spaß zu haben. Jedenfalls ist für mich die Wahrscheinlichkeit im privaten Bereich höher, weil sie ja unter anderem mit mir Sex haben möchte, als z.B. bei einem offenen Gangbang, bei dem für 30 Euro jeder bedient wird, ganz egal ob da irgendwas an Chemie zwischen den Beteiligten stimmt oder nicht. bearbeitet Mai 6, 2013 von TheoHH
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 6, 2013 Geschrieben Mai 6, 2013 Exakt so. Eben, vollkommen wertfrei ob gewerblich oder privat. Genauso wie es keine richtige oder falsche Einteilung gibt, ob Gangbang gut oder schlecht ist. Der/die eine mag`s, der/die andere eben nicht. Hat beides seine Berechtigung... Nina
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